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Scale-parkflyer.de
De Havilland
DH2
Bauanleitung

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Inhaltszusammenfassung für SCALE-PARKFLYER De Havilland DH2

  • Seite 1 Scale-parkflyer.de De Havilland Bauanleitung...
  • Seite 2 Stückliste: Rumpf Bezeichnung Anzahl Maße 1 Bodenplatte 1 6 mm Depron 2 + 3 Rumpf-Seitenteile 2 6 mm Depron 4+5+6 Spant 3 6 mm Depron 7 Motorspant 1 1,5 mm Sperrh. 8 Rumpfverstärkung 2 1,5 mm Sperrh. 9 Tragflächenstreben 8 10X2 Kiefer 10 Stützspant - Bug 1 6 mm Depron 11 Bugverkleidung...
  • Seite 3 R8 Rippe 2 6 mm Depron R9 Satz Sperrholz Aufnahme 4 1,5 mm Sperrh. T14 Beplankung Mitte 1 3 mm Depron T15 Beplankung Tragflächen 4 3 mm Depron T16 Nasenleiste Mitte 1 6 mm Depron T17 Nasenleisten Tragflächen 4 6 mm Depron T18 Rohr Fixierung vorne 4 6 mm Depron T19 Rohr Fixierung hinten...
  • Seite 4 3. Beide Seitenteile nun auf die Bodenplatte mit UHU POR verkleben. 4. Einsetzen der Spanten ( 4 / 5 / 6 ). 5. Die Tragflächenstreben ( 9 ) laut Schablone aus 10X2 Kiefer zuschneiden und doppelt verleimen.
  • Seite 5 6. Einkleben der vier Doppelleisten in den Rumpf. Für eine optimale Ausrichtung dient die Ausrichtschablone im DinA1 Plan. Diese unter die Konstruktion legen und exakt im Winkel mittels Epoxy ankleben. Bitte auf die Einbaurichtung der Leisten achten ( Schräge an Leistenende ). 7.
  • Seite 6 8. Aus den Rippen ( R1 ) die Holmbereiche heraus trennen und diese an die vorgesehene Position auf ( T1 ) verkleben. 9. Sperrholzrippe ( R2 ) auf ( R3 ) kleben. Bohrungen mit CFK Rohr ggf. nachbearbeiten, dass die Rohre durch alle Löcher laufen.
  • Seite 7 10. Zum Verkleben der beiden Rippen Alurohr einschieben und Endposition bitte kontrollieren. Die Rohre sollten zur Unterlage parallel verlaufen sonst stecken die Tragflächen später in unterschiedlichen Winkel im Mittelstück. So in Flucht die Rippen aufkleben. 11. Zum einstecken der vier Tragflächenstreben, die zuvor in den Rumpf eingeklebt wurden noch kleine Durchbrüche schaffen laut Endposition an den Rippen.
  • Seite 8 13. Stützspant ( 10 ) am Bug mittig verkleben. 14. Mittels Fön alle drei zu biegende Depronbauteile anwärmen, bis sie sich ohne Probleme anlegen lassen. 15. Zuerst Bodenplatte an Spant ( 10 ) ankleben. 16. Vor dem verkleben der beiden Seitenteile die Verbindungsstellen leicht anschleifen.
  • Seite 9 18. Erste Bugverkleidung aufkleben: Bis auf die Verbindungsstelle auf Stützspant ( 10 ) überall überlappen lassen. Auf Stützspant möglichst mittig ankleben. 19. Bei der zweiten Verkleidung genauso vorgehen, nur den Klebespalt an Spant ( 10 ) zuvor anpassen. Überschüssiges Material nun wegschneiden / schleifen.
  • Seite 10 20. Die beiden Spanten ( 12 ) werden nun aufgesetzt. Vorderer Spant an den vorderen Tragflächenstreben ankleben. Den zweiten Spant mittig dahinter einsetzen ( o. Markierung, siehe Foto ). Die Mantelfläche wird erst später aufgebracht zum besseren arbeiten im Rumpf. 21.
  • Seite 11 22. Bauteil auf den Rumpf aufsetzen zum verzugsfreien aufbringen der Mantelflächen. Die schmale Mantelfläche ( 13 ) an der Hinterseite bündig und vorne zur Hälfte auf den Spant verkleben. 23. an der Mantelfläche ( 18 ) für das Cockpit bitte den Ausschnitt noch nicht vornehmen.
  • Seite 12 24. Nun Ausschnitt vornehmen und alles verschleifen. 25. Aufkleben der Motorverstärkung ( 7 ) an das Heck.
  • Seite 13 26. Ablängen ( 123 mm ) von zwei Alu Rohre für die Steckung im Rumpf. Nach dem einschieben das CFK Rohr einstecken und Lage des Alurohres im Rumpf kontrollieren. 27. Danach Alurohre von Innen mit Epoxy verkleben. 28. Nun kann die Mantelfläche ( 19 ) zweiteilig aufgebracht werden. Mit Depronresten in 10 mm breite die Kiefernleisten an der Mantelöffnung bekleben.
  • Seite 14 Tragfläche : Hinweiß : Der Aufbau der vier Tragflächenhälften ist prinzipiell gleich. Nur die unteren Flächen beinhalten zusätzlich die Querruder. Daher wird der Aufbau an einer Fläche beschrieben. Bitte gehen Sie bei allen anderen Flächen genauso vor. Alle Depron-Depron Verklebungen können mit UHU POR vorgenommen werden.
  • Seite 15 30. Querruderverschalungen T10/11 aufkleben. 31. Aus den Rippen die Holmbereiche herausschneiden. Rippen ( R1-R7 ) auf die Anrisse kleben ( innere Rippenteile mit Epoxy einkleben, da diese nass eingeschoben werden ). 32. Bei den Rohrfixierungen ( T18 + T19 ) die Rippenbereiche heraustrennen. Einsetzen der Bauteile laut Foto.
  • Seite 16 33. Acht Alurohre auf jeweils einer Länge von 185 mm absägen. Diese ohne Klebstoff testweise so in die Bohrungen schieben. Die Bohrungen so nachbearbeiten, dass das Rohr sauber auf der Verstärkung aufliegt. 34. Die Befestigungslaschen für die Tragflächenstreben aus Sperrholz herausschneiden und alle mit einer 1,5 mm Bohrung zur Aufnahme der Kunststoffgabelköpfe versehen.
  • Seite 17 36. Zum Festkleben der Alu Rohre die CFK Rohre in das Alu Rohr im Rumpf schieben und die unteren und danach die oberen Flächen aufschieben. Die Tragflächenunterseite muss parallel zum Untergrund wieder stehen. Die EWD stimmt sonst nicht und beeinflusst stark das Flugverhalten.
  • Seite 18 Unterseite gerade 37. 4 X 60mm und 4 X 30 mm Kiefernholzer 10X2 abschneiden. Diese jeweils an die Position laut Tragflächenbodenankleben. Diese nehmen die Kräfte auf, die vom Leitwerk an der Tragfläche wirken. Auch vier 15 mm CFK Röhrchen abschneiden und laut Bild in die Ecke ankleben – Epoxy ! Zur Verstärkung noch einen kleinen GFK Streifen anlaminieren ( 50 X 10 mm ).
  • Seite 19 38. Laut Anriss eine Öffnung für das Querruder-Servo ausschneiden. Servo wird zum Ende des Tragflächenbaus eingesetzt. Servokabel bis zum Ausschnitt durch die Fläche ziehen. Da die Höhen-und Seitenruder Servos direkt im Heck montiert werden, wird eine Verlegung von Servokabeln in der Fläche benötigt. Ab der Stirnseite der Fläche sollten es gute 40 cm sein, um den Empfänger ohne Probleme erreichen...
  • Seite 20 zu können. Im Bereich der späteren Servo-Stecker Verbindung zum Heck reichen 5-6 cm an Leitungslänge. 40 cm 39. Um nach der Beplankung das Querruder herausschneiden zu können werden die Schnittenden mit einem Messer angeschnitten. Bitte auch ein Loch durch die vier 15 mm CFK Röhrchen stechen, damit diese nach der Beplankung gefunden werden können.
  • Seite 21 42. Nach dem Ablüften ( 15 min ) die Beplankung vorsichtig, ohne etwas zu berühren über die Tragfläche positionieren. Nach Kontrolle, dass die Beplankung ordentlich alles abdeckt, wird diese zuerst ausschließlich auf dem Hauptholm kurz fest aufgedrückt. Dann die Beplankung gleichmäßig nach hinten weg streichen und dann den Rest nach vorne.
  • Seite 22 46. Die Nasenleisten T16 + T17 werden nun Stumpf an die Front angeklebt. Anzeichnen der Nasenprofilmitte siehe Foto ( 9 cm v. unten ) T16/17 47. Verschleifen der Nasenleiste laut Skizze. Auch etwas vom Tragflächenboden verschleifen ( siehe oben ).
  • Seite 23 48. Nun die vier Befestigungslaschen in die obere Tragfläche schieben und einkleben. 49. Die Querruder werden später herausgetrennt. Nach dem aufstecken der vier Tragflächen sollten diese mit z.b. Haken und Gummis gegen ein herrausschieben gesichert werden im Flug.
  • Seite 24 Leitwerk : 50. Das Leitwerk wird auf der mitgelieferten Schablone zusammengesetzt. Diese ermöglicht eine exakte Montage beider Leitwerksträger. Dass auch hier möglichst genau gearbeitet werden sollte, versteht sich von alleine. Denn das Leitwerk am Heck soll später geometrisch optimal hinter dem Rumpf sitzen. 51.
  • Seite 25 10X2 Kiefer 1,5 mm Unterlage 53. Der zweite Leitwerksträger kann auf der Schablone, oder auf der ersten gebauten Konstruktion angepasst und gebaut werden. Zur Verstärkung der Klebeverbindungen hier unbedingt auch einen Streifen GFK mit Epoxy um das Rohr auf die 10X2 Kiefernleisten legen. Nur so hält diese Verbindung dauerhaft. 54.
  • Seite 26 57. Bauteile zu der abgebildeten Baugruppe zusammenkleben. 58. Laut Schablone auch vier der benötigten Arretierungshaken L12 biegen. Noch nicht in die CFK Rohre einkleben!
  • Seite 27 59. Rumpf nun auf geradem Untergrund legen und ggf. beschweren. Einstecken der vier Arretierungshaken in die CFK Rohre. Einstecken der Leitwerksträger in die Tragflächen. Durch die stabile Konstruktion pressen sich später die Arretierungshaken in die Flächen und können nur durch andrücken entnommen werden.
  • Seite 28 63. Wenn nun so das ganze Modell ausgerichtet ist, werden die vier Arretierungshaken mit Epoxy an die CFK Rohre eingesteckt und verleimt. Während der Aushärtungsphase alle Maße kontrollieren! Der Leitwerksträger ist nun, wenn eingesteckt fest verbunden mit dem Rumpf / Tragflächen. Auch spätere Tests zeigten, dass die einfache Methode völlig ausreicht.
  • Seite 29 138,16 unten 65. Aufbau des Höhenleitwerks. CFK Rohr so abschneiden, dass es in den Höhenruderausschnitt passt. Dieses Rohr nur auf der Ruderseite verkleben. L2 laut Bild mittig aufsetzen. 66. Die EWD Auflage wird nun zwischen dem Höhenleitwerk und der Leitwerksträger. Bevor dieses verklebt wird, bitte nochmals Rumpf vermessen oder besser: Durch auflegen der EWD Auflagen und des Höhenleitwerkes eine „0“...
  • Seite 30 67. Abtrennen des Höhenruders, Scharniere einsetzen und wieder montieren. Auch das Seitenruder kann mittels Scharniere montiert werden. Auf Leichtgängigkeit achten.
  • Seite 31 Fahrwerk : 68. Achsträger F1 aus 1,5 mm Sperrholz zurecht schneiden. Maße : 250 X 25 CFK Rohr auf 270 mm abschneiden und Mittig auf dem Achsträger ankleben. 69. Die Reifenteile F2 und F3 zusammenkleben, dass ein 9 mm starker Ring entsteht.
  • Seite 32 71. Jetzt werden die Reifenringe F2/3 beidseitig aufgeklebt. Durch verschleifen der Kanten formen sich so die Räder. Lauffläche bitte nicht anschleifen. Foto: Linkes Rad grob zugeschnitten, rechtes Rad fertig verschliffen. 72. Einstecken der 27 mm langen CFK Rohre in die Radachse. Diese nun großzügig mit Epoxy einkleben.
  • Seite 33 Achsträger auf dem 2,5 mm Fahrwerksdraht einschieben. Während der Aushärtezeit Unwucht ausgleichen. 73. Abschließend werden die Radkappen Außen aufgesetzt, Dazu F6 anwärmen und zum leichten Kegel biegen. Ankleben der Enden. Einsetzen der Kappen laut Foto. 74. CFK Rohr ( 123 mm ) in den Rumpf einschieben und verkleben.
  • Seite 34 75. Auch am Rumpfboden wird ein CFK Rohr mit der gleichen Länge ( 123 mm ) auf einen Streifen 1,5 mm Sperrholz ( 123 X 25 mm ) mittig aufgeklebt. Diese wird bündig laut Foto an das Rumpfende aufgesetzt. 76. Biegen der vier Fahrwerksdrähte ( 2 X F8 und 2 X F9 ) laut Schablone. 77.
  • Seite 35 78. Fixieren der Montagehilfe auf dem Untergrund, einschieben mittig des Achsträgers. Den Rumpf aufsetzen. So sitzt der Rumpf und die Achse in Flucht. 79. Einstecken der Fahrwerksdrähte ( auf hintere und vordere achten ). 80. Wenn die Fahrwerksdrähte so anliegen können diese mit Epoxy und danach mit GFK Matten befestigt werden.
  • Seite 36 81. Nun die Achsabdeckung F7 aufsetzen und mit Klebeband fixiert verkleben. Motorattrappe : Ein „Muss“ für das Modell ist die 9 Zylinder Sternmotorattrappe. Diese wurde aufwendig konstruiert und hat schlussendlich Maßstabsgerecht ein Gewicht von nur 15 Gramm. Da der Druckpropeller gleich dahinter Läuft, hat dieser zwar erhebliche Strömungsverluste, wird aber ausgeglichen durch einen sowieso optisch benötigten größeren Propeller.
  • Seite 37 83. Die Zylinder werden ganz im Plätzchenbacken Design Stück für Stück mit einer dünnen Epoxyschicht zusammengefügt.
  • Seite 38 Endmontage : 84. Die acht Tragflächenstreben laut Schablone vorrichten. Diese werden später zwischen die Flächen geklipst und erhöhen neben der Vorbildlichkeit die Stabilität der Flächen. 85. Die Gabelköpfe werden nun eingeschoben und laut Skizze eingeklebt.
  • Seite 39 86. Jetzt werden die Querruder herausgetrennt. Schnittflächen verschleifen. 87. Mittig 3 Scharniere einsetzen. Zur Probe Ruder einschieben und Ruderausschläge von ca. 25-30 ° testen, sonst Nachbearbeiten. Ruder fest einkleben.
  • Seite 40 89. Das Hecksporn laut Schablone aus 10X2 Kiefer zusammensetzen. 90. Wer mag, kann ein kleines Rad einsetzen, um ein besseres abrollen im Gras zu bekommen. Ansonsten Vorderkante halbrund verschleifen.
  • Seite 41 91. Den Achsverkleidungen F10 und F11 einen 3 mm Längsschlitz für den Fahrwerksdraht einschneiden und diese auf den 2,5 mm Draht aufkleben. Auch hier bietet sich an, schmale GFK Mattenstreifen an den enden zu umwickeln. Wer sein Modell stabiler gestalten will, kann Strohseide aus einem Bastelladen nehmen und diesen mit dem auf Wasserbasierenden Aqua Clou Parkettlack einstreichen.
  • Seite 42 92. Nun kann der Brushlessantrieb am Heck montiert werden. Sturz bitte 0°, Zug 2-3 ° nach Rechts. Ein bis zwei Unterlegscheiben unter die beiden Schrauben, die auf dem Bild zu sehen sind, dürften ausreichen. Bevor jedoch der Motor vollständig moniert wird, bitte Freilauf des Propellers zu den Tragflächen kontrollieren.
  • Seite 43 94. Positionierung des Höhenruder Servos: 95. Positionierung des Seitenruder Servos: Beide Verkabelungen können an den unteren Leitwerksträgern zum Rumpf geführt werden. Jeweils eine links und eine rechts!
  • Seite 44 96. Hier erkennt man gut, wie die Servokabel vom Heck Richtung Arretierungshaken geführt sind. Durch eine Steckverbindung kann man so das Heck komplett abnehmen. Die Leitungsführung geht so in den Rumpf zum Empfänger. Bitte auf den drehenden Propeller bei der Leitungsführung achten. Querruderservos am Ruder angeschlossen 97.
  • Seite 45 230 mm 80 mm Schwerpunkt 98. In einem Doppeldecker darf im Flugbild natürlich kein Pilot fehlen. Eine zahlreiche Auswahl bietet Ihr Fachhändler dazu. 99. Depron Lackierungen: Für die Lackierung eignen sich ausschließlich Farben auf Wasserbasis ( Lösungsmittelfrei ! )
  • Seite 46 Ich selbst benutze gerne die Farben von „Hobbyline“. Diese Farben sind sehr gut streichbar und hinterlassen keine Streichstruktur durch den Pinsel. Es gibt sie in Baumärkten oder Bastelläden. Ich habe auch erfolgreich Oracover Folie auf Depronmodelle aufgebügelt. Die Folie gibt dem Modell zusätzliche Festigkeit. In dem Fall der DH2 würden sich aber nur Matte Folien eignen.
  • Seite 47 Natürlich helfe ich auch telefonisch bei Bauproblemen. Allzeit guten Flug Frank Seuffert 0931 / 7105164 info@scale-parkflyer.de www.scale-parkflyer.de Achtung!! Sicherheitshinweise für den Betrieb von Elektroflugmodellen Diese Hinweise sowie die Montage- und Betriebsanleitung müssen vor der Inbetriebnahme des Modells sorgfältig und vollständig durchgelesen werden! Flugmodelle sind kein Kinderspielzeug.
  • Seite 48 Hersteller und Verkäufer keinen Einfluss auf den ordnungsgemäßen Zusammenbau und Betrieb des Modells haben, wird auf diese Gefahren ausdrücklich hingewiesen und jegliche Haftung für Personen-, Sach- und sonstige Schäden ausgeschlossen. Aufbau und Betrieb des Modells nur von Erwachsenen oder unter Aufsicht und Überwachung durch Erwachsene. Befolgen Sie genauestens die Montage- und Betriebsanleitung.