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NMP-302w
Network Media Player
Bedienungsanleitung
Modellnummer VS16021
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ViewSonic NMP-302w

  • Seite 1 NMP-302w Network Media Player Bedienungsanleitung Modellnummer VS16021...
  • Seite 2 Vielen Dank, dass Sie sich für ViewSonic entschieden haben Mit mehr als 25 Jahren als weltweit führender Anbieter visueller Lösungen verfolgt ViewSonic das Ziel, die Erwartungen der Welt an Technologieentwicklung, Innovation und Einfachheit zu übertreffen. Wir bei ViewSonic glauben, dass unsere Produkte das Potenzial besitzen, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben;...
  • Seite 3: Informationen Zur Konformität

    Informationen zur Konformität FCC-Erklärung Dieses Gerät erfüllt alle Anforderungen des Teils 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb muss die folgenden zwei Bedingungen erfüllen: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen verursachen, und (2) das Gerät muss alle empfangenen Interferenzen inklusive der Interferenzen, die eventuell einen unerwünschten Betrieb verursachen, annehmen.
  • Seite 4: Rohs2-Konformitätserklärung

    RoHS2-Konformitätserklärung Dieses Produkt wurde gemäß den Anforderungen der EG-Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS2-Richtlinie) entworfen und hergestellt und hat sich als mit den maximalen Konzentrationswerten, die der europäischen Ausschuss für die technische Anpassung (Technical Adaptation Committee;...
  • Seite 5: Für Ihre Unterlagen

    _________________________________________ _________________________________________ Kaufdatum: Entsorgung des Produkts am Ende der Produktlebensdauer ViewSonic respektiert die Umwelt und engagiert sich dafür, umweltfreundlich zu arbeiten und zu leben. Vielen Dank, dass auch Sie sich an einem intelligenteren, umweltfreundlicheren Computing-Ansatz beteiligen. USA und Kanada: http://www.viewsonic.com/company/green/recycle-program/ Europa: http://www.viewsoniceurope.com/uk/support/recycling-information/...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Anleitung ................1 1.1. Merkmale ..............1 1.2. Verpackungsinhalt ............. 1 1.3. Geräteansichten und -merkmale ....... 2 1.4. Installation ..............2 2. Gerät konfigurieren ............4 2.1. Systemanschlüsse ............. 4 2.2. Grundeinstellungen ............ 5 2.3. Gerät mit dem Netzwerk verbinden ......6 2.4.
  • Seite 7 2.17. Systemkonfiguration – Speichererweiterung mittels SD-Karte ............. 25 3. Inhaltsverwaltung ............25 4. Authoring in HTML5 ............26 5. Arbeiten mit SMIL ............26 5.1. Eingangsquelle ............26 5.2. www.a-smil.org für Entwickler ........26 6. Technische Daten ............27 6.1. Spezifikationen ............27 7.
  • Seite 8: Anleitung

    1. Anleitung 1.1. Merkmale • Unterstützung von HTML5-Widgets für dynamische Inhalte (W3C-Widgets-Standard) • Full HD 1080p-Hardwaredekodierung von MPEG-, H.264- und VC-1-Medienformaten • 8 GB interner, lokaler Speicher und microSD-Kartensteckplatz • Integrierter Audio- und Videoausgang über HDMI • Drahtloses b/g/n-Netzwerk und Ethernet integriert •...
  • Seite 9: Geräteansichten Und -Merkmale

    1.3. Geräteansichten und -merkmale Wi-Fi-Antenne Betrieb/Status Micro-USB- Rücksetzen Port für Netzteileingang/ 2 x USB HDMI MicroSD Wi-Fi- Ethernet Anschluss Antennenständer 1.4. Installation Bringen Sie die Antenne wie nachstehend gezeigt an, verschrauben Sie die Antenne im Uhrzeigersinn.
  • Seite 10 Player per HDMI direkt an den Monitor anschließen Player mit Klettband an der Rückseite des Monitors anbringen Trennen Sie die Klettbandstücke, kleben Sie eines auf den Boden des Players. Kleben Sie das andere Klettbandstück auf die Rückseite des Monitors, bringen Sie dann den Player daran an. Verbinden Sie Player und Monitor über das HDMI-Verlängerungskabel.
  • Seite 11: Gerät Konfigurieren

    An VESA-Montageplatte anbringen Setzen Sie die VESA-Montageplatte so an den Boden des Players an, dass die Schraublöcher übereinander liegen. Achten Sie darauf, dass die konischen Aussparungen nach oben zeigen; so schließt der Schraubenkopf nach dem Eindrehen der Schraube bündig mit der Fläche ab. 2.
  • Seite 12: Grundeinstellungen

    Hinweis: Sie können während der Wiedergabe jederzeit das Menüsystem aufrufen, indem Sie eine USB-Maus anschließen und die linke Maustaste wie abgebildet im Eckbereich 10 Sekunden lang gedrückt halten. * Sie werden nach einem Kennwort gefragt, falls ein Kennwort konfiguriert wurde. 2.2.
  • Seite 13: Gerät Mit Dem Netzwerk Verbinden

    2.3. Gerät mit dem Netzwerk verbinden Drahtlosverbindung Klicken Sie auf die Einstellung Wireless LAN (WLAN). Die Konfigurationsschnittstelle für Drahtlosverbindungen wird aufgerufen. (Abb. 2.3.1) Klicken Sie wie nachstehend dargestellt auf die Schaltfläche ON/ OFF (EIN/AUS), um die Drahtlosschnittstelle zu aktivieren (Ethernet wird getrennt, wenn das Digitalplakat eine Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk herstellt).
  • Seite 14: Kabelverbindung

    Das Digitalplakat sucht nach Funksignalen in der Nähe, und die verfügbaren Zugangspunkte werden aufgelistet. (Abb. 2.3.3) Klicken Sie auf den Namen des Zugangspunkts, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Falls das Netzwerk eine Authentifizierung benötigt, werden Sie aufgefordert, das Kennwort für den Zugang einzugeben.
  • Seite 15 DHCP – automatische Zuweisung der Netzwerk-IP-Adresse Aktivieren Sie die Ethernet-Schnittstelle. Bei DHCP-Umgebungen wird die Konfiguration mit diesem Schritt abgeschlossen. (Abb. 2.3.5) Statische IP – manuelle Zuweisung der Netzwerk-IP-Adresse Klicken Sie auf Ethernet, um eine statische IP-Adresse zu konfigurieren. (Abb. 2.3.6)
  • Seite 16: Zeitzoneneinstellungen

    2.4. Zeitzoneneinstellungen Klicken Sie auf Time zone (Zeitzone), um das Konfigurationsmenü aufzurufen. (Abb. 2.4.1) Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen die korrekte Zeitzone aus. (Abb. 2.4.2)
  • Seite 17: Inhaltseinstellungen

    2.5. Inhaltseinstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche Set content (Inhalt festlegen), um das Konfigurationsmenü aufzurufen. (Abb. 2.5.1) Geben Sie die Quell-URL für den Inhalt ein und klicken Sie auf Connect (Verbinden). Das Digitalplakat startet automatisch sofort mit der Wiedergabe. (Abb. 2.5.2)
  • Seite 18: Player-Informationen

    2.6. Player-Informationen Über das Digitalplakat können Sie grundlegende Informationen abfragen, darunter Health status (Gerätezustand), Firmware version (Firmware- Version) und Player ID (Player-ID). Klicken Sie auf Advanced (Erweitert), und das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Information (Informationen), um Definitionen für Health Status (Gerätezustand) anzuzeigen: Grün –...
  • Seite 19: Inhaltskonfiguration - Appstart

    2.7. Inhaltskonfiguration – AppStart Sie können die URL und App nach dem Systemstart zuweisen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Content (Inhalt) und anschließend auf AppStart. Geben Sie in AppStart die gültige HTML-/SMIL-URL ein. (Abb. 2.7.1) Die Autostartfunktion kann von hier aus deaktiviert werden.
  • Seite 20: Inhaltskonfiguration - Failsafe

    2.8. Inhaltskonfiguration – FailSafe Die URL und APP können auch zugewiesen werden, wenn das System die zugewiesenen Inhalte nicht wiedergeben konnte. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Content (Inhalt) und anschließend auf FailSafe. Geben Sie die HTML-/SMIL-/Media-RSS-URL in FailSafe ein.
  • Seite 21: Inhaltskonfiguration - Easyplay

    2.9. Inhaltskonfiguration – EasyPlay Die EasyPlay-Funktion ermöglicht es dem Digitalplakat, Medieninhalte direkt vom USB-Stick (oder von der SD-Karte) wiederzugeben. Wenn EasyPlay aktiviert wird, gibt das Digitalplakat nur Inhalte vom USB-Stick (oder von der SD-Karte) wieder. Um Inhalte vom URL-Server wiederzugeben, der über „Set content (Inhalt festlegen)”...
  • Seite 22 Konfigurieren des Filmmodus Klicken Sie auf Movie (Film), um mit der Auswahl von Filmen zu beginnen. Klicken Sie auf die rot markierte Schaltfläche, um das Filmverzeichnis des USB-Laufwerks zu durchsuchen. Klicken Sie nach der Auswahl eines Ordners auf die Schaltfläche Set (Festlegen).
  • Seite 23: Anzeigeeinstellungen

    Die den Zeitfenstern A – E zugewiesenen Zeiten für On (Ein) sind Inklusivzeiten, wie aus dem hier abgebildeten Zeitplan ersichtlich: (Abb. 2.9.5) Die exakte Wiedergabezeit wird, wie in Abbildung 2.9.6 dargestellt, als blaue Zeit angezeigt. Dunkelblau steht für Zeitüberschneidungen zwischen C/D und D/E.
  • Seite 24 Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Display/sound (Anzeige/Ton) und anschließend auf Display (Anzeige). Die Seite „Display Settings (Anzeigeeinstellungen)” wird aufgerufen. (Abb. 2.10.1) Klicken Sie auf Output mode (Ausgabemodus). Wählen Sie Output mode (Ausgabemodus) aus dem Popupmenü.
  • Seite 25 Bildschirmhelligkeit Standardmäßig ist die Bildschirmhelligkeit auf maximal eingestellt. Dies kann mithilfe der Anzeigeeinstellungen angepasst werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf die Schaltfläche Display/sound (Anzeige/Ton) und anschließend auf Display (Anzeige). Die Seite „Display Settings (Anzeigeeinstellungen)”...
  • Seite 26 Bildschirmausrichtung Die Bildschirmausrichtung ermöglicht es Ihnen, die Anzeige um 90/180/270 Grad zu drehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Display/sound (Anzeige/Ton) und anschließend auf Display (Anzeige). Die Seite „Display Settings (Anzeigeeinstellungen)” wird aufgerufen.
  • Seite 27: Toneinstellungen

    2.11. Toneinstellungen Gehen Sie wie folgt vor, um die ausgegebene Tonlautstärke und die Berührungstöne zu steuern: Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf Display/sound (Anzeige/Ton) und anschließend auf Sound (Ton). Die Seite „Sound Settings (Toneinstellungen)” wird aufgerufen.
  • Seite 28: Systemkonfiguration - Zeitserver

    (Abb. 2.11.3) 2.12. Systemkonfiguration – Zeitserver Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Auswahl der Quelle für die Zeitsynchronisation. Bei Aktivierung synchronisiert der Player die Uhrzeit von der AppStart-URL. Andernfalls synchronisiert sich der Player mit dem Standard-Zeitserver. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü...
  • Seite 29: Systemkonfiguration - Zeitgesteuerter Neustart

    2.13. Systemkonfiguration – zeitgesteuerter Neustart Der zeitgesteuerte Neustart ermöglicht es dem Digitalplakat, täglich zu einer vorgegebenen Zeit automatisch neu zu starten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced (Erweitert). Das erweiterte Konfigurationsmenü wird aufgerufen. (Abb. 2.6.1) Klicken Sie auf System und anschließend auf Scheduled Reboot (Zeitgesteuerter Neustart).
  • Seite 30: Systemkonfiguration Firmware-Aktualisierungen

    2.14. Systemkonfiguration – Firmware-Aktualisierungen Firmware-Aktualisierungen können mithilfe eines USB-Sticks ausgeführt werden. Bitte lesen Sie aufmerksam die Versionsanmerkungen betreffend Änderungen durch, die an Ihrem Digitalplakat vorgenommen werden, bevor Sie die Aktualisierung durchführen. WICHTIG: NICHT das USB-Laufwerk abschließen oder das Digitalplakat ausschalten, während das System die Firmware-Aktualisierung durchführt. Besorgen Sie sich die aktuellste Firmware und kopieren Sie sie in das Stammverzeichnis eines USB-Laufwerks.
  • Seite 31: Systemkonfiguration - Rücksetzen Auf Werkseinstellungen

    2.15. Systemkonfiguration – Rücksetzen auf Werkseinstellungen Falls Sie Ihr konfiguriertes Systemkennwort vergessen, müssen Sie das System zurücksetzen, um wieder auf das Digitalplakat zugreifen zu können. Verwenden der Rücksetztaste Betrieb/Status Halten Sie die Rücksetztaste mit einer Stiftspitze gedrückt. Schließen Sie das Netzkabel wieder an. Warten Sie 16 Sekunden lang bzw.
  • Seite 32: Systemkonfiguration - Energiesparfunktion

    Das Gerät verfügt nunmehr über erweiterte Speicherkapazität. (Abb. 2.17.1) 3. Inhaltsverwaltung Der NMP-302w ist darauf ausgelegt, mit Verwaltungslösungen von Drittanbietern zu funktionieren. Bitte lesen Sie in der gedruckten Anleitung nach, um entsprechende Anweisungen zur Einrichtung zu finden.
  • Seite 33: Authoring In Html5

    4. Authoring in HTML5 Ein bedeutender Fortschritt beim Digitalplakat NMP-302w ist die Möglichkeit, HTML5-Inhalte wiederzugeben, die dynamische Informationen enthalten können. Mehr zum Einsatz von HTML5 für digitale Beschilderungen finden Sie hier: http://widget.iadea.com. 5. Arbeiten mit SMIL Der NMP-302w verwendet offene Kommunikationsprotokolle für die Inhaltspräsentation und die Wiedergabesteuerung.
  • Seite 34: Technische Daten

    6. Technische Daten 6.1. Spezifikationen POPAI-Bildschirm-Medienstandards S6 (MPEG-1 SIF, 3 MBit/s CBR) S7 (MPEG-1 480p, 10 MBit/s CBR) S8 (MPEG-1 720p, 15 MBit/s CBR) S9 (MPEG-2 480p, 6 MBit/s CBR) Unterstützte S10 (MPEG-2 720p, 12 MBit/s CBR) Videoformate S11 (MPEG-4 AVC, 480p, 6 MBit/s CBR) S12 (MPEG-4 AVC, 720p, 10 MBit/s CBR) E4 (VC-1/WMV9, MP@ML, 720p) E7 (MPEG-4 ASP, 480p, 10 MBit/s CBR)
  • Seite 35 8GB Onboard-Flashspeicher (bis zu 6 Stunden typisch 720p Video @ 3 Mbit/s) Lokaler Speicher Micro SD-Kartenerweiterungssteckplatz HDMI-Kabel (Stecker auf Buchse, 35 cm) Externe Wi-Fi-Antenne, 5 dB Netzteil Netzstecker (US/EU/EU/UK) USB-Stromversorgungskabel (1,2 m) Zubehör Klettband VESA-Halterung (100 × 100 mm) Hardware-Schnellstartanleitung Software-Schnellstartanleitung Dokumentations-CD Stromversorgung...
  • Seite 36: Problemlösung

    Wenn beide Verbindungen vorhanden sind, wird WLAN verwendet. Was ist die maximale Dateigröße für eine einzelne Videodatei? Die maximale Videodateigröße für das NMP-302w beträgt 2 GB. Wir empfehlen einen Sicherheitspuffer, um zu vermeiden, dass der Grenzwert überschritten wird (d. h. Begrenzen von Dateien auf 1.850 MB).
  • Seite 37 Sie bitte den technischen Daten). Wenngleich native Microsoft PowerPoint- Dateien nicht direkt auf einem RISC-basierten Digitalplakat wiedergegeben werden können, wird die Datei durch andere Software (Adfotain Manager Express) in ein Bildformat konvertiert und als Bild-Diashow wiedergegeben. Warum werden manche Mediendateien nicht richtig wiedergegeben? Unter Umständen liegt die verwendete Bitrate der Videodaten über der empfohlenen Bitrate.
  • Seite 38: Kundendienst

    Kundendienst Für technische Unterstützung oder Kundendienst für Ihr Gerät sehen Sie bitte in der unten stehenden Tabelle nach, oder wenden Sie sich an Ihren Händler. Hinweis: Sie benötigen die Seriennummer Ihres Geräts. Land/Region Website Telefone E-mail www.viewsoniceurope. www.viewsoniceurope.com/ service_deu@ Deutschland com/de/ de/support/call-desk/ viewsoniceurope.com...
  • Seite 39: Eingeschränkte Garantie

    Produkt ersetzen. Ersatzprodukte oder -teile können reparierte oder überholte Teile und Komponenten enthalten. Gültigkeitsdauer der Garantie: ViewSonic-Displays sind je nach Erwerbsland ab Datum des Erstkaufs zwischen 1 und 3 Jahren durch eine Garantie abgedeckt, die alle Teile, einschließlich der Lichtquelle, sowie die gesamte Verarbeitung beinhaltet.
  • Seite 40 Ausschluss von Schadensersatzansprüchen: Die Haftung von viewsonic ist auf die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des Produkts beschränkt. Viewsonic übernimmt keine Haftung für: 1. Sachschäden, die durch Produktfehler verursacht wurden, Schäden durch Hindernisse, Verlust des Produkts, Zeitverlust, entgangenen Gewinn, entgangene Geschäfte, Vertrauensschäden, Störungen von Geschäftsbeziehungen sowie andere wirtschaftliche Verluste, auch bei...

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