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9.
Voraussetzung zur Inbetriebnahme
Vor der eigentlichen Inbetriebnahme sind die Betriebsdaten der Enthärtungsanlage zu ermitteln
und für die Parametrierung der Clack®-Köpfe sowie der SaveCost WS2H bereitzuhalten:
Parametrierung
Harzkapazität einer Enthärtersäule
(HKZ)
Rohwasserhärte (RW)
Grenzwert Weichwasser (WW)
Weichwassermenge (WWM)
entspricht = 100 % Durchsatz
Maximale Weichwassermenge
(WWmax) = 160 % Durchsatz
Mindestdurchsatz Weichwasser
Mit Kenntnis dieser wesentlichen Betriebsdaten kann die hydraulische und nachfolgend die
elektrische Inbetriebnahme erfolgen.
Vor einer elektrischen Inbetriebnahme sind die hydraulischen Bedingungen an der Clack®-
Enthärtungsanlage sowie an den Probenahmeventilen inklusive der druckfreien Abflüsse auf
Dichtheit und Durchfluss zu prüfen!
Überprüfung hydraulische Dichtheit
Danach sind alle elektrischen Steuerleitungen und Anschlüsse an der Clack®-Enthärtungsan-
lage und der SaveCost WS2H auf korrekter Kontaktierung zu prüfen.
Überprüfung elektrische Kontaktierung:
Zentralsteuerventilen und SaveCost WS2H
Erst mit erfolgreicher Kontrolle und Bestätigung der sachlich richtigen elektrischen Kontaktie-
rung ist die in Montagenähe befindliche Schutzkontaktsteckdose auf die elektrische Schutz-
maßnahme und deren Funktionssicherheit zu kontrollieren. Wenn diese Anschlussbedingungen
erfüllt sind, kann durch Einstecken des Netzsteckers die elektrische Inbetriebnahme erfolgen.
18
Betriebsdaten
[°dH x m³]
[°dH]
[°dH]
= HKZ / RW
[m³]
WWmax = 1,6 x WWM
[m³]
[m³]
Eingabe
Hilfsgröße für
Weichwassermenge
erforderlich
SaveCost WS2H
SaveCost WS2H
Basis für mengenge-
steuerten
Regenerationsbetrieb
SaveCost WS2H und
Clack® Steuerkopf
SaveCost WS2H
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