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Eaton xComfort Technische Informationen Seite 3

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Einstellen "BASIC MODE"
Im Basic-Mode können die Geräte durch einfaches Betätigen der Programmiertaste und Betätigen des zugehörigen Tasters funktionell zugewiesen wer-
den. Ganz einfach ohne aufwändige Werkzeuge, PC und Einstellung von DIP-Switches (=Mäuseklavier) usw.
Eine Reichweitenerweiterung durch „Routing" (siehe Comfoert-Mode) ist hier nicht möglich.
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Der Aktor wird in der
UP-Dose eingebaut und
angeschlossen
Einstellen "COMFORT MODE"
Im Comfort-Mode besteht die Möglichkeit, detaillierte und komfortable Einstellungen vorzunehmen (z.B. Laufzeit der Rollläden, Zeitfunktionen,
Blinkfunktionen, Funktionen mit Bedienzeit, Dimmereinstellungen, Einstellung von Temperatursensoren und vieles mehr).
Dazu ist ein Notebook/Laptop notwendig. Die kostenlose Einstellungssoftware ist einfach und übersichtlich aufgebaut, wobei der Anwender lediglich mit
den Einstellungsarbeiten konfrontiert wird.
Wurde die Anlage zuerst im „Basic-Mode" eingestellt und Taster bestimmten Aktoren zugewiesen, sind beim Einlesen der Anlage die funktionellen
Verbindungen durch eine einfache „Linie" dargestellt. Detaileinstellungen und Anpassungen sind jederzeit möglich ....
Wurden in der Anlage noch keine Funktionen zugewiesen, so kann im „Comfort-Mode" am Bildschirm durch das einfache „Zeichnen" einer Linie zwi-
schen Aktor(en) und Sensor(en) die Funktion zugewiesen werden.
Den Geräten können auch Namen zugewiesen werden, die in den Geräten abgespeichert werden (und bleiben).
Sollte einmal die Reichweite während der Inbetriebnahme nicht ausreichen, berechnet das Notebook/Laptop automatisch im Hintergrund das Routing
(weiterleiten der Daten über z.B. Aktoren).
MRF für den Heimbereich
MRF für kleinen Zweckbau
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Die Programmiertaste wird
betätigt (die rote LED und
die angeschlossene Lampe
sind EINgeschaltet)
Erweiterungen in der MRF
• Modernes und überarbeitetes Layout und Design
• Profi-Code ist generell frei geschaltet
• Rückgängig- und Wiederherstellfunktion
• Verbessertes und schnelleres einlesen bei Anlage-Passwörtern
• Verbessertes einlesen und laden, kürzere Re aktionszeiten, umbenennen während des Ein lesens
• Einlesen von Teilprojekten, Reihenfolge einlesen/laden/Empfangsqualität ist auswählbar
• Einfügen von Hintergrundgrafik (bmp, jpg, gif, ...)
• Einfügen von Projektnotizen
• Einfügen von Gerätenotizen zu jedem einzelnen Gerät
• Einfügen von Gruppierungsrahmen
• Erweiterte Dokumentationsmöglichkeit
• Zoomfunktion für große Projekte (50%, 100%)
• Erweiterter Selektionsmodus kopieren/lö schen/ver schieben
• Einfügen und konfigurieren virtueller Geräte aus einer Datenbank
• Einfacher Verbindungsassistent mit der Zusatzoption zum Konfigurieren
• Kopieren von Projekten oder Projektteilen
• „Händisch" auswählbares Routing
• Projekt-Topologie für große Projekte - eindeutige Projektstruktur
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Der zugehörige Taster wird
betätigt (die rote LED und
auch die angeschlosse-
nen Lampen blinken zur
Bestätigung 2x auf)
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Die Programmiertaste wird
nochmals gedrückt, um den
Vorgang abzuschließen (die
LED und die angeschlossene
Lampe sind AUSgeschaltet)

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