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De Dietrich CBP 15 Installations- Und Technisches Handbuch Seite 17

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5.5
Kombination von Standkesseln mit unterstehendem Speicher mit Bioenergiekessel
21.1: bestehender Standkessel incI. Speicher + Ausbau Bioenergiekessel
Die
Kombination
vorhandener
Bioenergiekesseln ist ohne Probleme moglich.
Siehe Vorwort zum Abschnitt Hydraulik Gruppe 1.
Der Bioenergiekessel wird wie auf der Hydraulik dargestellt so an
den Heizkreis und den vorhandenen Kessel angeschlossen, das der
Heizkreis sofort, ohne Nutzung des Pufferspeichers, mit heißem
Wasser aus dem Bioenergiekessel versorgt wird. Erst wenn der
Heizkreis weniger Energie abnimmt, als der Bioenergiekessel
produziert, wird der Pufferspeicher beladen. Umgekehrt entnimmt
der Heizkreis die Energie aus dem Pufferspeicher, an den auch der
Gaskessel angeschlossen ist, wenn der Bioenergiekessel weniger
Energie erzeugt als der Heizkreis benötigt.
Die
Beladung
des
Differenzregelung Typ A EC 190 hergestellt. Die Steuerung der
Speicherladepumpe über den Im Kesselschaltfeld eingebauten
Pumpenthermostat
ist
Thermostat sollte nur in Hydrauliken ohne Pufferspeicher
eingesetzt werden.
21.2: best. Standkessel + Warmwasser Standspeicher mit Ausbau Bioenergiekessel
22/08/06 - 300008622-001-D
Standkesselanlagen
Pufferspeichers
wird
über
problematisch.
Der
eingebaute
mit
Die WW Erwärmung kann bei der Hydrautik 21.1 aus
kesseitechnischen
Bioenergiekessel erfolgen. In der Hydraulik 21.2 wird auch
das WW vom Bioenergiekessel erwärmt.
HeizungsrückIauf: Der Heizungsrücklauf wird an den mittleren oder
den unteren Anschluss des Pufferspeichers angeschlossen.
Empfehlung: wenn die WW Bereitung an den Pufferspeicher
angeschlossen ist, ist der mittlere Anschluss zu wählen.
Bei Rücklauftemperaturen von > 40°C und mehr im Auslegungsfall
ist der mittlere Anschluß, bei RL temperaturen unter 40°C im
Ausiegungsfall
(EnEV
Pufferspeicheranschluss zu wählen.
die
CBP
Gründen
nicht
über
Fbhzg.)
ist
der
den
untere
17

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