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Fax Business Controller
für Deutschland
Installations- und Programmieranleitung
©
Copyright 1995 Mitel Inc. Alle Rechte vorbehalten
8380-373-115-ES
®
Registered Trademark of MITEL Corporation
Ausgabe 1, Dezember 1995
™ Trademark of MITEL Corporation

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Inhaltszusammenfassung für Mitel SMarT-1

  • Seite 1 Fax Business Controller für Deutschland Installations- und Programmieranleitung © Copyright 1995 Mitel Inc. Alle Rechte vorbehalten 8380-373-115-ES ® Registered Trademark of MITEL Corporation Ausgabe 1, Dezember 1995 ™ Trademark of MITEL Corporation...
  • Seite 2 Corporation (MITEL) keinerlei Gewährleistung für ihre Richtigkeit übernehmen. Auch können die Angaben ohne vorherige Ankündigung geändert werden und dürfen keinesfalls als Verpflichtung seitens Mitel oder eines mit Mitel verbundenen Unternehmens betrachtet werden. Mitel und die mit ihm verbundenen Unternehmen übernehmen keinerlei Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in dieser Schrift.
  • Seite 3 Inhaltsübersicht Register-Verzeichnis des Controllers...................5 Glossar ............................7 Hardware-Installation ........................9 Initialisieren und Laden von Werksvorgaben................13 Allgemeine Programmierhinweise .....................15 Systemweite Daten ........................19 Optionen für Amtsleitungen .......................21 Suchtabellen ..........................27 Zugriffberechtigungs-Register ....................31 Programmierung der Routenregister ..................33 Programmierung der Route-Zeichenkette ................37 Belegungszähler für Routen und Leitungen................43 System-Informationen .........................45 Programmieroptionen .........................47 8380-373-115-ES...
  • Seite 4 Inhaltsübersicht 8380-373-115-ES 4 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 5 Kapitel Register-Verzeichnis des Controllers REGISTER VORGABE ERLÄUTERUNG SEITE ∗ 011 T Carrierpräsentationszeit für Modem 100 T Impulswahl/MF- bzw. Tonwahl 102 T MFV-Wählzeit 1 103 T Auflegezeit 105 T Zeit zwischen Freigabe und Neubelegung 106 T Flashgenerier-Zeitgeber 107 T A- und B-Ader-Erdschluß 108 T Wähltonverzögerungs-Zeitgeber 109 T...
  • Seite 6 Register-Verzeichnis des Controllers 8380-373-115-ES 6 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 7 Kapitel Glossar Werkeinstellung Über das Telefon an den Teilnehmer übertragener Eingabebestätigung 400 Hz-Ton. Zugriffsteuerfolge (Access Control Sequence) dekadisch Impulswahl Hertz Impulse pro Sekunde Leuchtdiode Milliampere Mehrfrequenzverfahren oder Tontastenwahl. Millisekunden PABX Nebenstelle Hauptanschluß Route Eine Route besteht aus einer Reihe vorprogrammierter Wählregeln. Es können Zugriffcodes enthalten sein, die einen Telefonruf über das Netz eines bestimmten Netzbetreibers leiten können.
  • Seite 8 Glossar 8380-373-115-ES 8 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 9 Kapitel Hardware-Installation Beschreibung Die FBC-Ausrüstung umfaßt: • 1 FBC-Gerät • 1 Stromversorgung • 1 Netzkabel • 1 FBC-Anleitung • 4 Gummifüße • 4 Befestigungselemente. Als erstes Befestigungselemente oder Gummifüße, wie im Bild gezeigt, am Produkt befestigen und Gerät ans Telefonnetz anschließen, wie nachstehend erklärt. Stromversorgung anschließen und das Gerät ist einsatzbereit bzw.
  • Seite 10 Hardware-Installation Horizontale Montage Die vier Gummifüße gemäß der nachstehenden Illustration anbringen und das Gerät auf eine ebene Fläche stellen. Rückwand Gummi- Gummi- füße füße )D[ %XVLQHVV &RQWURO OHU Fax Business Controller Gummi- Gummi- füße füße Anschluß des FBC • Mit dem mitgelieferten Kabel die mit “LINE” (Leitung) bezeichnete FBC-Steckverbin- dung an die Telefonanschlußdose anschließen.
  • Seite 11 Hardware-Installation Einschalten Der FBC wird mit einer Stromversorgung geliefert. Es ist die einzige Stromversorgung, mit der der FBC zuverlässig betrieben werden kann. Versuchen Sie daher bitte nicht, das Gerät mit einer anderen Stromversorgung zu betreiben. Rechtwinkligen Stecker in den FBC stecken, dann Strom- versorgungsstecker in eine gewöhnliche 220 V-Netzsteckdose stecken.
  • Seite 12 Hardware-Installation Hardware - Technische Daten Rufimpedanz 15k min Rufempfindlichkeit (14.5 - 55 Hz): 50 VAC min Strom beim Abheben 17.5 mA min 125 mA max Batterieversorgung Offener Stromkreis 15 VDC nominal Konstanter Strom 25 mA min 35 mA max Kurzschlußstrom 35 mA max MFV-Empfänger Pegel...
  • Seite 13 Kapitel Initialisieren und Laden von Werksvorgaben Vor der Installation An dieser Stelle sollten Sie die sachgemäßen Nebenstellen- und Teilnehmeranschlüsse vor- genommen haben, wie in Kapitel 3 angesprochen. Initialisierung eines Ruf-Controllers MFV-Gerät auf der Teilnehmerseite des Controllers anschließen. Auf der Amtsleitungsseite des Controllers muß...
  • Seite 14 Initialisieren und Laden von Werksvorgaben 8380-373-115-ES 14 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 15 Kapitel Allgemeine Programmierhinweise Lokale Programmierung mit einem MFV-Telefon Der FBC läßt sich mit Hilfe des Mehrfrequenzverfahrens (MFV) programmieren. Der vorgege- bene Programmiercode lautet #0*. Um den Programmiermodus wieder zu verlassen und die Daten zu speichern, Hörer auflegen und 999 wählen oder länger als 2 Minuten im Programmier- modus untätig bleiben.
  • Seite 16 Modem gewählten, so schaltet der FBC auf Programmiermodus. Wird nach T Sekunden vom FBC kein Modemempfangssignal, laut Register 011, festgestellt, so kehrt der FBC zum MFV-Programmiermodus zurück. Beim Übergang in den Modem-Programmiermodus erscheint folgende Anzeige: . 8380 REV 136-XX COPYRIGHT 1991-1995 MITEL INC. ALL RIGHTS RESERVED. ENTERING PROG. MODE > Fernprogrammierung Der Benutzer ruft den Controller und wartet auf eine Antwort.
  • Seite 17 Allgemeine Programmierhinweise Hinweis: Der vom FBC abgegebene Modem-Carrier ist den von einem Telefaxgerät nach einer Anruf- beantwortung abgegebenen Tönen sehr ähnlich. Gültige und ungültige Eingaben Nach jeder Eingabe eines gültigen Befehls geht der Controller automatisch zum nächsten Ein- gabepunkt über, wo er weitere Eingaben abwartet. Erfolgt eine ungültige Eingabe, so erscheint ein Fragezeichen.
  • Seite 18 Allgemeine Programmierhinweise 8380-373-115-ES 18 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 19 Kapitel Systemweite Daten Allgemeines Entsprechen die Vorgabedaten nicht Ihren Anforderungen, so können Sie die systemweiten Daten ändern. Ist der Telefonanschluß z. B. für MFV vorgesehen, wenn Standardvorgabedaten geladen werden und Sie benutzen eine Impulswahlleitung, so müssen die Daten geändert werden. Die Kurzwahl gilt SYSTEMweit, doch läßt sich der Zugriff beschränken.
  • Seite 20 Systemweite Daten Hinweis: Auf keinen Fall die Stromversorgung zum Controller unterbrechen, bevor nicht 10 Sekunden seit dem Verlassen des Programmiermodus verstrichen sind. Während dieser Zeit werden die programmierten Daten im Speicher des Controllers gespeichert. Wird die Stromver- sorgung zu früh abgeschaltet, so führt dies zum Verlust der programmierten Daten und zu einem Prüfsummenfehler (siehe Seite 11).
  • Seite 21 Kapitel Optionen für Amtsleitungen Allgemeines Bei der Programmierung der Optionen für Amtsleitungen ist zu beachten, daß die Amtsleitung nicht automatisch mit Route 1 identisch ist, sondern auch über Route 2 usw. abgewickelt werden kann. Unter Amtsleitung ist die von Ihrem Fernmeldedienst bereitgestellte physikalische Verbindung zu verstehen.
  • Seite 22 Optionen für Amtsleitungen Zeit zwischen Verbindungsfreigabe und dem nächsten Verbindungsaufnahmeversuch Register 105 Erläuterung (T =) 0 für 5.5 Sek. 5 für 8.0 Sek. Eingabe 105T 1 für 6.0 Sek. 6 für 8.5 Sek. 2 für 6.5 Sek. 7 für 9.0 Sek. 3 für 7.0 Sek.
  • Seite 23 Optionen für Amtsleitungen Wählton-Verzögerungszeitgeber Erläuterung Register 108 ( T =) 4 für 400 ms 0 für keine Eingabe 108T 5 für 500 ms 1 für 100 ms 6 für 600 ms 2 für 200 ms 7 für 700 ms 3 für 300 ms Teilnehmer-Wählton Register 109 Erläuterung...
  • Seite 24 Optionen für Amtsleitungen Zeitraum zwischen abgehenden Impulswahl-Ziffern Register 114 Erläuterung (T =) 3 für 700 ms 6 für 1.0 Sek. Eingabe 114T 4 für 800 ms 7 für 1.1 Sek. 5 für 900 ms 8 für 1.2 Sek. Abhebe-, Routen- und Kostenstellentöne Hier kann angegeben werden, ob und welche akustischen Signale über den Status des Anrufs unterrichten sollen.
  • Seite 25 Eingabe 126T 1 für Aktivieren Hinweis: Der FBC behandelt Nebenstellenanrufe anders als die Ruf-Controller des Typs MITEL SMART- 1. Der FBC aktiviert Nebenstellen in 126 und programmiert den Nebenstellen-Amt-Zugriffscode in den Nebenstellen-Abfragetabellen 841 bis 845. Weitere Informationen hierzu siehe Seite 30.
  • Seite 26 Optionen für Amtsleitungen Zeitgeber für Ruferkennung Register 130 Erläuterung (T =) 0 für 20 ms 6 für 120 ms Eingabe 130T 7 für 140 ms 1 für 20 ms 8 für 160 ms 2 für 40 ms 9 für 180 ms 3 für 60 ms ∗...
  • Seite 27 Kapitel Suchtabellen Primär-, Alternativ- und Nebenstellen-Suchtabellen Suchtabellen besitzen ein dreistelliges Präfix, das stets mit einer “8” beginnt. Die beiden an- schließenden Stellen geben die Länge der Zeichenkette an. Die darauf folgenden Zeichen geben die Nummer des zu überwachenden Controllers an. Das letzte Zeichen ist ein sog. Maßnahme- zeichen, das dem Controller angibt, welche Maßnahme zu ergreifen ist, nachdem die Zeichenkette ermittelt ist.
  • Seite 28 Suchtabellen Ziffern in einer Tabelle Bei der Wahl einer Suchtabelle müssen genügend Ziffern eingegeben werden damit die Such- vorlage in der gewählten Suchtabelle gefüllt wird. Wenn z. B. die Primär-Suchtabelle 815 gewählt wird, müssen 15 Ziffern eingegeben werden, um die Suchvorlage zu füllen. Schauen Sie sich die folgenden Tabellen daraufhin an, wie viele Ziffern in jede Suchtabelle einzugeben sind zuzüglich des Maßnahmencodes.
  • Seite 29 Suchtabellen Abb. 8.2 Maßnahmecodes für Primär-Suchtabellen 801-815 #0 ... . . Die bis jetzt gewählten Ziffern in den 0 ....Route 0 vorziehen Puffer für ausgewählte Ziffern ab- 1 .
  • Seite 30 Suchtabellen Nebenstellen-Suchtabellen 841-845 • Ein Nichtauffinden eines übereinstimmenden Suchtabellencodes wird als “untätig bleiben” behandelt, ausgenommen bei Nichtübereinstimmung der fünften Ziffer, in welchem Falle der NU-Ton zurückgeschickt wird. • Ein FBC kann mehrere Nebenstellencodes unterschiedlicher Länge besitzen, jedoch nicht länger als 5 Ziffern. •...
  • Seite 31 Suchtabellen Wahlzifferpuffer Bei den Wahlzifferpuffern handelt es sich um drei temporäre Speicherbereiche in die vom Teil- nehmer eingegebene Ziffern geschrieben werden können. Die Ziffern werden entweder durch die Wahl einer Wahlroute oder eines Maßnahmecodes in den Suchtabellen in die Speicher ge- schrieben.
  • Seite 32 Suchtabellen 8380-373-115-ES 32 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 33 Kapitel Zugriffberechtigungs-Register Allgemeines Zur einfacheren Bedienung stehen mehrere Methoden zur Programmierung des Controllers zur Verfügung. Der Controller läßt sich sowohl an Ort und Stelle programmieren als auch fernprogrammieren. Eine Beschreibung der Programmierung vor Ort befindet sich in Register 609 auf Seite 32. Eine Beschreibung der Fernprogrammierung befindet sich in Register 603 (MFV-Fernprogrammierungsmethode) und in Register 606 (Methode mit Modem).
  • Seite 34 Zugriffberechtigungs-Register Terminal- Berechtigungscode zur Programmierung MITEL empfiehlt die Eingabe eines für die Terminalprogrammierung eigenen Berechtigungscodes in den Controller. Dies läßt sich wie folgt programmieren.: Register 604 Erläuterung XX steht für den über ein Terminal eingegebenen Eingabe 604 XX entsprechenden ASCII-Code zum Aufruf des Programmiermodus.
  • Seite 35 Ziffern, um vor Ort den Pro- grammiermodus aufzurufen. (Max. 80 Ziffern) ∗ Vorgabe: #0 Hinweis: MITEL empfiehlt die Eingabe eines eindeutigen Berechtigungscodes um Zugang zur Programmierfunktion des Controllers zu erhalten. 8380-373-115-ES Ausgabe 1, Dezember 1995 Fax Business Controller - 35...
  • Seite 36 Zugriffberechtigungs-Register 8380-373-115-ES 36 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 37 Kapitel Programmierung der Routenregister Allgemeines Unter Routenführung wird hier verstanden, wie der Controller einen Ruf über das öffentliche Netz schickt. Route Eine Route besteht aus einer Reihe vorprogrammierter Wählregeln, die Berechtigungscodes bein- halten können, die einen Telefonanruf über einen bestimmten Netzdienst leiten. Eine Route wird durch Abstimmen der gewählten Ziffern mit einer Vorlage in den Primär-Suchtabellen gewählt.
  • Seite 38 Programmierung der Routenregister Kostenstellenart Die Kostenstellenart, die bei jeder Route erwartet wird, läßt sich folgendermaßen an- geben: Register R54 und R74 Eingabe Vorgabe Erläuterung (T =) Route 0 0 Bei flexibler Ziffernzahl auf Zeitab- 154T schaltung warten, dann fortsetzen Route 1 254T 1 Keine Kostenstellennummer Route 2...
  • Seite 39 Programmierung der Routenregister MFV-Signalzeiten 2 In einer Zugriffsteuerfolge können bis zu drei verschiedene MFV-Signalzeiten mit Hilfe der ACS-Token *1, *2 und *3 festgelegt werden. Siehe hierzu auch Register 102 auf Seite 21 und R61/81 (siehe unten). Die vom *2 benutzte MFV-Signalzeit kann wie folgt eingestellt werden: Register R60 und R80 Eingabe Vorgabe...
  • Seite 40 Programmierung der Routenregister 8380-373-115-ES 40 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 41 Kapitel Programmierung der Route-Zeichenkette Route-Zeichenkette-Beziehungen Zugriff- Kunden- Pseudo- Route Benutzerdefinierte Route-Zeichenketten Code Code 0 - 7 Zugriffsteuerfolgen (6r5) Zugriffsteuerfolgen (ACS) teilen dem Controller mit wie der Zugang zu einem bestimmten Netz- betreiber zu erfolgen hat. Nach Feststellung der Übereinstimmung in den Suchtabellen, wird hier die Route der Rufe festgelegt.
  • Seite 42 Programmierung der Route-Zeichenkette Beispiel: 615 #77327 ist die Vorgabe bei Route 0 (615). Diese Zeichenkette gliedert sich wie folgt: • #773 400 ms warten (7) bei 350 - 620 Hz Wählton (#7), bis zu 6 Sekunden (3) Zielnummer wählen Durchschalten A- und B-Wählton-Zeitgeber Der Controller wartet innerhalb einer festgelegten Zeit auf eine bestimmte Mindestdauer des Wähltones, bevor er zu wählen versucht.
  • Seite 43 Programmierung der Route-Zeichenkette Programmierbarer Ton-Detektor Der Tondetektor ermöglicht Mittenfrequenzwahl mit einem Fenster von etwa 7 % Frequenz- ermittlungskörnigkeit um die Mittenfrequenz. Vor dem #*AB-Token muß das *4XY-Token be- nutzt werden, um den programmierbaren Detektor zu in Gang zu setzen.. ∗ wählt die Frequenz für den programmierbaren Detektor.
  • Seite 44 Programmierung der Route-Zeichenkette Berechtigungsnummer Eine Berechtigungsnummer kann eingegeben werden, die automatisch zwecks Zugriff zu einem Netzbetreiber ausgegeben werden kann. Der Inhalt dieses Registers wird mittels des ACS-Tokens “4” zum Wählen ausgegeben. Es können maximal 80 Ziffern eingegeben werden, was wie folgt geschieht: Register 6r2 Erläuterung...
  • Seite 45 Programmierung der Route-Zeichenkette Benutzerdefiniertes Route-Zeichenketten-Register Hier läßt sich eine Nummer einprogrammieren, die als Route-Zeichenketten-Register benutzt ∗ werden kann, das vom Register 6r5-ACS-Token 7 wie folgt ausgegeben wird: Register 6r7 Erläuterung (r =) 1 für Route 0 2 für Route 1 3 für Route 2 4 für Route 3 5 für Route 4...
  • Seite 46 Programmierung der Route-Zeichenkette 8380-373-115-ES 46 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 47 Kapitel Belegungszähler für Routen und Leitungen Belegungszähler für Routen und Leitungen Belegungszähler ermitteln wieviele erfolgreiche und nicht erfolgreiche Anrufe auf einer Route oder Leitung stattgefunden haben. Belegungszähler für Routen Der Routen-Belegungszähler protokolliert die Anzahl erfolgreicher und nicht erfolgreicher Rufe über eine Route. Der Zähler verfügt über einen Umfang von 0-9999. Erreicht der Zähler 9999, so erfolgt kein “Übertrag”.
  • Seite 48 Belegungszähler für Routen und Leitungen 8380-373-115-ES 48 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 49 Anhang System-Informationen Abb. A.5 Zulässige Controller-Eingaben Von standardmäßig. MFV-Konvertierung MFV-Telefon Terminal 0 bis 9 0 bis 9 0 bis 9 ∗ ∗ ∗ ∗ A oder a B oder b C oder c D oder d E oder e F oder f D wenn innerhalb einer Zeichenkette Leerzeichen Ziffern der vierten Spalte von einem Terminal...
  • Seite 50 System-Informationen Abb. A.6 ASCII Codes ZEICH. CODE ZEICH. CODE ZEICH. CODE ZEICH. CODE ’ ” & ’ < > 8380-373-115-ES 50 - Fax Business Controller Ausgabe 1, Dezember 1995...
  • Seite 51 Anhang Programmieroptionen Starten eines lokalen Tandem-Modus Vor Ort (unter Verwendung eines Terminals und eines tandemfähigen Controllers), PROGRAMMIER-MODUS aufrufen und dann TANDEM-MODUS-Befehle 942 908 erteilen. Der Controller fragt über den Bildschirm, welche Leitung benutzt werden soll und bestätigt den Empfang des Wähltones. Jetzt wird die zu wählende Nummer eingegeben. Der Benutzer hat zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, das zugehörige Telefon abzunehmen und mit jemandem am anderen Ende zu sprechen.
  • Seite 52 Programmieroptionen Nebenstelle Mit Modem ausgerüst. PC Telefon-Anschlußdose oder Terminal C.O. Zum Stromvers.netz Bedingungen Zur Durchführung der Datenprüfung muß der Controller voll einsatzfähig sein und sowohl das Terminal als auch das Modem muß auf eine Baudrate von 300 eingestellt sein. 902 braucht nur einmal eingegeben zu werden. Sofern die 2-Minuten-Begrenzung durch den Programmierzeitgeber nicht überschritten wird, oder ein manuelles Verlassen der Routine erfolgt, bleibt der Benutzer in der Datenprüfung.
  • Seite 53 Programmieroptionen ∗∗ Verwendung der Modem-Zeichenkette “ATDTXXXXXXX,,,,,,, ,” wobei XXXXXXX für die zu wählende Telefonnummer steht. Jedes Komma ',' bedeutet eine ∗∗ 2 Sekunden lange Verzögerung, bevor gewählt wird, was in unserem Fall bedeutet, daß nach dem Wählen der Telefonnummer das Modem 14 Sekunden lang wartet. Da- nach schickt das Modem den Berechtigungscode und versucht eine Verbindung her- zustellen.
  • Seite 54 Programmieroptionen Imitation oder “Cloning” des Fax Business Controllers Mehrere Controller lassen sich so programmieren, daß sie identisch arbeiten. Dies geschieht durch das sogenannte “Cloning”, d.h. imitieren. Ein Controller (als Master bezeichnet) wird programmiert und dann mit einem standardmäßigen RJ11-Kabel (8380-036) an einen zweiten Controller angeschlossen, der programmiert werden soll.
  • Seite 55 Stichwortverzeichnis Abhebeton 24 Hardware Abschluß von Eingaben unterschiedlicher Länge Anschluß des FBC 10 Beschreibung 9 ASCII-Codes 46 Montage 9 Auflegezeit 21 Technische Daten 12 Belegungszähler Imitation siehe Cloning 54 Leitung 43 Initialisierung 13 Route 43 Berechtigungscode Fern-MFV3 1 Kostenstellen Fernzugriff 32 Kostenstellenart 34 Lokal 32 Ziffernanzahl 33...
  • Seite 56 Stichwortverzeichnis Impulswahl, abgehende 24 Programmierbare Tonerkennung 39 Wähltonverzögerung 23 Programmierung Zeitabstand zwischen Ruftönen 25 Datenprüfung 47 Zeitgeber für Anreizerkennung 26 Fernbetrieb 16 Zeit zwischen Freigabe und dem nächsten Lokal 16 Verbindungsaufnahmeversuch 22 mit Terminal 16 Zeitraum zwischen abgehenden Pseudo-Kostenstellennummer 40 Impulswahlziffern 24 Ziffern der vierten Spalte von einem Terminal 45...