Werbung
6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü
Im Systemmenü können verschiedene Einstellungen des NS-Terminals über die Touch-
Tasten auf dem Bildschirm festgelegt werden. In der folgenden Tabelle ist die Menükonfigu-
ration im Systemmenü dargestellt. Weitere Einzelheiten zu den Funktionen im Systemmenü
finden Sie unter 6-1-4, Verwenden des Systemmenüs.
6-1-1
Moduskonfiguration
Die NS-Terminals verfügen über folgende Betriebsmodi:
Modus
Systemmenü
(System Menu):
Betriebsmodus
(RUN):
Übertragungsmodus
(TRANSFER):
Fehlermodus
(ERROR):
6-1-2
Konfiguration des Systemmenüs
Das Systemmenü enthält folgende Einträge und Funktionen:
Systemmenü
Zeigt das Systemmenü an und dient zur Festlegung aller Einstellungen
für das NS-Terminal.
Zeigt Bildschirme an, ermöglicht die Dateneingabe und kommuniziert mit
allen Geräten.
Data transfer with
NS-Designer:
Memory Card transfer: Lädt Bildschirmdaten und Systemprogramme
Fatal error:
Non-fatal error: Setzt die Verarbeitung (den Betrieb) fort, ohne
Initialize:
Initialisiert oder speichert das Bedienungsprotokoll, Alarm-/
Save:
Ereignishistorien, Datenaufzeichnungen und Fehlerprotokolle,
formatiert Bildschirmdaten und legt die Systemsprache fest.
PT:
Einstellungen für die Wartezeit beim Systemstart, den Bildschirm-
schoner, den Ton bei Tastendruck, den Summerton, die Hinter-
grundbeleuchtung und die Kalenderüberprüfung. Außerdem
können die Einstellungen für den an das NS-Terminal ange-
schlossenen Drucker vorgenommen werden.
Project:
Anzeige von Projekttitel, die Anzahl der Bezeichnungen, die
Historienaufzeichnungsmethode und dem Systemspeicher
zugewiesene Adressen. Anzeige und Einstellung der Nummern
der beim Starten eingeblendeten Bildschirme.
Password:
Festlegung und Änderung von Kennwörtern zur Berechtigung für
die Eingabe über funktionelle Objekte.
Comm:
Festlegung der Kommunikationseinstellungen für die seriellen
Schnittstellen A und B, Ethernet sowie Controller-Link.
Data Check:
Überprüfung der gespeicherten Bildschirminhalte ohne
Kommunikation.
Special Screen:
Anzeige von Betriebsprotokoll, Alarmhistorie, Fehlerprotokoll,
Geräteüberwachung (Device Monitor), Kommunikationstest und
Versionsanzeige und zur Ausführung der Videokonfiguration.
Listet auch die mit dem USB-Anschluss verbundenen Geräte auf.
Hardware Check:
Führt eine Überprüfung der Hardware durch, z. B. die fehlerfreie
Funktion des Touch-Screen-Bedienfelds.
6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü
Lädt Bildschirmdaten und Systemprogramme
zwischen NS-Designer (Computer) und dem
NS-Terminal herauf bzw. herunter.
über die Speicherkarte herauf bzw. herunter.
Beendet die Verarbeitung (den Betrieb) und zeigt
Fehlermeldungen an.
Fehlermeldungen anzuzeigen.
6-3
Werbung
