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Lenovo ThinkCentre 9300 Benutzerhandbuch
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9300, 9301, 9636, 9638, 9640
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Inhaltszusammenfassung für Lenovo ThinkCentre 9300

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Typen 9300, 9301, 9636, 9638, 9640 9300 Typen 9641, 9642, 9643, 9644, 9645...
  • Seite 3 Benutzerhandbuch Typen 9300, 9301, 9636, 9638, 9640 9300 Typen 9641, 9642, 9643, 9644, 9645...
  • Seite 4 ThinkCentre User’s Guide, Types 9300, 9301, 9636, 9638, 9640, 9641, 9642, 9643, 9644, and 9645, Teilenummer 42Y4610, © Copyright Lenovo 2005, 2007 © In Teilen Copyright International Business Machines Corporation 2005 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
  • Seite 5 ....55 Computers . 21 Systemprogramme verwenden . . 55 Einheitentreiber herunterladen . . 22 © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 6 BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aktualisieren Sicherheit und Gewährleistung . . 68 (FLASH-Aktualisierung) . . 55 www.lenovo.com . 68 BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH- Hilfe und Service . 69 Aktualisierung) . . 56 Dokumentation und Diagnoseprogramme ver- Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/ wenden .
  • Seite 7 Desktop- oder Notebook-Computer. Lesen Sie alle Informationen, die mit Ihrem Computer mitgeliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die Lenovo Gewährleistung. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind.
  • Seite 8 Customer Support Center. Eine Liste mit Service- und Unterstützungs- telefonnummern finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungs- informationen, die im Lieferumfang des Computers enthalten sind. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob Ihr Computer und seine Kompo- nenten Schäden, Verschleißspuren oder Anzeichen eines Sicherheitsrisikos auf- weisen.
  • Seite 9 Kunden austauschbare Funktions- einheit (Customer Replaceable Units, CRUs) bezeichnet. Lenovo stellt Dokumentationen mit entsprechenden Anweisungen zu Verfügung, wenn Kunden Zusatzeinrichtungen selbst installieren oder CRUs selbst austauschen dürfen. Sie müssen alle Anweisungen genau befolgen, wenn Sie Teile installieren oder austauschen. Ist eine Betriebsanzeige ausgeschaltet, bedeutet dies nicht notwendigerweise, dass im Inneren eines Produkts keine Spannung vorhanden ist.
  • Seite 10 v Gehen Sie vorsichtig mit Zusatzeinrichtungen um. Fassen Sie Adapter, Speicher- module und andere Schaltkarten nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schaltlogik. v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Berühren Sie bei der Installation einer aufladungsempfindlichen Zusatzein- richtung oder CRU mit der antistatische Schutzhülle, in der sich die Zusatzein- richtung oder CRU befindet, mindestens zwei Sekunden lang eine Metallab- deckung für einen Erweiterungssteckplatz oder eine andere unlackierte Stelle...
  • Seite 11 Spannungsauswahlschalter Einige Computer verfügen über einen Spannungsauswahlschalter in der Nähe des Netzkabelanschlusspunkts am Computer. Wenn Ihr Computer über einen Spannungsauswahlschalter verfügt, stellen Sie sicher, dass die Schalterstellung der Spannung der verwendeten Netzsteckdose entspricht. Befindet sich der Spannungsauswahlschalter in der falschen Position, kann dies zu einer Beschä- digung des Computers führen.
  • Seite 12 Sie nach dem Abschalten des Computers mindestens fünf Sekunden warten, bevor Sie externe Einheiten entfernen. Batterien und Akkus Alle Personal Computer von Lenovo enthalten eine nicht aufladbare Knopfzellen- batterie für die Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einheiten, wie z. B. Notebook-Computer, einen aufladbaren Akku, damit das Sys- tem auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann.
  • Seite 13 Die Qualität von Batterien und Akkus kann sich verringern, wenn sie längere Zeit nicht verwendet wurden. Bei einigen aufladbaren Batterien und Akkus (vor allem bei Lithiumbatterien und Lithiumakkus) kann eine längere Nichtverwendung einer entladenen Batterie oder eines Akkus die Gefahr eines Kurzschlusses erhöhen. Die Lebensdauer der Batterie bzw.
  • Seite 14 v Entfernen Sie Staubansammlungen aus den Entlüftungsschlitzen und Perforatio- nen in der Frontblende. Bei Verwendung des Computers in stark frequentierten Bereichen oder in Bereichen, in denen viel Staub entsteht, ist möglicherweise ein häufigeres Reinigen des Computers erforderlich. v Achten Sie darauf, dass die Entlüftungsöffnungen nicht abgedeckt oder blockiert werden.
  • Seite 15 Sicherheitshinweise zu Spannungen VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Aus Sicherheitsgründen den Computer während eines Gewitters nicht ver- wenden. v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß...
  • Seite 16 Hinweis zur Lithiumbatterie ACHTUNG Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Wenn Sie die Lithium-Knopfzellenbatterie austauschen, verwenden Sie nur eine Batterie desselben Typs oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batte- rie. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Hand- habung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 17 ACHTUNG Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozedu- ren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten. Laufwerkabdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des CD- oder DVD-Laufwerks können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das CD- oder DVD-Laufwerk enthält keine zu wartenden Teile. Einige CD- und DVD-Laufwerke enthalten eine Laserdiode der Klasse 3A oder 3B.
  • Seite 18 Reinigung und Wartung Halten Sie Ihren Computer und Ihren Arbeitsplatz sauber. Fahren Sie den Compu- ter herunter, und ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie den Computer reinigen. Sprühen Sie flüssige Reinigungsmittel nicht direkt auf den Computer, und verwen- den Sie zur Reinigung des Computers keine Reinigungsmittel, die entflammbare Stoffe enthalten.
  • Seite 19 Ihren Computer. v Kapitel 8, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 67 enthält Informationen zu vielen hilfreichen Quellen, die von Lenovo zur Verfügung gestellt werden. v Anhang A, „Befehle für die manuelle Modemprogrammierung”, auf Seite 73 ent- hält Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems.
  • Seite 20 xviii Benutzerhandbuch...
  • Seite 21 Abstand, normalerweise 50 bis 60 cm von den Augen entfernt, so auf, dass der Inhalt der Anzeige bei bequemer und unverkrampfter Körperhaltung leicht ablesbar ist. In bequemer Reichweite sollten auch alle anderen Geräte sein, die Sie regelmäßig verwenden, z. B. Telefon und Maus. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 22 Blendung und Lichteinfall Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflek- tierende Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflexionen auf Ihrem Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Win- kel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf.
  • Seite 23 100 und 127 V Wechselstrom liegt, stellen Sie den Schalter auf 115 V. v Wenn der Spannungsbereich im jeweiligen Land oder der jeweiligen Region zwischen 200 und 240 V Wechselstrom liegt, stellen Sie den Schalter auf 230 V. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 24 Verfügt Ihr Computer über keinen Spannungsauswahlschalter, kann der Com- puter nur mit der in dem Land oder der Region gültigen Spannung arbeiten, in dem oder in der der Computer erworben wurde. Fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2. Das Tastaturkabel kann über einen Standardtastaturanschluss 1 oder über einen USB-Anschluss 2 (USB - Universal Serial Bus) verfügen.
  • Seite 25 4. Schließen Sie das Bildschirmkabel an den Bildschirmanschluss des Computers v Falls Sie über einen SVGA-Bildschirm (Standard Video Graphics Array) ver- fügen, schließen Sie das Kabel wie abgebildet an den Anschluss an. Anmerkung: Sollte Ihr Modell mit zwei Bildschirmanschlüssen ausgestattet sein, verwenden Sie den Anschluss am AGP-Adapter (Accele- rated Graphics Port).
  • Seite 26 5. Falls Sie über einen Modem verfügen, schließen Sie ihn gemäß den folgenden Anweisungen an. L IN L I N L I N L IN In dieser Abbildung sind die beiden Anschlüsse an der Rückseite des Computers zum Einrichten des Modems dargestellt. In den USA oder in anderen Ländern oder Regionen, in denen der RJ-11-Telefonaus- gang verwendet wird, schließen Sie ein Ende des Telefonkabels an das Telefon und das andere Ende an den Telefonanschluss an der Rückseite des Computers an.
  • Seite 27 7. Falls Sie über Lautsprecher mit eigener Stromversorgung verfügen, die mit einem Netzteil ausgestattet sind, richten Sie sich nach den folgenden Anwei- sungen. a. Schließen Sie, sofern erforderlich, das Kabel an, das die beiden Lautspre- cher miteinander verbindet. Bei einigen Lautsprechern ist dieses Kabel fest angeschlossen.
  • Seite 28 9. Schließen Sie alle weiteren Einheiten an. Möglicherweise ist Ihr Computer nicht mit allen hier abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 139 4 13 94 1 USB An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB- Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder einen PDA (Personal Digital Assistant).
  • Seite 29 10. Schließen Sie die Netzkabel an ordnungsgemäß geerdete Schutzkontakt- steckdosen an. Anmerkung: Weitere Informationen zu Anschlüssen finden Sie im Onlinehilfesys- tem ″Access Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesys- tems finden Sie im Abschnitt „Access Help” auf Seite 68. Computer einschalten Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den Computer ein.
  • Seite 30 Anmerkung: Auf einigen Modellen ist möglicherweise eine mehrsprachige Version eines Microsoft Windows-Betriebssystems vorinstalliert. Wenn dies bei Ihrem Computer der Fall ist, werden Sie bei der Erstinstallation aufgefordert, eine Sprache auszuwählen. Nach der Installation kön- nen Sie die Sprachversion über die Windows-Systemsteuerung ändern.
  • Seite 31 Antivirensoftware aktualisieren Im Lieferumfang des Computers ist eine Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erkennung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt auf der Festplatte eine Vollversion der Antivirensoftware mit einem kostenlosen 90-Tage- Abonnement zur Verfügung. Nach Ablauf der 90 Tage müssen Sie eine neue Virus- definition anfordern.
  • Seite 32 Benutzerhandbuch...
  • Seite 33 Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v. Die Hinweise und Richtlinien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicher- heitsvorkehrungen zu treffen. Anmerkung: Verwenden Sie nur die von Lenovo zur Verfügung gestellten Kom- ponenten. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 34 Produktmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Nähere Infor- mationen zu Ihrem Modell finden Sie im Konfigurationsdienstprogramm. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Konfigurationsdienst- programm verwenden”, auf Seite 51.
  • Seite 35 Funktionen für das Systemmanagement v Ausführungsumgebung für Preboot (PXE) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ® v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm wird diese Funktion als ″Serial Port Ring Detect for an external modem″ bezeichnet) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management) v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-...
  • Seite 36 Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
  • Seite 37 – PCI-Adapter (Peripheral Component Interconnect) – PCI-Express-x1-Adapter – Optisches Laufwerk, wie z. B. CD- und DVD-Laufwerke (einige Modelle) – Festplattenlaufwerk Aktuelle Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie auf der Lenovo Website unter http://www.lenovo.com/ oder bei Ihrem Reseller oder Vertriebsbeauftragten. Kapitel 3. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 38 Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Breite: 310 mm Höhe: 85 mm Tiefe: 358 mm Gewicht Mindestkonfiguration bei Lieferung: 7,3 kg Maximalkonfiguration: 8,5 kg Umgebung Lufttemperatur: In Betrieb bei 0 - 914,4 m: 10 bis 35 °C In Betrieb bei 914,4 - 2134 m: 10 bis 32 °C Außer Betrieb: 10 bis 43 °C Luftfeuchtigkeit:...
  • Seite 39 Unterstützte Betriebspositionen Um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zu den internen Komponenten sicherzu- stellen, stellen Sie den Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen im Computer benötigen Sie mögli- cherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher. Möglicherweise sind für einige Zusatzeinrichtungen weitere Werkzeuge erforderlich.
  • Seite 40 v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Schutzhülle mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung an einem Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unla- ckierten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Aufladung der Schutzhülle und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 41 Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Netzkabelanschluss Parallelanschluss Kabelverriegelung Serieller Anschluss PCI-Express-x1-Adapteranschluss Mausanschluss PCI-Adapteranschluss Tastaturanschluss USB-Anschlüsse (4) Audioausgangsanschluss Ethernet-Anschluss Audioeingangsanschluss USB-Anschlüsse (2) Spannungsauswahlschalter (einige Modelle) Anschluss für VGA-Bildschirm Diagnoseanzeigen für Netzteil...
  • Seite 42 Multimediatastaturen oder den Audioeingangsanschluss an einem Stereosystem oder einer anderen externen Auf- zeichnungseinheit. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der fol- genden Website herunterladen: http://www.lenovo.com/support/. Installationsan- weisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Benutzerhandbuch...
  • Seite 43 Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Computerabdeckung den Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und den Abschnitt „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 19. Gehen Sie wie folgt vor, um die Computerabdeckung zu öffnen: 1. Entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs oder Bänder) aus den Laufwer- ken, führen Sie einen Systemabschluss durch, und schalten Sie alle angeschlos- senen Einheiten aus.
  • Seite 44 Positionen der Komponenten In der folgenden Abbildung sind die Positionen der verschiedenen Komponenten im Computer dargestellt. Verriegelung für Diskettenlaufwerk Interner Lautsprecher Mikroprozessor und Kühlkörper Festplattenlaufwerk Speichermodule (2) Optisches Laufwerk Batterie Verriegelung für optisches Laufwerk PCI-Adapterkartenbaugruppe Diskettenlaufwerk Netzteilbaugruppe Benutzerhandbuch...
  • Seite 45 Auf Komponenten auf der Systemplatine und auf Laufwerke zugreifen Möglicherweise müssen Sie die Baugruppe mit den Laufwerkpositionen nach oben klappen und die PCI-Adapterkarte und die Adapter entfernen, um Zugriff auf die Komponenten auf der Systemplatine, wie z. B. den Speicher und die Batterie zu erhalten, und um auf die Laufwerke zugreifen zu können.
  • Seite 46 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von Lenovo installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine dargestellt.
  • Seite 47 Speicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DDR2-DIMMs (Double Date Rate 2, Dual Inline Memory Modules) installieren können und mit denen Sie den Systemspeicher auf bis zu 4,0 GB erweitern können. Bei der Installation von Speichermodulen gilt Folgendes: v Verwenden Sie SDRAM-DDR2 mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften (DDR2 - Double Data Rate, SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access Memory).
  • Seite 48 6. Installieren Sie die PCI-Adapterkartenbaugruppe erneut, wenn Sie diese zuvor entfernt haben. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 38 fort. PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern.
  • Seite 49 5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Anschluss auf der PCI-Adapter- karte. Anmerkung: Der obere Anschluss ist für den PCI-Adapter vorgesehen und der untere Anschluss für den PCI-Express-x1-Adapter. 6. Schließen Sie die Adapterverriegelung, um die Adapter zu sichern. 7. Installieren Sie die PCI-Adapterkartenbaugruppe erneut. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 50 Technische Daten zu den Laufwerken Der Computer ist mit den folgenden werkseitig vorinstallierten Laufwerken ausge- stattet: v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 v Ein optisches Laufwerk in Position 2 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 (einige Modelle) Alle Positionen, in denen kein Laufwerk installiert ist, verfügen über eine antistati- sche Abschirmung sowie eine Abdeckung für die Position.
  • Seite 51 Laufwerk in Position 2 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplat- tenlaufwerk in Position 2 zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 23. 2.
  • Seite 52 6. Wenn Sie ein Laufwerk mit zugänglichen Datenträgern, wie z. B. ein optisches Laufwerk, installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung der Frontblende, indem Sie auf die Plastikzungen drücken, die die Abdeckung in der Front- blende sichern. Anmerkung: Wenn Sie ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk installieren möchten, müssen Sie eine Universal-Adapterhalterung für den Umbau von 5,25 zu 3,5 Zoll erwerben.
  • Seite 53 3. Schließen Sie das eine Ende des Signalkabels an das Laufwerk und das andere Ende an den verfügbaren SATA-Anschluss auf der Systemplatine an. 4. Verbinden Sie das Laufwerk mit einem fünfadrigen Netzkabel. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 54 3. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie die Lasche wie dargestellt entriegeln und die Blende von der Unterseite aus nach außen klappen. 4. Klappen Sie die Laufwerkposition herunter. 5. Entfernen Sie die Metallabdeckung von der Diskettenlaufwerkposition, indem Sie sie mit einem Schlitzschraubendreher vorsichtig lösen. 6.
  • Seite 55 10. Installieren Sie das neue Laufwerk von der Rückseite der Baugruppe mit den Laufwerkpositionen aus, und schieben Sie die Sperre des Diskettenlaufwerks 1 in die gesperrte Position. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen”...
  • Seite 56 Knöpfe, die zum Öffnen der Computerabdeckung dienen. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriegelung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung fin- det. Sicherheitskabel können direkt von Lenovo bezogen werden. Rufen Sie die Website http://www.lenovo.com/support/ auf, und suchen Sie nach dem Begriff Kensington.
  • Seite 57 Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
  • Seite 58 10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie ggf. Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 51. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern.
  • Seite 59 Gehen Sie wie folgt vor, um die Computerabdeckung wieder zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen: 1. Vergewissern Sie sich, dass alle Komponenten wieder ordnungsgemäß im Com- puter installiert wurden und dass Sie keine Werkzeuge oder Schrauben im Inneren des Computers liegen lassen haben.
  • Seite 60 Benutzerhandbuch...
  • Seite 61 Software- oder Hardwarefehler. Einige Methoden sind abhängig vom jeweiligen Betriebssystem. In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Wiederherstellungsmöglich- keiten, die Ihnen Lenovo bietet. In diesem Kapitel wird erklärt, wie und wann Sie die folgenden Wiederherstellungsmethoden nutzen können: v Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und verwenden v Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen...
  • Seite 62 2. Wählen Sie im Bereich für Datenträger zur Produktwiederherstellung die Option Jetzt einen Satz CDs/DVDs zur Produktwiederherstellung erstellen aus. 3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. In der folgenden Liste wird erläutert, wie Datenträger zur Produktwiederher- stellung auf verschiedenen Betriebssystemen verwendet werden: v Windows XP: Verwenden Sie Datenträger zur Produktwiederherstellung, um den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt des Computers wiederherzustellen, um eine angepasste Wiederherstellung des werkseitig vorinstallierten Festplat-...
  • Seite 63 Anmerkung: Nachdem Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wie- derhergestellt haben, müssen Sie möglicherweise Software oder Trei- ber erneut installieren. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden” auf Seite 44. Gehen Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung unter Windows Vista zu verwenden: Achtung: Wenn Sie mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen, werden alle Dateien...
  • Seite 64 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Wiederherstellungsoperation über das Pro- gramm ″Rescue and Recovery″ auszuführen: 1. Öffnen Sie auf dem Windows-Desktop das Startmenü, wählen Sie Alle Pro- gramme aus, klicken Sie auf ThinkVantage und anschließend auf Rescue and Recovery. Das Programm ″Rescue and Recovery″ wird geöffnet. 2.
  • Seite 65 Gehen Sie wie folgt vor, um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Starten Sie den Computer erneut. 3. Drücken Sie wiederholt die Taste F11. 4. Wenn Signaltöne ausgegeben werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen Sie die Taste F11 los.
  • Seite 66 Gehen Sie wie folgt vor, um Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen: 1. Öffnen Sie auf dem Windows-Desktop das Startmenü, wählen Sie Alle Pro- gramme aus, klicken Sie auf ThinkVantage und dann auf Wiederherstellungs- datenträger erstellen. 2. Wählen Sie im Bereich mit den Wiederherstellungsdatenträgern den Typ von Wiederherstellungsdatenträger aus, den Sie erstellen möchten.
  • Seite 67 2. Öffnen Sie einen Internet-Browser, und rufen Sie die folgende Webadresse auf: http://www.lenovo.com/think/support/site.wss/document.do?lndocid=MIGR-54483 3. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk A ein. Alle Informationen auf der Diskette werden gelöscht, und sie wird entsprechend formatiert. 4. Klicken Sie doppelt auf den entsprechenden Dateinamen. Die Diskette für Wie- derherstellung wird erstellt.
  • Seite 68 4. Öffnen Sie den Ordner ″DRIVERS″. Im Ordner ″DRIVERS″ finden Sie verschie- dene Unterordner für die im Computer installierten Einheiten (z. B. AUDIO oder VIDEO). 5. Öffnen Sie den entsprechenden Unterordner für die Einheit. 6. Gehen Sie nach einer der folgenden Methoden vor, um den Einheitentreiber erneut zu installieren: v Suchen Sie im Unterordner für die Einheit nach einer Datei mit dem Namen ″README.TXT″...
  • Seite 69 Fehler bei der Wiederherstellung beheben Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Win- dows-Umgebung zugreifen können, haben Sie die folgenden Möglichkeiten: v Verwenden Sie den Wiederherstellungsdatenträger (CD, DVD oder USB-Fest- platte), um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden”...
  • Seite 70 Benutzerhandbuch...
  • Seite 71 Benutzerkennwort v Administratorkennwort Sie müssen keines der Kennwörter festlegen, um den Computer verwenden zu können. Falls Sie sich jedoch entscheiden sollten, Kennwörter zu definieren, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 72 Hinweise zu Kennwörtern Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von maximal zwölf Zeichen (a - z und 0 - 9) und Sonderzeichen bestehen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ein Kennwort auswählen, das nicht zu leicht erraten werden kann. Ein sicheres Kennwort weist in der Regel folgende Merkmale auf: v Mindestens acht Zeichen lang v Enthält mindestens ein alphabetisches Zeichen, ein numerisches Zeichen und ein...
  • Seite 73 Option ″Security Profile by Device″ im Konfigurationsdienstprogramm verwenden Mit Hilfe der Option ″Security Profile by Device″ im Konfigurationsdienst- programm kann der Benutzerzugriff auf die folgenden Einheiten aktiviert oder inaktiviert werden: IDE-Controller Wenn für diese Funktion die Einstellung Inaktivieren vorgenom- men wurde, sind alle an den IDE-Controller angeschlossenen Ein- heiten (z.
  • Seite 74 Anmerkung: Wenn Sie eine Starteinheit aus dem Menü ″Startup Device″ auswäh- len, wird damit die Startreihenfolge nicht dauerhaft geändert. Startreihenfolge ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die konfigurierte Startreihenfolge anzuzeigen oder dauerhaft zu ändern: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm (nähere Informationen hierzu finden Sie in „Konfigurationsdienstprogramm starten”...
  • Seite 75 Laufwerk Ihres Computers ein. Aktualisierungen für Systemprogramme finden Sie im World Wide Web unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support. Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass der Computer eingeschaltet ist, wenn Sie eine CD-ROM in das optische Laufwerk einlegen. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 76 Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der folgen- den Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie im Adressfeld Ihres Browsers die Adresse http://www.lenovo.com/ support ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 2. Suchen Sie wie folgt nach für den Download verfügbaren Dateien für Ihren Maschinentyp: a.
  • Seite 77 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wenn die Stromversorgung des Computers während einer Aktualisierung des POST/BIOS-Codes unterbrochen wird (FLASH-Aktualisierung), erfolgt der Neu- start des Computers möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Sollte dies der Fall sein, führen Sie die folgende Prozedur, eine so genannte Bootblock-Wiederherstel- lung, aus: 1.
  • Seite 78 Benutzerhandbuch...
  • Seite 79 Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden- dienst. Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 80 Symptom Maßnahme Die Tastatur funktioniert nicht. Überprüfen Sie Folgendes: Der Computer reagiert nicht auf v Der Computer ist eingeschaltet. Tastatureingaben. v Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind rich- tig eingestellt. v Die Tastatur ist fest an den Tastaturanschluss des Computers angeschlossen. v Keine der Tasten klemmt.
  • Seite 81 PC-Doctor für DOS Je nach Maschinentyp und Modell ist entweder der PC-Doctor für DOS oder der PC-Doctor für Windows PE auf Ihrem Lenovo Computer installiert. Das Diagnose- programm ″PC-Doctor für DOS″ ist Teil des Arbeitsbereichs von Rescue and Reco- very und wird unabhängig vom Windows-Betriebssystem ausgeführt. Verwenden Sie den PC-Doctor für DOS, wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten...
  • Seite 82 Sie weitere Informationen im Abschnitt „Diagnosedisketten erstellen”. Diagnosedisketten erstellen Um Diagnosedisketten zu erstellen, laden Sie das Diagnoseprogramm ″PC-Doctor für DOS″ unter der Adresse http://www.lenovo.com/support/ auf zwei leere, for- matierte Disketten herunter. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, erstellen Sie die Diagnosedisketten wie folgt: Anmerkung: Für diese Prozedur muss Ihr Computer über ein Diskettenlaufwerk...
  • Seite 83 PC-Doctor für Windows PE Je nach Maschinentyp und Modell ist entweder der PC-Doctor für DOS oder der PC-Doctor für Windows PE auf Ihrem Lenovo Computer installiert. Das Diagnose- programm ″PC-Doctor für Windows PE″ ist Teil des Arbeitsbereichs von Rescue Kapitel 7. Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme...
  • Seite 84 and Recovery. Verwenden Sie den PC-Doctor für Windows PE, wenn Sie das Win- dows-Betriebssystem nicht starten können oder wenn der PC-Doctor für Windows bei der Eingrenzung eines möglichen Fehlers nicht erfolgreich war. Diagnoseprogramm vom Arbeitsbereich von Rescue and Reco- very ausführen Sie können das Diagnoseprogramm ″PC-Doctor für Windows PE″...
  • Seite 85 Mechanische Maus Eine mechanische Maus verwendet eine Kugel, um den Zeiger zu navigieren. Bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung, muss die Maus möglicherweise gereinigt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die mechanische Maus zu reinigen: Anmerkung: Die folgende Abbildung weicht möglicherweise geringfügig von Ihrer Maus ab.
  • Seite 86 8. Sind die Rollen verschmutzt, reinigen Sie sie mit Hilfe eines Baumwolltupfers und etwas Reinigungsalkohol (Isopropyl). Drehen Sie die Rollen mehrmals mit dem Finger, um sie von allen Seiten reinigen zu können. Stellen Sie sicher, dass sich die Rollen nach der Reinigung noch in ihrer Position auf der Mitte der Führungen befinden.
  • Seite 87 Kapitel 8. Informationen, Hilfe und Service anfordern Wenn Sie Unterstützungs- oder Serviceleistungen in Anspruch nehmen möchten oder weitere Informationen zu Lenovo Produkten benötigen, bietet Lenovo Ihnen eine Vielzahl von Leistungen an. Informationsquellen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Zugriff auf nützliche Quellen.
  • Seite 88 Die Lenovo Website (www.lenovo.com) enthält eine Vielzahl von Informationen und Services, mit deren Hilfe Sie Computer kaufen, aufrüsten und warten können. Auf der Lenovo Website erhalten Sie Zugriff auf aktuelle Informationen zu Ihrem Computer. Die Website www.lenovo.com bietet außerdem: v Möglichkeiten zum Bestellen von Desktop- und Notebook-Computern, von Bild- schirmen, von Projektoren, von Upgrades und von Zubehör für Ihren Computer...
  • Seite 89 Sie werden in den Informationen zur Fehlerbehebung oder von den Diagnose- programmen möglicherweise aufgefordert, zusätzliche oder aktualisierte Einheiten- treiber oder andere Software zu installieren. Lenovo verwaltet Homepages im World Wide Web, auf denen Sie die neuesten technischen Informationen finden und von denen Sie Einheitentreiber und Aktualisierungen herunterladen können.
  • Seite 90 Anmerkung: Telefonnummern können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Wenn die Nummer für Ihr Land oder Ihre Region nicht auf- geführt ist, wenden Sie sich an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten. Wenn Sie anrufen, sollten Sie sich nach Möglichkeit in der Nähe des Computers...
  • Seite 91 Hardwarereparaturservices und für angepasste Installationen, anfordern. Die Verfügbarkeit und Namen der Services können je nach Land oder Region vari- ieren. Weitere Informationen zu diesen Services finden Sie auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com. Kapitel 8. Informationen, Hilfe und Service anfordern...
  • Seite 92 Benutzerhandbuch...
  • Seite 93 Neuseeland, Norwegen und Südaf- rika nicht unterstützt. Tonwahlverfahren. Auf den zweiten Wählton warten. Pause. Auf eine Ruhepause von fünf Sekunden war- ten. Flash Nach dem Wählen in den Befehlsmodus zurückkehren. © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 94 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 95 Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/ Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 96 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 97 Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter “a” gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 98 Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen. +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen. +FTS=n Übertragung stoppen und warten. Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 99 +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 100 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 101 Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Pro- gramme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Pro-...
  • Seite 102 Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses Lenovo Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten wurden in einer kontrollier- ten Umgebung ermittelt.
  • Seite 103 CD-Image 10, 62, 63 verlorenes oder vergessenes 38 Disketten 10, 61, 63 Kennwörter PC-Doctor für DOS 61 Hinweise zu 52 PC-Doctor für Windows 61 Komponenten 14 PC-Doctor für Windows PE 61, 63 © Lenovo 2005, 2007. In Teilen © IBM Corp. 2005.
  • Seite 104 Systemprogramme aktualisieren 55 Laufwerke interne 29 Positionen 30 technische Daten 30 Technische Daten 18 Laufwerke anschließen 32 ThinkVantage Productivity Center 67 Lenovo Website 68 Umgebung, Betrieb 18 Marken 82 USB-Anschlüsse 22 Maus reinigen mechanische Maus 65 optische Maus 64 Mechanische Maus 65...
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