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Genvex Optima 310 Gebrauchsanweisung Seite 6

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Optima 310
>> Party Schalter
18 Stunde
19 Nachwärme
20 Sonnekollekt
Sollwert
Exit
Die Mindest-Luftmenge wird bei Einregelung der An-
lage festgesetzt.
Die Werkseinstellung beträgt vorläufi g 30%.
17:
Party Schalter
Auf Geschwindigkeit 3 hat man die einstellungs
Möglichkeit, dass die Anlage nach einigen Stunden
automatisch auf Geschwindigkeit 2 zurückzuschal-
tet, indem Sollwert auf 1 gestellt wird.
Mit Sollwert auf 0, läuft die Anlage auf Geschwindig-
keit 3, bis man Manuell auf niedrigere Geschwindig-
keit umschaltet.
18:
Stunde
Wendet man die automatische Rückschaltung von
Geschwindigkeit 3 an, kann man eingeben, wie viele
Stunden die Anlage in forciertem Betrieb laufen soll.
Der Sollwert kann zwischen 1 -10 Stunden einstell-
bar.
19:
Nachwärme
(E- oder Wassererwärmte einblasluft)
Wenn man den Sollwert auf 0 einstellt, schaltet sich
die Zusatzwärme nicht ein, auch wenn Bedarf dafür
besteht.
Stellt man Sollwert auf 1 und die Taste für E-patro-
ne ist ON, schaltet sich die Zusatzwärme, die vom
Raumfühler des Bedientableaus gesteuert wird,
nach Bedarf ein.
20:
Sonnenkollekt
Ist ein Sonnenkollektor zugeschaltet, kann man ein-
stellen, welche Temperaturunterschied zwischen die
Wassertemperatur des Sonnenkollektors und dem
Betriebsthermostat des Warmwasserbehälters be-
stehen soll, bevor die Zirkulationspumpe des Son-
nenkollektors startet.
Wenn die Einstelltemperatur des Betriebsthermo-
stats erreicht ist, startet die Zirkulationspumpe des
Sonnenkollektors nicht, auch wenn der Temperatur-
unterschied grösser als der eingestellte Wert ist.
Der Sollwert kann zwischen 0-5°C eingestellt wer-
den.
>> Stufe 1 ZUL
22 Stufe 2 ZUL
23 Stufe 3 ZUL
24 Stufe 1 ABL
Sollwert
Exit
21:
Stufe 1 ZUL
Stufe 1 ist die niedrigste Geschwindigkeit, die ver-
22
-
Tekniske ændringer forbeholdes - Technische Änderungen vorbehalten - Subject to Technical Modifi cations -
Betriebsmenu
1
OK
<
>
Betriebsmenu
40
OK
<
>
wendet werden kann, wenn man nicht zu Hause, im
Urlaub oder am Wochenende sei. Beide Ventilatoren
können auf allen Stufen unabhängig von einander
eingestellt werden so, dass dieselbe Luftmenge auf
der Zuluftseite wie auf der Abluftseite sicher gestellt
ist. Dies gewährleistet einen optimalen Betrieb.
Die Einregulierung der Anlage muss mit lufttechni-
scher Messausrüstung vorgenommen werden, und
kann ohne Gebrauch der Regelklappe erfolgen.
Bitte denken Sie daran, dass sich die Wärmepumpe
abschaltet, falls man die Luftmenge niedriger als die
Mindestluftmenge in Pkt. 16 wählt.
Die vorläufi ge Werkseinstellung beträgt 40%.
22:
Stufe 2 ZUL
Stufe 2 ist die Geschwindigkeit, mit der die Anlage in
der Regel laufen soll, um das optimale Innenklima zu
erzielen, und diese muss auf den Ventilationsbedarf
der Wohnräume eingeregelt werden.
Die vorläufi ge Werkseinstellung beträgt 70%.
23:
Stufe 3 ZUL
Stufe 3 ist die höchste Geschwindigkeit, die z.B.
verwendet, wenn man viele Gäste hat, und gründlich
lüften möchte, bei grösseren Küchenaktivitäten.
Die vorläufi ge Werkseinstellung beträgt 100%.
Bitte vergessen Sie nicht, dass jegliche Überventilati-
on Energieverlust sei gleichkommt.
24:
Stufe 1 ABL
Bitte denken Sie daran, dass sich die Wärmepumpe
abschaltet, falls man die Luftmenge niedriger als die
Mindestluftmenge in Pkt. 16 wählt. Die vorläufi ge
Werkseinstellung beträgt 35%.
Betriebsmenu
>> Stufe 2 ABL
26 Stufe 3 ABL
27 Uhr AN
28 Uhr Tag
Sollwert
Exit
OK
25:
Stufe 2 ABL
Die vorläufi ge Werkseinstellung beträgt 55%.
26:
Stufe 3 ABL
Die vorläufi ge Werkseinstellung beträgt 70%.
27:
Uhr AN
Bevor man mit dem Erstellen seines Wochen-pro-
gramms beginnt, ist es eine Hilfe, zunächst das
mitgelieferte Wochenschema auszufüllen.
Möchte man die Anlage mit der Wochenuhr steuern,
muss der Sollwert auf 1 eingestellt werden. Mit der
Wochenuhr hat man die Möglichkeit, die Geschwin-
digkeit automatisch bis zu 10 Mal am Tag zu wech-
seln, gleichzeitig kann man die Raumtemperatur bei
jeder Wechselperiode auf eine niedrigere Temperatur
als die unter Pkt. 2 gewählte Temperatur einstellen.
70
<
>
830211G/160303

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