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Spezielle Anwendungen
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Joker
Der Joker hat bei der KX-E4020 die gleiche Funktion wie beim
Kartenspiel; er nimmt den Platz fr mehrere Selektionsbegriffe ein. Mit
Hilfe des Jokers kénnen Sie Ihr Gerat anweisen, als Selektionsbegriff
jedes Datenfeld zu akzeptieren, oder Sie kénnen als Selektionsbegriff
die ersten Zeichen eines Datenfeldes eingeben, die iibrigen aber
auslassen. Dies sorgt dafiir, daB Ihr Gerat beim Selektieren der Satze
nur die ersten Zeichen beachtet.
Jedes
Datenfeld
mu®B beriicksichtigt
werden;
Sie mlissen
also
entweder das Feld selbst oder einen Joker eingeben.
Auch
Leerschritte zwischen den Datenfeldern mussen eingegeben werden.
*Der
Stern wird benutzt,
um
die restlichen
Felder der
Selektionsbegriff-Zeile wegzulassen.
? Das Fragezeichen wird als Universalzeichen
in einem Feld
benutzt;
enthalt
ein Datenfeld
nur
Fragezeichen,
wird es
Ubersprungen.
Beispiel:
= >——— =
Sie wollen
Briefe an alle Kunden
aus dem
Jahr
1990
im
Postleitzahlbereich 2 versenden - unabhangig vom Bundesland. Dazu
geben Sie als Selektionsbegriff fur die Postleitzahl nur die Ziffer "2"
ein und lassen die Ubrigen drei Ziffern weg.
SELEKT
= 22273¢?22??21990%
|
Alle Postleitzahlen, die mit "2" beginnen
letzte Datenfelder weglassen
Bundesland nicht berticksichtigen
Ubung zum Verbinden mit Selektionsbegriffen
1 Dricken Sie die Tasten ++ (Main Menu), ,,D" fir Druck.
2 Dricken Sie ,,S* fir Serienbrief.
3 Verbinden Sie das Briefformular MAHNUNG
mit der Steuerdatei LETZTE M.
© Denken Sie daran, bei Verwendung von Einzelblattern den Displayhinweis ,PAPIERLANGE* frei zu lassen.
4 Schicken Sie einen Brief an alle Kunden im Postleitzahlgebiet ,2" - die Selektionsbegriffzeile sieht dann so aus:
SELEKT
=
2*
® Es werden zwei Briefe ausgedruckt.
5 Schicken Sie einen Brief an alle Kunden in Hamburg - die Selektionsbegriffzeile sieht dann so aus:
SELEKT
=
????HAMBUR*
® Es wird ein Brief ausgedruckt.
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