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1.10
Die richtige Dachneigung für den jeweiligen Anwendungsfall
1.1 Die richtige Dachneigung für den jeweiligen Anwendungsfall
Für den jeweiligen solaren Anwendungsfall ist möglichst das optimale Neigungsverhältnis zwischen Sonneneinstrahlungswin-
1.10
Die richtige Dachneigung für den jeweiligen Anwendungsfall
kel und Kollektorneigung zu wählen.
Für den jeweiligen solaren Anwendungsfall ist möglichst das optimale Neigungsverhältnis zwischen
Der optimale Einstrahlungswinkel beträgt 90° (rechter Winkel Einstrahlwinkel zu Kollektorneigung), in diesem Bereich
Für den jeweiligen solaren Anwendungsfall ist möglichst das optimale Neigungsverhältnis zwischen Sonneneinstrahlungswin-
Sonneneinstrahlungswinkel und Kollektorneigung zu wählen.
arbeitet der Kollektor optimal.
kel und Kollektorneigung zu wählen.
Der optimale Einstrahlungswinkel beträgt 90° (rechter Winkel Einstrahlwinkel zu Kollektorneigung), in
Der optimale Einstrahlungswinkel beträgt 90° (rechter Winkel Einstrahlwinkel zu Kollektorneigung), in diesem Bereich
diesem Bereich arbeitet der Kollektor optimal.
arbeitet der Kollektor optimal.
Frühjahr/Herbst
40°
Frühjahr/Herbst
Winter
16,5°
Winter
16,5°
Einstrahlwinkel*
*bezogen auf Standort Würzburg
1.15
Solarertrag in Abhängigkeit der mittleren Kollektortemperatur
1.2 Solarertrag in Abhängigkeit der mittleren Kollektortemperatur
Der mögliche Solarertrag hängt stark von den überwiegend
1.15
Solarertrag in Abhängigkeit der mittleren Kollektortemperatur
vorherrschenden Systemtemperaturen ab.
Der mögliche Solarertrag hängt stark von den überwiegend
Der mögliche Solarertrag hängt stark von den überwie-
Ist die Kollektortemperatur im Mittel stets hoch ist der
vorherrschenden Systemtemperaturen ab.
gend vorherrschenden Systemtemperaturen ab.
mögliche Energieeintrag und der daraus resultierende
Anlagenwirkungsgrad entsprechend niedriger als bei einem
Ist die Kollektortemperatur im Mittel stets hoch ist der
Ist die Kollektortemperatur im Mittel stets hoch ist der
solaroptimierten System.
mögliche Energieeintrag und der daraus resultierende
mögliche Energieeintrag und der daraus resultierende
Anlagenwirkungsgrad entsprechend niedriger als bei einem
Anlagenwirkungsgrad entsprechend niedriger als bei
Entsprechende Maßnahmen wie der hydraulische Abgleich
solaroptimierten System.
im Heizsystem, Gebäudedämmung und optimal dimen-
einem solaroptimierten System.
sionierte Wärmespeicher machen einen wirtschaftlichen
Entsprechende Maßnahmen wie der hydraulische Abgleich
Einsatz einer thermischen Solaranlage auch im Gebäude-
Entsprechende Maßnahmen wie der hydraulische
im Heizsystem, Gebäudedämmung und optimal dimen-
Altbestand durchaus möglich.
Abgleich im Heizsystem, Gebäudedämmung und op-
sionierte Wärmespeicher machen einen wirtschaftlichen
Einsatz einer thermischen Solaranlage auch im Gebäude-
timal dimen-sionierte Wärmespeicher machen einen
Altbestand durchaus möglich.
wirtschaftlichen Einsatz einer thermischen Solaranlage
auch im Gebäude-Altbestand durchaus möglich.
CitrinSolar® GmbH Energie- und Umwelttechnik Böhmerwaldstraße 32 | 85368 Moosburg Tel.: 08761-3340-0 | Internet: www.citrinsolar.de
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CitrinSolar® GmbH Energie- und Umwelttechnik Böhmerwaldstraße 32 | 85368 Moosburg Tel.: 08761-3340-0 | Internet: www.citrinsolar.de
Sommer
63°
Sommer
63°
40°
Einstrahlwinkel*
*bezogen auf Standort Würzburg
Seite 4
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Kollektorneigung
Kollektorneigung
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Mittlere Kollektortemperatur / Systemtemperatur [°C]
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Mittlere Kollektortemperatur / Systemtemperatur [°C]
Auslegungs-, Inbetriebnahme-
und Wartungshandbuch 01/2012
Auslegungs-, Inbetriebnahme-
und Wartungshandbuch 01/2012
Schwimmbadwas-
sererwärmung
Schwimmbadwas-
sererwärmung
Warmwasser
Warmwasser
Heizungsunter-
stützung
Heizungsunter-
Heizungsunter-
stützung
(Sonnenhaus)
Heizungsunter-
(Sonnenhaus)
50
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stützung
stützung
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