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3B SCIENTIFIC PHYSICS 1023406 Bedienungsanleitung Seite 2

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2. Beschreibung
Das Hochspannungs-Netzgerät stellt eine in fünf
Stufen von 5 kV bis 25 kV wählbare, stabilisierte,
positive Hochspannung für Experimente in der
Elektrostatik bereit.
Um Ladungen auf Komponenten wie Kondensa-
torplatten,
Konduktorkugeln,
usw. aufzubringen, wird der Ladungsspeicher
1023416 (820pF /25 kV) empfohlen. Mit diesem
Ladungsspeicher können Ladungen beider Po-
laritäten aufgebracht werden
3. Lieferumfang
1 Hochspannungs-Netzgerät
1 Netzteil 230 V (1001014) bzw. 115 V
(1009545)
Empfohlenes Zubehör:
Ladungsspeicher (1023416)
4. Technische Daten – Abmessungen
Hochspannung:
In fünf Stufen von 5 kV bis 25 kV wählbare, sta-
bilisierte, positive Hochspannung zwischen
Spannungsausgang (1) und Massebuchse (5)
Toleranz: 2,5%
Strom max. 100 µA
Spannungsstabil bis max. 25 µA
Versorgungsspannung: 12 V AC
Funktionen des Schalters (2):
„0":
„5", „10", „15", „20", „25": Spannung in kV
Anschlüsse:
1 x Hochspannungsausgang (1)
1 x Hohlbuchse (4), Versorgungsspannung
2 x Massebuchse (5)
Abmessungen: 110 x 170 x 30 mm
Gewicht:
350 g
5. Bedienung mit Ladungsspeicher
Die Massebuchsen (5) sind intern verbun-
den und Bezugspotential für die Hochspan-
nung. Eine der Buchsen (5) ist mit PE oder
Grundmasse des Experiments zu verbinden
(siehe 5.3).
Zweite Massebuchse (5) über Laborkabel
mit der blauen Seite des Ladungsspeichers
(siehe (6) in Fig. 1) verbinden.
Ladungsträger
.
Gerät abgeschaltet
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12V /AC Netzgerät über Buchse (4) an
Hochspannungs-Netzgerät anschließen.
Hochspannung mit Spannungswahlschalter
(2) wählen (z.B. 10 kV).
Die rote Seite des Ladungsspeichers für ei-
nige Sekunden in den Hochspannungsaus-
gang (1) einstecken.
Geladenen Ladungsspeicher entfernen und
das Hochspannungsnetzgerät mit (2) aus-
schalten.
Fig. 1: Hochspannungs-Netzgerät mit
Ladungsspeicher
5.1 Aufbringen positiver Ladungen
Masseverbindung zwischen Ladungsspei-
cher und Massebuchse (5) nicht trennen.
Mit dem Kontaktstift der roten Seite können
positive Ladungen durch kurzzeitiges Antip-
pen auf z. B. Ladungsträgerkugeln aufge-
bracht.
Fig.2: Aufbringen von positiven Ladungen auf eine La-
dungsträgerkugel im Colomb Experiment.
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