Herunterladen Diese Seite drucken

Spielplatzgeräte Maier EM-K5-9012-G1-S S AR1H1 Serie Montageanleitung Seite 6

Werbung

Rote Markierung an den Standpfosten für Oberkante Fallschutzfläche beachten.
Bei stoßdämpfenden Bodenmaterialien aus Einzelpartikeln sollte wenn zutreffend, bereits bei der
Erstbefüllung das materialspezifische Setzungsverhalten berücksichtigt werden.
Bei Fallschutzmaterial aus Einzelpartikel ist auf eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit des
Untergrundes/Erdreiches zu achten.
Wir empfehlen bei losem Fallschutzmaterialien die Lieferscheine/Bestellunterlagen der
Erstbefüllung zur Nachbestellung aufzubewahren.
7. Gerätefreigabe:
7.1 Vor Gerätefreigabe folgende Punkte sorgfältig überprüfen:
- den festen Sitz aller Schrauben und Muttern
- dass bei der Montage keine unzulässigen Fangstellen
laut DIN EN 1176 entstanden sind.
- alle Schutzkappensockel mit den entsprechenden Kappen versehen
- alle Montage-/ Transporthilfen entfernt?
- am Dach:
- den festen Sitz der Dachplatten
- die Verschraubung zwischen Dach und Turmpfosten auf festen Sitz
- am Geländer:
- den festen Sitz der Verschraubungen (Absturzgefahr)
- am Leitersprossenaufstieg:
- die Verdrehsicherheit der Leitersprossen
- den Haltegriff auf festen Sitz
- an der Kletter-/ Rutschstange:
- die glatte Oberfläche der Kletterstange (Griffbereich)
(evtl. entstandene Gratstellen sofort entfernen)
- die Verschraubung am Geländer auf festen Sitz
- den Haltegriff auf festen Sitz
- an der HST- Anbaurutschbahn:
- die Verschraubung am Turmpodest auf festen Sitz
- die einwandfreie Befestigung der Rutschbahn am Auslauffundament
(alle Schlagdübel sitzen fest)
- die Rutschenfläche auf Beschädigung (Gratstellen sofort entfernen)
- die einwandfreie Befestigung der HPL-Platten
- die HPL- Platten auf Beschädigung (Schadstellen auf Scharfkantigkeit prüfen)
- den festen Sitz der Kunststoffstopfen an den Bodenankern
- an der Kletterwand:
- die Verdrehsicherheit der Griffe
- ob evtl. kleine Risse (durch Stoß o.ä.) an den Griffen entstanden sind,
wodurch die Gefahr des Auseinanderbrechens besteht.
- das der Schutzkappensockel sowie die Schutzkappen vorhanden sind und
keine Bruchstellen aufweisen.
- die HPL- Platte auf Beschädigung (Schadstellen auf Scharfkantigkeit prüfen)
Seite 6 von 12

Werbung

loading