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Auma SA 25.1-UW Betriebsanleitung Seite 53

Drehantriebe für den dauerhaften unterwassereinsatz mit stellantriebs-steuerung ac 01.2 non-intrusive

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SA 25.1-UW
SA 30.1-UW / SAR 25.1-UW
AC 01.2 Non-Intrusive
11.
Instandhaltung und Wartung
AUMA
Service & Support
11.1.
Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb
11.2.
Wartung
11.3.
Entsorgung und Recycling
SAR 30.1-UW Steuereinheit: elektronisch (MWG)
Schäden durch unsachgemäße Wartung!
Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur durch ausgebildetes Fachpersonal
durchführen, das vom Anlagenbauer oder Anlagenbetreiber dazu autorisiert
wurde. Wir empfehlen für solche Tätigkeiten unseren Service zu kontaktieren.
Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur wenn Gerät außer Betrieb ist.
AUMA bietet umfangreiche Serviceleistungen wie z. B. Instandhaltung und Wartung
und auch Kundenschulungen an. Kontaktadressen sind in diesem Dokument unter
<Adressen> und im Internet (www.auma.com) zu finden.
Folgende Maßnahmen sind erforderlich, um die sichere Funktion des Produktes
während des Betriebs zu gewährleisten:
6 Monate nach Inbetriebnahme und dann jährlich
Sichtprüfung durchführen:
Kabeleinführungen, Kabelverschraubungen, Verschlussstopfen usw. auf festen
Sitz und Dichtheit prüfen.
Drehmomente nach Herstellerangaben einhalten.
Befestigungsschrauben zwischen Stellantrieb und Armatur/Getriebe auf festen
Anzug prüfen. Falls erforderlich mit den im Kapitel <Montage> angegebenen
Anziehdrehmomenten für Schrauben nachziehen.
Bei seltener Betätigung: Probelauf durchführen.
Im Werk wurde der Getrieberaum mit Fett gefüllt.
Während des Betriebs ist keine zusätzliche Schmierung des Getrieberaumes
erforderlich.
Nach etwa 5 Jahren eine Wartung mit Fettwechsel durchführen.
Wir empfehlen beim Fettwechsel auch einen Austausch der Dichtelemente.
Nach der Wartung Dichtheitsprüfung von Stellantrieb und Elektroanschlüssen
durchführen.
Zur Dichtheitsprüfung kann das mobile Dichtheitsprüfgerät PV 1691 von AUMA
verwendet werden.
Unsere Geräte sind Produkte mit einer langen Lebensdauer. Jedoch kommt auch
hier der Zeitpunkt an dem sie ersetzt werden müssen. Die Geräte sind modular
aufgebaut und können dadurch gut stofflich getrennt und sortiert werden nach:
verschiedenen Metallen
Kunststoffe
Fette und Öle
Generell gilt:
Fette und Öle sind in der Regel wassergefährdende Stoffe, die nicht in die
Umwelt gelangen dürfen.
Demontiertes Material einer geregelten Entsorgung bzw. der getrennten stoffli-
chen Verwertung zuführen.
Nationale Entsorgungsvorschriften beachten.
Instandhaltung und Wartung
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