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Datenaggregation Bei Der Aufzeichnung - Medion PowerQ4 MI 2592 Bedienungsanleitung

Multifunktionsinstrument zur analyse der qualität des stromversorgungsnetzes für energieeffizienzmessungen
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5 Theorie und interne Funktion
Tabelle 5.2: Alarmsignaturen
Datum
Start
Phase
Wert
Dauer
5.1.13

Datenaggregation bei der AUFZEICHNUNG

Erfüllte Normen: IEC 61000-4-30 Klasse S (Abschnitt 4.5.3)
Die Datenaggregationsperiode (IP) während der Aufzeichnung wird über den Parameter
Intervall: x min im Menü AUFZEICHUNG festgelegt.
Ein neues Aufzeichnungsintervall (IP-Zeitintervall) beginnt erst nach Ablauf des
vorherigen Intervalls mit Beginn des nächsten Zeitintervalls von 10 Perioden. Die Daten
für das IP-Zeitintervall IP werden aus Zeitintervallen von 10-Perioden gesammelt, wie in
der folgenden Abbildung dargestellt. Das gesammelte Intervall wird mit dem
Absolutzeitwert gestempelt. Der Zeitstempel ist die Zeit bei Abschluss des Intervalls. Es
gibt weder Lücken noch Überlappung während der Aufzeichnung, wie die folgende
Abbildung zeigt.
10 Zyklen
10 Zyklen
Abbildung 5.9: Synchronisierung und Aggregation eines Intervalls von 10 Perioden
Für jedes Aggregationsintervall berechnet das Instrument den Mittelwert der
Messgröße. Messgrößenabhängig kann dies das quadratische oder das arithmetische
Mittel sein. Beide Gleichungen sind im Folgenden abgebildet.
Quadratisches Mittel
wobei:
A
– Mittelwert der Messgröße über das gegebene
RMS
Aggregationsintervall
A – Messgröße für 10 Perioden
N – Anzahl der 10-Perioden-Messzyklen pro Aggregationsintervall.
Datum, an dem der ausgewählte Alarm eingetreten ist
Startzeit des Alarms erstes Durchlaufen des Schwellenwerts.
Phase, an der der Alarm aufgetreten ist
Minimal bzw. Maximalwert im Alarm
Alarmdauer.
RTC
Intervallende
Intervall (x)
10 Zyklen
=
A
RMS
Intervall (x + 1)
10 Zyklen
10 Zyklen
N
1
,
2
A
j
N
=
j
1
92
10 Zyklen
(26)

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