Spielplatzgeräte Maier EM-K5-9012-G1-S S AR1H1 Serie Montageanleitung Seite 5

6. weitere Gerätemontage:
Zu Inspektionszwecken während der Betriebsdauer des Gerätes (insbesondere bei Einmastgeräten),
wird es erforderlich sein die Standpfosten bis zur Fundamentoberkante freizulegen. Es wird
empfohlen, bereits während der Installationsphase (insbesondere bei synthetischen Bodenbelägen)
diese Notwendigkeit zu berücksichtigen (siehe Beispielbilder der Kontrollpunkte bei
unterschiedlichen Bodenarten in „Wartungsanleitung Teil B" unter Punkt 8.4).
6.0. - HST-Rutschbahn:
- Bodenanker jeweils außen an den Rutschenauslauf montieren.
(Das Vierkantrohr zeigt nach innen)
Die Beilagscheibe mit Hutmutter auf der Innenseite der
Rutschenwand aufdrehen.
- Rutschbahn am Turmpodest auflegen
mittig ausrichten, aber noch nicht festschrauben.
(alternativ zum Betonfundament):
- am Rutschbahnende eine Betonleiste (wir empfehlen eine
Betonbordsteinleiste) lt. Fundamentplan einbauen und ausrichten.
(OK Betonleiste = 40 cm unter OK Fertiggelände).
- Rutschbahnauslauf auf die Betonleiste stellen, Rutschbahn
am Turm mittig, und sonst im Winkel zum Turm ausrichten
Die Rutschbahn muss so eingebaut werden, dass später evtl. Regenwasser
vollständig und von selbst kompl. von der Rutschfläche abläuft.
- Anschl. die Rutschbahn im Auslaufbereich an der Betonplatte
andübeln, sowie oben am Turmpodest festschrauben. (Innensenkkopfschraube oben
und Schutzkappensockel mit Beilagscheibe und Sicherungsmutter unten am Boden).
- Nach dem Eindrehen die Schutzkappe eindrücken.
Die erforderl. Dübel hierzu sind in der kleinen Tüte am Rutschbahnauslauf.
- Am Einstieg (Auflager) dürfen keine Spalten entstehen.
- Der Flachstahl muss ganzflächig aufliegen.
(Die Löcher sind am Podestboden vorgebohrt.)
Nach Einbau der Rutsche ist der Rutscheneinstieg auf Fangstellen nach
der Norm EN 1176-1 Anhang D zu überprüfen.
6.1. Alle Hilfsabstrebungen / Montagehilfsmittel entfernen
6.2. Fundamentlöcher verfüllen
6.3. Untergrund erstellen
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