Herunterladen Diese Seite drucken

GE DINAMAP ProCare Bedienungsanleitung Seite 47

Werbung

Produktübersicht
Pulslautstärke bleiben nach Ausschalten des Monitors erhalten. Der
ANFANGSDRUCK stellt sich jedoch auf seine konfigurierte
Grundeinstellung zurück.
Im Intervall-Modus hat man Zugang zum Auto-NIBD-Intervall- und
zum permanenten (Stat) Modus. Für weitere Informationen bitte im
Kapitel NIBD nachschlagen.
Im Speicher-Modus lassen sich die gespeicherten Patientenwerte
abrufen. Für weitere Informationen bitte im Kapitel Speicher
nachschlagen.
Im Modus Grenzwerteinstellungen lassen sich die Alarmgrenzwerte
für die Überwachung eines Patienten individualisieren. Nach dem
Abschalten des Monitors stellen sich diese Einstellungen automatisch
wieder auf ihre Grundeinstellung zurück. Die Bereiche und
Schrittweiten für die einzelnen einstellbaren Grenzwerte werden in
den jeweiligen Parameterkapiteln behandelt. Die angegebene
Schrittgröße (die sich nicht ändern lässt) gibt an, um wieviel sich der
Grenzwert mit jedem Tastendruck erhöht oder senkt und wie eng
sich der Bereich der Grenzwerte fassen lässt.
Die Messwerte, deren Grenzwerte einstellbar sind, werden in
folgender Reihenfolge dargestellt: Systole (HOCH, NIEDRIG),
Diastole (HOCH, NIEDRIG), Pulsfrequenz (HOCH, NIEDRIG) und
SpO
(HOCH, NIEDRIG).
2
Hinweis: Die Messwerte für Temperatur und MAD (Mittlerer
arterieller Druck) werden nicht gegen die Alarmgrenzwerte
abgeglichen.
Töne
Töne erklingen im Monitor bei Bedienung durch den Benutzer,
Parameterereignissen und Parameter-, System- und
Batteriestandsalarmen.
Der Monitor reagiert auf Benutzerhandlungen mit positiven und
negativen Tastentönen. Positive Töne sind hoch, wenn eine Taste
gedrückt wird und der Monitor die geforderte Funktion ausführen
kann. Drei negative Töne erklingen, wenn eine Taste gedrückt wird
und der Monitor die geforderte Funktion nicht ausführen kann.
Parameterspezifische Töne beziehen sich jeweils auf die
Funktionsfähigkeit der einzelnen Parameter: NIBD, Temperatur und
37

Werbung

loading