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Glossar

24p Kinofilmdarstellung: Filmemacher von heute drehen ihre Filme mit 24 Bildern
pro Sekunde (24p); herkömmliche Fernseher (und auch die meisten DVDs) zeigen
50 Bilder pro Sekunde (50 Hz). Um den Film abzuspielen, wird die ursprüngliche
Bildanzahl verdoppelt und der Film beschleunigt. Das ist bei Sportübertragungen
optimal, bei ruhigeren Spielfilmen jedoch verzerrt es die Bildqualität. Die neuen
Loewe TV-Geräte geben 24p-Filme automatisch im originalen 24p-Format wieder.
B
Blu-ray Disc: (BD) Discformat für Aufnahme/Wiedergabe von hochauflösendem
Videomaterial (HD) für HDTV-Geräte und zum Speichern von großen Datenmengen.
BD-LIVE: Zusatzdienst, den einige Anbieter von Blu-ray-Discs anbieten. Damit
können aktuelle Trailer, Zusatzinformationen sowie interaktive Medien und An-
wendungen (z.B.Spiele) über eine Breitband-Internetverbindung geladen werden.
BD-J: Das BD-ROM-Format unterstützt die Programmiersprache Java für interaktive
Funktionen. "BD-J" eröffnet Anbietern von Inhalten eine größere Funktionsvielfalt
bei der Erstellung von interaktiven BD-ROM-Titeln.
BD-ROM: Auf BD-ROM-Discs können bis zu 25 GB (Single-Layer) bzw. 50 GB
(Dual-Layer) Daten auf einer einzigen Disc gespeichert werden.
C
CEC: Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten der Unter-
haltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktionen zur Verfügung
(z.B. System-Stand-by, One Touch Play). CEC wird bei Loewe auch als Digital Link
HD bezeichnet.
COMPONENT OUT: Anschluss, bei dem das Videosignal über drei getrennte Cinch-
Anschlüsse übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitssignal „Y" sowie den
Farbdifferenzsignalen „Pb" und „Pr" zusammen. YPbPr ist die ursprüngliche analoge
Version des digitalen YCbCr, bei dem u.a. die auf der DVD gespeicherten, sowie die
bei DVB per Sat, Kabel oder Antenne übertragenen Videodaten farbcodiert sind.
D
Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-Anschluss
des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
Dolby Digital: digitaler Mehrkanal-Ton.
Dolby Pro Logic: analoger Mehrkanal-Ton.
DHCP: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das DHCP erlaubt die
automatische Zuteilung von IP-Adressen mithilfe eines DHCP-Servers.
DHCP-Server: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Vergabe von IP-
Adressen an Clients kümmert.
DRM: Digital Rights Management (englisch für digitale Rechteverwaltung). Ver-
fahren zur Kontrolle urheberrechtlich geschützter Daten. DRM-geschützte Inhalte
erfordern zur korrekten Nutzung neben einem DRM-fähigen Gerät auch den Besitz
einer vom Anbieter vergebenen (kostenpflichtigen) Lizenz.
DTS: digitaler Mehrkanal-Ton.
DVD: Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc (engl. für
digitale, vielseitige Scheibe).
H
HDMI: High Definition Multimedia Interface, ist eine neu entwickelte Schnittstelle
für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten.
HDTV (HD): High Definition Television (engl. für hochauflösendes Fernsehen) ist ein
Sammelbegriff, der eine Reihe von hochauflösenden Fernsehnormen bezeichnet.
I
Interlaced Modus: Technik für Bildaufbau im Zeilensprungverfahren für flimmer-
freie Darstellung von Halbbildern mit doppelter Bildfrequenz.
IP-Adresse: IP-Adressen (Internet-Protocol-Adressen) dienen der Identifizierung
von Geräten in einem Internet-Protocol (IP)-Netzwerk. IP-Adressen bestehen aus
vier Zahlengruppen zu je drei Ziffern.
J
JPEG/JPG: Joint Photographic Experts Group ist ein Gremium, das ein standardisier-
tes Verfahren zur Kompression von digitalen Bildern entwickelte. Dieses Verfahren
JPEG (kurz JPG), das nach dem Gremium benannt wurde, ist ein weitverbreitetes
Grafikformat für Fotos.
L
LAN: Abkürzung für Local Area Network (deutsch etwa lokal begrenztes Netz-
werk). Hauptsächlich als Bezeichnung für Netzwerke mit Verkabelung (Ethernet)
gebräuchlich.
M
MPEG: digitales Kompressionsverfahren für Video.
MP3: Datenformat für komprimierte Audiodateien.
P
PCM: Puls Code Modulation für digitalen Ton.
Progressive Modus: Technik für Bildaufbau mit echten Vollbildern für flimmerfreie
Darstellung.
R
RGB: Farbsignale Rot, Grün und Blau.
U
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von externen Geräten
(USB-Kartenleser, USB-Stick).
W
WMA: Abkürzung für Windows Media Audio, Microsoft-eigenes Audio-Datenfor-
mat. Wie bei MP3-Dateien ist auch hier der Inhalt komprimiert.
Y
YCbCr: digitales Farbmodell, siehe COMPONENT OUT.
YPbPr: analoges Farbmodell, siehe COMPONENT OUT.
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