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. Geben Sie die Lange der Abklingzeit mit den Tasten © ein.
Wahlen Sie einen Wert zwischen 1 und 8. Je héher die Zahl, desto langer die Abklingzeit.
Die Lange der Nachklangzeit ist fixiert und kann fur einige Klange nicht verandert werden.
Klange, die auf natiirliche Weise nachklingen, wie zum Beispiel PIANO, werden nicht beeinflu8t, selbst
wenn diese Zahl geandert wird. Wenn Sie die Lange des Nachklangs auch fur natirlich nachklingende
Téne verandern wollen, kK6nnen Sie dies mit der Klang-Editierfunktion vornehmen, indem die Hillkurven-
Freigabezeit geandert und dies als neuer Klang gespeichert wird. (Siehe Seite 55.)
4. Geben Sie die Lautstarke mit den Tasten @ ein.
Wahlen Sie einen Wert zwischen 0 und 127.
5. Den ON/OFF-Zustand von REVERB fir jeden Bereich mit den Tasten
® eingeben.
Diese REVERB-Einstellwerte werden fir den PART REVERB-Bereich automatisch kopiert. (Siehe Seite
49.)
Die obigen Schritte fiir jeden Bereich wiederholen.
PART ASSIGN
MODE
(settina: PAGE 3)
Mit der PART ASSIGN MODE-Funktion kénnen Sie aus eine polyphonen eine monophone Klanggruppe
machen.
. Wahlen Sie den Bereich mit den Tasten ©.
. Stellen Sie die Betriebsart mit den Tasten © ein.
3: PART
ASSIGN
MODE
<POLY1>
=
<POLY>
Wahlen Sie zwischen POLY1
und POLY2.
D
c
—-
ae)
c
o
S
C
<i,
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a:
S
a wv
x
J
hen
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POLY:
Fir diesen Bereich wird ein mehrstimmiger Klang erzeugt.
MONO:
Der dieser Betriebsart zugeordnete Bereich erzeugt einen einstimmigen Klang (Einzelnote),
wobei die héchste gespielte Note Prioritat hat.
SOLO:
Der dieser Betriebsart zugeordnete Bereich erzeugt einen einstimmigen Klang (Einzelnote),
wobei die letzte gespielte Note Prioritat hat.
Wenn ein Bereich, der SOLO zugeordnet wurde, mit dem POLY-Bereich von CONDUCTOR
gemischt
wird, erfolgt eine Zuordnung des SOLO-Klangs zur héchsten gespielten Note. Wenn in diesem Fail ein
Akkord gespielt wird, hangt es von mehreren Faktoren ab—zum Beispiel, welche Tasten gespielt ver-
den, und dem Abstand zwischen der freigegebenen Taste und der nachstniedrigen Taste—ob
der SOLO-
Kiang von der héchsten zur nachstniedrigen Note des Akkords wechselt, wenn die héhere Note
freigegeben wird.
Die obigen Schritte flr jeden Bereich wiederholen.
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