Inhaltszusammenfassung für HYDAC International FluidControl FCU8000 Serie
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FluidControl Unit FCU8000 Serie Gültig bis Serien-Nr. 0002S00790K0009999 Gültig bis Hardwareindex Gültig für Firmware Versionen > 3.22 <Platzhalter> Titelbild Betriebsanleitung 3109776e / 2023-10...
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Allgemein ........................Zielgruppe der Anleitung ..................Darstellungen in der Anleitung ................1.2.1 Darstellung von Warnhinweisen ............1.2.2 Darstellung von Voraussetzungen ............1.2.3 Darstellung von Handlungsanweisungen ..........1.2.4 Darstellung von Zwischenergebnissen / Ergebnissen......1.2.5 Ergänzende Symbole ................Gewährleistung....................Hinweis zum Urheberrecht ................. Sicherheitshinweise ......................
1. ALLGEMEIN Allgemein 45035996988833419 Bevor Sie dieses Produkt erstmalig verwenden, lesen Sie diese Anleitung mindestens bis zum Kapitel „Betrieb“. Möchten Sie Wartung oder Störungsbeseitigung durchführen, finden Sie das Vorgehen in den entsprechenden Kapiteln. Der Gebrauch und der Umgang mit dem Produkt sowie dessen Handhabung sind nicht selbstverständlich und werden durch diese Anleitung eingehend erläutert.
1. ALLGEMEIN 1.2.1 Darstellung von Warnhinweisen 9007201759423627 Informationen, die Sie auf konkrete oder potenzielle Gefahren hinweisen, werden in die- ser Anleitung als Warnhinweise dargestellt. Funktion von Warnhinweisen Warnhinweise dienen dazu, Sie beim Umgang mit dem Produkt vor Unfällen und Verlet- zungen zu bewahren sowie Material- und Umweltschäden zu vermeiden.
1. ALLGEMEIN Entlüftungsschraube lösen mit zwei bis drei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn. ACHTUNG Entlüftungsschraube nicht vollständig herausdrehen. Kontext Warnstufe In diesem Beispiel ein Hand- Wie hoch ist das Risikopotenzial? lungsschritt (▶Tab. 2, S. 7) Sicherheitsinformation Was müssen Sie konkret tun, um die Gefahr sicher auszu- schließen? Warnstufen Die Warnstufe in einem Warnhinweis gibt Ihnen Aufschluss über das Risikopotenzial,...
1. ALLGEMEIN ü Das Produkt ist montiert und angeschlossen. ü Das Produkt ist ausgeschaltet. 1. Schalten Sie das Produkt ein. 2. Wählen Sie eine Betriebsart. 3. Schalten Sie das Produkt aus. 1.2.3 Darstellung von Handlungsanweisungen 18014398651173771 Bei Handlungsanweisungen unterscheiden sich die folgenden zwei Darstellungen: Handlungsanweisungen mit fester Reihenfolge Handlungsanweisungen, deren Reihenfolge unbedingt einzuhalten ist, sind mit einer laufenden Nummerierung (1., 2., 3., usw.) versehen.
1. ALLGEMEIN 1.2.5 Ergänzende Symbole 54043195670511243 Ergänzend finden Sie nachfolgende Symbole in der Anleitung: Querverweis auf eine Seite / ein Kapitel / einen Abschnitt oder anderes u ## Dokument. Begriffe in grauer Schrift werden im Glossar, einem Kapitel am Ende der Glossar Anleitung, genauer erklärt.
2. SICHERHEITSHINWEISE Sicherheitshinweise 9007201546450571 Das Produkt ist sicher konstruiert. Trotzdem bestehen bei einigen Handlungen Gefah- ren, die nur durch die richtige Vorgehensweise vermieden werden können. Diese richtige Vorgehensweise und Punkte, die beachtet werden müssen, sind in dieser Anleitung beschrieben. Zielgruppe / Erforderliche Personalqualifikation 72057594086094347 Die vorliegende Anleitung wendet sich an Betreiber, Projekteure, Transporteure, Inbe- triebnehmer, Maschinenbediener, Service- und Wartungspersonal.
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2. SICHERHEITSHINWEISE Tätigkeit Personal Kenntnisse Transport, Fachpersonal Kenntnisse von Transportsicherung sind Lagerung - Allgemein erforderlich Installation Fachpersonal Sicherer Umgang mit Werkzeugen. - Mechaniker Produktspezifische Kenntnisse sind erfor- derlich. Fachpersonal - Elektriker Inbetriebnahme Fachpersonal Sicherer Umgang mit Werkzeugen. - Mechaniker Produktspezifische Kenntnisse sind erfor- derlich.
2. SICHERHEITSHINWEISE Tätigkeit Personal Kenntnisse Entsorgung Fachpersonal Kenntnisse von umweltgerechter Entsor- - Allgemein gung von Materialien, Hilfs- und Betriebs- stoffen sind erforderlich. Kenntnisse über die Dekontaminierung von Schadstoffen sind erforderlich. Kenntnisse über die Wiederverwertung von Rohstoffen sind erforderlich. Transport Fachpersonal Wartungs- und Instandhaltungspersonal / Installation, - Admin...
2. SICHERHEITSHINWEISE Gefahrensymbole / Piktogramme 9007201546460171 Die folgenden Sicherheitssymbole / Piktogramme finden Sie in dieser Anleitung. Diese weisen auf besondere Gefahren für Personen, Sachwerte oder Umgebung hin. Beach- ten Sie diese Sicherheitssymbole / Piktogramme und verhalten Sie sich in diesen Fällen besonders vorsichtig.
2. SICHERHEITSHINWEISE Umweltgefährlich Sonstige verwendete Zeichen Diese Zeichen finden Sie bei Sicherheits- und Warnhinweisen in dieser Anleitung, die auf eine besondere Gefahr für Personen, Sachwerte oder Umwelt hinweisen. Offen liegende elektrische Komponenten Gefahr durch Betriebsdruck 14 / 96 3109776e / 2023-10...
2. SICHERHEITSHINWEISE Verwendete Zeichen für das erforderliche Fachpersonal Diese Symbole zeigen die erforderliche Ausbildung / Kenntnisse für die Installations- arbeit und/oder Wartungsarbeit. Fachpersonal – Allgemein / Bedienpersonal Diese Personen besitzen eine fachliche Ausbildung sowie mehrjährige Berufserfahrung. Sie sind in der Lage, die ihnen übertragene Arbeit zu beurteilen, auszuführen und mögliche Gefahren zu erkennen.
2. SICHERHEITSHINWEISE Gefahrenhinweise 2291762059 Folgende Restrisiken können in den verschiedenen Lebensphasen des Produkts ent- stehen: Lebensphase - Inbetriebnahme / Betrieb Während der Lebensphase Inbetriebnahme / Betrieb können folgende Gefahren entste- hen: WARNUNG Hydrauliksystem steht unter Druck Gefahr von Körperverletzung Führen Sie vor allen Arbeiten am Hydrauliksystem eine Druckentlas- tung durch.
2. SICHERHEITSHINWEISE Stillsetzen im Notfall (NOT-AUS) 27021597827479947 Trennen Sie das Produkt im Notfall von allen Energiequellen. Schalten Sie das Produkt am Hauptschalter aus. Brand bekämpfen / Feuer löschen 63050394846859019 Verwenden Sie zum Löschen von Feuer / zur Brandbekämpfung, Pulverlöscher der Brandklasse B nach EN 2.
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Produkt- und Leistungsbeschreibung 9007201434997771 Die FluidControl Unit FCU kann kontinuierlich die Feststoffverschmutzung von zulässi- gen Betriebsflüssigkeiten ermitteln. Mit der FCU ist es möglich, im Dauerbetrieb vollautomatisch die Reinheitsklasse nach NAS 1638 bzw. SAE AS4059 oder ISO 4406 zu erfassen, abzuspeichern und anzuzei- gen.
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Lieferumfang prüfen 2182018315 Hier finden Sie den Lieferumfang rund um das Produkt. ● Prüfen Sie die Verpackung und das Produkt auf Beschädigungen. Melden Sie eventuell vorhandene Transportschäden dem Transportunternehmen bzw. der verantwortlichen Stelle. ● Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit. Stk.
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Bestimmungsgemäße Verwendung 9007201438029707 Setzen Sie die FluidControl Unit ausschließlich für die nachfolgend beschriebene Ver- wendung ein. Die FluidControl Unit FCU dient zur temporären oder kontinuierlichen Überwachung der Feststoffverschmutzung in Hydrauliksystemen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören: ● Das Verwenden des im Lieferumfang enthalten Netzteils, mit integrierter Abschal- tung und Schutz vor Überlast.
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Technische Daten 9007201436360715 Sind Ihnen die technischen Daten des Produkts bekannt, können Sie dieses optimal einsetzen. In diesem Kapitel finden Sie die technischen Daten zum Produkt: Messwertanzeige Kontinuierliche Anzeige im LC-Display Selbstdiagnose kontinuierliche Selbstüberwachung mit Fehleranzeige im LC-Display Partikelgrößenkanäle ●...
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Typenschild entschlüsseln 2183393803 Details zur Identifikation des Produkts finden Sie auf den Typenschildern am Produkt sowie den Komponenten. Übermitteln Sie beim Kontakt mit HYDAC stets die Artikel-Nr. und die Seriennummer. Abb. 2: Typenschild entschlüsseln Model Typenschlüssel, Details siehe ▶Kap. 3.5.1 "Typenschlüssel" Artikelnummer Seriennummer Date...
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Bedienelemente und Abmessungen 2183072523 Die FCU besitzt folgende Bedienelemente und Abmessungen: Abb. 4: Bedienelemente und Abmessungen A Hochdruckanschluss INLET B Rücklaufanschluss OUTLET C Schalter - Ein/Aus D Elektrischer Anschluss 24 V DC E Serielle Schnittstelle F Steueranschluss G Verschlussdeckel J Drucker K Display L Tastatur...
3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Funktionsbeschreibung 2182326411 Die Funktionsbeschreibung ist wie folgt: Abb. 6: Funktionsschema Optischer Sensor Laserlichtquelle Fotoempfänger Auswerteelektronik Volumenstromsensor Display Volumenstromregler (einstellbar) Filter Stromregelventil 10 Druckbegrenzungsventil Serielle Schnittstelle 12 Tastatur Relais 14 Drucker Druckspeicher Ein kontinuierlicher Ölstrom durchfließt einen optischen Sensor (1), bestehend aus einer Laserlichtquelle (2) und einem Fotoempfänger (3).
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3. PRODUKT- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG Zum Schutz gegen Ausfall durch Verschmutzung ist diesem ein Hydraulik-Filter (8) mit elektrischer Verschmutzungsanzeige vorgeschaltet. Die fest eingestellten Ventile (9) und (10) sowie der Membranspeicher (15) ermöglichen den Anschluss an Entnahmestellen für den Druckbereich 1 … 350 bar am Eingang INLET.
4. TRANSPORTIEREN / LAGERN Transportieren / lagern 2194570251 Um Schäden am Produkt während des Transports oder des Lagerns zu vermeiden, fin- den Sie in diesem Kapitel entsprechende Hinweise. Trage- und Aufstellbügel verstellen Die FCU besitzt einen Trage- und Aufstellbügel, um den Transport und die Arbeit zu erleichtern.
4. TRANSPORTIEREN / LAGERN Abb. 8: Transportieren stehend oder liegend Tragen Sie die FCU stets am Trage- und Aufstellbügel oder befördern Sie die FCU im passenden Zubehörkoffer (siehe Zubehör). Abb. 9: Transportieren per Hand oder Transportkoffer FCU lagern Beachten Sie zu Lagern die zulässigen Umgebungsbedingungen, siehe ▶Kap. 3.4 "Technische Daten".
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Montage, Installation und Inbetriebnahme 9007201450732043 Ein optimal montiertes und installiertes Produkt gewährleistet einen sicheren und dauer- haften Betrieb. FCU aufstellen 9007201451368587 Verwenden Sie den Trage- und Aufstellbügel, um die FCU ergonomisch am Arbeitsplatz zu positionieren. Achten Sie darauf, dass der Trage- und Aufstellbügel (b) spür- und hörbar einrastet.
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Elektrisch anschließen 2196634635 Die FCU ist mit einem Akku ausgestattet. Dieser ermöglicht Ihnen ein netzunabhängi- ges Messen mit Ausdrucken der Messergebnisse von ≈ 5 Stunden. Der Akku wird bei eingestecktem Netzteil automatisch geladen, auch wenn die FCU am Schalter ausgeschaltet ist.
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME 5.2.2.1 Serielle Schnittstelle - Pinbelegung 2197701643 Die seriellen Schnittstellen haben folgende Pinbelegung. RS232 Ein entsprechendes Kabel zum Anschluss an einen PC befindet sich im Lieferumfang. Beschreibung Schirm Sendeleitung Empfangsleitung Betriebserde Abb. 15: RS232 RS485 (Optional) Die Pinbelegung entspricht der DIN 66348 DIN–Messbus. Beschreibung Schirm T- (TA)
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME 5.2.2.2 Schnittstelle Control - Pinbelegung 2196697739 Die Relaiskontakte sind bis maximal 2 A belastbar. Die maximale Schaltspannung beträgt: 24 V DC / 50 V AC, die maximale Schaltleistung: 30 W / 50 VA. Beschreibung 24 V DC Betriebsspannung (im Akkubetrieb 12 V), maximal mit 200 mA belastbar Betriebserde Akkuabschaltung Relais 1 Öffner Relais 1 Schließer...
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Relaisfunktionen Relais 1 / Relais 2 / Relais 3 Die folgenden Tabellen zeigen die Schaltstellung der Relais in den verschiedenen Betriebsarten in Abhängigkeit vom Betriebszustand bzw. vom Messergebnis. Mode 1 Relais 1 Relais 2 Messung läuft Messung Nachdem ers- Durchfluss im gestoppt ter Messwert Sollbereich...
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Mode 2 Relais 1 Relais 2 Außerhalb Messwert ≤ Nach Einschal- Messwert ≤ Nach Einschalten Band Unteres Limit ten oder Start Unteres Limit oder Start einer oder einer Messung oder Messung oder Messwert ≥ oder Messwert ≥ unteres Limit < oberes Limit unteres Limit <...
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Hydraulisch anschließen 2196636555 In den nachfolgenden Kapiteln finden Sie Details zum Anschließen der FCU. WARNUNG Hydrauliksystem steht unter Druck Gefahr von Körperverletzung Führen Sie vor allen Arbeiten am Hydrauliksystem eine Druckentlas- tung durch. 5.3.1 Anschluss zur Messung über den Hochdruckeingang 2198155787 Zum Anschluss einer Messung über den Hochdruckeingang, gehen Sie wie folgt vor: Abb. 18: Anschluss Hochdruckeingang...
5. MONTAGE, INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Inbetriebnahme 9007201452865419 Zur Inbetriebnahme, gehen Sie wie folgt vor: Messung über den Hochdruckeingang INLET ü Die FCU ist elektrisch angeschlossen, Details siehe ▶Kap. 5.2.1 "Spannungsversor- gung anschließen". ü Die FCU ist hydraulisch angeschlossen, Details siehe ▶Kap. 5.3.1 "Anschluss zur Messung über den Hochdruckeingang".
6. WERKSEINSTELLUNGEN UND GRENZWERTE Werkseinstellungen und Grenzwerte 2252650123 Folgende Werkseinstellungen sind definiert und Grenzwerte sind möglich: FCU81xx FCU82xx Menü POWERUP M6: BS-Entleerung 30 s 30 s M6: Kompressor 30 s 30 s M6: Druckluft 5 s 5 s Sprache deutsch deutsch Viskositätsbereich 5 … 1000 mm²/s 5 … 1000 mm²/s Messvolumen 100 ml 100 ml Menü MEMORY Messstelle HYDAC FCU 8110 HYDAC FCU 8210...
7. BETRIEB Betrieb 9007201450726667 Vorgehensweisen, Hinweise und Tipps für einen optimalen, störungsfreien Betrieb, fin- den Sie in diesem Kapitel. Schalten Sie die FCU am Hauptschalter auf der Rückseite ein- / bzw. aus. Nach dem Einschalten werden im Display nachein- ander Informationen zum Gerätetyp angezeigt, wie Firmware Version, Speicherbelegung, Busadresse, Akku Ladezustand, Eingestellter Viskositätsbereich, Fehlermeldungen, usw.
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7. BETRIEB Messstelle: Der Name der Stelle, an der die FCU an der Hydraulikanlage angeschlossen ist. Dieser Name (≤ 20 Zeichen) kann zur Dokumentation in die FCU eingegeben werden. Beispiel: Pumpe Presse W3 Messvolumen: Probenmenge, die zur Ermittlung eines Messwertes analysiert wird. (Das Messvolumen können Sie eingestellen) Messwert: Durch eine Einzelmessung ermittelte Verschmutzungsklasse, dargestellt als dreistelliger...
7. BETRIEB Displayanzeige 9007201500981131 Am Display sehen Sie folgende Informationen: Abb. 20: Displayanzeige am Beispiel einer FCU2xxx-x 1 Aktueller Betriebmodus MODE M1 (Messen der Reinheitsklasse). 2 Anzeige des gemessenen Durchflusses (Empfehlung ≈ 50 ml/min). 3 Signalisiert die abgelaufene Messzeit in %. Beginnt bei 0%, bei 100% erfolgt eine neue Anzeige der Reinheitsklasse.
7. BETRIEB 4 Anzeige der aktuell ermittelten Fluidreinheit. Mit den Tasten ISO, SAE/NAS und particles wählen Sie zwischen der Darstel- lung in ISO- oder NAS- (FCU811x) bzw. SAE- (FCU821x) Klassen und der Anzeige von Partikelzahlen umgeschaltet werden. Bei der Darstellung der Verschmutzungsklasse in NAS- oder SAE-Klasse geben die Zahlen / Buchstaben in Klammern die gewählten Partikelgrößenbereiche an: ●...
7. BETRIEB 7.3.1 Menü – MODE, Betriebsart wählen 2207364491 Im MODE Menü wählen Sie die Betriebsart, in der die Messung durchgeführt wird. Nach dem Einschalten ist die letzte verwendete Betriebsart eingestellt. M1: Messen M2: Messen + Schalten M3: Filtern bis M4: Filtern von bis M5: BS spülen M6: Botte Sampler...
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7. BETRIEB gesteuert, dass sich die Ölreinheit in dem zu überwachenden Tank immer innerhalb der angegebenen Grenzen befindet. Ist der untere Grenzwert erreicht oder unterschritten, schaltet die FCU das anzusteu- ernde Aggregat aus und die Prüfzykluszeit beginnt. Nach Ablauf der Prüfzykluszeit führt die FCU eine Kontrollmessung (100 ml) durch und prüft, ob die Messwerte innerhalb der Grenzwerte liegen.
7. BETRIEB 7.3.2 Menü - MEMORY 2207809419 Im MEMORY Menü stellen Sie die Speicherung von Protokollen ein. Die Prozentangabe im Display zeigt die Speichernutzung. Das bedeutet, bei 0,0% = Speicher leer <-> 100% = Speicher voll. Messstelle Messstelle xx Mittelungsintervall Bezeichnung xx x min. Selektiv löschen Nummer Protokollnummer...
7. BETRIEB Verfügbarer Zeichensatz: " & ‘ ä é è ê ö ü ß Tab. 17: Verfügbarer Zeichensatz Um ein Leerzeichen einzufügen bzw. das letzte Zeichen korrigieren, verwenden Sie fol- gende Tastenkombination: Leerzeichen einfügen Zeichen löschen Tastenfunktionen Eingaben bestätigen Eingabe abbrechen In Auswahl blättern.
7. BETRIEB ● Messstelle ● Datum ● Datum + Messstelle Alles löschen Der Protokollspeicher kann mit diesem Menüpunkt komplett gelöscht werden. Ändern Messstelle Dieser Menüpunkt dient zum nachträglichen Ändern der Namen von Messstellen. Speichermodus einstellen Wählen Sie hier wie sich der Protokollspeicher verhält, wenn er vollständig belegt ist. ●...
7. BETRIEB 7.3.3 Menü – PRINT 2251681035 Im PRINT Menü können Ausdrucke von gespeicherten Protokollen, von laufenden Mes- sungen, vom Inhaltsverzeichnis und von der Parameterliste gestartet werden. Protokolle Nummer Liste Grafik Datum Liste Grafik Messstelle Liste Grafik Datum + Messstelle Liste BS-Protokolle Grafik...
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7. BETRIEB Protokolle Gespeicherte Protokolle können über den eingebauten Drucker ausgegeben werden. Für die Auswahl der zu druckenden Protokolle stehen verschiedene Kriterien zur Verfü- gung, wie: ● Nummer ● Datum ● Messstelle ● Datum ● Datum + Messstelle BS-Protokolle Die gespeicherten Protokolle aus dem Bottle Sampling Betrieb können Sie über den eingebauten Drucker ausgeben.
7. BETRIEB 7.3.4 Menü – LIMITS 2252274315 Im LIMITS Menü können die erforderlichen Einstellungen (Schaltgröße) für die verschie- denen Betriebsarten vorgenommen werden.. M2: Relais 1 M2: R1 Messkanal Schaltgröße M2: R1 Schaltfkt Keine Funktion Innerhalb Band Ausserhalb Band Überschreiten M2: Relais 2 Unterschreiten M2: R2 Messkanal Schaltgröße...
7. BETRIEB FCU 81xx FCU 82xx 2 µm NAS A - 4 µm SAE 5 µm NAS B - 6 µm SAE 15 µm NAS C - 14 µm SAE 25 µm NAS D - 21 µm SAE 50 µm NAS E - 38 µm SAE 100 µm NAS F - 70 µm SAE 2 µm ISO 4 µm ISO 5 µm ISO...
7. BETRIEB 7.3.5 Menü – SETUP 9007201507093643 Im SETUP Menü können Einstellungen vorgenommen werden, die für mehrere bzw. alle Betriebsarten verwendet werden. Autostart M1: Messen M2: Messen + Schalten M3: Filtern bis M4: Filtern von bis Nein Abbruch bei Q=0 Nein Pumpenvorlaufzeit x [s]...
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7. BETRIEB Abbruch bei Q=0 Mit diesem Menüpunkt kann eingestellt werden, wie sich die FCU verhält, wenn wäh- rend einer laufenden Messung der Volumenstrom durch den Sensor auf den Wert 0 abfällt. Die Messung kann entweder gestoppt oder nur unterbrochen werden. Eine unterbro- chene Messung läuft automatisch weiter, wenn wieder ein ausreichender Volumenstrom zur Verfügung steht.
7. BETRIEB 7.3.6 Menü – POWERUP 2252417803 Das POWERUP Menü ist nur nach Einschalten verfügbar, wenn noch keine Messung gestartet wurde. Hier werden Einstellungen vorgenommen, die normalerweise nur selten geändert wer- den. Durch gleichzeitiges Drücken der beiden Tasten gelangen Sie in das POWERUP Menü. POWERUP M6 Bottle Sampler BS-Entleerung...
7. BETRIEB Messvolumen einstellen Das Volumen, das für die Ermittlung eines Messwertes analysiert wird, kann hier einge- stellt werden. Zulässig sind Werte im Bereich 10 … 100. BottleSampling Betrieb (nur für FCU8110 / FCU8210) 2272353419 Die BottleSampling Unit BSU erlaubt die Auszäh- lung von bestimmten Ölprobenflaschen.
7. BETRIEB 7.4.1 FCU an BSU anschließen 2272735627 Schließen Sie hierzu die FCU an die BottleSampling Unit BSU an: : Abb. 28: FCU an BSU anschließen 1. Entfernen Sie den Filtereinsatz. 2. Setzen sie den Bottle Sampling Adapter in die FCU ein. 3. Verbinden Sie die hydraulischen Anschlüsse (vertauschungssicher) mit der BSU und verschließen Sie den mit OUTLET bezeichneten Anschluss der FCU mit dem Schnellverschlussstopfen.
7. BETRIEB Kompressor Hier ist die Zeit einzustellen, die nach Einschalten der Druckluftversorgung durch einen Kompressor vergeht, bis im Druckdom ein konstanter Druck vorliegt. (Empfohlen: 30 Sekunden bei Verwendung der CompressedAir Unit CAU8110) Druckluft Hier ist die Zeit einzustellen, die nach Einschalten der Druckluftversorgung aus einem Leitungsnetz vergeht, bis im Druckdom ein konstanter Druck vorliegt.
7. BETRIEB 7.4.5 Messung durchführen 2273523467 Messung mit BottleSampling Unit Benutzen Sie den MODE M6, um mit Hilfe der BottleSampling Unit BSU (optionales Zubehör) die Verschmutzung einer Ölprobe aus einem Probenglas zu analysieren. Nehmen Sie im Menü LIMITS folgende Einstellungen vor: ● Vorlaufvolumen Ölmenge, die vor der ersten Messung gefördert wird (einstellbar 10 … 100 ml).
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7. BETRIEB M6 +1 Messung -> ok Beenden -> Stop Nach dem Abschluss der letzten Messung oder nach Betätigung der Taste wird der Druckdom entlastet und der Messbehälter entleert. Prüfen Sie am transparenten Ablassschlauch, dass der Messbehälter leerläuft und sich kein Öl zurück staut.
8. STÖRUNGEN BESEITIGEN Störungen beseitigen 9007201273636875 Um bei Störungen schnelle und umgehende Abhilfe zu schaffen, finden Sie in diesem Kapitel die häufigsten Störungen mit der Ursache und Abhilfe durch das geeignete Fachpersonal. Fehlermeldung Ursache(n) Abhilfe Parameter ungültig Sie haben einen unzulässigen Mit den Tasten ↑...
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8. STÖRUNGEN BESEITIGEN Fehlermeldung Ursache(n) Abhilfe Anzahl defekter Proto- Die Selbstüberwachungsfunk- Die defekten Protokolle wer- kolle tion der FCU hat einen Prüf- den automatisch gelöscht. summenfehler bei einem oder Nach dem nächsten Einschal- mehreren abgespeicherten ten erscheint diese Meldung Protokollen festgestellt. nicht mehr, wenn es sich um Mögliche Ursachen: eine kurzzeitige Störung...
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8. STÖRUNGEN BESEITIGEN Fehlermeldung Ursache(n) Abhilfe Durchflussfehler! Es fließt kein Öl durch den Drehen Sie den Volumen- Partikelsensor (eventuell nur stromregler im Uhrzeigersinn Korrigieren: 0 ml Luft). auf. Der Volumenstromsensor ist Prüfen Sie die Stellung der defekt. Umschaltarmatur. Das Messvolumen steht im Prüfen Sie die Hydraulikan- PowerUp Menü...
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8. STÖRUNGEN BESEITIGEN Fehlermeldung Ursache(n) Abhilfe Sprachen neu laden Der interne Speicher für die Übertragen Sie mit der PC- Sprachen ist durch eine Stö- Software FluMoS die FCU- rung teilweise verändert wor- Sprachen an die FCU. den. Wiederholt sich der Fehler, Die interne Speicherbatterie senden Sie die FCU zur ist verbraucht.
8. STÖRUNGEN BESEITIGEN Fehlermeldung Ursache(n) Abhilfe Keine BSU Sie haben versucht, den Prüfen Sie, ob der Stecker der MODE M5 oder M6 zu starten, BSU in der FCU eingesteckt ohne dass eine BSU ange- ist -> stecken Sie den Stecker schlossen ist bzw. erkannt in den CONTROL Anschluss wurde.
9. WARTUNG DURCHFÜHREN Wartung durchführen 9007201273850891 Für eine lange, störungsfreie Lebensdauer des Produkts sind regelmäßige Wartungs- tätigkeiten erforderlich. Führen Sie die vorgeschriebenen Einstell-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten alle sechs Monate durch, Spätestens jedoch, wenn eine Fehleranzeige / Fehlfunktion dieses erforderlich macht. FCU reinigen 2091930507 Reinigen Sie die Bedienoberfläche mit einem sauberen, feuchten Tuch.
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9. WARTUNG DURCHFÜHREN 5. Nehmen Sie den Bügel vom alten Filterelement ab und schieben Sie diesen über das neue Filterelement. Entsorgen Sie das alte Filterelement umweltgerecht gemäß den lokalen Bestimmungen. 6. Setzen Sie die Verschlussschraube ein und drehen diese im Uhrzeigersinn von Hand an.
9. WARTUNG DURCHFÜHREN 13. Nehmen Sie den Bügel vom alten Filterelement ab und schieben Sie diesen über das neue Filterelement. Entsorgen Sie das alte Filterelement umweltgerecht gemäß den lokalen Bestimmungen. 14. Benetzen Sie den O-Ring im neuen Filterelement leicht mit Fluid.
9. WARTUNG DURCHFÜHREN Filterelement wechseln 2091937291 Die FCU besitzt ein internes Filterelement mit einem Differenzdruckschalter. Der Diffe- renzdruckschalter schaltet bei 2 bar. Die Meldung Filter verschmutzt wird auf dem Dis- play ausgegeben. Beachten Sie, dass der Volumenstromregler nicht geschlossen ist. Ist der Filter verschmutzt, aber der Differenzdruck von 2 bar kann nicht erreicht werden (z. B.
9. WARTUNG DURCHFÜHREN 5. Benetzen Sie den O-Ring im neuen Filterelement leicht mit Fluid. 6. Geben Sie das neue Filterelement samt Bügel in die FCU. Drücken Sie das Filterelement fest nach unten in die Auf- nahme. ACHTUNG Benutzen Sie dazu keine Schlagwerkzeuge. 7.
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9. WARTUNG DURCHFÜHREN ü Beenden Sie die aktive Messung. 1. Schalten Sie die FCU am Schalter aus. 2. Heben Sie die Abdeckung zum Matrixdrucker an. 3. Entnehmen Sie das Farbband nach oben aus dem Matrix- drucker. Drücken Sie dazu auf die rechte Seite des Farban- des.
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9. WARTUNG DURCHFÜHREN 8. Drehen Sie mit dem Finger die Transportrolle, so dass das Papier eingezogen wird. 9. Ziehen Sie das Papier ein Stück weit durch den Matrixdru- cker. 10. Fädeln Sie das Farbband über den Papieranfang ein. 11. Drücken Sie das Farbband mit zwei Fingern in den Matrix- drucken ein.
10. AUSSERBETRIEBNAHME / ENTSORGUNG Außerbetriebnahme / Entsorgung 99079191859273099 In den nachfolgenden Kapiteln erhalten Sie Informationen zur vorübergehenden / end- gültigen Außerbetriebnahme sowie der Entsorgung des Produktes. 10.1 Vorübergehende Außerbetriebnahme 253902219 Wird das Produkt vorübergehend außer Betrieb genommen, genügen folgende Maß- nahmen: 1.
11. ANHANG Anhang 9007201274761739 In diesem Anhang finden Sie ergänzende Informationen zum Produkt. 11.1 Kundendienst finden 63050394840444939 Die Kontaktdaten wie Telefonnummern, E-Mail- oder Versandadressen für Hotline, Pro- duktsupport, Kundendienst, Niederlassungen, Servicepartner für Instandhaltung, Reparatur und Ersatzteile finden Sie auf unserer Homepage www.hydac.com. HYDAC SYSTEMS &...
11. ANHANG Bezeichnung Zusatz Artikel-Nr. Netzteil (ohne Anschlusskabel) Primär: 90-264 V AC Sekundär: 24 V DC, 2300 mA Anschlusskabel zum Netzteil Euro Stecker, L= 2 m Anschlusskabel zum Netzteil Stecker für UK, L= 2m Anschlusskabel zum Netzteil Stecker für USA, L= 2m Anschlusskabel zum Netzteil Stecker für AUS, L= 2m Papierrollensatz Matrixdrucker (5 Stück) 349155 Rollendurchmesser 50 mm,...
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11. ANHANG Bezeichnung Zusatz Artikel-Nr. Transportkoffer, beinhaltet: Für HFD-R - 1 Filterelement-Austauschsatz (HFD-R), - 2 Rollen Papier Probeflasche 250 ml mit Anschlussge- 3143465 winde GL55 gemäß DIN 168-1 BottleSampling Unit BSU 8000-1-K 3040342 (120 V AC / 60 Hz) BottleSampling Unit BSU 8000-1-M 349785 (230 V AC / 50 Hz) BottleSampling Unit BSU 8000-1-O 3051675 (240 V AC / 50 Hz)
11. ANHANG HYDAC FILTER SYSTEMS GMBH Industriegebiet 66280 Sulzbach / Saar Germany Internet: www.hydac.com UK Declaration of conformity This declaration of conformity is issued under the sole responsibility of the manufacturer. We hereby declare under sole responsibility that the following designated product, on the basis of its design and construction and in the version which we have brought to market complies with the fundamental safety and health requirements contained in the directives and standards listed below.
11. ANHANG 11.4 Übersicht und Definition der Reinheitsklassen 9007199312030859 In den nachfolgenden Kapiteln finden Sie die Definition zur den Reinheitsklassen ISO 4406, SAE AS 4059 und NAS 1638. 11.4.1 Reinheitsklassen gemäß ISO 4406 18014398566775947 Bei den Reinheitsklassen gemäß ISO4406 werden die Partikelzahlen kumulativ, das bedeutet aktuell > 4 µm , > 6 µm und > 14 µm ermittelt (manuell durch Filtration der...
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11. ANHANG ISO-Code Anzahl der Partikel pro 100 ml Mehr als bis einschließlich 500000 1000000 1000000 2000000 2000000 4000000 4000000 8000000 8000000 16000000 16000000 32000000 32000000 64000000 64000000 130000000 130000000 250000000 Tab. 23: Reinheitsklasse ISO 4406 Übersicht – Reinheitsklassen <-> Partikelzahlen Bei einer Erhöhung des ISO-Codes um 1, verdoppelt sich die Partikelanzahl pro 100 ml. Beispiel: ISO-Code 18/15/11.
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11. ANHANG Änderungsüberblick - ISO4406:1987 zu ISO4406:1999 „alte“ „neue“ ISO 4406:1999 ISO 4406:1987 Größenbereiche > 5 µm > 4 µm > 15 µm > 6 µm > 14 µm Ermittelte Dimen- Längste Ausdeh- Durchmesser des sion nung des Partikels flächengleichen Kreises der Partikel- projektion ISO 11171:1999 Teststäube ACFTD - Staub 1-10 µm ISO 12103-1A1 Ultrafinefraktion SAE Fine, ISO 12103-1A2 AC – Fine...
11. ANHANG 11.4.2 Reinheitsklassen gemäß SAE AS4059 18014398566780171 Wie die Reinheitsklasse gemäß ISO 4406 beschreibt die SAE AS4059 die Partikelkon- zentration in Flüssigkeiten. Die Analyseverfahren können analog zur ISO 4406 verwen- det werden. Eine weitere Übereinstimmung mit der ISO 4406:1999 ist die Eingruppierung in die Reinheitsklassen auf der Basis von kumulativen Partikelzahlen (d.h.
11. ANHANG 11.4.3 Reinheitsklassen gemäß NAS 1638 18014398566783883 Wie die Reinheitsklasse ISO 4406 beschreibt die NAS1638 Partikelkonzentrationen in Flüssigkeiten. Die Analysenverfahren können analog zur ISO 4406 verwendet werden. Im Gegensatz zur ISO 4406 werden bei der NAS 1638 bestimmte Partikelgrößenberei- che ausgezählt und diesen dann Kennzahlen zugeordnet. In der nachfolgenden Tabelle sind die Reinheitsklassen in Abhängigkeit von der ermittelten Partikelkonzentration dar- gestellt.
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Brandschutzklasse B / Mindestabstand bei der Brandbekämpfung ......Abb. 2 Typenschild entschlüsseln..................Abb. 3 Typenschlüssel......................Abb. 4 Bedienelemente und Abmessungen................. Abb. 5 Hydraulikschema ...................... Abb. 6 Funktionsschema ..................... Abb. 7 Trage- und Aufstellbügel verstellen ................Abb. 8 Transportieren stehend oder liegend................
GLOSSAR Glossar Bedienpersonal - Allgemein Fachpersonal - Service / Admin Diese Personen sind im Umgang und der Bedienung mit dem Produkt eingewiesen und über mögliche Gefahren, für Leib und Leben, Sach- und Umweltschaden, bei unsachgemäßem Verhalten informiert. Diese Personen besitzen eine umfangrei- che, spezifische fachliche Ausbildung Fachpersonal - Allgemein sowie mehrjährige Berufserfahrung und...