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zu Anfang bei neuen Tonbandern, ist eine Reinigung erforderiich, Hier-
zu lassen Sle das Tonband Im schnelten Vor- und Riickiauf durch ein
mit zwei Fingern gegen Schicht- und Rickseite gehaltenes Lappchen
laufen,
Obwohi moderne Tonbander gegeniiber TemperatureinfiGssen weit-
gehend unempfiadlich sind, sollten sie doch an einem normal tempe-
riertan und staubfreien Ort, am besten in Archivkartons oder In Kasset-
ten, gelagert werden. Die Nachbarschaft von, Magneten oder magneti-
schen Streufeidern ist unbedingt zu vermelden
= ..
Tonbander, die nicht der Breitennorm (6,3—0,06 mm) entsprechen,
f@hran zu Betriebsstérungen und dlirfen keineswegs verwendet werden,
Wissenswertes iiber Batterien
im Kurzzeltbetrieb k6anen Sie Ins Gerdt aus normalen Stablampen-
Elementen
speisen.
Die
Leak-Proof-Ausfihrungen
und
die Hoch
lelstungstypen fur den Betrial
ktrischer Apparate sind aber wegen
ihrer grdBeren Leistungs- und Lagerfahigkeit unbedingt vorzuziehen.
Trockenbatterien haben' die 'Elgenschaft, sich in Betriebspausen zu
~erholen". Wenn also nach elner gewissen Betriebsdauer die Spannung
der Batterien nachgelassen hat (siehe Profung der Batteriespannung
Seite 2), dann sind die Zelien durchaus nicht immer schon verbraucht,
sondern ermdglichen nech einer Erholungazeit weiteren Betrieb. Die
médgliche Betriebszett Ist danach jedoch oft nur kurz, Lassen Sie sich
also bitte nicht tauschen,
Die Speziatakkumulatoren Typ Z212 und Typ Z214 vereinigen die
Elgenschaften einer Trockenbatterie mit den Vortellen des wlederauf-
fadbaren Akkumutators und kdnnen In jeder Lage betrieben werden. Ent-
ladene Akkumulatoren ~erholen* sich im Gegensatz zu Trockenbatte-
rien nicht und sind unverziglich wieder aufzuladen.
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Akkumulatoren Typ Z 212
Geladene
neue Akkumulatoren diesas Typs kénnen
bis 2u einem
halben Jahr getagert werden, Die Lagerung soll kih! erfolgen. Lager-
temperaturen Uber 40 C sind schiidiich. Langer gelagerte Akkumula-
toren missen in regelmaBigen Abstiinden, spitestens jedoch innerhalb
drei Monaten, nachgeladen werden. Zur Ladung diirfen nur das UHI
Netz- und Ladegeriit Z 424A 1 mit dem Ladekabel Typ K 713 oll
oder das Autoladegerat K 715 A1 verwendet werden, Andere Ladean-
en gefahiden Lebensdauer
und Leistung
der Akkumulatoren
oder
fahren ebenso wie dia Verwendung des Ladekabels Typ K 714 (rot)
zur Zerstérung der Batterie,
Wabrend fangerer Betriebspausen ist auch eine standige Frischhaltung
des Akkumulators
auf folgendem Wege
miglich:
Nachdem
der
Akkumulator,
wie
auf
Seite 4 beschrieben,
aufgeladen
wurde,
dlelbt
das
Ladegertit
weiter
am
Tonbandgerit
und
Stromnetz
_ angeschlossen, Auf diese Weise wird die Batterie Uber beliobig lange
Zeit stets
im besten
Ladungszustand
erhalten.
Der
Stromverbrauch
des Ladegeriites ist hierbei so gering, daB praktisch keine Kosten
entstehen.
Akkumulatoren Typ Z 214 (Nickel-Cadmium)
Zur Ladung dient das Ladekabel Typ K 714 (rot). Wird das Ladekabel
Typ K 713 (grau) verwendet; erfolgt keine genligende Auftadung. Akku-
mulatoren dieses Typs kGnnen unbedenklich geladen oder ungeladen
ber Hingere Zeit golagert werden. Zur Ladung dart nur das UHFT
Notz- und Ladegerst Z 124 A 1 oder das Autoladagerat K715A1
W h e
wondet werden. Andera Ladegertite gefahrden Lebensdauer und Lelstung
der Akkumulatoren oder fiihren zur Zerstérung der Batterie,
Eine Ubertadung infalge zu tanger Ladezeiten nur teilentiadener Bat-
terien wird. durch die Lade-Elektronik und die - gr080 Gberladungs-
reserve der Akkumulatoren verhindert.
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