Werbung
Verfügbare Sprachen
Verfügbare Sprachen
• Der Kanallüfter darf nur bestimmungsgemäß verwendet werden, innerhalb des auf dem Kennzeichnungsschild
angegebenen Leistungsbereichs und entsprechend den Parametern des lokalen Stromversorgungsnetzes!
• Der Lüfter darf nicht zur Förderung einer Luft mit viskösen Verschmutzungen, die am Gerät, insbesondere am
Rotor haften können, verwendet werden.
• Der Lüfter darf nicht zur Förderung einer Luft mit ätzend wirkenden Verschmutzungen, die das Gerät
beschädigen können, verwendet werden.
• Der Lüfter eignet sich nicht zur Förderung einer Luft, die mit einer Mischung von brennbaren, im Kontakt mit
der Luft eine explosionsfähige Atmosphäre bildenden Sto en in Form von Gasen, Nebeln und Stäuben,
verschmutzt ist.
• Das mit Kugellagern ausgestattete Gerät ist für mindestens 30 000 Betriebsstunden ausgelegt.
Technische Parameter der Lüfter sind auf der Verpackung angegeben.
Betriebsbedingungen
• Die Lüfter nicht in einer explosionsfähigen Atmosphäre benutzen.
• Häu gkeit der Einschaltungen: keinen extremen Betrieb mit häu gem Ein- und Ausschalten zulassen.
• Beim Lüfterbetrieb kann der Thyristor Drehzahlregler benutzt werden.
AUSSTATTUNG
Zugängliche Ausstattungsoptionen:
Lüsterklemme/Würfel (Standard, Index ohne zusätzliche Kennzeichnung).
Die mit einer Lüsterklemme ausgestatteten Modelle sind nach dem Anschlussschema auf der Abb. 1.
anzuschließen.
Das Einschalten des Lüfters erfolgt nach dem Einschalten des Lichts oder eines separaten Schalters.
Zugschalter / Schalter (Index mit dem Endbuchstaben „W").
Die mit einem Zugschalter ausgestatteten Modelle sind nach dem Anschlussschema auf der Abb. 3
anzuschließen.
Der Zugschalter dient zum Ein- und Ausschalten des Lüfters.
Zugschalter mit Netzstecker (Index mit den Endbuchstaben „WP").
Die mit einem Zugschalter und einer Versorgungsleitung mit Netzstecker ausgestatteten Modelle sind direkt
an eine Steckdose 230V anzuschließen.
Nachlauf / Timer (Index mit dem Endbuchstaben „T").
Die mit Nachlauf ausgestatteten Modelle (Ausschaltverzögerung) sind nach dem Anschlussschema auf der
Abb. 2 anzuschließen.
Die Ausschaltverzögerung kann mit Hilfe eines elektronischen Potentiometers eingestellt werden. Der minimale
Verzögerungswert beträgt 3 Minuten bei der Drehung des Potentiometers gegen den Uhrzeigersinn. Um die
Verzögerung zu verlängern, ist der Potentiometer in den Uhrzeigersinn zu drehen. Der maximale
Verzögerungswert beträgt 30 Minuten. Die Verzögerungsregelung erfolgt Stufenlos. Die Dauer der
Ausschaltverzögerung wird ab dem Moment des Lichtausschaltens oder der Betätigung eines separaten
Schalters, mit dem das Gerät verbunden ist, gemessen.
Feuchtigkeitssensor / Hygrostat (Index mit dem Endbuchstaben „H").
Die mit einem Feuchtigkeitssensor (Hygrostat) ausgestatteten Modelle sind nach dem Anschlussschema auf
der Abb. 2 bzw. Abb. 3 anzuschließen.
Der Feuchtigkeitssensor entdeckt Feuchtigkeit im Bereich von 40% bis zu 90% der relativen Feuchte. Das
System enthält zusätzlich den Nachlauf. Die Funktion dieser Vorrichtung hängt von dem Anschlussmodus an
das Versorgungsnetz ab. Beim Anschluss nach der Abb. 3 startet der Lüfter automatisch sobald das
Luftfeuchtigkeitsniveau den vorgegebenen Wert überschreitet. Es schaltet dagegen aus, wenn das
Feuchtigkeitsniveau unter den vorgegebenen Wert fällt und nach dem Ablauf der am Potentiometer
eingestellten Verzögerungszeit, die ab dem Fall des Feuchtigkeitsniveaus gemessen wird.
Beim Anschluss nach der Abb. 2 gibt es neben dem automatischen Start auch die Möglichkeit eines manuellen
Einschaltens des Lüfters mit Hilfe des Lichtschalters oder eines separaten Schalters. Nach dem Lichtausschalten
oder nach der Betätigung des separaten Schalters schaltet das Gerät, so wie im ersten Fall, nach dem Ablauf
der am Potentiometer eingestellten Verzögerungszeit, aus.
DE
19
Werbung
