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Notebook-Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP PAVILION DV6-3047SA

  • Seite 1 Notebook-Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen...
  • Seite 3 Sicherheitshinweis VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung.
  • Seite 4 Sicherheitshinweis...
  • Seite 5 Symbole für Wireless- und Netzwerkstatus ............... 15 Verwenden der Wireless-Bedienelemente ................ 15 Verwenden der Wireless-Taste ..................15 Verwenden des HP Wireless Assistant ................16 Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems ............. 16 Verwenden eines WLAN ........................17 Einrichten eines WLAN ...................... 17 Schutz des WLAN ......................
  • Seite 6 Beschreibung der Multimedia-Komponenten ..............32 Einstellen der Lautstärke ....................33 Verwenden der Tasten für die Medienwiedergabe ............34 Multimedia-Software ........................... 35 Verwenden der HP MediaSmart-Software ................. 35 Verwenden anderer vorinstallierter Multimedia-Software ..........35 Installieren der Multimedia-Software von einer Disc ............35 Audio ..............................37 Anschließen von externen Audiogeräten ................
  • Seite 7 Einleiten und Beenden des Energiesparmodus ..........42 Einleiten und Beenden des Ruhezustands ............43 Verwenden der Akkumessanzeige ..................43 Verwenden von Energiesparplänen ................... 44 Anzeigen des aktuellen Energiesparplans ............44 Auswählen eines anderen Energiesparplans ............ 44 Anpassen des Energiesparplans ..............44 Einrichten des Kennwortschutzes für die Reaktivierung ............
  • Seite 8 Erhöhen der Festplattenleistung ......................70 Verwenden der Defragmentierung ..................70 Verwenden der Datenträgerbereinigung ................70 Verwenden von HP ProtectSmart Hard Drive Protection ..............71 Bestimmen des HP ProtectSmart Hard Drive Protection-Status ........71 Energieverwaltung bei einer „geparkten“ Festplatte ............72 Verwenden der HP ProtectSmart Hard Drive Protection-Software ........
  • Seite 9 Die Wiedergabe einer DVD oder BD erfolgt unter Windows Media Player ohne Ton oder Bild ..103 Ein Gerätetreiber muss erneut installiert werden ................103 Abrufen der aktuellsten HP Gerätetreiber ................ 104 Abrufen der aktuellsten Windows Gerätetreiber .............. 104 Anhang A Setup Utility (BIOS) ........................106 Starten von Setup Utility ........................
  • Seite 10 Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration) ............109 Menü „Diagnostics “ (Diagnose) ..................110 Anhang B Software-Updates ........................111 Aktualisieren des BIOS ........................112 Ermitteln der BIOS-Version ..................... 112 Herunterladen eines BIOS-Update .................. 112 Aktualisieren von Programmen und Treibern ................... 114 Anhang C Sichern und Wiederherstellen ....................115 Erstellen von Wiederherstellungs-Discs ...................
  • Seite 11 Funktionen Hardwarekomponenten So zeigen Sie eine Liste der auf dem Computer installierten Hardware an: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Klicken Sie im Bereich System auf Geräte-Manager. Verwenden Sie den Geräte-Manager, um Hardware hinzuzufügen oder Gerätekonfigurationen zu ändern.
  • Seite 12 Komponenten Komponenten an der Oberseite TouchPad Komponente Funktion TouchPad Zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. So zeigen Sie die Einstellungen für Zeigegeräte an oder ändern sie: Wählen Sie Start > Geräte und Drucker. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, das für den Computer steht.
  • Seite 13 TouchPad-Tasten Element Beschreibung Funktion TouchPad-Ein/Aus-Schalter Schaltet das TouchPad ein oder aus. Drücken Sie die Taste, und halten Sie sie zwei Sekunden lang gedrückt, um das TouchPad ein- oder auszuschalten. Linke TouchPad-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. Rechte TouchPad-Taste Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus.
  • Seite 14 LEDs Element Beschreibung Funktion TouchPad-LED Leuchtet gelb – Das TouchPad ist deaktiviert. LED für die Feststelltaste Ein – Die Feststelltaste ist aktiviert. ● Betriebsanzeige Ein – Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt – Der Computer ist im Energiesparmodus. ● Aus – Der Computer ist ausgeschaltet oder im Ruhezustand.
  • Seite 15 Tasten und Fingerabdruck-Lesegerät (bestimmte Modelle) Element Beschreibung Funktion Betriebstaste Drücken Sie die Betriebstaste zum: ● Einschalten des Computers ● Einleiten des Energiesparmodus ● Beenden des Energiesparmodus ● Beenden des Ruhezustands Wenn der Computer nicht mehr reagiert und die Windows Verfahren zum Herunterfahren wirkungslos sind, halten Sie die Betriebstaste mindestens fünf Sekunden lang gedrückt, um den Computer herunterzufahren.
  • Seite 16 Tasten Element Beschreibung Funktion esc-Taste Drücken Sie die Tasten gleichzeitig, um die Systeminformationen anzuzeigen. E-Mail-Taste Öffnet eine neue E-Mail im Standard-E-Mail-Client. Medien-Anwendungstaste Startet die MediaSmart-Anwendung. Webbrowser-Taste Startet den Standard-Webbrowser. Druck-Taste Sendet das aktive Dokument an den Standarddrucker. Rechner-Taste Startet die Rechner-Anwendung. fn-Taste Drücken Sie die fn-Taste zusammen mit einer Funktionstaste oder der esc-Taste, um häufig...
  • Seite 17 Komponenten an der Vorderseite Beschreibung Funktion Lautsprecher Zur Tonausgabe. Komponenten an der rechten Seite Element Beschreibung Funktion USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen optionaler USB-Geräte. Optisches Laufwerk Zum Lesen optischer Discs und bei bestimmten Modellen zum Beschreiben optischer Discs. LED am optischen Laufwerk Blinkt –...
  • Seite 18 Komponenten an der linken Seite Element Beschreibung Funktion Lüftungsschlitze (2) Ermöglichen die notwendige Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
  • Seite 19 Komponenten an der Unterseite Element Beschreibung Funktion Akkufach Nimmt den Akku auf. Lüftungsschlitze (6) Ermöglichen die notwendige Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
  • Seite 20 Displaykomponenten Element Beschreibung Funktion Interne Mikrofone (2) Für Audioaufzeichnungen. Webcam-LED Ein – Die Webcam wird gerade verwendet. Webcam Zum Aufnehmen von Videos und Fotos. Kapitel 1 Funktionen...
  • Seite 21 Wireless-Antennen (bestimmte Modelle) Bei bestimmten Computer-Modellen senden und empfangen mindestens zwei Antennnen Signale von einem oder mehreren Wireless-Geräten. Diese Antennen sind außen am Computer nicht sichtbar. HINWEIS: Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden. Zulassungshinweise für Ihr Land/Ihre Region finden Sie im Kapitel „Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit“...
  • Seite 22 Zusätzliche Hardwarekomponenten Element Beschreibung Funktion Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Netzsteckdose. Netzteil Zum Umwandeln von Wechselstrom in Gleichstrom. Akku* Dient der Stromversorgung, wenn der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. * Akkus und Netzkabel unterscheiden sich äußerlich je nach Land/Region. Kapitel 1 Funktionen...
  • Seite 23 SIM (Subscriber Identity Module)-Etikett (bestimmte Modelle) – Enthält den ICCID (Integrated Circuit Card Identifier) der SIM-Karte. Dieses Etikett ist innen im Akkufach angebracht. ● Etikett mit der HP UMTS-Modul-Seriennummer (bestimmte Modelle) – Enthält die Seriennummer des HP UMTS-Moduls. Dieses Etikett ist innen im Akkufach angebracht. Etiketten...
  • Seite 24 Wireless-Technologie, lokales Netzwerk und Modem Verwenden von Wireless-Geräten Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht mehr über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen. Der Computer ist möglicherweise mit einem oder mehreren der folgenden Wireless- Geräte ausgestattet: ● WLAN (Wireless Local Area Network, lokales Wireless-Netzwerk)-Gerät – Stellt eine Verbindung zwischen dem Computer und lokalen Wireless-Netzwerken (auch Wi-Fi-Netzwerke, Wireless- LANs oder WLANs genannt) in Unternehmen, bei Ihnen zu Hause und an öffentlichen Plätzen wie Flughäfen, Restaurants, Cafés, Hotels und Universitäten her.
  • Seite 25 Bei manchen Modellen leuchtet die Wireless-LED gelb, wenn alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind. Da die Wireless-Geräte werksseitig aktiviert sind, können Sie mit der Wireless-Taste die Wireless- Geräte gleichzeitig ein- oder ausschalten. Einzelne Wireless-Geräte werden mit dem HP Wireless Assistant ein- bzw. ausgeschaltet. Verwenden von Wireless-Geräten...
  • Seite 26 Verwenden des HP Wireless Assistant Ein Wireless-Gerät kann mithilfe von HP Wireless Assistant ein- oder ausgeschaltet werden. Wenn ein Wireless-Gerät über das Setup Utility deaktiviert wurde, muss es zunächst über das Setup Utility wieder aktiviert werden, bevor es mithilfe von Wireless Assistant ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  • Seite 27 Verwenden eines WLAN Mithilfe eines WLAN-Geräts können Sie auf ein WLAN (Wireless Local Area Network) zugreifen, das aus anderen Computern und Zubehörgeräten besteht, die per Wireless-Router oder Wireless-Access Point verbunden sind. HINWEIS: Die Begriffe Wireless-Router und Wireless-Access Point werden häufig synonym verwendet.
  • Seite 28 Schutz des WLAN Da der WLAN-Standard mit nur begrenzten Sicherheitsfunktionen ausgestattet wurde (hauptsächlich zur Abwehr von nicht professionellen Eindringversuchen zum Einsehen der übermittelten Daten, und weniger von leistungsfähigeren Angriffsformen), muss Ihnen bewusst sein, dass WLANs anfällig für bekannte und gut dokumentierte Sicherheitslücken sind. WLANs in öffentlichen Bereichen oder Hotspots, wie z.
  • Seite 29 Herstellen einer Verbindung mit einem WLAN So stellen Sie eine Verbindung zum WLAN her: Stellen Sie sicher, dass das WLAN-Gerät eingeschaltet ist. Wenn es eingeschaltet ist, leuchtet die Wireless-LED weiß. Leuchtet die Wireless-LED nicht, drücken Sie die Wireless-Taste. HINWEIS: Bei einigen Modellen leuchtet die Wireless-LED gelb, wenn alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind.
  • Seite 30 Software. Bluetooth und Internetverbindungsfreigabe HP rät davon ab, einen Bluetooth Computer als Host einzurichten und ihn als Gateway zu verwenden, über das andere Computer eine Verbindung zum Internet herstellen können. Wenn zwei oder mehr Computer über Bluetooth verbunden sind und die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung (Internet Connection Sharing, ICS) auf einem der Computer aktiviert ist, können...
  • Seite 31 Herstellen einer Verbindung mit einem lokalen Netzwerk Zur Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ist ein (separat erworbenes) 8-adriges RJ-45- Netzwerkkabel erforderlich. Wenn das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1) verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, schließen Sie das Kabelende mit der Schaltung (2) am Computer an.
  • Seite 32 Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Zeigegeräte Festlegen der Einstellungen für Zeigegeräte In den Mauseinstellungen unter Windows können Sie die Einstellungen für Zeigegeräte festlegen, z. B. für Tastenkonfiguration, Stiftaktiongeschwindigkeit und Zeigeroptionen. So greifen Sie auf die Mauseinstellungen zu: Wählen Sie Start > Geräte und Drucker. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, das für den Computer steht.
  • Seite 33 Komponente Beschreibung TouchPad-Feld Zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. Linke TouchPad-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. Rechte TouchPad-Taste Funktioniert wie die rechte Taste einer externen Maus. Schaltet das TouchPad ein oder aus. Das TouchPad ist werksseitig eingeschaltet.
  • Seite 34 HINWEIS: Die Geschwindigkeit des Bildlaufs hängt davon ab, wie schnell Sie die Finger über das TouchPad ziehen. Zoom Mit der Zoom-Funktion können Sie die Anzeige von Elementen, wie PDFs, Bilder und Fotos, vergrößern oder verkleinern. So vergrößern oder verkleinern Sie die Anzeige von Elementen: ●...
  • Seite 35 Verwenden des Touchscreens (bestimmte Modelle) Mit dem Touchscreen können Sie mit dem Finger Optionen auswählen oder Elemente auf dem Bildschirm aktivieren. Der Touchscreen arbeitet mit der Standardkalibrierung oder mit einer Kalibrierung, die von einem anderen Benutzer vorgenommen wurde. Es empfiehlt sich jedoch, den Touchscreen zu kalibrieren. Bei der Kalibirierung wird die Leistung des Digitalisierungsstifts für alle Benutzer, insbesondere für Linkshänder, optimiert.
  • Seite 36 Durchführen von Aktionen auf dem Touchscreen Führen Sie Stiftaktionen und Stiftbewegungen mit einem Computer-Stift aus Plastik oder dem Fingernagel durch. Die Hinweise in diesem Abschnitt basieren auf den werksseitigen Einstellungen. Um die Einstellungen für bereits eingerichtete Stiftaktionen und Stiftbewegungen zu ändern, wählen Sie Start >...
  • Seite 37 Schließen Sie eine externe USB-Maus an die USB-Anschlüsse des Computers an. Eine USB-Maus kann ebenfalls über ein optionales Dockinggerät angeschlossen werden. Aktionstasten Aktionstasten sind spezielle Tasten am oberen Rand der Tastatur, denen von HP definierte Aktionen zugewiesen sind. Zum Verwenden einer Aktionstaste halten Sie die jeweilige Taste gedrückt, um die zugewiesene Aktion aufzurufen.
  • Seite 38 Symbo Beschreibung Zum stufenweisen Erhöhen der Displayhelligkeit halten Sie diese Taste gedrückt. Zum Umschalten der Bildschirmanzeige zwischen Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind. Wenn beispielsweise ein Monitor am Computer angeschlossen ist, wird durch Drücken dieser Taste zwischen dem Computerdisplay, dem externen Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet. Die meisten externen Monitore empfangen Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards „Externes VGA“.
  • Seite 39 Verwenden der fn-Tastenkombinationen fn-Tastenkombinationen sind vorab eingestellte Kombinationen der Taste (1) und entweder der Taste (2) oder einer Aktionstaste (3). Drücken Sie die Tastenkombination fn+esc, um Informationen über die Hardwarekomponenten und die BIOS-Versionsnummer des Systems anzuzeigen. Je nach Anwendung können Sie durch Drücken und einer der Aktionstasten ein spezielles Kontextmenü...
  • Seite 40 Reinigen des TouchPad und der Tastatur Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad führen dazu, dass der Zeiger auf der Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen. VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen Staubsaugeraufsatz.
  • Seite 41 Multimedia Multimedia-Funktionen Mit den Multimedia-Funktionen des Computers können Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen. Der Computer verfügt möglicherweise über die folgenden Multimedia-Komponenten: ● Optisches Laufwerk zum Wiedergeben von Audio- und Videodiscs ● Integrierte Lautsprecher zur Musikwiedergabe ● Integriertes Mikrofon zur Tonaufnahme ●...
  • Seite 42 Beschreibung der Multimedia-Komponenten Element Beschreibung Funktion Internes digitales Dual-Array-Mikrofon (2) Für Audioaufzeichnungen. Webcam-LED Leuchtet, wenn eine Videosoftware die Webcam ansteuert. Webcam Zum Aufnehmen von Videos und Fotos. Leiser-Taste Verringert die Lautstärke. Lauter-Taste Erhöht die Lautstärke. Stummschalttaste Zum Stummschalten oder erneuten Einschalten der Lautsprecher-Tonausgabe.
  • Seite 43 Element Beschreibung Funktion Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Zur Tonausgabe, wenn das Gerät an optionale Stereo- Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder an den Audioeingang eines Fernsehgeräts angeschlossen ist. VORSICHT! Reduzieren Sie zur Vermeidung von Gesundheitsschäden die Lautstärke, bevor Sie Kopfhörer, Ohrhörer oder ein Headset verwenden. Zusätzliche Informationen zur Sicherheit finden Sie im Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Dokument...
  • Seite 44 Verwenden der Tasten für die Medienwiedergabe Mit den Tasten zur Medienwiedergabe können Sie die Wiedergabe einer Audio-CD, DVD oder BD in einem externen optischen Laufwerk (separat erhältlich) steuern. ● Wenn eine Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben wird, drücken Sie die Taste Wiedergabe/ Pause (2), um die Disc wiederzugeben.
  • Seite 45 Mit vorinstallierter Multimedia-Software können Sie Musik und Filme wiedergeben sowie Bilder anzeigen. Verwenden der HP MediaSmart-Software HP MediaSmart verwandelt den Computer in ein mobiles Unterhaltungszentrum. Sie können Musik hören, DVD- und BD-Filme ansehen, Internet- und Live-TV verfolgen sowie Ihre Fotosammlungen verwalten und bearbeiten.
  • Seite 46 HINWEIS: Nähere Informationen über das Verwenden der Software, die mit dem Computer geliefert wurde, finden Sie in den Anleitungen des Softwareherstellers. Diese Anleitungen werden häufig mit der Software geliefert oder auf einer Software-Disc bzw. auf der Website des Herstellers zur Verfügung gestellt.
  • Seite 47 Audio Der Computer verfügt über zahlreiche Audiofunktionen, die Ihnen Folgendes ermöglichen: ● Wiedergeben von Musik über die Computerlautsprecher und/oder angeschlossene externe Lautsprecher ● Audioaufzeichnung über das interne Mikrofon oder ein angeschlossenes externes Mikrofon ● Herunterladen von Musikdateien aus dem Internet ●...
  • Seite 48 So überprüfen Sie die Aufnahmefunktionen: Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Audiorecorder. Klicken Sie auf Aufnahme beginnen, und sprechen Sie in das Mikrofon. Die besten Ergebnisse bei einer Aufnahme erzielen Sie in einer leisen Umgebung und wenn Sie direkt in das Mikrofon sprechen.
  • Seite 49 Video...
  • Seite 50 Anschließen eines HDMI-Geräts Der Computer verfügt über einen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface). Am HDMI- Anschluss können optionale Anzeige- oder Audiowiedergabegeräte, beispielsweise ein High- Definition-Fernsehgerät, oder andere kompatible digitale Geräte oder Audiokomponenten angeschlossen werden. Der Computer unterstützt ein an den HDMI-Anschluss angeschlossenes HDMI-Gerät, während das Bild gleichzeitig auch auf dem Computerdisplay oder einem anderen unterstützten externen Anzeigegerät angezeigt wird.
  • Seite 51 Wählen Sie das Video-Symbol im SmartMenu von MediaSmart. Klicken Sie auf Webcam. Weitere Informationen zu HP MediaSmart erhalten Sie, indem Sie auf Start > Hilfe und Support klicken und anschließend MediaSmart in das Suchfeld eingeben. Beachten Sie die folgenden Punkte, um eine optimale Webcam-Leistung zu erzielen: ●...
  • Seite 52 Energieverwaltung Einstellen der Energieoptionen Verwenden von Energiesparmodi Der Computer verfügt über zwei Energiesparfunktionen, die werksseitig aktiviert sind: Energiesparmodus und Ruhezustand. Wenn Sie den Energiesparmodus einleiten, blinken die Betriebsanzeigen, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Ihre Daten werden im Arbeitsspeicher abgelegt, wodurch sich der Energiesparmodus schneller beenden lässt als der Ruhezustand.
  • Seite 53 So beenden Sie den Energiesparmodus: ● Drücken Sie die Betriebstaste. ● Wenn das Display geschlossen ist, öffnen Sie es. ● Drücken Sie eine Taste auf der Tastatur oder auf der Fernbedienung (bestimmte Modelle). ● Aktivieren Sie das TouchPad. Wenn der Computer den Energiesparmodus verlässt, leuchtet die Betriebsanzeige, und Sie kehren zu dem Bildschirm zurück, von dem in den Energiesparmodus gewechselt wurde.
  • Seite 54 Wählen Sie in der Spalte Verhalten für das Energiesymbol die Option Symbole anzeigen und Benachrichtigungen. Klicken Sie auf OK. Verwenden von Energiesparplänen Ein Energiesparplan umfasst eine Reihe von Systemeinstellungen, die festlegen, wie der Computer Energie verbraucht. Energiesparpläne helfen Ihnen dabei, Energie zu sparen oder die Leistung zu optimieren.
  • Seite 55 Einrichten des Kennwortschutzes für die Reaktivierung So legen Sie fest, dass beim Beenden des Energiesparmodus oder des Ruhezustands ein Kennwort eingegeben werden muss: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Kennwort ist für Reaktivierung erforderlich. Klicken Sie auf Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.
  • Seite 56 Anschließen an die externe Netzstromversorgung VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden. VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht in einem Flugzeug auf.
  • Seite 57 Anschließen des Netzteils VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose (und nicht aus dem Anschluss am Computer), wenn Sie die Stromzufuhr zum Computer unterbrechen möchten.
  • Seite 58 Netzstrom angeschlossen ist, wird er jedoch langsam entladen. VORSICHT! Zur Vermeidung möglicher Sicherheitsrisiken verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. Informationen zum Akku unter Hilfe und Support Hilfe und Support bietet folgende Tools und Informationen zum Akku: ●...
  • Seite 59 Anzeigen des Akkuladestands Um den Akkuladestand anzuzeigen, bewegen Sie den Zeiger über das Symbol für die Akkumessanzeige im Infobereich. Einsetzen und Entfernen des Akkus ACHTUNG: Das Entfernen eines Akkus, der die einzige Stromquelle darstellt, führt zu Datenverlusten. Um Datenverluste zu vermeiden, leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie den Computer anhand des Windows Standardverfahrens aus, bevor Sie den Akku entnehmen.
  • Seite 60 Aufladen des Akkus VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht in einem Flugzeug auf. Der Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockinggerät an eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller.
  • Seite 61 Niedriger Akkuladestand In diesem Abschnitt werden die Alarmfunktionen und Systemreaktionen beschrieben, die werksseitig eingestellt sind. Einige Alarmfunktionen und Systemreaktionen bei einem niedrigen Akkuladestand können über die Energieoptionen der Windows Systemsteuerung geändert werden. Die Einstellungen im Fenster Energieoptionen wirken sich nicht auf die LEDs aus. Feststellen eines niedrigen Akkuladestands Wenn der niedrige Akkuladestand nicht beseitigt wird, erreicht der Computer einen kritischen Akkuladestand.
  • Seite 62 Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn der Computer den Ruhezustand nicht beenden kann So beheben Sie einen niedrigen Akkuladestand, wenn der Computer den Ruhezustand nicht beenden kann: Setzen Sie einen geladenen Akku ein, oder schließen Sie den Computer an eine externe Stromquelle an.
  • Seite 63 Klicken Sie auf das Pluszeichen neben Energie sparen und anschließend auf das Pluszeichen neben Ruhezustand nach. Notieren Sie die Einstellung für Akku unter Ruhezustand nach, damit Sie sie nach der Kalibrierung wiederherstellen können. Ändern Sie die Einstellung für Akku auf Nie. Klicken Sie auf OK.
  • Seite 64 ACHTUNG: Wenn der Ruhezustand nach der Kalibrierung nicht reaktiviert wird, wird der Akku möglicherweise vollständig entladen und es können Daten verloren gehen, wenn der Computer einen kritischen Akkuladestand erreicht. Klicken Sie auf das Symbol für die Akkumessanzeige im Infobereich und anschließend auf Weitere Energieoptionen.
  • Seite 65 Zelle nicht korrekt geladen wird oder die Akkuladekapazität nur noch gering ist. Eine Meldung verweist auf die HP Website, auf der Sie weitere Informationen zum Bestellen eines Ersatzakkus erhalten. Wenn für den Akku noch eine HP Garantie gilt, enthalten die Anleitungen eine Garantie-ID. HINWEIS: HP empfiehlt den Kauf eines neuen Akkus, wenn die LED für die Ladekapazität grün-...
  • Seite 66 ● Wenn der Computer über einen längeren Zeitraum von einer externen Stromquelle getrennt wird Der Computer kann zwar über die Betriebstaste ausgeschaltet werden, HP empfiehlt jedoch, den Windows Befehl zum Herunterfahren zu verwenden. So schalten Sie den Computer aus: Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme.
  • Seite 67 Wenn der Computer nicht reagiert und Sie daher nicht mit den empfohlenen Methoden herunterfahren können, versuchen Sie es mit den folgenden Notabschaltverfahren: Drücken Sie die Tastenkombination strg+alt+entf, und drücken Sie dann die Betriebstaste. Halten Sie die Betriebstaste mindestens fünf Sekunden lang gedrückt. Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 68 Laufwerke Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Umgang mit Laufwerken: Kapitel 6 Laufwerke...
  • Seite 69 ACHTUNG: Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, um Computer- oder Laufwerkschäden und den Verlust von Daten zu vermeiden: Bevor Sie einen Computer transportieren, an den eine externe Festplatte angeschlossen ist, leiten Sie den Energiesparmodus ein, und warten Sie, bis auf dem Bildschirm nichts mehr angezeigt wird, oder trennen Sie die externe Festplatte ordnungsgemäß...
  • Seite 70 Optisches Laufwerk Der Computer verfügt über ein optisches Laufwerk, das die Funktionalität des Computers erweitert. Mit einem optischen Laufwerk können Sie Datendiscs lesen, Musik wiedergeben und Filme ansehen. Wenn der Computer über ein Blu-ray Disc (BD)-ROM-Laufwerk verfügt, können Sie auch High- Definition-Videos ansehen.
  • Seite 71 Auswählen der richtigen Disc (CDs, DVDs und BDs) CDs werden zum Speichern von digitalen Daten aber auch für kommerzielle Audioaufnahmen verwendet. Sie stellen eine einfache Speichermöglichkeit dar. DVDs und BDs werden vor allem für Filme, Software und zur Datensicherung verwendet. DVDs und BDs sind genauso groß wie CDs, ihre Speicherkapazität ist jedoch wesentlich höher.
  • Seite 72 Blu-ray Discs (BD) HINWEIS: Blu-ray ist ein neues Format mit neuen Technologien. Es können möglicherweise Probleme mit Discs, der digitalen Verbindung, Kompatibilität und/oder Leistung auftreten. Diese stellen keinen Defekt oder Produktmangel dar. Eine fehlerfreie Wiedergabe auf allen Systemen kann nicht garantiert werden. BD ist ein hochdichtes optisches Discformat zum Speichern von digitalen Daten, einschließlich Videos in High-Definition.
  • Seite 73 Klicken Sie auf Wählen Sie einen Standard aus, und wählen Sie dann für jeden aufgeführten Medientyp eine der verfügbaren Optionen aus. HINWEIS: Wählen Sie HP MediaSmart für die Wiedergabe von DVDs. Klicken Sie auf Speichern. Weitere Informationen zur automatischen Wiedergabe finden Sie unter Hilfe und Support.
  • Seite 74 Die Wiedergabe von DVDs mit einem Regionalcode ist nur möglich, wenn der Regionalcode der DVD mit der Regionseinstellung Ihres DVD-Laufwerks übereinstimmt. So ändern Sie die Regionseinstellungen über das Betriebssystem: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Klicken Sie im Bereich System auf Geräte-Manager. HINWEIS: Windows verfügt über die Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des Computers zu erhöhen.
  • Seite 75 Beachten des Urheberrechtsvermerks Nach dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio-/ Fernsehsendungen und Tonaufnahmen), abgesehen von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Dieser Computer darf nicht für solche Zwecke verwendet werden. ACHTUNG: So verhindern Sie einen Datenverlust oder eine Beschädigung der Disc: Schließen Sie den Computer an eine zuverlässige externe Stromquelle an, bevor Sie mit dem...
  • Seite 76 Erstellen (Brennen) einer CD oder DVD ACHTUNG: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Nach dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio-/Fernsehsendungen und Tonaufnahmen), abgesehen von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Dieser Computer darf nicht für solche Zwecke verwendet werden.
  • Seite 77 Genaue Anleitungen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Software-Herstellers. Diese kann in Form elektronischer Dokumente auf einer Disc der Software, als Online-Hilfe oder auf der Website des Herstellers vorliegen. Optisches Laufwerk...
  • Seite 78 Entnehmen einer CD, DVD oder BD So entfernen Sie eine optische Disc: Drücken Sie die Auswurftaste an der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben (1). Ziehen Sie das Medienfach vorsichtig heraus (2). Nehmen Sie die Disc aus dem Medienfach, indem Sie die Spindel behutsam nach unten drücken, während Sie den Rand der Disc nach oben ziehen (3).
  • Seite 79 Verwenden externer Laufwerke Externe Wechsellaufwerke bieten zusätzliche Möglichkeiten, Daten zu speichern und auf Daten zuzugreifen. Eine USB-Maus kann über ein optionales Dockinggerät angeschlossen werden. Zu den USB-Laufwerken gehören: ● 1,44-Megabyte-Diskettenlaufwerk ● Festplattenmodul (Festplatte mit Adapter) ● DVD-ROM-Laufwerk ● DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk ● DVD±RW- und CD-RW-Combo-Laufwerk Weitere Informationen über benötigte Software und Treiber sowie über den zu verwendenden Computeranschluss finden Sie in der Bedienungsanleitung des Herstellers.
  • Seite 80 Anspruch nehmen. Sie können den Vorgang nachts ausführen oder zu einer anderen Zeit, wenn Sie nicht auf den Computer zugreifen müssen. HP empfiehlt, die Festplatte mindestens einmal im Monat zu defragmentieren. Stellen Sie die Defragmentierung so ein, dass sie einmal im Monat ausgeführt wird. Sie können den Computer aber auch jederzeit manuell defragmentieren.
  • Seite 81 Verwenden von HP ProtectSmart Hard Drive Protection HP ProtectSmart Hard Drive Protection schützt Ihre Festplatte, indem sie in einem der folgenden Fälle in die Parkposition gebracht wird und I/O-Anfragen vorübergehend gestoppt werden: ● Wenn der Computer herunterfällt ● Wenn der Computer bei Akkubetrieb bewegt wird, wenn das Display geschlossen ist Nach einem dieser Ereignisse wechselt HP ProtectSmart Hard Drive Protection wieder zum normalen Festplattenbetrieb.
  • Seite 82 Energieverwaltung bei einer „geparkten“ Festplatte Wenn HP ProtectSmart Hard Drive Protection eine Festplatte „geparkt“ hat, verhält sich der Computer folgendermaßen: ● Der Computer lässt sich nicht herunterfahren. ● Der Computer wechselt nicht in den Energiesparmodus oder Ruhezustand. HINWEIS: Wenn der Computer mit Akkuenergie betrieben wird und einen kritischen Akkuladestand erreicht, leitet HP ProtectSmart Hard Drive Protection den Ruhezustand ein.
  • Seite 83 Austauschen einer Festplatte im primären Festplattenschacht ACHTUNG: So verhindern Sie Datenverluste oder ein blockiertes System: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht entnehmen. Entfernen Sie die Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet.
  • Seite 84 Heben Sie die Festplatte mithilfe der Lasche (2) auf der rechten Seite der Festplatte bis zu einem Winkel von 45° an, und entfernen Sie sie aus dem Computer (3). So bauen Sie die primäre Festplatte ein: Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht (1) ein. Ziehen Sie die Festplatte mithilfe der Lasche (2) nach rechts, so dass die Gummiabstandshalter in die Öffnungen auf der rechten Seite des Festplattenschachts zu liegen kommen.
  • Seite 85 Bringen Sie die Schrauben an der Festplattenabdeckung (3) an, und ziehen Sie sie fest. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um. Schließen Sie externe Geräte an den Computer an. Schließen Sie den Computer an eine Netzstromquelle an. Schalten Sie den Computer ein.
  • Seite 86 Externe Geräte Verwenden eines USB-Geräts An einen USB-Anschluss eines Computers oder eines optionalen Dockinggeräts kann ein optionales externes Gerät angeschlossen werden, z. B. eine USB-Tastatur, -Maus, ein USB-Laufwerk, -Drucker, -Scanner oder -Hub. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
  • Seite 87 Entfernen eines USB-Geräts ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlusten oder einer Systemblockierung folgen Sie den Anleitungen unter „Entfernen eines USB-Geräts“. ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USB-Anschlüsse beschädigt werden könnten. So entfernen Sie ein USB-Gerät: Klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
  • Seite 88 Anschließen eines eSATA-Geräts ACHTUNG: Üben Sie beim Anschließen eines eSATA-Geräts nur minimalen Druck aus, um den Anschluss nicht zu beschädigen. Um ein eSATA-Gerät am Computer anzuschließen, schließen Sie das eSATA-Kabel des Geräts am eSATA-Anschluss an. Ein Signalton gibt an, dass das Gerät an den Computer angeschlossen ist. Kapitel 7 Externe Geräte...
  • Seite 89 Entfernen eines eSATA-Geräts ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlusten oder einer Systemblockierung folgen Sie den Anleitungen unter „Entfernen eines eSATA-Geräts“. ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um das eSATA-Gerät vom Computer zu trennen, da sonst der eSATA-Anschluss beschädigt werden könnte. So entfernen Sie ein eSATA-Gerät: Klicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
  • Seite 90 Externe Speicherkarten Verwenden von Karten für den Steckplatz für digitale Medien Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und die komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden mit Kameras und Handhelds oder anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Der Steckplatz für digitale Medien unterstützt digitale Karten der folgenden Formate: ●...
  • Seite 91 Schieben Sie die Karte in den Steckplatz für digitale Medien, und drücken Sie die Karte dann nach innen, bis sie vollständig eingesetzt ist. Wenn ein Gerät erkannt wird, ertönt ein Signalton und ein Menü mit Optionen wird angezeigt. Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlusten oder einer Systemblockierung folgen Sie den Anleitungen unter „Entfernen einer digitalen Karte“.
  • Seite 92 Speichermodule Der Computer verfügt über ein Speichermodulfach an seiner Unterseite. Die Speicherkapazität des Computers kann durch Hinzufügen eines Speichermoduls zum freien Speichererweiterungssteckplatz oder durch Aufrüsten des vorhandenen Speichermoduls im primären Speichersteckplatz erweitert werden. VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, ziehen Sie das Netzkabel ab, und entfernen Sie alle Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren.
  • Seite 93 Heben Sie die Abdeckung des Speichermodulfachs (2) nach oben ab. Entfernen Sie das vorhandene Speichermodul wie folgt beim Austausch eines Speichermoduls: Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben. ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an.
  • Seite 94 ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an. Vermeiden Sie jede Berührung der Komponenten des Speichermoduls, und biegen Sie das Speichermodul auf keinen Fall. Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus.
  • Seite 95 Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um. Schließen Sie externe Geräte an den Computer an. Schließen Sie den Computer an eine Netzstromquelle an. Schalten Sie den Computer ein.
  • Seite 96 10 Sicherheit Schutz des Computers Die Standard-Sicherheitsfunktionen des Windows Betriebssystems sowie von Setup Utility, das nicht zu Windows gehört, schützen Ihre persönlichen Einstellungen und Daten vor verschiedenen Sicherheitsrisiken. Gehen Sie nach den Anleitungen in diesem Handbuch vor, um Folgendes zu verwenden: ●...
  • Seite 97 Verwenden von Kennwörtern Ein Kennwort ist eine Gruppe von Zeichen, die Sie zum Schutz der Computerdaten auswählen. Je nachdem, wie Sie den Zugriff auf Ihre Daten steuern möchten, können Sie verschiedene Kennworttypen einrichten. Kennwörter werden unter Windows oder im nicht in Windows integrierten Setup Utility eingerichtet.
  • Seite 98 Kennwort Funktion Benutzerkennwort Schützt den Zugriff auf ein Windows Benutzerkonto. Schützt außerdem vor dem Zugriff auf die Computerdaten und muss eingegeben werden, wenn der Energiesparmodus oder der Ruhezustand beendet wird. QuickLock Schützt den Computer, indem im Windows Anmeldefenster ein Kennwort eingegeben werden muss, bevor Sie auf den Computer zugreifen können.
  • Seite 99 Verwalten eines Administratorkennworts So legen Sie dieses Kennwort fest, ändern oder löschen es: Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie die f10-Taste, wenn links unten im Bildschirm die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü...
  • Seite 100 Eingeben eines Administratorkennworts Geben Sie bei entsprechender Aufforderung Ihr Administratorkennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Wurde das Administratorkennwort drei Mal falsch eingegeben, muss der Computer neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind. Kennwort für den Systemstart Ein Kennwort für den Systemstart verhindert die unbefugte Verwendung des Computers. Nach dem Einrichten dieses Kennworts muss es jedes Mal eingegeben werden, wenn der Computer eingeschaltet oder neu gestartet wird oder wenn der Ruhezustand beendet wird.
  • Seite 101 Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden. Das Antivirenprogramm Norton Internet Security ist auf Ihrem Computer vorinstalliert. Im Lieferumfang enthalten sind kostenlose Updates in den ersten 60 Tagen. HP empfiehlt, den Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern.
  • Seite 102 Installieren von kritischen Sicherheits-Updates ACHTUNG: Microsoft sendet Benachrichtigungen, wenn kritische Updates verfügbar sind. Zum Schutz Ihres Computers vor Sicherheitslücken und Viren sollten Sie alle kritischen Updates von Microsoft installieren, sobald Sie eine entsprechende Benachrichtigung erhalten. Nach Auslieferung Ihres Computers wurden möglicherweise zusätzliche Updates für das Betriebssystem und andere auf dem Computer enthaltene Software zur Verfügung gestellt.
  • Seite 103 Verwenden des Fingerabdruck-Lesegeräts (bestimmte Modelle) HINWEIS: Die Position des Fingerabdruck-Lesegeräts unterscheidet sich je nach Computermodell. Position des Fingerabdruck-Lesegeräts Das Fingerabdruck-Lesegerät ist der kleine Metallsensor, der sich an der folgenden Stelle befindet: ● Unten am TouchPad ● Rechts neben der Tastatur ●...
  • Seite 104 Registrieren von Fingerabdrücken Mit einem Fingerabdruck-Lesegerät können Sie sich statt über ein Windows Kennwort über einen mit der Software DigitalPersona Personal registrierten Fingerabdruck bei Windows anmelden. So registrieren Sie mindestens einen Fingerabdruck: Klicken Sie in Windows im Infobereich außen rechts in der Taskleiste auf das Symbol DigitalPersona Personal.
  • Seite 105 HINWEIS: Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 9 für jeden weiteren Benutzer. Verwenden des registrierten Fingerabdrucks zur Anmeldung bei Windows So melden Sie sich mit Ihrem Fingerabdruck bei Windows an: Starten Sie Windows neu, nachdem Sie Ihre Fingerabdrücke registriert haben. Melden Sie sich bei Windows über einen beliebigen registrierten Fingerabdruck an.
  • Seite 106 11 Fehlerbeseitigung Verbindung zu WLAN nicht möglich Bevor Sie bei einer Netzwerkverbindung mit der Fehlerbeseitigung beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Gerätetreiber für alle Wireless-Geräte installiert sind. HINWEIS: Wireless-Netzwerkgeräte werden nicht mit allen Computermodellen geliefert. Wenn die Wireless-Netzwerkfunktion nicht unter den Merkmalen an der Seite der Originalverpackung des Computers angegeben ist, müssen Sie Ihren Computer evtl.
  • Seite 107 Sie die neueste Software von der Website des Herstellers herunter. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die neueste Version der WLAN-Gerätesoftware zu erhalten: Öffnen Sie einen Webbrowser, und wechseln Sie zu http://www.hp.com/support. Wählen Sie Ihr Land/Ihre Region aus. Klicken Sie auf die Option für Software- und Treiber-Downloads.
  • Seite 108 herzustellen. Die SSID und der Netzwerkschlüssel sind alphanumerische Codes, die eingegeben werden, um den Computer gegenüber dem Netzwerk zu identifizieren. So suchen Sie die Codes: ● Wenn das Netzwerk mit Ihrem eigenen Wireless-Router verbunden ist, lesen Sie das Benutzerhandbuch des Routers, um Anleitungen für das Einrichten derselben Schlüssel auf dem Router und dem WLAN-Gerät zu erhalten.
  • Seite 109 So zwingen Sie das Gerät, alle Verbindungswerte wiederherzustellen: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter. Klicken Sie im linken Bildschirmbereich auf Wireless-Netzwerke verwalten. Es wird eine Liste mit den verfügbaren WLANs angezeigt. Wenn Sie sich an einem Hotspot mit mehreren aktiven WLANs befinden, enthält die Liste mehrere Netzwerke.
  • Seite 110 Der Computer erkennt das CD-, DVD- oder BD-Laufwerk nicht Wenn Windows ein installiertes Gerät nicht erkennt, fehlt möglicherweise die Treibersoftware für das Gerät, oder sie ist beschädigt. Wenn Sie vermuten, dass das optische Laufwerk nicht erkannt wird, überprüfen Sie wie folgt, ob es im Geräte-Manager aufgeführt wird: Nehmen Sie im optischen Laufwerk vorhandene Discs heraus.
  • Seite 111 ● Suchen nach Änderungen an der Hardware. Windows sucht auf Ihrem System nach installierter Hardware und installiert die erforderlichen Treiber. ● Klicken Sie auf Eigenschaften, um zu prüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. ◦ Im Fenster Eigenschaften finden Sie Details zum Gerät, die Ihnen beim Lösen von Problemen helfen.
  • Seite 112 3. Wählen Sie High Color (16 Bit), falls diese Option nicht bereits ausgewählt ist. 4. Klicken Sie auf OK. Eine CD, DVD oder BD wird nicht automatisch wiedergegeben Klicken Sie auf Start > Standardprogramme > Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden aktiviert ist.
  • Seite 113 Die Wiedergabe einer DVD oder BD erfolgt unter Windows Media Player ohne Ton oder Bild Verwenden Sie MediaSmart zur Wiedergabe von DVDs oder BDs. MediaSmart ist auf dem Computer installiert. Es steht außerdem auf der HP Website unter http://www.hp.com zum Download bereit.
  • Seite 114 Sie möglicherweise Ihre Treiber nach den Anleitungen in den folgenden Abschnitten aktualisieren. Abrufen der aktuellsten HP Gerätetreiber Öffnen Sie einen Webbrowser, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region. Klicken Sie auf die Option für Software- und Treiber-Downloads, geben Sie die Modellnummer Ihres Computers in das Suchfeld ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 115 So verwenden Sie Windows Update: Klicken Sie auf Start > Alle Programme > Windows Update. HINWEIS: Wenn Sie Windows Update noch nicht eingerichtet haben, werden Sie aufgefordert, Einstellungen vorzunehmen, bevor Sie nach Updates suchen können. Klicken Sie auf Nach Updates suchen. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 116 Setup Utility (BIOS) Starten von Setup Utility Setup Utility ist ein ROM-basiertes Dienstprogramm, das Informationen und benutzerspezifische Einstellungen bereitstellt. Es kann auch dann verwendet werden, wenn sich das Windows Betriebssystem nicht starten lässt. HINWEIS: Das Fingerabdruck-Lesegerät (bestimmte Modelle) kann nicht verwendet werden, um Setup Utility zu öffnen.
  • Seite 117 HINWEIS: Wenn Setup Utility noch nicht ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility bereits ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2. Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie die f10-Taste, wenn der Bildschirm „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü...
  • Seite 118 HINWEIS: Wenn Setup Utility ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility nicht ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2. Öffnen Sie Setup Utility, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie die f10-Taste, wenn der Bildschirm „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü...
  • Seite 119 Beenden von Setup Utility Wenn Sie Setup Utility beenden, können Sie vorgenommene Änderungen speichern oder verwerfen. ● So beenden Sie Setup Utility und speichern dabei die Änderungen der aktuellen Sitzung: Wenn die Menüs von Setup Utility nicht angezeigt werden, drücken Sie die esc-Taste, um zur Menüanzeige zurückzukehren.
  • Seite 120 Aktivieren/Deaktivieren des HP QuickWeb-Boot-Menüs während des POST. ◦ Delay to boot Windows (Verzögerung zum Booten von Windows) – Setzen Sie die Verzögerung für das HP QuickWeb-Boot-Menü auf 2, 3, 5, 10, 15 oder 30 Sekunden. ● CD-ROM Boot (Systemstart von CD-ROM) – Aktivieren/ Deaktivieren des Systemstarts von CD-ROM.
  • Seite 121 Auf der HP Website stehen möglicherweise aktualisierte Versionen der mit dem Computer gelieferten Software zur Verfügung. Die meisten Software- und BIOS-Updates auf der HP Website stehen in komprimierten Dateien, den so genannten SoftPaqs, zur Verfügung. Einige Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung der Software enthält.
  • Seite 122 Aktualisieren des BIOS Um das BIOS zu aktualisieren, stellen Sie zunächst fest, welche BIOS-Version derzeit auf Ihrem Computer installiert ist. Laden Sie dann die neue BIOS-Version herunter, und installieren Sie sie. Ermitteln der BIOS-Version Um festzustellen, ob die verfügbaren BIOS-Updates aktueller als die auf Ihrem Computer installierte BIOS-Version sind, müssen Sie zunächst die Version Ihres momentan vorhandenen System-BIOS ermitteln.
  • Seite 123 Wählen Sie Start > Hilfe und Support > Systempflege > Software-Updates, um auf die Seite der HP Website zuzugreifen, die Software für den Computer bereitstellt. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um den Computer zu ermitteln und auf das BIOS-Update zuzugreifen, das Sie herunterladen möchten.
  • Seite 124 Aktualisieren von Programmen und Treibern So laden Sie andere Software als ein BIOS-Update herunter und installieren sie: Öffnen Sie ein Browserfenster, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region. Klicken Sie auf die Option für Software- und Treiber-Downloads, geben Sie die Modellnummer des Computers in das Suchfeld ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 125 Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager-Software bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur Datenwiederherstellung bei Systemfehlern: ●...
  • Seite 126 Erstellen von Wiederherstellungs-Discs HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um den ursprünglichen Auslieferungszustand des Systems wiederherzustellen, wenn das System ausfällt oder instabil ist. Erstellen Sie diese Discs, nachdem der Computer zum ersten Mal eingerichtet wurde. Bewahren Sie diese Discs sorgfältig an einem sicheren Ort auf. Es wird nur ein Satz Wiederherstellungs-Discs erstellt.
  • Seite 127 Sichern Ihrer Daten Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System regelmäßig sichern, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System bei den folgenden Gelegenheiten: ● Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans HINWEIS: Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
  • Seite 128 Verwenden der Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion von Windows So erstellen Sie eine Sicherung mithilfe der Windows Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion: HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, bevor Sie den Sicherungsvorgang starten. HINWEIS: Je nach Größe der Dateien und der Geschwindigkeit des Computers kann der Sicherungsvorgang über eine Stunde in Anspruch nehmen.
  • Seite 129 Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Wiederherstellen des Systems HINWEIS: Stellen Sie nur Daten wieder her, die Sie zuvor gesichert haben. HP empfiehlt, dass Sie mit HP Recovery Manager einen Satz Wiederherstellungs-Discs (eine Komplettsicherung der gesamten Festplatte) erstellen, sobald Sie den Computer eingerichtet haben.
  • Seite 130 Betriebssystem und die Software wiederherzustellen. Um zu prüfen, ob eine Wiederherstellungspartition vorhanden ist, wählen Sie Start > Computer. Wenn die Partition vorhanden ist, wird das HP Wiederherstellungslaufwerk im Abschnitt Festplatten des Fensters aufgeführt. Bei manchen Modellen kann das System von der Partition auf der Festplatte wiederhergestellt werden.
  • Seite 131 Index Ändern der Sprache von Setup Beenden von Setup Utility 109 Administratorkennwort Utility 106 Beschreibbare Medien 42 Eingeben 90 Anschließen an die externe Betriebsanzeigen, Beschreibung Erstellen 89 Stromversorgung 47 Verwalten 89 Anschlüsse Betriebssystem Administrator password eSATA/USB 8 Microsoft Echtheitszertifikat, (Administratorkennwort) 109 Externer Monitor 8 Etikett 13 Akku...
  • Seite 132 Diebstahlsicherung, Öffnung, WLAN 13 Beschreibung 7 Zulassung 13 Hard Drive Self Test (Selbsttest Digitale Dual-Array-Mikrofone 32 Etikett mit der HP UMTS-Modul- der Festplatte) 110 Digitale Karte Seriennummer 13 Hauptmenü 109 Deaktivieren 81 Externe Audiogeräte HDMI, anschließen 40 Definition 80 anschließen 37...
  • Seite 133 Kritischer Akkuladestand 51 Modemzulassung, Etikett 13 Kritische Updates, Software 92 Monitor anschließen 38 Rauschunterdrückungsschaltung Monitoranschluss, extern 8 Netzwerkkabel 21 Multimediakomponenten 32 Recovery Manager 115, 119 LAN-Energiesparen 110 Multimedia-Software 35 Regionseinstellungen, DVD 63 Laufwerk, Medien 42 Registrieren von Laufwerke Fingerabdrücken 94 Diskettenlaufwerk 69 Navigieren im Setup Utility 107 Reisen mit dem Computer...
  • Seite 134 Multimedia 35 Systemwiederherstellungs- Unternehmens-WLAN, Virenschutz 91 punkte 115, 118 Verbindung 19 Windows Media Player 35 Unterstützte Discs 116 Wireless Assistant 16 Urheberrechtsvermerk 65 Tasten Speichermodul USB-Anschlüsse, Beschreibung Betriebstaste 5 Einsetzen 83 7, 8, 76 esc 6 Entfernen 83 USB-Geräte fn-Taste 6 Speichermodulfach, Anschließen 76 Funktionstasten 6...
  • Seite 135 Wiederherstellungs-Discs 115, Zulassungsinformationen Modemzulassung, Etikett 13 Wiederherstellungspartition 115 Wireless-Gerät, Wiederherstellungspunkte 118 Zulassungsetiketten 13 Windows, Kennwörter einrichten Zulassungsetikett 13 Windows Anwendungstaste, Beschreibung 6 Windows Logo-Taste, Beschreibung 6 Wireless-Antennen 11 Wireless Assistant-Software 15, Wireless-Bedienelemente Betriebssystem 15 Connection Manager Software 15 Tasten 15 Wireless Assistant-Software Wireless-Gerät, Zulassungsetikett 13...