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D-6
Gebrauchsanweisung für die Beatmungsgeräte der Serie 700
D.3.1 Atemrhythmus
Im SIMV-Modus ist eine Atemperiode (T
unterteilt: ein kontrolliertes Intervall (T
(T
); siehe Abbildung D-2).
s
T
m
T
b
Abbildung D-2. Atemintervalle in der SIMV-Atemperiode
Während T
führt das Beatmungsgerät in der Regel genau einen
b
kontrollierten Atemhub zu, und der Patient kann eine beliebige Zahl
spontaner Atemzüge tätigen. Zu Beginn von T
gerät zu T
über. Wenn der Patient während T
m
triggert, wird ein PIM-Atemhub zugeführt, das Intervall T
(unabhängig davon, ob die gesamte Zeit T
Beatmungsgerät schaltet zum Intervall T
die Zeit T
abgelaufen ist (siehe Abbildung D-3).
b
T
m
Abbildung D-3. Synchronisierung der Atemintervalle mit den
Atembemühungen des Patienten
Wenn der Patient während T
spontaner Atemzyklus gemäß der Einstellung für PSV-DRUCK durch-
geführt (siehe Abbildung D-4). Beim Beatmungsgerät 760 basiert ein
spontaner Atemzyklus außerdem auf den Einstellungen für FLOWAN-
STIEGSFAKTOR und EXSP.SENSITIVITÄT.
T
T
s
m
PIM
T
s erweitert
einen Atemhub triggert, wird ein
s
) in zwei Intervalle
b
) und ein spontanes Intervall
m
T
T
s
m
T
= bis zu 60 % von T
m
b
geht das Beatmungs-
b
einen Atemhub
m
abgelaufen ist), und das
m
um und bleibt in darin, bis
s
T
s
G-061980-00 Rev. A (09/98)
Beatmung
T
s
endet
m
7-00081
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