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Unterdrückung
von Schlecht-
Analysen
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Hysterese

Der jeweilige Grenzwertausgang schaltet erst nach der ersten, der
zweiten oder der dritten Schlecht-Analyse (Erstwert- bzw. Zweitwert-
unterdrückung). Dies gibt erhöhte Sicherheit bei der Auswertung der
Analyse z. B. nach dem Umschalten der Messstelle oder bei eventu-
ell unzureichendem Spülen der Probenahmeleitung. Die Hysteresen
der beiden Ausgänge GW1 und GW2 können unabhängig voneinan-
der eingestellt werden.
Bei einer Hysterese von "2" wird nach einer Grenzwertüberschreitung
sofort die nächste Analyse durchgeführt. Erst nach zweimaligem
Überschreiten des Grenzwertes wird der entsprechende Ausgang
geschaltet. Bei einer Hysterese von "3" schaltet der entsprechende
Ausgang erst nach dreimaliger Grenzwertüberschreitung in Folge.
Erst nach einer Grenzwertunterschreitung wird diese Einstellung
wieder aktiv! Bei Schaltfunktion 4 ist das Verhalten umgekehrt. Bei
Schaltfunktion 5 wirkt die Hysterese bei Überschreitung von Grenz-
wert GW1 und Unterschreitung von GW2.
(Grundeinstellung ist "1" für GW1 und GW2)
Wählen Sie im Menü
=>
Geben Sie die Anzahl der Analysen
Bestätigen Sie die Eingabe mit "ENTER"
Weitere Grundprogrammierdaten eingeben
=>
27

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