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DDR – Einführung
Der DDR-(Double Data Rate-)Speicher setzt auf der bestehenden SDRAM-Industrie-Infrastruktur
auf. Es handelt sich dabei um eine leistungsstarke und kostengünstige Lösung, die von
Speicherherstellern, OEMs und Systemintegratoren problemlos übernommen werden kann.
Der DDR-Speicher ist eine empfindliche und evolutionäre Lösung für die PC-Industrie, die auf der
bestehenden SDRAM-Infrastruktur aufbaut. Durch die doppelte Speicherbandbreite lassen sich jedoch
Engpässe bei der Systemleistung ausräumen. Aufgrund seiner Verfügbarkeit, des guten Preises und
des umfassenden Supports bietet der DDR SDRAM eine überragende Lösung und einen Migrationspfad
von bestehenden SDRAM-Ausführungen. Der PC2100 DDR-Speicher (DDR266) verdoppelt die
Datenrate, da sowohl an der ansteigenden als auch an der abfallenden Taktkante Lese- und
Schreibvorgänge erfolgen. Dadurch wird eine zweimal größere Datenbandbreite erreicht als mit PC133
bei einer Ausführung mit derselben DRAM-Taktfrequenz. Mit einer Spitzenbandbreite von 2,1 GB pro
Sekunde ermöglicht es der DDR-Speicher System-OEMs, DRAM-Subsysteme hoher Leistung und
geringer Latenz zu schaffen, die sich für Server, Workstations, Highend-PCs und wertvolle Desktop-
SMA-Systeme eignen. Mit einer Kernspannung von nur 2,5 V im Vergleich zu den 3,3 V herkömmlicher
SDRAMs ist der DDR-Speicher eine ausgezeichnete Lösung für Desktops mit kleinem Formfaktor und
für Notebook-Anwendungen.
Schritt 3: Einbauen der Erweiterungskarten
1. Lesen Sie vor dem Einbauen der Erweiterungskarten die Einbauanleitung durch.
2. Entfernen Sie das Gehäuse, die erforderlichen Schrauben und die Steckplatzblende.
3. Drücken Sie die Erweiterungskarte fest in den dafür auf der Hauptplatine vorgesehenen Steckplatz.
4. Achten Sie darauf, dass alle an der Karte befindlichen Metallkontakte fest im Steckplatz sitzen.
5. Drehen Sie die Schraube zur Befestigung der Blende der Erweiterungskarte wieder ein.
6. Bringen Sie das Gehäuse des Computers wieder an.
7. Schalten Sie den Computer ein. Falls notwendig, registrieren Sie die Erweiterungskarte im BIOS.
8. Installieren Sie über das Betriebssystem den benötigten Treiber.
AGP-Karte
Ziehen Sie den kleinen weißen heraus-
ziehbaren Schieber am Ende des AGP-
Steckplatzes vorsichtig heraus, wenn Sie die
AGP-Karte ein- oder ausbauen. Richten Sie
die AGP-Karte auf den integrierten AGP-
Steckplatz aus, und drücken Sie sie fest in den
Steckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die
AGP-Karte durch den kleinen weißen
herausziehbaren Schieber verriegelt wird.
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Einbauen der Hardware
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