Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
Original-Betriebsanleitung
dass die Dichtungen nicht verschoben wer
den. Sichern Sie die Lüftungsgitter von oben
mit den mitgelieferten Schrauben gegen
Herabfallen. Der Betrieb ohne Lüftungsgitter
ist nicht zulässig.
Abb. C213
20
Die Lüftungsgitter können außen
über lackiert werden. Die Innenseite der
Lüftungsgitter, Lufteinlässe und Luftauslässe
Abb. C212
Abb. C214
Unterputzmontage
C.3
01
Die mitgelieferten Putzleisten sind
umlaufend in den Wandeinbaukasten einzu
stecken. Bei Bedarf können diese mit einem
Tropfen dauerelastischen Dichtstoffs, z.B.
Silikon oder Acryl, fixiert werden.
02
Beim nachträglichen Einbau ist ein
Wanddurchbruch bzw. Nische gemäß Zeich
nung zu erstellen. Die minimale Außenwand
stärke beträgt 24,5 cm.
Abb. C31
10
Montage
sowie die Lamellen sind nicht zu lackieren.
Für eine fachgerechte Ausführung fragen Sie
einfach Ihren Malerbetrieb.
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Verschließen Sie keine außen
liegenden Spalten am Gerät (z.B. Wand zu
Gerätedeckel) mit Silikon oder Ähnlichem, da
sonst ein späteres Öffnen des Gerätedeckels
nicht mehr möglich ist.
Abb. C215
03
Im Neubau ist der Wandeinbaukasten
im Bauplan einzuzeichnen und im Zuge der
Rohbauarbeiten zu montieren und mit der
Wasserwaage auszurichten. Evtl. entstandene
Fugen sind mit Mörtel oder mit Montage
Abb. C31
schaum zu verschließen. Die Elektroarbeiten
und die Montage der Lüftungsrohre sind wie
folgt beschrieben im gleichen Zug vorzu
nehmen. Die Rohrverschlüsse sind in die
Abb. C32
Lüftungsrohre einzuschieben. Der Putzdeckel
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Öffnen Sie den Multifunktions
regler und schließen Sie die Busleitung
(JY(ST)Y 2X2X0,8 mm) vom Lüftungsgerät
an die entsprechenden Klemmen an und
montieren Sie ihn auf der tiefen Schalter
dose.
Abb. C214 Abb. C215 Abb. C216
Abb. C213
Abb. C216
ist anschließend in den Wandeinbaukasten
einzuschieben.
04
Wird der Wandeinbaukasten nach den
Putzarbeiten nicht wieder geöffnet, also
verbleibt er als Platzhalter für eine spätere
Gerätemontage, dann ist auf den ordent
lichen Sitz der Rohrverschlüsse besondere
Sorgfalt zu legen.
Abb. C32