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Omron NS Serie Technisches Handbuch
Omron NS Serie Technisches Handbuch

Omron NS Serie Technisches Handbuch

Programmierbare bedienterminals

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Cat. No. V083-DE1-02
Programmierbare Bedienterminals
NS Series
NS12-TS00I I
NS10-TV00I I
NS8-TV00I I
NS5-SQ00I I
TECHNISCHES HANDBUCH
Advanced Industrial Automation
NS12-TS01I I
-V1,
-V1
NS10-TV01I I
-V1,
-V1
NS8-TV01I I
-V1,
-V1
NS5-SQ01I I
-V1,
-V1
Kurzübersicht
4
Anschließen des Hosts an die serielle
Schnittstelle
5
Verbinden mit dem Host über Ethernet
oder Controller-Link
6
Das Systemmenü
7
Wartung und Fehlersuche

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Inhaltszusammenfassung für Omron NS Serie

  • Seite 1 Cat. No. V083-DE1-02 Programmierbare Bedienterminals NS Series NS12-TS00I I NS12-TS01I I -V1, NS10-TV00I I NS10-TV01I I -V1, NS8-TV00I I NS8-TV01I I -V1, NS5-SQ00I I NS5-SQ01I I -V1, TECHNISCHES HANDBUCH Kurzübersicht Anschließen des Hosts an die serielle Schnittstelle Verbinden mit dem Host über Ethernet oder Controller-Link Das Systemmenü...
  • Seite 2 CS1G-CPU45-EV1.  OMRON, 2003 Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von OMRON weder als Ganzes noch in Auszügen in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise, sei es auf mechanischem oder elektronischem Wege oder durch Fotokopieren oder Aufzeichnen, reproduziert, auf einem Datensystem gespeichert oder übertragen werden.
  • Seite 3 Inhalt Hinweis ..............................1 Zu diesem Handbuch...........................6 Verwandte Handbücher ........................7 Terminologie ............................8 Einführung............................9 Abschnitt 1 Übersicht 1-1 Funktionen und Bedienung von NS-Terminals ................1-2 1-1-1 Funktionen der NS-Terminals für FA-Produktionsstätten ........... 1-2 1-1-2 Betriebssystem der NS-Terminals..................1-3 1-2 Kommunikation mit dem Host ......................1-5 1-2-1 Was ist NT-Link?.........................
  • Seite 4 3-6 Verwenden von Speicherkarten..................... 3-17 3-6-1 Installation ......................... 3-18 3-6-2 Ersetzen von Systemprogrammen..................3-19 3-6-3 Übertragen von Daten mit Speicherkarten ................. 3-19 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe ................... 3-26 3-7-1 Komponenten der Video-Eingangsbaugruppe ..............3-26 3-7-2 Bezeichnungen und Funktionen..................3-27 3-7-3 Installationsmethode für die Video-Eingangsbaugruppe ........... 3-28 3-7-4 Anschließen an die Video-Eingangsanschlüsse ..............
  • Seite 5 6-3 NS-Terminal-Einstellungen......................6-17 6-3-1 Wartezeit beim Start......................6-19 6-3-2 Bildschirmschoner ......................6-19 6-3-3 Ton bei Tastendruck......................6-20 6-3-4 Summer ..........................6-21 6-3-5 Hintergrundbeleuchtung..................... 6-21 6-3-6 Kalenderüberprüfung ......................6-22 6-3-7 Druckertyp ......................... 6-23 6-3-8 Druckmodus........................6-24 6-3-9 Ändern von Werten in der Einstellung für die Geräteüberwachung (Device Monitor) .......................
  • Seite 6 Abschnitt 7 Wartung und Fehlersuche 7-1 Wartung ............................7-2 7-1-1 Ersetzen der Batterie ......................7-2 7-2 Inspektion und Reinigung........................ 7-4 7-3 Fehlersuche und Wartung........................ 7-6 7-4 Anfordern eines Ersatz-NS-Terminals ..................7-16 Anhänge Anhang 1 Schnellübersicht ......................A-2 Anhang 2 Technische Daten ......................A-3 Anhang 3 Abmessungen ........................
  • Seite 7 Zu diesem Handbuch Abschnitt 1: Übersicht Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über NS-Terminals, ihre Funktionen, Verbindungsarten und Kommunikationsverfahren. Abschnitt 2: Vor dem Anschließen In diesem Abschnitt werden Informationen über Methoden zum Anschließen von NS-Terminals beschrieben, die Sie durchlesen und verstehen müssen, bevor Sie die Host- und Peripheriegeräte anschließen. Abschnitt 3: Installieren des NS-Terminals und Anschließen von Peripheriegeräten In diesem Abschnitt werden Verfahren zur Installation des NS-Terminals und zum Anschließen von Peripheriegeräten beschrieben.
  • Seite 8 Verwandte Handbücher Die folgenden Handbücher stehen für NS-Terminals zur Verfügung. (Die Felder am Ende der Katalognummer geben den Versionscode an.) NS-Serie - V1 Technisches Handbuch........V083-D1-@ Dieses Handbuch Informationen über -V1-Modelle der NS-Serie (z. B. NS12-V1, NS10-V1, NS8-V1 und NS5-V1). Enthält Erläuterungen zum Anschließen des NS-Terminals an den Host und an die Peripheriegeräte, Methoden zur Einrichtung von Kommunikation und Betrieb sowie Wartungsverfahren.
  • Seite 9 CPM1A, CPM2A, CPM2C. CVM1/CV-Serie Bezeichnet speicherprogrammierbare Steuerungen der OMRON SYSMAC CVM1/ CV-Serie: CV500, CV1000, CV2000, CVM1 Serielle Bezeichnet eine Baugruppe für serielle Kommunikation einer SPS der OMRON Kommunikationsbaugruppe CS/CJ-Serie. Serielles Bezeichnet ein Modul (Steckkarte) für serielle Kommunikation einer SPS der Kommunikationsmodul OMRON CS- oder CQM1H-Serie.
  • Seite 10 Anwendungen, die bei Fehlbedienung zu Lebensgefahr oder zu schweren Verletzungen führen können, oder für Not-Aus-Anwendungen. • Wenden Sie sich vor der Verwendung dieses Produktes an Ihren OMRON- Vertriebsmitarbeiter, sofern Sie das Produkt unter Bedingungen verwenden, die nicht im Bedienerhandbuch aufgeführt sind bzw. wenn Sie das Produkt im Bereich der Nukleartechnik, im Eisenbahnverkehr, in der Luftfahrt, in Fahrzeugen, in Verbrennungssystemen, in medizinischen Geräten, in Spielautomaten, in...
  • Seite 11 • Orte, die starken Temperaturschwankungen und damit Kondensatbildung ausgesetzt sind • Orte, an denen das NS-Terminal korrosiven oder entzündlichen Gasen ausgesetzt ist • Orte, die dem Einfluss von Stäuben (besonders Eisenstaub) oder Salzen ausgesetzt sind • Orte, die dem Einfluss von Feuchtigkeit, Öl oder Chemikalien ausgesetzt sind •...
  • Seite 12 13. Ziehen Sie die Schrauben des Anschlusssteckers nach dem Anschließen von Kommunikationskabeln immer fest. 14. Die Zugbelastbarkeit von Kabeln beträgt maximal 30 N. Die Zugbelastung darf diesen Wert keinesfalls überschreiten. 15. Überprüfen Sie die Sicherheit des Systems, bevor Sie die Spannungsversorgung ein- oder ausschalten oder den Taster zum Zurücksetzen drücken.
  • Seite 13 31. Entsorgen Sie das Gerät und Altbatterien gemäß den lokalen gesetzlichen Bestimmungen. 32. Setzen Sie zur Gewährleistung der Systemsicherheit ein Programm ein, das die Betriebsbits des NS-Terminals regelmäßig über den Host aufruft, um den ordnungsgemäßen Betrieb des NS-Terminals zu überprüfen. 33.
  • Seite 14 Abschnitt 1 Übersicht In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über NS-Terminals, ihre Funktionen, Verbindungsarten und Kommunikationsverfahren. Funktionen und Bedienung von NS-Terminals ............... 1-2 1-1-1 Funktionen der NS-Terminals für FA-Produktionsstätten........1-2 1-1-2 Betriebssystem der NS-Terminals ................1-3 Kommunikation mit dem Host ..................1-5 1-2-1 Was ist NT-Link? .....................
  • Seite 15 1-1 Funktionen und Bedienung von NS-Terminals 1-1 Funktionen und Bedienung von NS-Terminals Die NS-Terminals bieten eine moderne, programmierbare Benutzeroberfläche, mit der erforderliche Informationen angezeigt und Bedienungsmöglichkeiten für FA-Produktions- stätten geboten werden. Dieser Abschnitt enthält eine Beschreibung der Rolle sowie der Funktionen der NS-Terminals für Erstbenutzer.
  • Seite 16 1-1 Funktionen und Bedienung von NS-Terminals @ Bedienfeldschalter NS-Terminals ermöglichen es dem Benutzer, verschiedene Touch-Screen-Schalter zu erstellen. Durch Verwendung von Eingabe-Touch-Tasten können Bedienanweisungen an den Host gesendet werden. 1-1-2 Betriebssystem der NS-Terminals @ Übertragen von Bildschirmdaten Auf NS-Terminals angezeigte Bildschirmdaten können mit NS-Designer auf einem Computer erstellt und mittels RS-232C- oder Ethernet-Kommunikation auf das NS-Terminal übertragen werden.
  • Seite 17 1-1 Funktionen und Bedienung von NS-Terminals @ Anzeigen von Bildschirmen Die auf den Bildschirmen angezeigten Informationen werden mit NS-Designer auf einem Computer erstellt und an das NS-Terminal übertragen. Die gewünschten Bildschirme werden mittels Touch-Screen-Tasten oder durch Ausführen entsprechender Befehle vom Host angezeigt.
  • Seite 18 1-2 Kommunikation mit dem Host 1-2 Kommunikation mit dem Host NS-Terminals ermöglichen Benutzern das Zuweisen von Wörtern oder Bits zu beliebigen SPS-Speicherbereichen, um auf für die Bildschirmanzeige erforderliche Daten zuzugreifen und eingegebene Daten zu speichern. Folgende Vorgänge können ausgeführt werden: direktes Lesen und Schreiben des Inhalts zugewiesener Worte und Status von Bits, Ändern des Anzeigestatus funktioneller Objekte auf dem Bildschirm des NS-Terminals sowie Überwachen des NS-Terminalstatus und Benachrichtigung darüber.
  • Seite 19 Was ist NT-Link? NT-Link ist ein Verfahren zur Hochgeschwindigkeitskommunikation zwischen einer OMRON SPS und einem OMRON Terminal, bei dem ein spezielles Protokoll verwendet wird. Zusätzlich zu 1:1 NT-Link, bei dem ein Terminal mit einer SPS verbunden ist, unterstützen Terminals auch 1:N NT-Link, wobei bis zu acht Terminals mit einer einzelnen SPS- Schnittstelle verbunden werden können.
  • Seite 20 NS10-TV0@ und NS8-TV0@. (Das NS5 unterstützt die Video-Eingangsbaugruppe nicht.) Hinweis 4: Das NS5-SQ0@ (B) verfügt nicht über einen USB-Anschluss. Daher können Universal- Farbdrucker nicht direkt angeschlossen werden. • NS-Terminals (siehe Anhang 8, Standardmodelle) • Empfohlener Barcode-Leser (siehe Seite 3–12) OMRON V520-RH21-6...
  • Seite 21 1-3 Systemkonfiguration • RS-232C/422A-Konverter OMRON NS-AL002 (nicht isoliert) (siehe Seite A–13) OMRON NT-AL001 (isoliert) OMRON CJ1W-CIF11 • Empfohlene Speicherkarten (siehe Seite 3–18) OMRON HMC-EF172 (15 MB Flash-Speicher) OMRON HMC-EF372 (30 MB Flash-Speicher) OMRON HMC-EF672 (64 MB Flash-Speicher) • NS-Designer (siehe NS-Designer Bedienerhandbuch (V074-D1-@))
  • Seite 22 1-4 Verfahren zur Inbetriebnahme von NS-Terminals 1-4 Verfahren zur Inbetriebnahme von NS-Terminals Gehen Sie zur Inbetriebnahme des NS-Terminalsystems wie folgt vor. Host NS-Terminal NS-Designer Hosteinstellungen Schalttafeleinbau Installation auf dem Computer Siehe Seite 3-4 Siehe folgende Seiten: Siehe NS-Designer Peripherieverbindungen 1:1 NT-Link: 4-2 und A-7 Bedienerhandbuch.
  • Seite 23 1-4 Verfahren zur Inbetriebnahme von NS-Terminals In der nachstehenden Tabelle sind Handbücher zu Geräten und Software zu Referenzzwecken aufgeführt. Gerät/Software Titel des Handbuchs Katalog-Nr. NS-Terminals Technisches Handbuch V072 (enthält Informationen über vorhandene Modelle der NS-Serie (z. B. NS12, NS10 und NS7). Programmierhandbuch V073 Makro-Referenz...
  • Seite 24 Abschnitt 2 Vor dem Anschließen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen über Methoden zum Anschließen von NS- Terminals, die Sie durchlesen und verstehen müssen, bevor Sie die Host- und Peripheriegeräte anschließen. Verbinden mit dem Host....................2-2 2-1-1 Kommunikationsarten und Verbindungsmethoden ..........2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen................
  • Seite 25 2-1 Verbinden mit dem Host 2-1 Verbinden mit dem Host Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen über Netzwerke für Hosts, die mit NS- Terminals verwendet werden können. 2-1-1 Kommunikationsarten und Verbindungsmethoden • Kommunikationsschnittstellen und -methoden Alle NS-Terminals sind mit zwei seriellen Schnittstellen ausgestattet. Die Modelle NS12- TS01(B)-V1, NS10-TV01(B)-V1, NS8-TV01(B)-V1 und NS5-SQ01(B)-V1 verfügen zusätzlich über eine Ethernet-Schnittstelle.
  • Seite 26 2-1 Verbinden mit dem Host • Konvertierung der Kommunikationsart unter Verwendung des RS-232C/ RS-422A-Konverters Der NS-AL002 RS-232C/RS-422A-Konverter von OMRON kann zur Konvertierung der Kommunikationsart zwischen RS-232C und RS-422A verwendet werden. • Kombinationen von Kommunikationsarten und Verbindungsmethoden In der folgenden Tabelle sind die möglichen Verbindungsmethoden bei den einzelnen Kommunikationsarten aufgeführt.
  • Seite 27 2-1 Verbinden mit dem Host 1:N-Verbindung (Anschluss mehrerer NS-Terminals an einen einzelnen Host) Unterstützte Host Terminal Kommunikationsmethoden Kommu- Siehe Kommu- Unterstützte Verbindungsmethoden Data- nikations- Seite 1:1 NT- 1:N NT- nikations- FINS Link Link Link NS-Terminals Host NS-AL002-Adapter RS-232C-Kabel RS-232C RS-422A Nein Nein Nein S.
  • Seite 28 2-1 Verbinden mit dem Host N:1-Verbindung (Anschluss mehrerer Hosts an ein einzelnes NS-Terminal) Unterstützte Host Terminal Kommunikationsmethoden Kommu- Siehe Kommu- Unterstützte Verbindungsmethoden nikations- Seite 1:1 NT- 1:N NT- Data- nikations- FINS Link Link Link S. 4-2 NS-Terminal S. 4-10 Host Serielle Schnittstelle A RS-232C RS-232C...
  • Seite 29 2-1 Verbinden mit dem Host Unterstützte Host Terminal Kommunikationsmethoden Kommu- Siehe Unterstützte Verbindungsmethoden Kommu- nikations- Seite 1:1 NT- 1:N NT- Data- nikations- FINS Link Link Link NS-Terminal Host RS-232C, RS-232C, S. 4-2 Serielle Schnittstelle A Controller- Controller- S. 4-10 RS-232C-Kabel Controller Link Link Link...
  • Seite 30 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Nachfolgend werden die Bezeichnungen und Funktionen der Teile des NS-Terminals beschrieben. Vorderseite bei NS12/NS10 RUN-Anzeige Display Leuchtet oder blinkt zur NS12: 12,1 Zoll TFT-LCD mit hoher Leuchtdichte Anzeige des Status des NS10: 10,4 Zoll TFT-LCD mit hoher Leuchtdichte NS-Terminals.
  • Seite 31 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Schalter auf der Rückseite bei NS12/NS10 Erweiterungs-Schnittstellenanschluss Speicherkartensteckplatz Zur Installation einer Video-Eingangs- Steckplatz für die Speicher- baugruppe oder der Controller-Link- karte zum Speichern und Schnittstellenbaugruppe. Übertragen von Bildschirm- daten, Protokolldaten und Systemprogrammen. DIP-Schalter Zum Festlegen der Einstellungen für das Übertragen von Daten mit Hilfe der Speicherkarte.
  • Seite 32 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Vorderseite bei NS8 Display RUN-Anzeige 8,4 Zoll TFT-LCD mit hoher Leuchtet oder blinkt zur Anzeige Leuchtdichte des Status des NS-Terminals. Die gesamte Displayoberfläche ist ein Touch-Screen, der als Eingabegerät dient. Status der RUN-Anzeige Anzeige Grün Orange •...
  • Seite 33 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Rückseite bei NS8 Erweiterungs-Schnittstellenanschluss Zur Installation einer Video-Eingangs- Speicherkartensteckplatz baugruppe oder der Controller-Link- Steckplatz für die Speicher- Schnittstellenbaugruppe. karte zum Speichern und Übertragen von Bildschirm- daten, Protokolldaten und Systemprogrammen. DIP-Schalter Zum Festlegen der Einstellungen für das Übertragen von Daten mit Hilfe der Speicherkarte.
  • Seite 34 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Vorderseite bei NS5 RUN-Anzeige Display Leuchtet oder blinkt zur Anzeige 5,7 Zoll STN-Farb-LCD des Status des NS-Terminals. Die gesamte Displayoberfläche ist ein Touch-Screen, der als Eingabegerät dient. Farben können am Rand des Bildschirms heller sein. Dabei handelt es sich um eine Eigenschaft von STN-Displays und nicht um einen Fehler.
  • Seite 35 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Rückseite bei NS5 Lokaler Busschnittstellenanschluss Zum Anschluss einer Erweiterungsschnittstellen-Baugruppe. (Diese kann nicht bei Systemversion 5.0 verwendet werden.) Derzeitige Erweiterungsschnittstellen-Baugruppen können nicht angeschlossen werden. Speicherkartensteckplatz Gehäuseerdungsanschluss Steckplatz für die Speicherkarte zum Speichern Zum Verhindern von Fehlfunktionen aufgrund von elektrischen Störungen. und Übertragen von Bildschirmdaten, Protokolldaten und Systemprogrammen.
  • Seite 36 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Touch-Screen Die Touch-Screen-Tasten auf der Vorderseite des NS-Terminals werden für Eingabevor- gänge verwendet. Verwenden Sie die Touch-Screen-Tasten, um bestimmte Vorgänge auszuführen, z. B. zwischen Bildschirmen zu wechseln und den Bitstatus an den Host zu senden. Touch-Tasten-Mindestgröße NS12: 16 Bildpunkte (4,92 mm) ×...
  • Seite 37 2-2 Teilebezeichnungen und Funktionen Pinbelegung der seriellen Schnittstellen A und B Stiftnummer Signalbezeichnung Beschreibung Nicht belegt Daten senden Datenempfang Sendeaufforderung Sendebereitschaft 5 V-Ausgang (max. 250 mA.) Nicht belegt Nicht belegt Signalmasse Hinweis Vergewissern Sie sich, dass die Gesamtstromkapazität der mit Strom versorgten Geräte maximal 250 mA beträgt, bevor Sie die 5-V-Spannungsversorgung über Pin 6 verwenden.
  • Seite 38 Abschnitt 3 Installieren des NS-Terminals und Anschließen von Peripheriegeräten In diesem Abschnitt werden Verfahren zur Installation des NS-Terminals und zum Anschließen von Peripheriegeräten beschrieben. Details zum Verbinden mit dem Hosts finden Sie unter Abschnitt 4 Anschließen des Host an die serielle Schnittstelle oder Abschnitt 5 Verbinden mit dem Host über Ethernet oder Controller- Link.
  • Seite 39 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe ..............3-26 3-7-1 Komponenten der Video-Eingangsbaugruppe ............3-26 3-7-2 Bezeichnungen und Funktionen ................3-27 3-7-3 Installationsmethode für die Video-Eingangsbaugruppe ........3-28 3-7-4 Anschließen an die Video-Eingangsanschlüsse ............. 3-34 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe ..........3-39 3-8-1 Komponenten der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe ......... 3-39 3-8-2 Bezeichnungen und Funktionen ................
  • Seite 40 3-1 Installieren des NS-Terminals Hinweis Überprüfen Sie das NS-Terminal und die Peripheriegeräte beim Auspacken auf äußere Schäden. Schütteln Sie das Produkt vorsichtig, und achten Sie auf evtl. auftretende ungewöhnliche Geräusche. 3-1 Installieren des NS-Terminals Nachfolgend werden die Methoden zum Montieren des NS-Terminals in eine Schalttafel und zum Anschließen der Spannungsversorgung beschrieben.
  • Seite 41 3-1 Installieren des NS-Terminals 3-1-2 Installieren von RS-232C/RS-422A-Konvertern Wenn Sie RS-232C/RS-422A-Konverter verwenden, bauen Sie das NS-Terminal zunächst in eine Schalttafel ein, bevor Sie diese Baugruppen installieren. Details zum Installieren und Entfernen von RS-232C/RS-422A-Konvertern finden Sie unter Anhang 4, Verwenden von NS-AL002 RS-232C/RS-422A-Konvertern. 3-1-3 Installieren des NS-Terminals in eine Schalttafel Das NS-Terminal wird bündig in eine Schalttafel installiert.
  • Seite 42 3-1 Installieren des NS-Terminals Befestigen Sie die Befestigungswinkel wie in der folgenden Abbildung dargestellt von der Rückseite der Schalttafel aus. Setzen Sie die Haken der Befestigungswinkel in die rechteckigen Löcher im NS-Terminal ein, und befestigen Sie das NS-Terminal an der Schalttafel , indem Sie die Schrauben mit einem Kreuzschlitzschraubendreher festziehen und dabei gleichzeitig das NS-Terminal vorsichtig in die Aussparung ziehen.
  • Seite 43 3-1 Installieren des NS-Terminals NS12, 10, 8 Gehäuseerdung 24 V DC Gehäuseerdung 24 V DC Unterbrecher Unterbrecher 24 V DC-Spannungs- 24 V DC-Spannungs- versorgung versorgung • Für den Anschluss der Spannungsversorgung benötigte Teile Hinweis Verwenden Sie für den Anschluss der Spannungsversorgung an den Eingangsklemmen- block verdrillte zweiadrige Kabel mit einem Leiterquerschnitt von mindesten 2 mm , und verwenden Sie stets M3,5-Crimp-Kabelschuhe.
  • Seite 44 3-1 Installieren des NS-Terminals 3-1-5 Anschließen der Erdung Das NS-Terminal ist mit einem funktionellen Gehäuseerdungsanschluss ausgestattet (FG: Beachten Sie beim Anschließen des Gehäuseerdungsanschlusses Folgendes: 1. Führen Sie die Erdung entsprechend der Abbildung aus, wenn es einen Potentialunter- schied zwischen dem NS-Terminal und dem Host gibt. Erden Sie den Gehäuseerdungs- anschluss des NS-Terminals nicht, wenn der Abstand zum Host groß...
  • Seite 45 Anzeige leuchtet grün Wenn das System einwandfrei gestartet wurde, leuchtet die Anzeige grün. Wenn die Anzeige nicht grün leuchtet, können Systemprogramme beschädigt sein. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihre OMRON-Vertretung. ↓ Startmeldung wird angezeigt Eine Meldung zum Startstatus wird angezeigt.
  • Seite 46 3-2 Inbetriebnahme des NS-Terminals ↓ PT starts operating Das NS-Terminal wechselt in den Betriebsmodus (RUN) und nimmt den Betrieb entsprechend der Bildschirmdaten im NS-Terminal auf: Wenn das NS-Terminal unter Verwendung anderer Kommunikationseinstellungen als den festgelegten angeschlossen ist, wird rechts unten auf dem Bildschirm eine Meldung „Connecting...“...
  • Seite 47 3-2 Inbetriebnahme des NS-Terminals 3-2-2 Erstes Starten des NS-Terminals Führen Sie folgende Vorgänge immer durch, wenn Sie das NS-Terminal zum ersten Mal nach dem Erwerb in Betrieb nehmen. 1. Wählen Sie eine Sprache aus. 2. Stellen Sie Datum und Uhrzeit ein. Bedienen Sie das NS-Terminal entsprechend der folgenden Anleitungen: a) Beim Einschalten der Spannungsversorgung des NS-Terminals wird folgende Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 48 3-2 Inbetriebnahme des NS-Terminals Beispiel: Geben Sie den 15. März 2002 als 2002.3.15 ein. e) Drücken Sie auf den Uhrzeitanzeigebereich unter Date and Time. Ein Dialogfeld wird angezeigt. Geben Sie die Zeit im 24-Stunden-Format in der Reihenfolge Stunden/Minuten/Sekunden ein. Beispiel: Geben Sie 06:01:01 nachmittags als 18.1.1 ein. Die Schaltfläche Write wird angezeigt, jedoch werden die Uhrzeit- und Datumseinstellungen sofort nach der Eingabe in das Dialogfeld aktiviert.
  • Seite 49 NS-Designer Bedienerhandbuch. • Empfohlene Verbindungskabel Verwenden Sie bei der Verbindung über RS-232C folgende Kabel: XW2Z-S002 (OMRON, Kabellänge: 2 m) (9-poliger Sub-D-Stecker und 9-polige Sub-D-Buchse für PC-kompatible Computer) Details zur Vorbereitung von Verbindungskabeln finden Sie in Anhang 5, Vorbereiten von Verbindungskabeln.
  • Seite 50 B (RS-232C, 9-polig) Steckverbindung Verbindungskabel Barcode-Leser-Kabel Empfohlener Barcode-Leser: V520-RH21-6, hergestellt von OMRON. Hinweis Schalten Sie den Barcode-Leser und das NS-Terminal immer aus, bevor Sie Kabel anschließen oder trennen. Bereiten Sie die Anschlusskabel wie in Anhang 7, Vorbereiten von Verbindungskabeln für Barcode-Leser, beschrieben vor.
  • Seite 51 3-4 Anschließen von Barcode-Lesern 3-4-2 Einstellungen für Barcode-Leser Die Kommunikationseinstellungen und andere Einstellungen für Barcode-Leser können entweder über NS-Designer oder vom NS-Terminal aus festgelegt werden. @ Einstellung über NS-Designer Mit NS-Designer können Sie die Einstellungen für das NS-Terminal, wie z. B. Einstellungen für die Kommunikation mit Barcode-Lesern, entsprechend folgender Tabelle festlegen.
  • Seite 52 3-4 Anschließen von Barcode-Lesern 3-4-3 Datenformat Verwenden Sie folgendes Datenformat für Kommunikationen mit Hilfe der Barcode- Eingabefunktion des NS-Terminals: Daten Daten Daten Die unterstützten Datenzeichen liegen zwischen 20 und 7F hexadezimal, und die maximale Datenlänge beträgt 40 Byte. Alle Daten, die nicht dem angegebenen Datenformat entsprechen, werden als ungültig verworfen.
  • Seite 53 3-5 Anschließen an Drucker 3-5 Anschließen an Drucker Durch das Anschließen eines Druckers an das NS-Terminal kann ein Ausdruck des auf dem NS-Terminal angezeigten Bildschirminhalts erstellt werden. Schließen Sie die Drucker an die USB-Schnittstelle des NS-Terminals an. Weitere Informationen zur Erstellung von Ausdrucken der NS-Terminal-Anzeige finden Sie im Programmierhandbuch.
  • Seite 54 3-6 Verwenden von Speicherkarten 3-6 Verwenden von Speicherkarten 1. Mit dem NS-Terminal können Speicherkarten verwendet werden. Historiendateien können auf Speicherkarten als CSV-Dateien gespeichert werden. Es gibt vier verschiedene Arten von Historiendateien: Alarm-/Ereignishistorie: Speichert Daten der Alarm-/Ereignishistorie, die von NS-Designer registriert wurden. Datenaufzeichnung: Speichert Verlaufsdaten.
  • Seite 55 3-6 Verwenden von Speicherkarten 3-6-1 Installation Die Speicherkarte wird in die Speicherkartenschnittstelle an der Seite des NS-Terminals eingesetzt. Auswurftaste Vorderseite Drücken Sie die Speicherkarte fest bis zum Anschlag in den Steckplatz. (Die Auswurftaste wird herausgedrückt, wenn die Speicherkarte korrekt eingesetzt ist.) •...
  • Seite 56 3-6 Verwenden von Speicherkarten 3-6-2 Ersetzen von Systemprogrammen Version 5 des Systemprogramms wird im Installationsorder von NS-Designer (Standard- speicherort ist C:\Program Files\Omron\NS-Designer_V5) in Ordnern gespeichert, die für jede Terminaltype und Version wie folgt erstellt werden: \SystemBackup\NS12-V1\V5_x\bank1: Version 5.x bei NS12 \NS10-V1\V5_x\bank1: Version 5.x bei NS10...
  • Seite 57 3-6 Verwenden von Speicherkarten @ DIP-Schalter Die Speicherkarte kann in bis zu vier Bereiche aufgeteilt werden, die las Speicherbänke bezeichnet werden. Der DIP-Schalterblock auf der Rückseite des NS-Terminals verfügt über sechs Schalter. Die EIN/AUS-Kombination dieser Schalter bestimmt, welche Übertragungsmethode verwendet wird.
  • Seite 58 3-6 Verwenden von Speicherkarten @ Automatisches Herunterladen Beim automatischen Herunterladen werden Systemprogramme und Bildschirmdaten von der Speicherkarte zum NS-Terminal übertragen. Stellen Sie den DIP-Schalter wie unten beschrieben auf automatisches Herunterladen ein. Die Speicherkarte kann zur Datenübertragung nicht verwendet werden, wenn die Schalter des DIP-Schalterblocks auf andere Kombinationen als hier angegeben gestellt sind.
  • Seite 59 3-6 Verwenden von Speicherkarten @ Automatisches Heraufladen Beim automatischen Heraufladen werden Systemprogramme und Bildschirmdaten vom NS-Terminal zur Speicherkarte übertragen. Stellen Sie den DIP-Schalter wie unten beschrieben auf automatisches Heraufladen ein. Die Speicherkarte kann zur Datenübertragung nicht verwendet werden, wenn die Schalter des DIP-Schalterblocks auf andere Kombinationen als hier angegeben gestellt sind.
  • Seite 60 3-6 Verwenden von Speicherkarten @ Manuelle Übertragung Verwenden Sie Bildschirm-Bedienvorgänge für die Auswahl einer Richtung (herunterladen, heraufladen), von Inhalten (Projekt, Projekt und System, System) und der Speicherbänke. Stellen Sie Schalter 6 des DIP-Schalterblocks für die manuelle Übertragung auf EIN. Schalter des DIP-Schalterblocks und Status Vorgang Lädt Systemprogramme und...
  • Seite 61 3-6 Verwenden von Speicherkarten Es wird keine Warnmeldung beim NS-Terminal angezeigt, wenn NS-Terminal-Modell, Version und Sprache unterschiedlich sind, wenn die verwendeten Systemprogramme Version 1.0@ haben. Wenn die falschen Daten heruntergeladen wurden, müssen Sie daher die Übertragung mit der Methode zum automatischen Herunterladen erneut ausführen. Die Systemeinstellungen können für den Vorgang des Heraufladens nicht geändert werden.
  • Seite 62 Weitere Informationen zu Wiederherstellungsverfahren finden Sie in der PDF-Datei How to recover Ver.5.pdf. Die Datei kann über das Windows-Menü Start – Programme – Omron – NS-Designer Ver. 5.0 – How to recover the system prog Ver. 5. gestartet werden. 3. Das System startet das automatische Herunterladen von Daten von Bank 1 der Speicherkarte auf das NS-Terminal.
  • Seite 63 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe In NS-Terminals kann eine Video-Eingangsbaugruppe (NS-CA001) installiert werden. Nach der Installation einer Video-Eingangsbaugruppe können Bilder von einer Videokamera oder einem Bildverarbeitungssystem auf dem Bildschirm des NS-Terminals angezeigt werden. In diesem Abschnitt wird erklärt, wie eine Video-Eingangsbaugruppe über ein Kabel an das NS-Terminal angeschlossen wird.
  • Seite 64 Alle vier Kanäle werden gemeinsam eingestellt. Individuelles Einstellen ist nicht möglich. Vier Videoeingangsanschlüsse BNC-Adapter zur Eingabe von NTSC/PAL- Konsolenanschluss Signalen. Wird mit dem Konsolenanschluss von OMRON Bildverarbeitungssystemen verbunden und ermöglicht es, Einstellungen für Bildverarbeitungs- systeme vom NS-Terminal aus vorzunehmen. Video-Eingangsbaugruppe: Rückansicht Erweiterungsschnittstellen-Anschluss Zum Anschluss an die Erweiterungsschnittstellen-Steckverbindung des NS-Terminals bei Installation der Video-Eingangsbaugruppe.
  • Seite 65 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe 3-7-3 Installationsmethode für die Video-Eingangsbaugruppe In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Installation der Video-Eingangsbaugruppe auf dem NS-Terminal beschrieben. • Berühren Sie die Oberfläche des Trägers oder der darauf angebrachten Bauteile nicht Hinweis mit bloßen Händen. Entladen Sie statische Elektrizität Ihres Körpers, bevor Sie die Installation vornehmen.
  • Seite 66 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe Drücken Sie fest auf die Seite der Baugruppe mit dem Anschluss, sodass dieser fest eingesteckt ist. Drücken Sie hier, um die Video- Eingangsbaugruppe einzusetzen. 2. Befestigen Sie die Video-Eingangsbaugruppe an ihren vier Ecken mit Schrauben. Sichern Sie diese vier Stellen mit Schrauben. 3.
  • Seite 67 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe Richten Sie die Bohrungen in der Abdeckung an den Schrauben aus, und bringen Sie die Abdeckung an. Bringen Sie die Abdeckung an. Schieben Sie die Abdeckung nach unten, und ziehen Sie die Schrauben fest. Schieben Sie die Abdeckung nach unten.
  • Seite 68 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe @ Anschließen des Kabels Verbinden Sie den Gehäuseerdungsanschluss des NS-Terminals und die Abdeckung mit dem Kabel, um eine Fehlfunktion auf Grund von Signalstörungen zu verhindern. Stellen Sie die Verbindung mit dem mitgelieferten Kabel her. 3-31...
  • Seite 69 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe @ Entfernen der Video-Eingangsbaugruppe 1. Entfernen Sie die Abdeckung wie folgt vom NS-Terminal: Lösen Sie die Schrauben. Schieben Sie die Abdeckung nach unten, und nehmen Sie sie ab. Schieben Sie die Abdeckung nach oben, und nehmen Sie sie ab. 2.
  • Seite 70 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe 3. Ziehen Sie die Video-Eingangsbaugruppe aus dem Erweiterungsschnittstellen- Anschluss des NS-Terminals heraus. Gehen Sie dabei wie nachfolgend gezeigt vor. Nehmen Sie zunächst den oberen Teil der Video-Eingangsbaugruppe ab, und halten Sie sie dabei an den vier Ecken.
  • Seite 71 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe 3-7-4 Anschließen an die Video-Eingangsanschlüsse Gehen Sie zum Anschließen von Kameras an die Video-Eingangsbaugruppe am NS-Terminal nach der folgenden Anleitung vor. Hinweis Das Kabel darf nur einer Zugbelastung von maximal 30 N ausgesetzt werden. Achten Sie darauf, dass dieser Wert nicht überschritten wird.
  • Seite 72 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe @ Trennen des Video-Eingangsanschlusses 1. Lösen Sie den BNC-Stecker des Videoausgangskabels der Kamera, indem Sie ihn gegen dem Uhrzeigersinn drehen und dabei gegen den Anschluss drücken. Drücken Gegen den Uhrzeigersinn drehen 2. Ziehen Sie den BNC-Stecker nach dem Lösen ab. Herausziehen 3-35...
  • Seite 73 Sie ihn, wie unten gezeigt, unter Verwendung eines BNC-RCA-Adapters an den Video-Eingangsanschluss an. Video-Eingangsanschluss (BNC-Typ) BNC-RCA-Adapter (siehe Hinweis) RCA-Stecker Hinweis Ein BNC-RCA-Adapter wird mit dem Monitorkabel (F150-VM) für OMRON Bildverarbei- tungssysteme mitgeliefert. Er wird nicht mit der Video-Eingangsbaugruppe (NS-CA001) mitgeliefert. 3-36...
  • Seite 74 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe @ Anschließen des Konsolenanschlusses An den Konsolenanschluss der Video-Eingangsbaugruppe kann der Konsolenanschluss eines OMRON Bildverarbeitungssystems (F150-C10V3, F160-C10, F180-C10, F400-C10V2, F250-C10, V530-R150V2) angeschlossen werden. Gehen Sie zum Anschließen nach folgender Anleitung vor. 1. Stecken Sie den Stecker des Relaiskabels (F150-VKP; siehe Hinweis) in den Konsolenanschluss der Video-Eingangsbaugruppe ein.
  • Seite 75 3-7 Installieren der Video-Eingangsbaugruppe @ Einstellen des Kontrasts Wenn das auf dem Bildschirm des NS-Terminals angezeigte Bild zu hell oder zu dunkel ist, muss der Kontrast angepasst werden. Der Kontrast wird normalerweise durch einem der folgenden Vorgänge angepasst: • Wählen Sie im Systemmenü auf der Registerkarte „Special Screen“ den Eintrag Video Configuration aus.
  • Seite 76 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbau- gruppe In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Installieren und Verkabeln der Controller- Link-Schnittstellenbaugruppe beschrieben, die bei den NS-Terminal-Modellen NS10 oder NS12 installiert werden kann. Die Installation der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe ist bei den NS-Terminal-Modellen NS8 oder NS5 nicht möglich. 3-8-1 Komponenten der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe In der folgenden Tabelle ist die Produktkonfiguration der Controller-Link-...
  • Seite 77 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 3-8-2 Bezeichnungen und Funktionen Machen Sie sich vor dem Betrieb zuerst mit den Bezeichnungen und den Funktionen der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe vertraut. Interrupt-Einstellstiftleiste Speicherzuweisungsschalter Wird werkseitig eingestellt. Wird werkseitig eingestellt. Ändern Sie die Ändern Sie die werkseitige werkseitige Einstellung nicht. Einstellung nicht.
  • Seite 78 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe @ Anzeigen Anzeige Bezeichnung Farbe Status Bedeutung Betrieb Grün Leuchtet Normaler Betrieb Leuchtet Ein Betriebsfehler der Baugruppe nicht (Laufzeitüberwachungsfehler) ist aufgetreten Kommunikations- Leuchtet Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten: • Kommunikationsfehler fehler • Gleiche Knotenadresse zweimal verwendet (Adressenduplizierungsfehler) •...
  • Seite 79 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe @ Schaltereinstellungen Folgende Einstellungen wurden im Werk vorgenommen. Ändern Sie diese Einstellungen nicht. Option Schalter Einstellung Speicheradresse Speicherzuweisungsschalter SW1: EIN SW2: EIN SW3: AUS SW4: EIN Interrupt-Ebene Interrupt-Einstellstift Eingestellt auf IRQ10 @ Ein-/Ausschalten des Abschlusswiderstands Schalten Sie den eingebauten Abschlusswiderstand mit dem Abschlusswiderstandsschalter (Schiebeschalter) ein oder aus.
  • Seite 80 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 3-8-3 Installationsverfahren für die Controller-Link-Schnittstellen- baugruppe In diesem Abschnitt wird das Verfahren zur Installation einer Controller-Link-Schnittstellen- baugruppe an das NS-Terminal beschrieben. Die Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe kann nur bei den NS-Terminalmodellen NS12 und NS10 installiert werden. Bei den NS-Terminal-Modellen NS8 und NS5 ist eine Installation nicht möglich.
  • Seite 81 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe @ Anschließen und Abnehmen 1. Installieren Sie die Anschluss-Adapterplatine so an der Rückseite des NS-Terminals, dass der Erweiterungsschnittstellen-Anschluss der Anschluss-Adapterplatine in den Erweiterungsschnittstellen-Anschluss auf der Rückseite des NS-Terminals eingesteckt ist und die entsprechenden Schraubenlöcher übereinander liegen. Halten Sie die Platine an den Ecken parallel zur Rückseite des NS-Terminals.
  • Seite 82 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 3. Setzen Sie die Kante mit der Kontaktleiste der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe in den Steckplatz der Anschluss-Adapterplatine ein. Steckverbindung Platinenkontaktleiste Anschluss-Adapterplatine Controller-Link-Unterstützungsbaugruppe Hinweis Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, wenn sich die Kontaktleiste an der Platinenkante nur schwer in den Steckplatz der Anschluss-Adapterplatine einsetzen lässt.
  • Seite 83 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 4. Bringen Sie die Abdeckung am NS-Terminal an. Abdeckung Controller Link Unterstützungsbaugruppe (Ansicht der Unterseite) 5. Befestigen Sie die Abdeckung an den fünf unten gezeigten Stellen mit Schrauben. Sichern Sie diese fünf Abdeckung Stellen mit Schrauben. Controller Link Unterstützungsbaugruppe 3-46...
  • Seite 84 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe • Anschließen des Kabels Verbinden Sie den Gehäuseerdungsanschluss des NS-Terminals und die Abdeckung mit dem Kabel, um eine Fehlfunktion auf Grund von Signalstörungen zu verhindern. Stellen Sie die Verbindung mit dem mitgelieferten Kabel her. • Entfernen der Controller Link-Schnittstelleneinheit 1.
  • Seite 85 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe Trennen Sie die Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe von der Anschluss- Adapterplatine. Halten Sie die Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe an beiden Kanten, und ziehen Sie sie gerade heraus. Halten Sie die Controller-Link- Unterstützungsbaugruppe an beiden Kanten, und ziehen Sie sie gerade heraus. 3. Drehen Sie die Schrauben aus der Anschluss-Adapterplatine heraus. Entfernen Sie die vier Schrauben.
  • Seite 86 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 4. Trennen Sie die Anschluss-Adapterplatine vom NS-Terminal. Gehen Sie dazu wie nachfolgend beschrieben vor. Halten Sie die vier Ecken der Platine, und lösen Sie zunächst die obere Seite. Ziehen Sie die Platine dann ganz heraus. 3-49...
  • Seite 87 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 3-8-4 Verkabelung In diesem Abschnitt wird das Verfahren zum Anschluss des Netzwerkkommunikationskabels an der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe beschrieben. @ Anschließen des Kommunikationskabels Schließen Sie das Kommunikationskabel zur Verbindung identischer Signale an. • Hinweis Verwenden Sie das angegebene Kabel als Kommunikationskabel. •...
  • Seite 88 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe • Hinweis Die Mindestlänge des Kommunikationskabels zwischen Knoten beträgt 1 m. Bereiten Sie die Kommunikationskabel mit einer Länge von mindestens 1 m vor. • Verbinden Sie Knoten mit der Mehrpunktmethode. Mit T-Verzweigungen sind normale Datenübertragungen nicht möglich. Erden Sie alle Abschirmungen (inklusive der Abschirmung des Knotens an nur einem Ende des Netzwerkes) wie unten gezeigt.
  • Seite 89 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 2. Verdrillen Sie an dem mit dem Knoten verbundenen Ende das Gewebe der Abschirmung zu einer einzelnen Litze. Lassen Sie an der Spitze der verdrillten Abschirmung genügend Länge übrig, sodass ein Crimp-Kabelschuh aufgequetscht werden kann, und isolieren Sie den restlichen Abschnitt mit einem Schrumpfschlauch.
  • Seite 90 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe 6. Setzen Sie die Signal- und Abschirmungsleiter vorsichtig in die entsprechenden Klemmen des Anschlusssteckers (mit Markierungen versehen) ein. Stellen Sie sicher, dass der Anschlussstecker richtig ausgerichtet ist. Im folgenden Beispiel wird der Anschluss an eine Schnittstellenbaugruppe gezeigt, die sich in der Mitte des Netzwerks befindet.
  • Seite 91 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe Kleiner Schraubendreher mit flacher, gleichbleibend breiter Klinge Hinweis Folgender Schraubendreher ist von OMRON erhältlich. Modell XW4Z-00C Vorderseite Seite 0,6 mm 3,5 mm @ Verbinden des Anschlusssteckers mit der Platine Gehen Sie zum Verbinden des Anschlusssteckers am Kommunikationskabel mit dem Anschluss an der Platine wie folgt vor: 1.
  • Seite 92 3-8 Installieren der Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe • Hinweis Wenn sich der Anschluss löst, sind seitens der Platine nicht nur keine Kommunikationen mit anderen Knoten im Netzwerk mehr möglich, sondern das Netzwerk wird auch am Punkt der fehlenden Verbindung in zwei Teile geteilt. Arbeiten Sie mit der entsprechen- den Sorgfalt, damit sich der Anschluss nicht während Kommunikationen löst.
  • Seite 93 Abschnitt 4 Anschließen des Hosts an die serielle Schnittstelle In diesem Abschnitt werden Verfahren zum Anschließen des Hosts an die serielle Schnittstelle des NS-Terminals beschrieben. 1:1 Host-Verbindung ....................... 4-2 4-1-1 Anschlussarten......................4-2 4-1-2 Verfahren zur Einstellung der Baugruppen.............. 4-4 1:N Host-Verbindung ...................... 4-8 4-2-1 Anschlussarten......................
  • Seite 94 Schnittstelle A oder B des NS-Terminals unter Verwendung von RS-232C- oder RS-422A- Kommunikation beschrieben. Es gibt folgende Anschlussverfahren: • Direkter Anschluss über RS-232C (siehe Seite 3 in diesem Abschnitt.) Dies ist das einfachste Verfahren zum Anschließen. Abhängig vom anzuschließenden Host können OMRON Kabel mit Steckern verwendet werden. NS-Terminal Host RS-232C-Kabel (max.
  • Seite 95 4-1 1:1 Host-Verbindung • Unterstützte RS-232C-Hosts Einige SPS-Modelle und -Serien von OMRON verfügen über eine integrierte 1:1 NT-Link- Funktionalität. Einige SPS-Modelle können auch durch Installation eines seriellen Kommunikationsmoduls bzw. eines Kommunikationsmoduls an einen 1:1 NT-Link angeschlossen werden. Prüfen Sie beim Verbinden des NS-Terminals mit einer SPS Serie und Modell der SPS sowie das Modell des in der SPS installierten Moduls.
  • Seite 96 4-1 1:1 Host-Verbindung Weitere Einzelheiten finden Sie im CPM2C Bedienerhandbuch (W356). Schnittstelle für den Anschluss des NS-Terminals SPS-Setup CS1W-CN118-Schnittstelle (Sub-D, 9-polig) Auf integrierte RS-232C eingestellt. RS-232C- Schnittstelle • Anschließen an vereinfachte Kommunikationsbaugruppen Wenn Sie eine vereinfachte Kommunikationsbaugruppe des Typs CPM2C1-CIF21 verwenden, schließen Sie diese an die RS-232C-Schnittstelle an.
  • Seite 97 4-1 1:1 Host-Verbindung • SPS-Setup-Bereich Schreiben Sie die Einstellungen entsprechend Hosttyp und verwendeter Schnittstelle direkt vom Programmiergerät (z. B. CX-Programmer) in den SPS-Setup-Bereich (im DM-Bereich). Verwendung von RS-232C Hosttyp Adresse Schreib- Ein- wert stellungen Integrierte RS-232C-Schnittstelle von C200HS, DM 6645 4000 Verwendet C200HX/HG/HE(-Z), CPM1A, CPM2A, CPM2C, CQM1...
  • Seite 98 4-1 1:1 Host-Verbindung • Einstellen des DIP-Schalters auf der Vorderseite bei CPM2A Stellen Sie bei der Verwendung einer CPM2A den DIP-Schalter an der Vorderseite so ein, dass die Einstellungen des SPS-Setup-Bereichs (Datenspeicher) übernommen werden: Stellen Sie den Schalter für die Kommunikationseinstellungen auf OFF (untere Position).
  • Seite 99 4-1 1:1 Host-Verbindung • Einstellen der Schalter des Kommunikationsmoduls (Verwendung von RS-422A) Stellen Sie die Schalter des C200HX/HG/HE(-Z)-Kommunikationsmoduls wie folgt ein: Schalter 1: 4 (Vier-Leiter-Methode = RS-422A) Schalter 2: ON (Abschlusswiderstand EIN = Abschlusswiderstand wird verwendet) Stellen Sie die Schalter des seriellen Kommunikationsmoduls CQM1H wie folgt ein: Schalter für zwei Leiter/vier Leiter (WIRE): 4 (Vier-Leiter-Methode = RS-422A) Abschlusswiderstandschalter (TERM):...
  • Seite 100 Schnittstellen A und B herzustellen. • Unterstützte Hosts OMRON SPS, die sich für die Verbindung mit 1:N NT-Link eignen, beschränken sich auf die SPS-Modelle der CS-, CJ- und C-Serie. SPS-Modelle der CS-Serie können unter Ver- wendung einer seriellen Kommunikationsbaugruppe vom Typ CS1W-SCU21 auch mit 1:N NT-Link angeschlossen werden.
  • Seite 101 4-2 1:N Host-Verbindung 4-2-2 Verfahren zur Einstellung der Baugruppen Hosteinstellungen Nachfolgend werden die Verfahren zur Einstellung der einzelnen Baugruppen beschrieben. Anschließen von SPS C200HX/HG/HE(-Z) der C-Serie und CQM1H SPS-Setup-Bereich Schreiben Sie die Einstellungen entsprechend Hosttyp und verwendeter Schnittstelle direkt vom Programmiergerät oder der Unterstützungssoftware (z. B. CX-Programmer) in den SPS- Setup-Bereich (Datenspeicher).
  • Seite 102 4-2 1:N Host-Verbindung Einstellen des DIP-Schalters auf der Vorderseite • Verwendung von RS-232C Stellen Sie bei der Verwendung einer SPS der Serie C200HX/HG/HE(-Z) den DIP-Schalter an der Vorderseite so ein, dass die Einstellungen des SPS-Setup-Bereichs (Datenspeicher) übernommen werden: Legt die Kommunikationseinstellungen für die RS-232C-Schnittstelle fest.
  • Seite 103 4-2 1:N Host-Verbindung Anschließen an CPU-Baugruppen der CS-Serie CPU-Baugruppen der CS-Serie: CS1G/H-CPU@@-E(V1) und CS1G/H-CPU@@H SPS-Setup-Bereich • Verwendung von RS-232C Legen Sie beim Verbinden des NS-Terminals mit einer CPU-Baugruppe der CS-Serie die Kommunikationseinstellungen im SPS-Setup-Bereich entsprechend der verwendeten Kommunikationsschnittstelle wie folgt fest: Verwendung der integrierten RS-232C-Schnittstelle der CS1G/H oder CS1G/H-H Adresse Schreibwert...
  • Seite 104 4-2 1:N Host-Verbindung CPU-Baugruppen der CJ-Serie: CJ1G-CPU@@ SPS-Setup-Bereich • Verwendung von RS-232C Legen Sie beim Verbinden des NS-Terminals mit einer CPU-Baugruppe der CJ-Serie die Kommunikationseinstellungen im SPS-Setup-Bereich entsprechend der verwendeten Kommunikationsschnittstelle wie folgt fest: Verwenden der integrierten RS-232C-Schnittstelle von CJ1G/H-H, CJ1G oder CJ1M Adresse Schreibwert Einstellungen...
  • Seite 105 4-2 1:N Host-Verbindung Anschließen an serielle Kommunikationsmodule der CS-Serie Serielle Kommunikationsmodule mit RS-232C- und RS-422A-Schnittstellen zur Verwendung mit CPU-Baugruppen der CS-Serie: CS1W-SCB21 (Die beiden Schnittstellen 1 und 2 sind RS-232C-Schnittstellen.) CS1W-SCB41 (Schnittstelle 1 ist eine RS-232C-Schnittstelle, Schnittstelle 2 ist eine RS-422A-Schnittstelle.) Einstellen der Datenspeicher-Bereichszuweisung in der CPU-Baugruppe Schreiben Sie die Einstellungen direkt vom Programmiergerät oder der Unterstützungssoft-...
  • Seite 106 4-2 1:N Host-Verbindung Einstellen der Schalter auf der Vorderseite • Verwendung von RS-422A Schnittstelle 1 RS-232C Abschlusswiderstandschalter (TERM) Auf ON stellen: Abschlusswiderstand wird verwendet (rechte Position) Schalter für zwei Leiter/vier Leiter (WIRE) Für RS-422A: Schnittstelle 2 Auf 4 stellen für vier Leitungen (rechte Position). RS-422A Anschließen an serielle Kommunikationsbaugruppen der CS-Serie Baugruppenträger-Modelle der CS-Serie:...
  • Seite 107 4-2 1:N Host-Verbindung Einstellen der Schalter auf der Vorderseite • Verwendung von RS-232C Stellen Sie die Baugruppennummer der seriellen Kommunikationsbaugruppe mit Hilfe des Drehschalters an der Vorderseite der Baugruppe ein. Verwenden Sie einen Schraubendreher mit flacher Klinge, um Zahlen und Symbole in der Einstellungsanzeige des Schalters wie folgt einzustellen: Einstellen der Einheitennummer Stellen Sie einen Wert zwischen 0 und F ein, der...
  • Seite 108 4-2 1:N Host-Verbindung Einstellen der Schalter auf der Vorderseite Anzeigeleuchten Abschlusswiderstandschalter (TERM) Einheitennummer-Einstellschalter Stellen Sie einen Wert zwischen 0 und F ein, der für keine andere Einheit im System verwendet wird. Schalter für zwei Leiter/vier Leiter (WIRE) Für RS-422A: Auf 4 stellen (4-Draht-Übertragung) (rechte Position). Schnittstelle 1 RS-422A/485 Schnittstelle 2...
  • Seite 109 SPS-Modelle der CJ-Serie können unter Verwendung einer seriellen Kommunikationsbau- gruppe vom Typ CS1W-SCU41 auch an Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link angeschlossen werden. Folgende OMRON SPS können über RS-422A an Hochgeschwindigkeits-1:N NT Link angeschlossen werden: SPS der CS-Serie: CS1G/H und CS1G/H-H SPS der CJ-Serie: CJ1G/H-H, CJ1G und CJ1M SPS-Modelle der CS-Serie können unter Verwendung eines seriellen Kommunikations-...
  • Seite 110 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link 4-3-1 Verfahren zur Einstellung der Baugruppen Nachfolgend werden die Verfahren zur Einstellung der einzelnen Baugruppen beschrieben. Anschließen an CPU-Baugruppen der CS-Serie CPU-Baugruppen der CS-Serie: CS1G/H-CPU@@-EV1/CS1G/H-CPU@@H SPS-Setup-Bereich • Verwendung von RS-232C Legen Sie beim Verbinden des NS-Terminals mit einer CPU-Baugruppe der CS-Serie die Kommunikationseinstellungen im SPS-Setup-Bereich entsprechend der verwendeten Kommunikationsschnittstelle wie folgt fest: Verwendung der integrierten RS-232C-Schnittstelle der CS1G/H oder CS1G/H-H...
  • Seite 111 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Einstellen der Schalter auf der Vorderseite Verwendung von RS-232C Stellen Sie Schalter 4 bzw. 5 des DIP-Schalterblocks an der CPU-Baugruppe entsprechend der zur Verbindung mit dem NS-Terminal verwendeten Schnittstelle wie folgt ein: DIP-Schalter (im Inneren des Batteriefachs) Stellen Sie Schalter 4 auf ON, wenn Sie das NS-Terminal an die Peripherieschnittstelle anschließen (um die Kommunikations-...
  • Seite 112 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Einstellen der Schalter auf der Vorderseite • Verwendung von RS-232C Stellen Sie Schalter 4 bzw. 5 des DIP-Schalterblocks an der CPU-Baugruppe entsprechend der zur Verbindung mit dem NS-Terminal verwendeten Schnittstelle wie folgt ein: DIP-Schalter (im Inneren des Batteriefachs) Stellen Sie Schalter 4 auf ON, wenn Sie das NS-Terminal an die Peripherieschnittstelle anschließen (um die Kommunikationseinstellungen im SPS-Setup zu nutzen).
  • Seite 113 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Anschließen an serielle Kommunikationsmodule der CS-Serie Serielle Kommunikationsmodule mit RS-232C-Schnittstelle zur Verwendung mit CPU- Baugruppen der CS-Serie: CS1W-SCB21 (Die beiden Schnittstellen 1 und 2 sind RS-232C-Schnittstellen.) CS1W-SCB41 (Schnittstelle 1 ist eine RS-232C-Schnittstelle, Schnittstelle 2 ist eine RS-422A-Schnittstelle.) Hinweis Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link kann mit seriellen Kommunikationsmodulen und - baugruppen ab Lot-Nummer 991220 (20.
  • Seite 114 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Einstellen der Schalter auf der Vorderseite • Verwendung von RS-422A Schnittstelle 1 RS-232C Abschlusswiderstandschalter (TERM) Auf ON stellen: Abschlusswiderstand wird verwendet (rechte Position) Schalter für zwei Leiter/vier Leiter (WIRE) Für RS-422A: Schnittstelle 2 Auf 4 stellen für vier Leitungen (rechte Position). RS-422A Anschließen an serielle Kommunikationsbaugruppen der CS-Serie Baugruppenträger-Modelle der CS-Serie:...
  • Seite 115 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Einstellen der Schalter auf der Vorderseite Stellen Sie die Baugruppennummer der seriellen Kommunikationsbaugruppe mit Hilfe des Drehschalters an der Vorderseite der Baugruppe ein. Verwenden Sie einen Schraubendreher mit flacher Klinge, um Zahlen und Symbole in der Einstellungsanzeige des Schalters wie folgt einzustellen: Einstellung der Einheitennummer Stellen Sie einen Wert zwischen 0 und F ein, der...
  • Seite 116 4-3 Hochgeschwindigkeits-1:N NT-Link Einstellen der Schalter auf der Vorderseite Anzeigeleuchten Abschlusswiderstandschalter (TERM) Einheitennummer-Einstellschalter Stellen Sie einen Wert zwischen 0 und F ein, der für keine andere Einheit im System verwendet wird. Schalter für zwei Leiter/vier Leiter (WIRE) Für RS-422A: Auf 4 stellen (4-Draht-Übertragung) (rechte Position).
  • Seite 117 Densen, Ltd. Hinweis Die Zugbelastung am Stecker darf maximal 30 N betragen. Setzen Sie den Stecker keinen größeren Kräften als angegeben aus. • OMRON Kabel mit Steckern Folgende OMRON Kabel mit Steckern können verwendet werden. Modell Kabellänge Steckerspezifikationen XW2Z-200T 9-polig/9-polig...
  • Seite 118 Abschnitt 5 Verbinden mit dem Host über Ethernet oder Controller-Link In diesem Abschnitt werden Verfahren für die Verbindung des NS-Terminals mit dem Host unter Verwendung der Ethernet-Schnittstelle des NS-Terminals und der Controller-Link- Schnittstellenbaugruppe beschrieben. 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet ................5-2 5-1-1 Hosttypen und -einstellungen ...................
  • Seite 119 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Um eine Verbindung mit dem Netzwerk über Ethernet herzustellen, müssen die Netzwerk- nummer, die Netzwerkknotennummer und die IP-Adressen eingestellt werden. Verwenden Sie NS-Designer, um diese Einstellungen vorzunehmen. Genauere Informationen finden Sie in Abschnitt 7, Systemeinstellungen, im NS-Designer-Bedienerhandbuch und in Abschnitt 9, Ethernet-Verbindung, im Tutorial, das auf der NS-Designer-CD-ROM enthalten ist.
  • Seite 120 Hosttypen und -einstellungen Die Baugruppen, die zur Ethernet-Kommunikation verwendet werden, unterscheiden sich in Abhängigkeit von Typ und Serie der verwendeten OMRON SPS. Überprüfen Sie bei Anschluss einer Ethernet-Baugruppe Serie und Typ der SPS, mit der eine Verbindung hergestellt wird, sowie das Modell der Baugruppe, die an der SPS installiert ist.
  • Seite 121 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet • Hosteinstellungen Die folgenden Einstellungen müssen am Host vorgenommen werden. Beschreibung Hosteinstellungen Netzwerknummer 1 bis 127 Konvertierungstabelle Knotennummer: 1 bis 126 IP-Adresse: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 UDP-Port-Nummer 1 bis 65535, Standardeinstellung: 9600. IP-Adresse 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Subnetzmaske 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Standard-Gateway...
  • Seite 122 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet IP-Adresszuweisung Die IP-Adressen werden so zugewiesen, dass sie für jeden Knoten des Netzwerks (bzw. zwischen zwei oder mehreren Netzwerken) eindeutig sind. Wenn zwei oder mehr Knoten die gleiche IP-Adresse zugewiesen wird, treten auch bei den dezentralen Knoten mit den gleichen IP-Adressen Fehler auf.
  • Seite 123 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Adresskonvertierung (nur bei Verwendung des FINS-Kommunikationsdienstes) Bei Verwendung des FINS-Kommunikationsdienstes müssen die Knoten gemäß dem FINS- Adressierungssystems angegeben werden. Daten, die über das Ethernet-Netzwerk unter Verwendung der FINS-Kommunikation übertragen werden, müssen jedoch dem IP-Adress- format entsprechen.
  • Seite 124 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet IP-Adresstabellenmethode Während bei der automatischen Generierung die IP-Adressen aus der FINS-Knotennummer erstellt werden, wird bei der IP-Adresstabellenmethode die FINS-Knotennummer in die IP- Adressen basierend auf einer bereits festgelegten Konvertierungstabelle (IP-Adresstabelle) konvertiert. Die IP-Adresstabelle wird über die Systemeinstellungen unter Verwendung der Unter- stützungssoftware (CX-Programmer, SYSMAC-CPT, SYSMAC Support Software oder CV Support Software Ver.
  • Seite 125 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Erstellen von Routing-Tabellen Routing-Tabellen definieren den Kommunikationspfad zwischen dem lokalen Knoten und dem Netzwerk, das den Zielknoten enthält. Routing-Tabellen sind zur Durchführung der Netzwerkkommunikation erforderlich. Sie bestehen aus lokalen Netzwerktabellen und dezentralen Netzwerktabellen. Lokale Netzwerktabellen Eine lokale Netzwerktabelle enthält die Einheitennummer und die Netzwerkadresse jeder Kommunikationseinheit, die an einem Knoten installiert ist.
  • Seite 126 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet • SPS der CS-Serie • Schalten Sie immer den Stromversorgung der SPS aus, bevor Sie die Drehschalter Hinweis einstellen. • Erstellen Sie E/A-Tabellen für die CPU-Baugruppe, wenn Sie die Einheitennummer das erste Mal einstellen bzw. wenn Sie die Einstellungen ändern. Ethernet-Baugruppen CS1G/CS1H und CS1G/CS1H-H: CS1W-ETN01 CS1W-ETN11...
  • Seite 127 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Einstellen der Schalter auf der Rückseite Einstellen der lokalen IP-Adressen Stellen Sie die lokalen IP-Adressen für die Ethernet-Baugruppe mit den acht Hexadezimal- Drehschaltern (lokale IP-Adresseinstellungsschalter) so ein, dass jeder 4-Bit-Wert als einzelne Hexadezimalstelle ausgedrückt wird. Stellen Sie die IP-Adressen in hexadezimaler Form mit den acht Schaltern ein, indem Sie, wie in folgenden Diagramm dargestellt, SW1 mit SW2, SW3 mit SW4, SW5 und SW6 sowie SW7 und SW8 kombinieren.
  • Seite 128 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Ethernet-Stecker CS1W-ETN01 Dieser Stecker wird zur Verbindung des Transceiverkabels mit dem Ethernet verwendet. • Elektrische Eigenschaften: Entspricht den IEEE802.3-Standards. • Verriegelung: Entspricht den IEEE802.3-Standards für Schiebeklinken. Stecker- Signal- Signalbezeichnung Abkürzung richtung Signalmasse KollisionserkennungsSignal + COL + Eingang Sendedaten +...
  • Seite 129 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet • SPS der CJ-Serie • Schalten Sie immer den Spannungsversorgung der SPS aus, bevor Sie die Drehschalter Hinweis einstellen. • Erstellen Sie E/A-Tabellen für die CPU-Baugruppe, wenn Sie die Einheitennummer das erste Mal einstellen bzw. wenn Sie die Einstellungen ändern. Ethernet-Baugruppen der CJ-Serie: CJ1W-ETN11 CS1W-ETN21...
  • Seite 130 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet Einstellen der lokalen IP-Adressen Bei Ethernet-Baugruppen der CJ-Serie müssen Sie die lokalen IP-Adressen mittels CX- Programmer oder einer anderen Unterstützungssoftware für die CPU-Baugruppe einstellen. Weitere Informationen zu Einstellungsmethoden finden Sie im Ethernet-Baugruppe SYSMAC CS/CJ-Serie Bedienerhandbuch (W343). CJ1W-ETN11 CS1W-ETN21 Dieser Stecker wird zum Anschließen des paarweise verdrillten Kabels an das Ethernet...
  • Seite 131 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet • Stellen Sie die Einheitennummer mit SW1 und SW2 ein. Stellen Sie die Einheitennummer so ein, dass sie sich von der anderer CPU-Busbaugruppen im System unterscheidet. • Stellen Sie die Knotennummer mit SW3 und SW4 ein. Einstellbereich Jeder Schalter kann innerhalb des folgenden Bereichs eingestellt werden.
  • Seite 132 5-1 Verbinden mit dem Host über Ethernet • Die Knotennummer kann nicht auf einen höheren Wert als 7E (126 in Dezimalform) Hinweis eingestellt werden. Wenn die Knotennummer auf einen höheren Wert eingestellt wird, tritt ein Fehler auf und die ERH-Anzeige leuchtet. •...
  • Seite 133 Ein Controller-Link-Netzwerk ist ein FA-Netzwerk und dient zum schnellen und flexiblen Senden und Empfangen großer Datenpakete zwischen programmierbaren Bedienterminals der SPS-Typen OMRON C200HX/HG/HE, SYSMAC-SPS der CS-, CJ- und CQM1H-Serie, SPS der Serien C200HX/HG/HE, SPS der Serien CVM1/CV und PC-kompatiblen Computern und NS-Terminal. Controller-Link unterstützt Data-Links, die die gemeinsame Nutzung von Daten und einen Meldungsdienst bieten, der das Senden und Empfangen erforderlicher Daten ermöglicht.
  • Seite 134 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Gerät Modell Anmerkungen Controller-Link- CVM1-CLK21 Erforderlich für die Verbindung der SPS mit dem Baugruppe (Siehe C200HW-CLK21 Controller-Link-Netzwerk. Hinweis) CS1W-CLK21 CQM1H-CLK21 CJ1W-CLK21 Controller-Link-PC- 3G8F5-CLK21 Erforderlich für die Verbindung eines PC- Erweiterungskarte 3G8F6-CLK21 kompatiblen Computers mit dem Controller-Link- (ISA Bus/PC98) Netzwerk.
  • Seite 135 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Beispiel 2: Manche Knoten können Daten Beispiel 1: Die Reihenfolge von Sende- senden, ohne Daten zu empfangen. und Empfangsknoten ist beliebig. Bereich 1 Bereich 1 Nur senden Bereich 2 Bereich 2 Beispiel 3: Manche Knoten Beispiel 4: Ein Knoten kann eine können Daten empfangen, ohne festgelegte Anzahl Worte ab Anfang...
  • Seite 136 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Einrichten von Data-Link-Tabellen Zur Verwendung von Data-Links sind Data-Link-Tabellen erforderlich. Gehen Sie zur Einrichtung von Data-Link-Tabellen in folgenden Schritten vor: 1. Richten Sie mit Hilfe von CX-Server (Tool für Netzwerkeinstellungen) Data-Link-Tabellen ein. Data-Link-Tabellen dienen zur Definition von Data-Links. Diese Tabellen müssen für jeden Knoten, der in die Data-Links eingebunden wird, eingerichtet werden.
  • Seite 137 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Hinweis In den folgenden Beispielen wird gezeigt, wie CIO- und D-Adressen in $B- und $W- Adressen geändert werden. 1. Ändern in $B-Adressen: $B-Adresse = Wort in CIO-Adresse (0 bis 2047) × 16 + Bit in CIO-Adresse (00 bis 15) Beispiel: Wenn die CIO-Adresse 00100.04 lautet, ist die $B-Adresse = 100 ×...
  • Seite 138 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Starten und Anhalten von Data-Links In einem Netzwerk werden Data-Links vom NS-Terminal entsprechend dem Data-Link- Status gestartet und angehalten. Sobald Data-Links bei Anmeldung am Netzwerk gestartet werden, startet das NS-Terminal seine Data-Links. Wenn das Netzwerk die Data-Links angehalten hat, startet auch das NS-Terminal keine Data-Links.
  • Seite 139 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link 5-2-3 Fehlersuche mit Hilfe der Anzeigen In diesem Abschnitt werden die von den Anzeigen der Controller-Link-Schnittstellenbau- gruppe angezeigten Fehler sowie Möglichkeiten zu deren Behebung erläutert. Anzeigen RUN: Betrieb ERC: Kommunikationsfehler ERH: EEPROM-Fehler INS: Netzwerkverbindung LNK: Data-Link Fehlersuche mit Hilfe der Anzeigen RUN, ERC, ERH und INS Die Leuchtanzeigen RUN, ERC, ERH und INS dienen zur Überprüfung, ob die Controller-...
  • Seite 140 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Anzeigen Mögliche Ursache Behebung Leuchtet − Leuchtet − Fehler bei Erstellung der Nehmen Sie eine ordnungsgemäße Routing-Tabelle Erstellung der Routing-Tabelle vor. Weitere Informationen finden Sie im NS-Designer Bedienerhandbuch in Abschnitt 7, Systemeinstellungen. Löschen Sie die Routing-Tabellen, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Seite 141 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link Fehlersuche mit Hilfe der LNK-Anzeige - Data-Links können nicht gestartet werden In der folgenden Tabelle sind die Bedeutung der LNK-Anzeige sowie Behebungsmöglich- keiten aufgeführt, wenn ein Data-Link nicht gestartet werden kann. Das Starten eines Data-Link ist davon abhängig, ob die Controller-Link-Schnittstellen- baugruppe ordnungsgemäß...
  • Seite 142 5-2 Verbinden mit dem Host über Controller-Link - Knoten kann nicht in Data-Links eingebunden werden In der folgenden Tabelle sind die Bedeutung der LNK-Anzeige sowie Behebungsmöglich- keiten aufgeführt, wenn ein Knoten nicht in Data-Links eingebunden werden kann. Die Einbindung in Data-Links im Netzwerk ist davon abhängig, ob die Controller-Link- Schnittstellenbaugruppe ordnungsgemäß...
  • Seite 143 Abschnitt 6 Das Systemmenü In diesem Abschnitt werden die Verfahren zur Bedienung des Systemmenüs beschrieben. Außerdem sind in dem Abschnitt auch nähere Informationen zu Funktionen enthalten, die für Anwendungen von NS-Terminals und für die Systemwartung hilfreich sind. Betriebsmodi und das Systemmenü ................. 6-3 6-1-1 Moduskonfiguration ....................
  • Seite 144 Projekteinstellungen ...................... 6-26 6-4-1 Projekttitel......................6-26 6-4-2 Anzahl der Bezeichnungen ................... 6-27 6-4-3 Startbildschirm...................... 6-27 6-4-4 Bezeichnung beim Start ..................6-27 6-4-5 Aufzeichnungsmethode der Alarm-/Ereignishistorie..........6-27 6-4-6 Datenaufzeichnungsmethode ................6-28 6-4-7 Aufzeichnungsmethode des Betriebsprotokolls............ 6-28 6-4-8 Aufzeichnungsmethode des Fehlerprotokolls............6-28 6-4-9 Systemspeicher .....................
  • Seite 145 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü Im Systemmenü können verschiedene Einstellungen des NS-Terminals über die Touch- Tasten auf dem Bildschirm festgelegt werden. In der folgenden Tabelle ist die Menükonfigu- ration im Systemmenü dargestellt. Weitere Einzelheiten zu den Funktionen im Systemmenü finden Sie unter 6-1-4, Verwenden des Systemmenüs.
  • Seite 146 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 6-1-3 Übersicht über Menüeinträge Die folgenden Tabellen enthalten die acht Menüeinträge sowie eine Übersicht über deren Inhalte. 1. Registerkarte „Initialize“ Option Funktion Seite Screen Data Area Formatiert Projektdaten, z. B. Bildschirmdaten. S. 6-8 Alarm/Event History Initialisiert oder speichert die im Betrieb erzeugten Daten der S.
  • Seite 147 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 3. Registerkarte „Project“ Option Funktion Seite Project Title Zeigt den Projekttitel an. S. 6-21 Number of Labels Zeigt die Anzahl der sich entsprechenden Bezeichnungen an. S. 6-22 Initial Screen Dient zur Festlegung der Bildschirmnummern, die nach dem S.
  • Seite 148 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 6. Registerkarte „Data Check“ Option Funktion Seite Screen Number Dient zur Festlegung der Bildschirmnummer, die als Beispiel S. 6-31 angezeigt wird. Show Address Dient zur Anzeige der für die Beispielanzeige festgelegten S. 6-31 Kommunikationsadressen. 7. Registerkarte „Special Screen“ Option Funktion Seite...
  • Seite 149 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 6-1-4 Verwenden des Systemmenüs In diesem Unterabschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung der Menüs, wie z. B. zum Anzeigen des Systemmenüs und zur Auswahl von Menüeinträgen. Hinweis Die in den Projektdaten festgelegten Systemeinstellungen erhalten eine höhere Priorität als die im Systemmenü...
  • Seite 150 6-1 Betriebsmodi und das Systemmenü 2. Drücken der Befehlsschaltfläche im Systemmenü Wenn beim Erstellen von Bildschirmen eine Befehlsschaltfläche für die Anzeige des System- menüs auf dem Bildschirm erstellt wird, kann das Systemmenü durch Drücken dieser Befehlsschaltfläche angezeigt werden. 3. Drücken von Befehlsschaltflächen zum Wechsel von Bildschirmen Die Funktionen der Befehlsschaltfläche Screen Switch enthalten die Funktion Indirect Specification of Screen No.
  • Seite 151 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten Die Registerkarte „Initialize“ wird zum Initialisieren oder Speichern der folgenden NS-Terminal-Daten sowie zum Festlegen der Systemsprache verwendet. Initialisieren Sie das NS-Terminal, wenn dies nötig ist. • Bildschirmdatenbereich (Formatieren) •...
  • Seite 152 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten Drücken Sie die Schaltfläche Screen Data Area. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Drücken Sie die Schaltfläche Yes, um die Daten zu formatieren. Drücken Sie die Schaltfläche No, um die Initialisierungsfunktion abzubrechen. Wenn das NS-Terminal die Formatierung der Bildschirmdaten beendet hat, wird ein Dialogfeld mit der Meldung angezeigt, dass das Formatieren der Bildschirmdaten abgeschlossen ist.
  • Seite 153 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten Initialisieren von Alarm-/Ereignishistorien Drücken Sie auf die Schaltfläche Initialize. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Drücken Sie die Schaltfläche Yes, um die Daten zu initialisieren. Drücken Sie die Schaltfläche No, um die Initialisierungsfunktion abzubrechen. Wenn die Initialisierung der Alarm-/Ereignishistorie abgeschlossen ist, wird ein Dialogfeld mit der Meldung angezeigt, dass die Initialisierung der Alarm-/Ereignishistorien abgeschlossen ist.
  • Seite 154 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten • Die Datenaufzeichnung kann auch durch Setzen von $SB35 im Systemspeicher auf Hinweis EIN vom Host aus initialisiert werden. Details finden Sie unter 2-4, Systemspeicher, im NS-Serie Programmierhandbuch. • Die Datenaufzeichnung wird gelöscht, wenn Projektdaten oder Systemprogramme heruntergeladen werden.
  • Seite 155 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten 6-2-4 Initialisieren und Speichern des Betriebsprotokolls Mit dieser Funktion wird das im NS-Terminal gespeicherte Betriebsprotokoll initialisiert oder gespeichert. Es können bis zu 1024 Vorgänge in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgezeichnet werden. Verwenden Sie diese Funktion nach Änderungen von Bildschirmdaten, zum Initialisieren von Protokolldaten oder zum Speichern von Protokolldaten als CSV-Datei auf der Speicherkarte.
  • Seite 156 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten Initialisieren des Betriebsprotokolls Drücken Sie auf die Schaltfläche Initialize. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. Drücken Sie die Schaltfläche Yes, um die Daten zu initialisieren. Drücken Sie die Schaltfläche No, um die Initialisierungsfunktion abzubrechen. Wenn das NS-Terminal die Initialisierung des Betriebsprotokolls abgeschlossen hat, wird ein Dialogfeld mit der Meldung angezeigt, dass die Initialisierung des Betriebsprotokolls abgeschlossen ist.
  • Seite 157 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten 6-2-5 Initialisieren und Speichern des Fehlerprotokolls Mit dieser Funktion wird die auf dem NS-Terminal gespeicherte Makrofehlerhistorie initialisiert oder die Historie auf der Speicherkarte gespeichert. Im Fehlerprotokoll können bis zu 100 Fehler aufgezeichnet werden. Die Anzahl der Fehler, die aufgezeichnet werden können, hängt jedoch auch vom freien Speicherplatz ab.
  • Seite 158 6-2 Initialisieren und Speichern von Daten • Das Fehlerprotokoll wird gelöscht, wenn Projektdaten oder Systemprog r a mme Hinweis heruntergeladen werden. • Das Fehlerprotokoll kann auch durch Setzen von $SB42 im Systemspeicher auf EIN vom Host aus initialisiert und durch Setzen von $SB43 im Systemspeicher auf EIN vom Host aus gespeichert werden.
  • Seite 159 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3 NS-Terminal-Einstellungen Auf der Registerkarte „PT“ werden folgende Funktionen eingestellt: • Start-up wait time (Wartezeit beim Start) • Screen saver (Bildschirmschoner) • Key press sound (Ton bei Tastendruck) • Buzzer sound (Summton) • Backlight (Hintergrundbeleuchtung) • Calendar check (Kalenderüberprüfung) •...
  • Seite 160 6-3 NS-Terminal-Einstellungen Registerkarte „PT“ (Seite 1) bei NS5 (Seite 2) (Seite 3) (Seite 2) 6-18...
  • Seite 161 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-1 Wartezeit beim Start Die Funktion Start-up Wait Time bestimmt die Wartezeit nach dem Einschalten der Spannungsversorgung des NS-Terminals oder dem Zurücksetzen des NS-Terminals, bis das NS-Terminal die Kommunikation mit dem Host beginnt. Stellen Sie eine Wartezeit beim Systemstart ein, wenn der Host vor Aufnahme des Betriebs Zeit benötigt. Der Einstellungsbereich liegt zwischen 0 und 10 s.
  • Seite 162 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 1. Wählen Sie für den Bildschirmschoner entweder OFF oder Display Erased aus. 2. Wenn Display Erased ausgewählt ist, müssen Sie die Verzögerungszeit bis zur Aktivierung (Start-up Time) für den Bildschirmschoner festlegen. Geben Sie den Wert im Dialogfeld ein, das beim Drücken der Einstellungseingabespalte angezeigt wird.
  • Seite 163 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-4 Summer Der Summer wird z. B. dann verwendet, wenn ein Befehl vom Host empfangen wurde oder ein Fehler aufgetreten ist. Die Funktion Buzzer Sound ist im Systemmenü auf ON oder OFF eingestellt. Summer ertönt, wenn ein Befehl vom Host empfangen wurde oder ein Fehler aufgetreten ist.
  • Seite 164 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-6 Kalenderüberprüfung Mit der Funktion Calender Check werden Uhrzeit und Datum der internen Systemuhr des NS-Terminals angezeigt. Die Werkseinstellungen für Datum und Uhrzeit sind nicht korrekt. Datum und Uhrzeit können Sie mit folgenden Bedienvorgängen auf der Registerkarte „PT“ im Systemmenü...
  • Seite 165 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-7 Druckertyp Wenn ein Drucker an das NS-Terminal angeschlossen ist, wählen Sie die Steuerungsart dieses Druckers aus. Einstellungspunkt Details ESC/P Raster Stellt die Steuerungsart des Druckers auf ESC/P Raster ein. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie hauptsächlich Epson- Drucker einsetzen.
  • Seite 166 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-8 Druckmodus Wenn ein Drucker an das NS-Terminal angeschlossen ist, wählen Sie die Steuerungsart dieses Druckers aus. Einstellungspunkt Details Color Druckt in Farbe. Monochrome Druckt schwarzweiß. Monochrome (Inverse) Druckt schwarzweiß invertiert. 1. Wählen Sie unter Mode einen der Einträge Color, Monochrome oder Monochrome (Inverse). 2.
  • Seite 167 6-3 NS-Terminal-Einstellungen 6-3-10 Kontrast (nur NS5) Mit der Funktion Contrast wird der Bildschirmkontrast eingestellt. Der Kontrast kann in 100 Abstufungen festgelegt werden. Stellen Sie den Kontrast mit Bedienvorgängen auf der Registerkarte „PT“ im Systemmenü wie folgt ein: 1. Ändern sie die Kontrasteinstellung durch Drücken Schaltflächen mit den Pfeilen nach rechts bzw. links (<<, <, >, >>), um den Kontrast zu ändern.
  • Seite 168 6-4 Projekteinstellungen 6-4 Projekteinstellungen Auf der Registerkarte „Project“ werden folgende Funktionen festgelegt und angezeigt: • Project title (Projekttitel) • Number of labels (Anzahl der Bezeichnungen) • Initial screen (Anfangsbildschirm) • Initial label (Anfangsbezeichnung) • Alarm/event history recording method: Methode zum Aufzeichnen eines Protokolls von erzeugten und gelöschten Alarmen/Ereignissen.
  • Seite 169 6-4 Projekteinstellungen 6-4-2 Anzahl der Bezeichnungen In jedem Projekt können mehrere Bezeichnungsdaten erstellt werden. Mit der Funktion No. of Labels wird die Anzahl der für das im NS-Terminal registrierte Projekt erstellten Bezeichnungen angezeigt. Die Anzeige der Anzahl der Bezeichnungen ist schreibgeschützt und kann nicht geändert werden.
  • Seite 170 6-4 Projekteinstellungen 6-4-6 Datenaufzeichnungsmethode Mit der Funktion Data Log Rec Method wird die Aufzeichnungsmethode für die Datenaufzeichnung angezeigt. Die Datenaufzeichnungsmethode ist schreibgeschützt und kann nicht geändert werden. Für die Datenaufzeichnungsmethode ist die Verwendung eines Ringpuffers fest eingestellt. Bei Überschreitung der festgelegten Anzahl von Aufzeichnungseinträgen werden die ältesten Daten gelöscht und die neuesten aufgezeichnet.
  • Seite 171 6-4 Projekteinstellungen 6-4-9 Systemspeicher Der Systemspeicher wird zur Steuerung des NS-Terminals sowie zum Austausch von Informationen zwischen Host und NS-Terminal verwendet, so z. B. zur Benachrichtigung des Hosts über den Status des NS-Terminals. Der Systemspeicher kann Host-Adressen oder dem Speicher des NS-Terminals zugewiesen werden. Die Zuweisung des Systemspeichers als Host-Adressen ermöglicht Vorgänge wie die Steuerung des NS-Terminals vom Host aus.
  • Seite 172 6-5 Einrichten von Passwörtern 6-5 Einrichten von Passwörtern NS-Terminals können so eingerichtet werden, dass zur Bedienung funktioneller Objekte die Eingabe eines Passworts erforderlich ist. Passwörter werden über NS-Designer eingerichtet. Für jedes Projekt können bis zu fünf Passwörter eingerichtet werden. Die Passwörter lassen sich über das Systemmenü...
  • Seite 173 6-6 Kommunikationseinstellungen 6-6 Kommunikationseinstellungen In diesem Unterabschnitt werden die Verfahren zum Festlegen der Einstellungen für die Kommunikation mit dem Host beschrieben. 6-6-1 Kommunikationseinstellungen Legen Sie die Kommunikationseinstellungen mit Hilfe der Funktionen auf der Registerkarte Comm im Systemmenü wie folgt fest: Nachdem Sie die Kommunikationseinstellungen eingegeben haben, drücken Sie zum Speichern der Einstellungen auf die Schaltfläche Write.
  • Seite 174 6-6 Kommunikationseinstellungen • Time-out Interval (Zeitüberschreitungsdauer) Legen Sie die Zeitspanne fest, nach deren Ablauf eine Zeitüberschreitung eintritt, wenn keine Antwort vom Host empfangen wird. Die Zeitüberschreitungsdauer kann zwischen 1 und 10 Sekunden eingestellt werden. Geben Sie den Wert über die Zehnertastatur oder über die Pfeiltasten (….) (….) ein, die bei Drücken auf den Anzeigebereich angezeigt werden.
  • Seite 175 6-6 Kommunikationseinstellungen @ Unterstützte Kombinationen der Kommunikationsverfahren Es ist nicht möglich, die Verbindung zu einer SPS mittels NT-Link (1:N) gleichzeitig über die seriellen Schnittstellen A und B herzustellen. Ebenfalls ist keine gleichzeitige Verbindung über die seriellen Schnittstellen A und B zu einem Barcode-Leser möglich. Die seriellen Schnittstellen A und B, Ethernet und Controller-Link können in beliebiger Kombination mit anderen Kommunikationsverfahren verwendet werden.
  • Seite 176 6-6 Kommunikationseinstellungen 6-6-2 Einrichten eines 1:1 NT-Link Wählen Sie im Systemmenü die Registerkarte Comm, und drücken Sie auf die Schaltfläche NT Link 1:1, um dieses Kommunikationsverfahren für die seriellen Schnittstelle A oder B einzurichten. Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, speichern Sie diese durch Drücken auf die Schaltfläche Write.
  • Seite 177 6-6 Kommunikationseinstellungen • Kommunikationseinstellungen für 1:N NT-Link Einstellungspunkt Funktion Einstellungen Unit number Legt die Baugruppennummer fest. 0 bis 7 (Einheitennummer) Communications Speed Legt die Baudrate der Standard, Hochgeschwindigkeit (Kommunikations- Kommunikation fest. geschwindigkeit) Hinweis Die Einstellungsmöglichkeiten für die Einheitennummer sind vom Typ des verwendeten Hosts abhängig: •...
  • Seite 178 6-6 Kommunikationseinstellungen • Festlegen der Ethernet-Kommunikationseinstellungen Einstellungspunkt Funktion Einstellungen Network Add. Festlegung der für die Ethernet- 1 bis 127 Kommunikation verwendeten Netzwerkadresse. Node Add. Festlegung der lokalen Knotenadresse. 0 bis 126 IP Address Festlegung der lokalen IP-Adresse. 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 (siehe Hinweis) Sub-net Festlegung der Subnetzmaske des...
  • Seite 179 6-6 Kommunikationseinstellungen • Festlegen der Kommunikationseinstellungen für das Controller-Link-Netzwerk Option Funktion Einstellung Network Add. Anzeige der für Controller-Link nur Anzeige verwendeten Netzwerkadresse. Node Address Festlegung der lokalen 1 bis 32 Knotenadresse. Comm. Speed Festlegung der Baudrate. 500K, 1M oder 2M Read Status Zeigt an, ob der Controller-Link-Status gelesen wird (nur Anzeige).
  • Seite 180 6-6 Kommunikationseinstellungen • Festlegen der Kommunikationseinstellungen für Barcode-Leser Einstellungspunkt Funktion Einstellungen Comm. Speed Festlegen der Übertragungsgeschwindigkeit 4800, 9600 oder für die Kommunikation mit dem Barcode- 19200 (Bit/s) Leser. Data Bit Festlegung der Datenbitlänge. 7 oder 8 Bit Stop Bit Festlegung der Stoppbitlänge. 1 oder 2 Bit Parity Festlegung der Datenparitätsbits.
  • Seite 181 6-7 Überprüfung der Bildschirmdaten 6-7 Überprüfung der Bildschirmdaten Registrierte Bildschirme (Nummern 0 bis 3999) können mit Bedienvorgängen im Systemmenü angezeigt und überprüft werden. • Der beim Überprüfen der Bildschirmdaten angezeigte Bildschirm ist nur ein Beispiel und Hinweis kann nicht für die Kommunikation mit dem Host verwendet werden. Die Blinkfunktion ist ebenfalls deaktiviert.
  • Seite 182 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8 Spezielle Bildschirme Diese Bildschirme werden zur Anzeige von Datenhistorien, Geräteüberwachung (Device Monitor), Kommunikationstest und Versionsinformationen verwendet. Option Funktion Alarm History Anzeige der Alarmhistorie. Operation Log Anzeige des Betriebsprotokolls. Error Log Anzeige des Fehlerprotokolls. Special Function Ausführung einer der folgenden speziellen Funktionen. Wechseln zwischen den Betriebsmodi der SPS, Anzeigen und Ändern angegebener SPS-Adressen sowie Anzeigen und Löschen von SPS- Fehlerdaten.
  • Seite 183 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-1 Alarmhistorie Mit der Funktion Alarm History wird die Alarmhistorie angezeigt. Die Alarmhistorie kann nach Zeitpunkt oder Häufigkeit des Auftretens sortiert angezeigt werden. Verwenden Sie folgende Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü zur Anzeige der Alarmhistoriendaten: 1.
  • Seite 184 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-2 Betriebsprotokoll Mit der Funktion Operation Log wird das Betriebsprotokoll angezeigt. Das Betriebsprotokoll kann nach Zeitpunkt oder Häufigkeit des Auftretens sortiert angezeigt werden. Verwenden Sie die folgenden Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü zur Anzeige der Betriebsprotokolldaten: 1.
  • Seite 185 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-3 Fehlerprotokoll Mit der Funktion Error Log wird die Makrofehlerhistorie angezeigt. Makrofehler können nach Zeitpunkt oder Häufigkeit des Auftretens sortiert angezeigt werden. Verwenden Sie folgende Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü zur Anzeige der Fehlerprotokolldaten: 1.
  • Seite 186 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-4 Geräteüberwachung (Device Monitor) Die Geräteüberwachung (Device Monitor) ist eine Zusatzfunktion des NS-Terminals. Diese Funktion wird von den SPS-Modellen CPM1A, CPM2A, CPM2C, CQM1, CQM1H, C200HS, C200HX/HG/HE(-Z), CS1G/CS1H-H, CJ1G und CJ1M unterstützt. Die Geräteüberwachung (Device Monitor) verfügt über folgende Funktionen: •...
  • Seite 187 6-8 Spezielle Bildschirme Der Geräteüberwachungsbildschirm (Device Monitor Screen) wird unter Verwendung der folgenden Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü angezeigt: Wählen Sie im Listenfeld Special Functions die Option Device Monitor, und drücken Sie auf die Schaltfläche START. 2. Der Geräteüberwachungsbildschirm wird angezeigt. 3.
  • Seite 188 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-5 Kommunikationstest Mit der Funktion Communication Test wird durch Ausführung einfacher Kommunikationen überprüft, ob Kommunikationen aktiviert sind. Verwenden Sie folgende Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü zur Anzeige des Kommunikationstest-Bildschirms: 1. Wählen Sie im Listenfeld Special Functions die Option Communication Test, und drücken Sie auf die Schaltfläche START.
  • Seite 189 6-8 Spezielle Bildschirme • Einstellen und Anzeigen von Optionen im Kommunikationstestbildschirm Option Details Send to (Senden an) Einstellung der Adresse des Übertragungsziels in folgendem Format: (Netzwerkadresse).(Knotenadresse).(Einheitennummer). Bei einem Kommunikationstest für einen mit der seriellen Schnittstelle A oder B verbundenen Knoten werden folgende Adressen festgelegt: •...
  • Seite 190 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-6 Videokonfiguration Bei NS-Terminals kann eine Video-Eingangsbaugruppe installiert werden, die die Anzeige von Bildern auf dem NS-Terminal ermöglicht. Im Fenster Video Configuration kann der Benutzer das Bild und Ausgangssignale an ein Bildverarbeitungssystem einstellen. In diesem Abschnitt wird ausschließlich die Vorgehensweise zum Öffnen dieses Fensters erläutert.
  • Seite 191 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-7 USB-Geräteliste Mit dieser Funktion werden Informationen über die mit dem USB-Anschluss des NS-Terminals verbundenen Geräte angezeigt. Option Details Device list Es wird eine Liste der aktuell mit dem USB-Anschluss verbundenen Geräte angezeigt. Driver list Es wird eine Liste anschließbarer USB-Geräte angezeigt, die von den NS-Terminals unterstützt werden.
  • Seite 192 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-8 Start externer Anwendungen Durch diese Funktion wird der reguläre Arbeitsbildschirm geschlossen und eine externe Anwendung, wie beispielsweise Ladder Monitor, gestartet. Im Folgenden wird der Vorgang zum Starten externer Anwendungen beschrieben. Nähere Informationen zu Funktionen und Bedienvorgängen der Anwendung können Sie dem jeweiligen Handbuch entnehmen.
  • Seite 193 6-8 Spezielle Bildschirme 6-8-9 Versionsanzeige Mit der Funktion Version Display werden Informationen zur Version des NS-Terminals angezeigt. Verwenden Sie die folgenden Bedienvorgänge auf der Registerkarte Special Screen im Systemmenü zur Anzeige des Versionsanzeigebildschirms: 1. Drücken Sie auf die Schaltfläche System Version, um zum Versionsanzeigebildschirm zu gelangen.
  • Seite 194 6-9 Hardwareüberprüfung 6-9 Hardwareüberprüfung Mit der Hardwareüberprüfung werden folgende Funktionen überprüft. Option Funktion LCD Check Überprüft die LCD-Anzeige. Touch Switch Check Überprüft die Eingabe über das Touch-Screen-Bedienfeld. 6-9-1 LCD-Überprüfung Mit der Funktion LCD Check wird überprüft, ob das LCD (Bildschirmanzeige) ordnungsgemäß...
  • Seite 195 6-9 Hardwareüberprüfung 6-9-2 Touch-Tasten-Überprüfung Mit der Funktion Touch Switch Check wird überprüft, ob die Touch-Tasten ordnungsgemäß funktionieren. Verwenden Sie zum Prüfen der Funktion des Touch-Screens folgende Bedienvorgänge auf der Registerkarte Hardware Check im Systemmenü: 1. Drücken Sie auf die Schaltfläche Touch Switch Check, um zum Touch-Tasten- Überprüfungsbildschirm zu gelangen.
  • Seite 196 6-10 Inbetriebnahme 6-10 Inbetriebnahme Host und mit ihm verbundenes NS-Terminal werden in Betrieb genommen, nachdem die Projektdaten vollständig übertragen und die Einstellungen im Systemmenü (z. B. Einstel- lungen für die Kommunikation mit dem Host) abgeschlossen sind. Hinweis Nehmen Sie den tatsächlichen Betrieb erst dann auf, wenn Sie Bildschirmdaten und Host-Programmierung ausreichend überprüft haben.
  • Seite 197 6-10 Inbetriebnahme @ Kein Aufbau der Kommunikation mit dem Host Mit folgender Vorgehensweise überprüfen Sie, ob die Kommunikation zwischen NS-Terminal und Host fehlerhaft ist. Überprüfen Sie die Kabeltypen und Belegung der Steckverbinder. Kabel prüfen Siehe Anhang 5, Vorbereiten von Verbindungskabeln. Überprüfen Sie die Kommunikationseinstellungen im Systemmenü.
  • Seite 198 Abschnitt 7 Wartung und Fehlersuche In diesem Abschnitt werden die Wartung, Methoden zum Vorbeugen von Fehlern sowie Maßnahmen zum Beheben von Fehlern bei NS-Terminals beschrieben. 7-1 Wartung ..........................7-2 7-1-1 Ersetzen der Batterie....................7-2 7-2 Inspektion und Reinigung....................7-4 7-3 Fehlersuche und Wartung....................7-6 7-4 Anfordern eines Ersatz-NS-Terminals ................
  • Seite 199 Die Hintergrundbeleuchtung muss ersetzt werden, sobald die Helligkeit abnimmt und die Anzeige schwer ablesbar wird. Der Benutzer kann diesen Austausch nicht selbst vornehmen. Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung. • Richtlinien zum Austausch der Hintergrundbeleuchtung Der Austausch der Hintergrundbeleuchtung ist unter Normalbedingungen entsprechend nachstehenden Richtlinien erforderlich.
  • Seite 200 7-1 Wartung • Batteriemodell CJ1W-BAT01 • Richtlinien für den Austausch Beachten Sie die folgenden Richtlinien für den Austausch der Batterie: • Tauschen Sie die Batterie fünf Jahre nach dem Einsetzen in das Gerät aus. • Tauschen Sie die Batterie innerhalb von fünf Tagen aus, wenn die RUN-Anzeige orange leuchtet.
  • Seite 201 7-2 Inspektion und Reinigung 7-2 Inspektion und Reinigung Reinigen und überprüfen Sie das NS-Terminal regelmäßig, damit es in perfektem Zustand bleibt. @ Reinigungsmethoden Die Lesbarkeit des Anzeige wird durch einen schmutzigen Bildschirm beeinträchtigt. Reinigen Sie den Bildschirm daher regelmäßig wie nachfolgend beschrieben: •...
  • Seite 202 7-2 Inspektion und Reinigung • Inspektionspunkte Überprüfen Sie folgende Punkte beim NS-Terminal, um zu prüfen, ob das NS-Terminal ordnungsgemäß arbeitet. Weichen die Ergebnisse vom Soll-Zustand ab, ergreifen Sie adäquate Maßnahmen, z. B. indem Sie die Betriebsumgebung dem Standard anzupassen oder Schrauben festziehen. Inspektions- Details Soll-Zustand...
  • Seite 203 7-3 Fehlersuche und Wartung 7-3 Fehlersuche und Wartung Wenn beim Arbeiten mit dem NS-Terminal ein Fehler auftritt, können Sie in der nachstehen- den Tabelle nach dem Symptom suchen und finden die entsprechenden Ursachen und Ab- hilfemaßnahmen. Fehler bei der Datenübertragung Symptom am Ursache Maßnahmen...
  • Seite 204 3-6, Verwenden von Speicherkarten) auf dem schwerwiegender Wird der Fehler durch die Neuinstallation nicht Bildschirm wird Fehler) behoben, wenden Sie sich an Ihre OMRON- nichts angezeigt. Vertretung. Die Anzeige blinkt Die Hintergrund- Die Hintergrundbeleuchtung muss ersetzt werden. grün und der beleuchtung funktioniert Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung.
  • Seite 205 7-3 Fehlersuche und Wartung Fehler beim Einschalten des NS-Terminals Meldung Ursache Mögliche Abhilfemaßnahmen FATAL ERROR No. 01: Fehlfunktion des Touch- Wenden Sie sich an Ihre OMRON- Touch Panel is not Screens. Vertretung. connected: Please contact your OMRON service center. FATAL ERROR No. 02:...
  • Seite 206 (Siehe 3-6, Verwenden von Speicherkarten, im Technisches Handbuch). Wird der Fehler durch die Neuinstallation nicht behoben, wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung. WARNING No. 20: Date and Das eingestellte Datum liegt Berühren Sie den Touch-Screen, Time are not set: Touch the außerhalb des zulässigen...
  • Seite 207 7-3 Fehlersuche und Wartung Meldung Ursache Mögliche Abhilfemaßnahmen WARNING No. 22: Memory Die beiden folgenden Ursachen Berühren Sie den Touch-Screen, Card Error: Some files in a sind möglich: um mit dem Startvorgang memory card may be fortzufahren. Wenn auf die Bei der letzten Verwendung des corrupted.
  • Seite 208 7-3 Fehlersuche und Wartung Fehler beim Verbinden mit dem Host Symptom am Ursache Maßnahmen NS-Terminal Das NS-Terminal Die Einstellungen für die Korrigieren Sie die Einstellungen (siehe Abschnitt kann nicht mit Ethernet-Verbindung sind 5, Verbinden mit dem Host über Ethernet oder dem Host nicht richtig, z.
  • Seite 209 Spannung versorgt. Spannungsversorgung des NS-Terminals. (siehe 3-1, Installieren des NS-Terminals) Die Sicherung ist defekt. Wenden Sie sich an Ihre OMRON-Vertretung. Auf dem Das NS-Terminal befindet Hierbei handelt es sich nicht um einen Fehler. Bildschirm wird sich im Wartezustand beim Nach Ablauf der Wartezeit werden Informationen nichts angezeigt.
  • Seite 210 Vermeidung von Störungen an. Der Touch-Screen ist Testen Sie den Touch-Screen mit Hilfe von beschädigt. Hardware Check im Systemmenü. Ist ein Fehler aufgetreten, wenden Sie sich an Ihre OMRON- Vertretung. Die Anzeige ist Die Helligkeit ist zu niedrig Erhöhen Sie die Helligkeit der dunkel.
  • Seite 211 7-3 Fehlersuche und Wartung Fehler bei der Verwendung von Objekten Symptom am Ursache Maßnahmen NS-Terminal Die Aktualisierung Die Kommunikation ist Ergreifen Sie Maßnahmen zur Vermeidung von der Anzeige von aufgrund externer Störungen, beispielsweise indem Sie Kommuni- Zahlen und Störungen instabil. kationskabel und Spannungsversorgungskabel Zeichenketten räumlich getrennt verlegen.
  • Seite 212 7-3 Fehlersuche und Wartung Symptom am Ursache Maßnahmen NS-Terminal Eingabe in manche Die in den Objekten Zeigen Sie mit Hilfe von NS-Designer die funktionelle Objekte zugewiesenen Registerkarte Expansion in den Einstellungen für nicht möglich. Steuermerker umfassen Eigenschaften der funktionellen Objekte an. auch „Input Prohibit“- Wählen Sie auf der Registerkarte Control Flag Merker.
  • Seite 213 • Schalten Sie die Spannungsversorgung eines NS-Terminals immer aus, bevor Sie es austauschen. • Überprüfen Sie das neue NS-Terminal nach dem Austausch auf Fehler. • Wenn Sie ein NS-Terminal bei einer OMRON-Vertretung in Reparatur geben, sollten Sie eine Notiz beilegen, die möglichst viele Angaben über den Fehler enthält. 7-16...
  • Seite 214 Anhänge Anhang 1 Schnellübersicht....................A-2 Anhang 2 Technische Daten ....................A-3 A-2-1 Allgemeine technische Daten ................A-3 A-2-2 Eigenschaften......................A-5 A-2-3 Spezifikationen zur Kommunikation ..............A-6 Anhang 3 Abmessungen....................A-10 Anhang 4 Verwenden von NS-AL002 RS-232C/ RS-422A-Konvertern......A-16 A-4-1 Abmessungen....................... A-16 A-4-2 Installation und Entfernen..................
  • Seite 215 Anhang 1 Schnellübersicht Die folgende Tabelle enthält eine Schnellübersicht über die Funktionen von NS-Designer und die Handbuchabschnitte mit ihrer Beschreibung. In der Spalte Handbuchabschnitt steht „Programmierung“ für das NS-Serie Programmier- handbuch (V073-E1-@), „Bedienung“ für das NS-Serie Bedienerhandbuch und „Referenz“ für die NS-Serie Makroreferenz, die zum Lieferumfang der NS-Designer-CD gehört. Option Anwendungsverfahren Handbuchabschnitt...
  • Seite 216 Anhang 2 Technische Daten A-2-1 Allgemeine technische Daten Spezifikationen Beschreibung NS12-TS0@-V1 NS10-TV0@-V1 NS8-TV0@-V1 NS5-SQ0@-V1 Nenn-Versorgungs- 24 V DC spannung 20,4 bis 27,6 V DC (24 V DC ±15 %) Zulässiger Spannungsbereich Zulässige Unter- Keine Einschränkungen brechungszeit der Eingangsspannung Leistungsaufnahme max. 25 W max.
  • Seite 217 Hinweis 1. Die Betriebstemperatur unterliegt folgenden Einschränkungen, abhängig vom Einbauwinkel und davon, ob eine Erweiterungsbaugruppe installiert ist oder nicht. • Ohne installierte Erweiterungsbaugruppe - NS12-V1/NS10-V1/NS8-V1 Einbauwinkel von 0 bis unter 30° aus der Horizontalen: Betriebstemperaturbereich von 0 bis 45°C Einbauwinkel von 30 bis 90° oder weniger aus der Horizontalen: Betriebstemperaturbereich von 0 bis 50°C - NS5 -V1 Einbauwinkel von 0 bis 90°...
  • Seite 218 3. Diese Funktion kann die erwartete Lebensdauer nicht ermitteln. Sie entdeckt die fehlende Hintergrundbeleuchtung aufgrund einer getrennten Verbindung oder anderer Fehler. Ein erkannter Fehler der Hintergrundbeleuchtung bedeutet, dass alle Hintergrundbeleuchtungen (2) nicht leuchten. 4. Wenden Sie sich zum Austausch der Hintergrundbeleuchtung an Ihre OMRON- Vertretung.
  • Seite 219 @ Spezifikationen zur Bedienung Spezifikationen Beschreibung NS12-TS0@-V1 NS10-TV0@-V1 NS8-TV0@-V1 NS5-SQ0@-V1 Ausführung: Widerstandsfähige Membran Anzahl der Touch- Anzahl der Touch- Anzahl der Touch- Anzahl der Touch- Tasten: 1900 Tasten: 1200 Tasten: 768 Tasten: 300 (50 horizontal × (40 horizontal × (32 horizontal × (20 horizontal ×...
  • Seite 220 • 1:1 NT-Link Beschreibung Spezifikationen Kommunikations- Entspricht EIA RS-232C. standards 9-polige Sub-D-Buchse Anschlüsse (serielle Schnittstellen A und B) Anzahl der ange- schlossenen Einheiten Übertragungsdistanz Bis zu 15 m. (Siehe Hinweis 1) • 1:N NT-Link Beschreibung Spezifikationen Kommunikations- Entspricht EIA RS-232C. standards 9-polige Sub-D-Buchse Anschlüsse...
  • Seite 221 @ Technische Daten zu Ethernet (NS12-TS01(B)-V1, NS10-TV01(B)-V1, NS8-TV01(B)-V1, NS5-SQ01(B)-V1) Beschreibung Spezifikationen Übereinstimmung mit Entspricht IEEE 802.3 / Ethernet (10/100Base-T). Normen 2 Paar Kat. 3 UTP 22 bis 26 AWG (0,13 bis 0,32 mm²), Kat. 5, Übertragungsmedium Kat. 5e, Kat. 6 Übertragungsdistanz 100 m (Knoten zu Hub und Hub zu Hub) Stecker...
  • Seite 222 @ Spezifikationen zu Controller-Link (Controller-Link-Schnittstellenbau- gruppe NS-CLK21 installiert) Beschreibung Spezifikationen Kommunikations- N:N-Token-Bus verfahren Code Manchester-Code Modulation Baseband-Code Synchronisierung Merker-Synchronisierung (entsprechend HDLC-Frames) Art des Mehrpunkt (Bus) Übertragungswegs Baudrate und Die maximale Übertragungsdistanz hängt wie folgt von den maximale Baudrateneinstellungen ab: Übertragungsdistanz 2 MBit/s: 500 m 1 MBit/s: 800 m 500 kBit/s:1 km...
  • Seite 223 Anhang 3 Abmessungen @ NS12/NS10-V1 (einschließlich Einbauabmessungen) Schalttafel Befestigungsklammer min. 39 max. 42 (Einheit: mm) Mit installierter Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe Mit installierter Video-Eingangsbaugruppe Schalttafel Schalttafel Befestigungsklammer Befestigungsklammer A-10...
  • Seite 224 @ NS12/NS10-V1 Abmessungen der Kabelanschlüsse 83.5 RESET 13.7 23.1 49.9 90.4 PORTB PORTA ETHERNET HOST SLAVE 50.7 @ NS12/NS10 (ohne „V1“) Abmessungen der Kabelanschlüsse 90.2 ETHERNET PORT A PORT B 69.5 A-11...
  • Seite 225 @ NS8-V1 Abmessungen Schalttafel Befestigungsklammer 39 min. 42 max. (Unit: mm) A-12...
  • Seite 226 @ NS8-V1 Abmessungen der Kabelanschlüsse 43.2 26.6 44.1 50.1 PORTB PORTA ETHERNET HOST SLAVE 63.4 @ NS7 Abmessungen der Kabelanschlüsse 43.2 38.7 43.5 PORT A PORT B ETHERNET 74.3 A-13...
  • Seite 227 @ NS5-V1 Abmessungen Schalttafel Befestigungsklammer A-14...
  • Seite 228 @ NS5-V1 Abmessungen der Kabelanschlüsse A-15...
  • Seite 229 Anhang 4 Verwenden von NS-AL002 RS-232C/ RS-422A-Konvertern Der NS-AL002 RS-232C/RS-422A-Konverter wird direkt mit dem RS-232C-Anschluss der seriellen Schnittstelle A oder B des NS-Terminals verbunden und konvertiert RS-232C- Kommunikation zu RS-422A/RS-485. Alle in Anhang 8, Standardmodelle, aufgelisteten Konverter können verwendet werden. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der äuße- ren Abmessungen, Installations- und Entfernungsmethoden sowie technische Daten zum NS-AL002.
  • Seite 230 A-4-2 Installation und Entfernen Schließen Sie den NS-AL002 an Anschluss A oder B des NS-Terminals an. Es können nicht zwei NS-AL002-Adapter gleichzeitig an die Anschlüsse A und B angeschlossen werden. Installieren Sie den Adapter durch Festziehen und Sichern der Schrauben an beiden Sub-D-Steckern.
  • Seite 231 @ Spezifikationen zur Kommunikation • RS-422A-Schnittstelle Beschreibung Spezifikationen Baudrate max. 115,2 kBit/s Übertragungsdistanz 500 m Gesamtlänge (Siehe Hinweis 1) Ausführung des Klemmenblock mit 8 Anschlussklemmen, M3,0 Klemmenblocks Isolierung Keine galvanische Trennung (Siehe Hinweis 2.) Hinweis 1: Diese technische Angabe gilt für eine Konfiguration, in der alle an denselben Übertragungsweg angeschlossenen Adapter NT-AL002-Link-Adapter sind.
  • Seite 232 • Hinweis DIP-Schaltereinstellungen bei Verwendung eines CJ1W-CIF11- Konverteradapters Schalter Funktion Einstellung EIN: Abschlusswiderstand aktiviert Schalter 1 Auswahl Abschlusswiderstand AUS: Abschlusswiderstand deaktiviert Auswahl zwischen der Zwei-Leiter- Schalter 2 und Vier-Leiter-Übertragung Auswahl zwischen der Zwei-Leiter- Schalter 3 und Vier-Leiter-Übertragung Schalter 4 Nicht verwendet. Schalter 5 AUS: 1:1 NT-Link Auswahl RS-Steuerung...
  • Seite 233 @ RS-422A-Klemmenblock Klemmenblock Signalrichtung Signal- Adapter ⇔ Host bezeichnung Stiftnummer Wird an den Gehäuseerdungsanschluss des NS-Terminals angeschlossen ← RDB (+) → SDB (+) → RSB (+) ← RDA (•) → SDA (•) → RSA (•) @ Crimp-Kabelschuhe Verwenden Sie M3-Crimp-Kabelschuhe. Gabeltyp Runder Typ max.
  • Seite 234 A-4-6 Handhabung der Abschirmung an RS-422A/485-Kabeln Gehen Sie bei Kommunikationssystemen, in denen NS-AL002 genutzt werden, wie folgt zum Anschließen, zum Vorbereiten der Abschirmung und zum Erden vor. Ein fehlerhafter Anschluss kann zu Fehlern bei der Kommunikation mit dem Host führen. @ Anschließen des NS-AL002-Sub-D-Steckers Ziehen Sie die Schrauben auf beiden Seiten des Sub-D-Steckers stets fest an.
  • Seite 235 @ Beispiel einer empfohlenen Verdrahtung Abbildung (a) Abbildung (b) CPU-Baugruppenträger CPU-Baugruppenträger CPU-Bau- CPU-Bau- gruppe gruppe oder oder Netzteil Netzteil Kommuni- Kommuni- kationsbau- kationsbau- gruppe gruppe RS-422A/485 RS-422A/485 NS-AL002 NS-AL002 Signalleitung Signalleitung NS-AL002 NS-AL002 NS-AL002 NS-AL002 A-22...
  • Seite 236 Anhang 5 Vorbereiten von Verbindungskabeln Gehen Sie zum Vorbereiten von Verbindungskabeln wie folgt vor. Halten Sie sich bei der Vorbereitung von Kabeln für den RS-232C/RS-422A-Konverter an diese Vorgehensweise zur Kabelvorbereitung. A-5-1 Kabelvorbereitung 1. Schneiden Sie die Kabel auf die benötigte Länge zu. 2.
  • Seite 237 A-5-2 Löten 1. Stecken Sie über jeden Leiter einen Schrumpfschlauch. 2. Verzinnen Sie zuerst die einzelnen Leiter und Steckerstifte. 3. Löten Sie die einzelnen Leiter an die Steckerstifte an. Lötkolben Schrumpfschlauch Innendurchmesser: 1,5 Länge = 10 4. Schieben Sie den Schrumpfschlauch über den gelöteten Bereich, und schrumpfen Sie den Schlauch mit einer Lötpistole um den Draht.
  • Seite 238 A-5-4 Vorbereiten von Verbindungskabeln für die Host-Verbindung Halten Sie sich beim Vorbereiten von Verbindungskabeln für die Verbindung des NS-Terminals mit dem Host auf die folgenden Vorgehensweisen. @ Leiterzuordnung zwischen NS-Terminal und Host (RS-232C) Host Signal Signal Stift Nr. Stift Nr. Abschirmung Stecker- Stecker-...
  • Seite 239 @ Leiterzuordnung zwischen NS-AL002 und NS-AL002 (RS-422A) Hostseite NS-AL002 RS-422A NS-AL002 NS-AL002 Signal Signal RS-422A RS-422A Klemmen- Klemmen- block block schirmung A-26...
  • Seite 240 Steckergehäuse Steckergehäuse Verwenden Sie die folgenden Produkte zum Anfertigen des Verbindungskabels: Bezeichnung Modell Details Stecker XM2D-2501 25-poliger Typ Hergestellt von OMRON (Computerseite) XM2A-0901 9-poliger Typ Hergestellt von OMRON (NS-Terminal-Seite) Steckergehäuse XM2S-2511 25-poliger Typ Hergestellt von OMRON (Computerseite) XM2S-0911 9-poliger Typ, metrische Schrauben Hergestellt von OMRON (NS-Terminal-Seite) AWG28 ×...
  • Seite 241 Steckergehäuse Steckergehäuse Verwenden Sie die folgenden Produkte zum Anfertigen des Verbindungskabels: Bezeichnung Modell Details Stecker XM2D-0901 9-poliger Typ Hergestellt von OMRON (Computerseite) XM2A-0901 9-poliger Typ Hergestellt von OMRON (NS-Terminal-Seite) Steckergehäuse XM2S-0911 9-poliger Typ, metrische Schrauben (siehe Hinweis) Hergestellt von OMRON XM2S-0913 9-poliger Typ, zöllige Schrauben...
  • Seite 242 Anhang 7 Vorbereiten von Verbindungskabeln für Barcode-Leser Halten Sie sich beim Vorbereiten von Verbindungskabeln für den Anschluss des Barcode- Lesers V520-RH21-6 an die folgenden Informationen. • Steckerstiftbelegung Stift- Signalrichtung Signalbezeichnung Abkürzung nummer V520-RH21-6 NS-Terminals Daten senden (Send data) SD (TXD) Daten empfangen (Receive RD (RXD) data)
  • Seite 243 • Steckertypen Verwenden Sie die folgenden Produkte zum Anfertigen des Verbindungskabels: Bezeichnung Modell Details Stecker XM2A-0901 9-poliger Typ Hergestellt von OMRON (NS-Terminal-Seite) TCS2280-01-2011 8-poliger DIN-Typ, Hoshiden, Co., Ltd. Ausführung zum Paneeleinbau Steckergehäuse XM2S-0911 9-poliger Typ Hergestellt von OMRON AWG28 × 5P IFVV-SB...
  • Seite 244 Modell Ethernet Anzahl der Geeignete Größe Farbe Sprache Farbe Bildpunkte 800 × 600 NS12-TS01-V1 30,73 cm Farbe 10/100Base-T Englisch/ OMRON Elfenbein Japanisch 800 × 600 NS12-TS01B-V1 30,73 cm Farbe 10/100Base-T Englisch/ OMRON Schwarz Japanisch 800 × 600 NS12-TS00-V1 30,73 cm...
  • Seite 245 @ CPU-Baugruppen zum Anschluss an NS-Terminals bei 1:1 NT-Link SPS-Serie Spezifikationen C200HE/HG/HX-Serie Mit RS-232C-Anschluss (geschaltet/9-poliger Typ) CQM1(H)-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CPM1A-Serie Zum Anschluss an RS-232C-Kabel mit RS-232C-Adapter CPM1-CIF01. CPM2A-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CPM2C-Serie Verbindung mit RS-232C-Anschluss, verzweigt mit Hilfe von CPM2C-CN111 mit Adapterkabel CVM1/CV-Serie Mit RS-232C-Anschluss (geschaltet/9-poliger Typ)
  • Seite 246 SPS-Serie CPU-Baugruppen mit integrierter CPU-Baugruppen zum Anschluss 1:1 NT-Link-Funktionalität über optionale Kommunikationsplatinen CV-Serie CV500-CPU01-V1 (Siehe CV1000-CPU01-V1 Hinweis 3.) CV2000-CPU01-V1 CVM1-Serie CVM1-CPU01-V2 (Siehe CVM1-CPU11-V2 Hinweis 3.) CVM1-CPU21-V2 Hinweis Es ist ein Kommunikationsmodul vom Typ C200HW- COM02/COM04/COM05/COM06-V1) erforderlich. Es ist ein serielles Kommunikationsmodul vom Typ CQM1H-SCB41 erforderlich. Der Anschluss an SPS-CPU-Baugruppen der CVM1/CV-Serie ohne „-V1“...
  • Seite 247 @ CPU-Baugruppen zum Anschluss an NS-Terminals bei Standard-1:1 NT- Link Modell Spezifikationen C200HE/HG/HX-Serie Mit RS-232C-Anschluss (geschaltet/9-poliger Typ) CQM1H-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CS-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CJ-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CPU-Baugruppen zum Anschluss an serielle Schnittstellen von NS-Terminals bei 1:N NT-Link via RS-232C SPS- Anschluss mit integrierten...
  • Seite 248 SPS- Anschluss mit integrierten Anschluss über optionale Serie Schnittstellen Kommunikationsmodule C-Serie C200HE-CPU42(-Z) C200HE-CPU32(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HE-CPU42(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HG-CPU43(-Z) C200HG-CPU33(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HG-CPU63(-Z) C200HG-CPU43(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HG-CPU53(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HG-CPU63(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HX-CPU44(-Z) C200HX-CPU34(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HX-CPU64(-Z) C200HX-CPU44(-Z) (Siehe Hinweis 3.) C200HX-CPU65-Z...
  • Seite 249 @ CPU-Baugruppen zum Anschluss an serielle Schnittstellen von NS-Terminals bei 1:N NT-Link via RS-442A SPS-Serie Baugruppe Serielles Kommunikationsmodul oder Baugruppe zum Anschluss erforderlich CS-Serie CS1G-CPU42(-V1) Serielles Kommunikationsmodul CS1W- CS1G-CPU43(-V1) SCB41 CS1G-CPU44(-V1) CS1G-CPU45(-V1) CS1H-CPU63(-V1) CS1H-CPU64(-V1) CS1H-CPU65(-V1) CS1H-CPU66(-V1) CS1H-CPU67(-V1) CJ1G-CPU42H CS1G-CPU43H CS1G-CPU44H CS1G-CPU45H CS1H-CPU63H CS1H-CPU64H...
  • Seite 250 @ CPU-Baugruppen zum Anschluss an NS-Terminals bei Hochgeschwindigkeits-1:1 NT-Link Modell Spezifikationen CS-Serie (Siehe Hinweis.) Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) CJ-Serie Mit RS-232C-Anschluss (9-poliger Typ) Hinweis: Der Anschluss ist für CPU-Baugruppen ohne „-V1“ in der Modellnummer ist nicht möglich. CPU-Baugruppen zum Anschluss an serielle Schnittstellen von NS-Terminals bei 1:N NT-Link via RS-232C SPS- Baugruppe...
  • Seite 251 CPU-Baugruppen zum Anschluss an serielle Schnittstellen von NS-Terminals bei 1:N NT-Link via RS-442A SPS-Serie Baugruppe Serielles Kommunikationsmodul oder Baugruppe zum Anschluss erforderlich CS-Serie CS1G-CPU42(-V1) Serielles Kommunikationsmodul CS1G-CPU43(-V1) CS1W-SCB41 CS1G-CPU44(-V1) CS1G-CPU45(-V1) CS1H-CPU63(-V1) CS1H-CPU64(-V1) CS1H-CPU65(-V1) CS1H-CPU66(-V1) CS1H-CPU67(-V1) CJ1G-CPU42H CS1G-CPU43H CS1G-CPU44H CS1G-CPU45H CS1H-CPU63H CS1H-CPU64H CS1H-CPU65H CS1H-CPU66H...
  • Seite 252 @ CPU-Baugruppen für den Anschluss an NS-Terminals über Ethernet SPS-Serie CPU-Baugruppe Spezifikationen CV-Serie CV500-CPU01-V1 Installieren Sie eine CV500-ENT01- CV1000-CPU01-V1 Ethernet-Baugruppe (10Base-5). CV2000-CPU01-V1 Wenn Sie einen 10Base-T-Adapter an der Ethernet-Baugruppe CVM1-Serie CVM1-CPU01-V2 installieren, kann ebenfalls ein CVM1-CPU11-V2 10Base-T-Kabel verwendet werden. CVM1-CPU21-V2 CS-Serie CS1G-CPU42(-V1) Installieren Sie eine CS1W-ENT01-...
  • Seite 253 CPU-Baugruppen zum Anschluss an NS-Terminals über Controller-Link SPS-Serie CPU-Baugruppe Spezifikationen CS-Serie Alle CPU-Baugruppen der CS-Serie Installieren Sie eine CS1W-CLK21- Controller-Link-Baugruppe. CJ-Serie Alle CPU-Baugruppen der CJ-Serie Installieren Sie eine CJ1W-CLK21- Controller-Link-Baugruppe. C200HE/HG/HX- C200HE-CPU32(-Z) Installieren Sie eine C200HW- Serie (Siehe C200HE-CPU42(-Z) CLK21-Controller-Link-Baugruppe. Hinweis 1.) C200HG-CPU33(-Z) C200HG-CPU43(-Z)
  • Seite 254 RS-232C/RS-422A-Konverter Modell Spezifikationen NT-AL001 RS-232C: 9-poliger Stecker RS-422A: 8-poliger Klemmenblock NS-AL002 RS-232C: 9-poliger Stecker RS-422A: 8-poliger Klemmenblock CJ1W-CIF11 RS-232C: 9-poliger Stecker RS-422A: 5-poliger Klemmenblock • Wird ein CJ1W-CIF11-Konverteradapter verwendet, beträgt die Gesamtüber- Hinweis tragungslänge 50 m. • Wenn NT-001/NT-002-Link-Adapter mit CJ1W-CIF11-Konverteradaptern an demselben Übertragungsweg verwendet werden, beträgt die Gesamtüber- tragungslänge ebenfalls 50 m.
  • Seite 255 Verbindungskabel und Stecker Kabel mit Stecker (NS-Terminal zu SPS) Kabel- Geeignete Kommunikations- Modell Spezifikationen länge Baugruppen methode XW2Z-200T Baugruppen mit 9- NT-Link 9-polig/9-polig poligem Anschluss (nur RS-232C) XW2Z-500T und integrierter 1:1 NT-Link-Funktion XW2Z-200T-2 CPM2C- NT-Link 9-polig/CPM2C- Peripherieschnittstelle (nur RS-232C) Peripherieschnitt- XW2Z-500T-2 stelle Kabel mit Stecker (NS-Terminal zu PC)
  • Seite 256 Passende Stecker für RS-232C-Anschlüsse Bezeichnung Modell Spezifikationen Stecker XM2A-2501 25-poliger Typ (Stecker) Hergestellt von OMRON XM2D-2501 25-poliger Typ (Kupplung) Hergestellt von OMRON (für DOS-Computer) XM2A-0901 9-poliger Typ (Stecker) Hergestellt von OMRON XM2D-0901 9-poliger Typ (Kupplung) Hergestellt von OMRON (für DOS-Computer)
  • Seite 257 Anhang 9 Liste optionaler Produkte A-9-1 Anti-Reflektions-Schutzfolien: NS12-KBA04, NS7-KBA04, NT30-KBA04 Die Anti-Reflektions-Schutzfolien werden am Bildschirm befestigt, um Reflektionen und Verschmutzung zu verhindern. Die Folien sind farblos und transparent. In einem Satz sind fünf Folien enthalten. Modell Spezifikationen NS12-KBA04 Anti-Reflektions-Schutzfolien für NS12-V1/NS10-V1 NS7-KBA04 Anti-Reflektions-Schutzfolien für NS8-V1 NT30-KBA04...
  • Seite 258 A-9-3 Chemikalienresistente Abdeckung NT30-KBA01 Diese Abdeckung auf der Vorderseite schützt das Terminal vor Chemikalien. Sie ist matt, weiß und besteht aus Silikongummi. Modell Spezifikationen NT30-KBA01 Chemikalienresistente Abdeckung für NS5-V1 A-9-4 Ersatzbatterie: CJ1W-BAT01 Diese Lithium-Batterie dient zum Sichern der Daten im Speicher. CJ1W-BAT01 Modell Spezifikationen...
  • Seite 259 A-9-7 NS-CLK21 Controller-Link-Schnittstellenbaugruppe Diese Erweiterungsbaugruppe ermöglicht die Kommunikation mittels Controller-Link zwischen SPS sowie FA-Computern. Sie kann bei den NS-Terminals NS12-TS0@ oder NS10-TV0@ installiert werden. Bei den NS-Terminals NS8-TV0@ oder NS5-SQ0@ kann sie nicht installiert werden. A-9-8 NS-CA001 Video-Eingangsbaugruppe Mit Hilfe dieser Erweiterungsbaugruppe können Videobilder von Videokameras oder Bildverarbeitungssystemen auf dem NS-Terminal angezeigt werden.
  • Seite 260 Anhang 10 Systemspeicherliste Der Systemspeicher wird zum Austauschen von Informationen zwischen dem Host und dem NS-Terminal verwendet, beispielsweise zur Steuerung des NS-Terminals und zur Benachrichtigung des Host über den Status des NS-Terminals. Der Systemspeicher ist in Bit- und Wortabschnitte unterteilt. System-Bitspeicher ($SB) Der System-Bitspeicher ($SB) wird zum Austausch von Informationen zwischen Host und NS-Terminal in Bit-Einheiten verwendet, z.
  • Seite 261 Adresse Klassifizierung Funktion $SB36 Meldung/Steuerung Datenaufzeichnung speichern $SB37 Meldung/Steuerung Betriebsprotokoll initialisieren $SB38 Meldung/Steuerung Betriebsprotokoll speichern $SB39 Steuerung Bedienung funktioneller Objekte protokollieren $SB40 Steuerung Bildschirmumschaltungen protokollieren $SB41 Steuerung Makroausführung protokollieren $SB42 Meldung/Steuerung Fehlerprotokoll initialisieren $SB43 Meldung/Steuerung Fehlerprotokoll speichern $SB44 – Reserviert $SB45 Steuerung Dialogfeldsteuerung für Makrofehler...
  • Seite 262 Adresse Klassifizierung Funktion $SW18 Meldung Anzahl der erzeugten Alarme und Ereignisse $SW19 Meldung ID-Nummer für erzeugte Alarme und Ereignisse $SW20 Meldung ID-Nummer für gelöschte Alarme und Ereignisse $SW21 Meldung Alarm-/Ereignis-ID bei Ausführen von Alarm-/Ereignis- Objektmakros $SW22 • Reserviert $SW23 Meldung Fehlernummer für Makroausführung $SW24 Meldung...
  • Seite 263 Anhang 11 Unterschiede zwischen „–V1“-Modellen und anderen Modellen Die NS-Serie programmierbarer Bedienterminals umfasst Geräte mit und ohne „-V1“ am Ende der Modellbezeichnung. Modell Hinweise Geräte-Modell- NS12-TS00 12,1 Zoll, keine Ethernet-Verbindung bezeichnung ohne NS12-TS01 12,1 Zoll, Ethernet-Verbindung „-V1“ NS10-TV00 10,4 Zoll, keine Ethernet-Verbindung NS10-TV-01 10,4 Zoll, Ethernet-Verbindung NS7-SV00...
  • Seite 264 Anhang 12 NS5-Systemmenü In diesem Abschnitt wird der Bildschirm des NS5-Systemmenüs beschrieben. Einige Einträge weichen bei NS8, NS10 und NS12 leicht ab. Überprüfen Sie vor dem Einstellen oder Überwachen alle Einträge in der nachfolgenden Tabelle. Einstellung/ Menü Eintrag/Einstellungen: Referenz Anzeige Initialize Data Check Einstellung...
  • Seite 265 Einstellung/ Menü Eintrag/Einstellungen: Referenz Anzeige Project Project Title Anzeige 6-4-1 Number of Labels Anzeige 6-4-2 Initial Screen Einstellung 6-4-3 Initial Label Einstellung 6-4-4 History Recording Method Alarm/Event History Anzeige 6-4-5 Data Log Anzeige 6-4-6 Operation Log Anzeige 6-4-7 Error Log Anzeige 6-4-8 Addresses Allocated to System Memory...
  • Seite 266 Überarbeitungen Auf dem Umschlag des Handbuchs ist ein Revisionscode hinter der Katalognummer angegeben. Cat. No. V083-DE1-02 Revisionscode In der nachfolgenden Tabelle werden die Änderungen aufgeführt, die bei den einzelnen Überarbeitungen im Handbuch vorgenommen wurden. Seitenzahlen beziehen sich stets auf die vorherige Version. Revisionscode Datum Änderungen...