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Allgemeine Informationen - IBC Solar IBC MonoSol CS9-HC Serie Installationsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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1. Allgemeine Informationen

Mit dem Kauf von Solarmodulen der IBC SOLAR AG haben Sie ein sehr hochwertiges Produkt erstanden. Damit Sie
uneingeschränkt und dauerhaft Freude an Ihren neuen Solarmodulen haben, lesen Sie diese Installationsanleitung bitte
sorgfältig und beachten Sie unbedingt die genannten Hinweise noch bevor Sie beginnen die Module zu installieren, zu verkabeln,
in Betrieb zu nehmen, zu warten oder zu transportieren.
Bevor Sie versuchen, die Module zu installieren, zu verkabeln, in Betrieb zu nehmen und zu warten, vergewissern Sie
sich zunächst, dass Sie alle Sicherheitsinformationen in dieser Installationsanleitung gelesen und verstanden haben.
Die Solarmodule müssen nach den anerkannten Regeln der Technik montiert und betrieben werden. Bei der Montage
sind die jeweiligen nationalen Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung unbedingt zu beachten und
einzuhalten. Dies gilt insbesondere für Arbeiten auf dem Dach.
Beachten Sie bei der Installation alle örtlichen, regionalen, nationalen und internationalen gesetzlichen Bestimmungen,
Richtlinien, Normen und Verordnungen, sowie die Vorschriften der Berufsgenossenschaften zur Arbeitssicherheit.
Montage, Installation und Inbetriebnahme dürfen nur von lizenzierten und qualifizierten Fachleuten durchgeführt
werden.
Bei Arbeiten an Solargeneratoren, vor allem auf Dächern, sind geeignete Sicherheitsvorkehrungen (z. B.
Absturzsicherungen) zu verwenden.
Das Solarmodul ist vor der Installation auf seine mechanische Unversehrtheit zu prüfen. Beschädigte Solarmodule (z. B.
Module mit gebrochenem Glas, Beschädigungen an der Rückseitenisolierfolie) dürfen nicht installiert werden. Eine
Beschädigung der Rückseitenisolierfolie kann schwere Folgen haben (z. B. Delamination, Gefahr für Leben und
Gesundheit).
Die Module erzeugen auch dann Spannung, wenn sie nicht an einen Stromkreis oder Belastungswiderstand
angeschlossen sind. Bereits bei einer Lichteinstrahlung von nur 5 % des vollen Sonnenlichts erzeugen die Module
beinahe die volle Spannung. Stromstärke und -leistung nehmen mit der Lichtintensität zu.
Die von den Modulen erzeugte Ausgangsleistung kann über der spezifizierten Nennleistung liegen.
Die Nennwerte nach Industriestandard werden bei 1000 W/m² Strahlungsintensität und 25 °C Solarzellentemperatur
ermittelt. Kältere Temperaturen können eine starke Erhöhung von Spannung und Leistung bewirken.
Stellen Sie sicher, dass die Module nur Umgebungstemperaturen im Bereich von −40° bis +85 °C ausgesetzt werden.
Die vom Modul erzeugte Stromstärke, Spannung und daraus resultierende Leistung kann sich infolge von Reflexion
durch Schnee, Wasser oder andere reflektierende Oberflächen erhöhen.
Vermeiden Sie es, Lichtstrahlen zu bündeln und auf das Modul zu lenken. Selbst bei geringster Beleuchtungsstärke ist
mit der vollen Leerlaufspannung der Module zu rechnen, d. h. bei der Installation ist stets Vorsicht in Bezug auf
elektrische Fehler z. B. Kurzschlüsse geboten.
Die Module sind ausschließlich für den Betrieb unter freiem Himmel und auf festem Boden gedacht. Sie sind nicht für
den Betrieb/Einsatz in Innenräumen oder an Fortbewegungsmitteln jeglicher Art ausgelegt.
Nicht vorgesehen ist darüber hinaus der Betrieb oder Einsatz in gefährdeten Bereichen. Dies sind insbesondere
Installationen, bei denen die Module in Kontakt mit Salzwasser kommen bzw. teilweise oder vollständig in Süß- oder
Salzwasser getaucht werden könnten – z. B. auf Booten oder an Bojen. Der Abstand zur Küste muss mindestens 500 m
betragen. (Bei geringeren Abständen, wenden Sie sich bitte an IBC SOLAR AG)
IAED-V221114
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