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Gira 2150 04 Bedienungsanleitung
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KNX / EIB
Produktdokumentation
24.10.2007
Wetterstation Standard
Best. Nr. 2150 04

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gira 2150 04

  • Seite 1 KNX / EIB Produktdokumentation 24.10.2007 Wetterstation Standard Best. Nr. 2150 04...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    4.2.2 Hinweise zur Software ..................4.2.3 Datenpunkte ......................4.2.4 Funktionsbeschreibung ..................4.2.4.1 Anwendungsorientierte Funktionsbeschreibung ..........4.2.4.2 Sensorfunktion ....................4.2.4.3 Verknüpfungen und Sperrglieder ..............4.2.4.4 Auslieferungszustand ..................4.2.5 Parameter ......................5 Anhang ..........................5.1 Stichwortverzeichnis ..................... Best. Nr. 2150 04 Seite 2 von 83...
  • Seite 3: Produktdefinition

    24 V AC/DC Spannungsversorgung, ohne die keine Niederschlagsdetektion möglich ist Zur Kaskadierung mehrerer Wetterstationen sowie zur Verknüpfung der Grenzwerte und der Überwachungsfunktionen sind Logikgatter verfügbar. Sperrglieder ermöglichen die Sperrung einzelner Funktionen vor Ort. Best. Nr. 2150 04 Seite 3 von 83...
  • Seite 4: Zubehör

      Produktdefinition 1.3 Zubehör Spannungsversorgung Best. Nr.: 1024 00 Zusatz-Spannungsversorgung 24 V DC Best. Nr.: 2570 00 Mastbefestigung für die Montage an freistehen- Best. Nr.: 0848 00 den Masten Best. Nr. 2150 04 Seite 4 von 83...
  • Seite 5: Montage, Elektrischer Anschluss Und Bedienung

    Gefahr durch elektrischen Schlag. Das Gerät darf nicht geöffnet und außerhalb der technischen Spezifikation betrieben wer- den. Bei Nichtbeachten der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere Gefahren entstehen. Best. Nr. 2150 04 Seite 5 von 83...
  • Seite 6: Geräteaufbau

    Bild 4) und ist somit dieser Ansicht nicht sichtbar ) (8) Lage des thermischen Windsensors Abmessungen ca.: Höhe 170 mm, Tiefe 204 mm , Breite 88 mm i Der mitgelieferte Magnet dient zum Programmieren des Sensors. Best. Nr. 2150 04 Seite 6 von 83...
  • Seite 7: Montage Und Elektrischer Anschluss

    Unterteil (9) des Klemmenkastens (3) abnehmen. Bild 2: Wetterstation mit Klemmenkasten Leitungen für Spannungsversorgung und Busverbindung durch eine der beiden Leitungs- durchführungen (15) in den Klemmenkasten (9) führen. Bild 3: Unterteil Klemmenkasten (9) Best. Nr. 2150 04 Seite 7 von 83...
  • Seite 8 (23) Helligkeitssensor 3 Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen: Gerät mit Hilfe eines Kompasses so ausrichten, dass die abgeschrägte Seite des Gehäu- ses (Sensorfläche des Niederschlagssensors) und damit der Helligkeitssensor 2 (22) nach Süden zeigt. Best. Nr. 2150 04 Seite 8 von 83...
  • Seite 9 Wählen Sie diese Ausrichtung, wenn eine Fassade ungefähr nach Süden zeigt. Ausrichtung nach den Fassaden (zum Beispiel dreiseitiger Wintergarten): Richten Sie die abgeschrägte Seite des Gehäuses (Sensorfläche des Niederschlagssen- sors) parallel zur mittleren der drei zu beschattenden Fassaden aus. Best. Nr. 2150 04 Seite 9 von 83...
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Die Programmier-LED (10) zeigt den Programmierzustand rot an. i Die Programmier-LED leuchtet durch das lichtdurchlässige Gehäuse des Sensorkopfs und ist im nicht leuchtenden Zustand nicht sichtbar. Physikalische Adresse vergeben und Anwendungssoftware in das Gerät laden. Die Programmier-LED (10) erlischt. Best. Nr. 2150 04 Seite 10 von 83...
  • Seite 11: Technische Daten

    1 klx ... 110 klx Spektralbereich 700 ... 1050 nm Genauigkeit 10 % (v. EW) Dämmerung Messbereich Dämmerung 0 ... 674 lx Spektralbereich 700 ... 1050 nm Genauigkeit 10 % (v. EW) Best. Nr. 2150 04 Seite 11 von 83...
  • Seite 12   Technische Daten Temperatur Messbereich Temperatur -20 ... +55 °C Genauigkeit ± 1 K (bei Windgeschwindigkeiten > 0.5 m/s) Best. Nr. 2150 04 Seite 12 von 83...
  • Seite 13: Software-Beschreibung

    24V Versorgungsspannung kann über- wacht werden. Sperrmodule ermögli- chen eine Filterung von 1-Bit-, 8-Bit- oder 16-Bit-Werten. Logische Verknüp- fungen (UND, UND mit Rückführung, ODER, Exklusiv-ODER) mit jeweils bis zu 4 Eingängen sind verfügbar. Best. Nr. 2150 04 Seite 13 von 83...
  • Seite 14: Software B009X1

    Die Kaskadierung von Wetterstationen ist über die Logikfunktionen möglich. Dies ist zur Funktionserweiterungen (Messung der Winde verschiedener Fassaden) oder um eine stark erhöhte Funkionssicherheit durch Redundanzen, zum Beispiel bei sehr teueren Außenbe- hängen, zu empfehlen. Best. Nr. 2150 04 Seite 14 von 83...
  • Seite 15: Hinweise Zur Software

    – in das neue Applikationsformat (Version "1.1") zu konvertieren. Dadurch können einfach und ohne Änderungen der Projektierung die Vorteile der ETS3.0d-Applikation ausgeschöpft werden. Das ETS3-Addin ist separat beim Hersteller zu erhalten und ist kostenfrei. Best. Nr. 2150 04 Seite 15 von 83...
  • Seite 16: Datenpunkte

    Name DP-Ty- Flag Wind Messwert Wind K, L, Ü [m/s] Byte 9.005 Beschreibung 2 Byte Objekt zur Ausgabe des aktuellen Messwertes des Windsensors. Das Objekt kann bei Messwertdifferenz und/oder zyklisch gesendet werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 16 von 83...
  • Seite 17 Helligkeit und Dämmerung Beschreibung 2 Byte Objekte zur Vorgabe der Grenzwerte für die Helligkeit bzw. Dämme- rung durch externe Wertgeber. 1: Jedes Kommunikationsobjekt kann ausgelesen werden. Zum Auslesen muss das L-Flag ge- setzt werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 17 von 83...
  • Seite 18 K, S wert 1 [%] Byte 5.001 Beschreibung 1 Byte Objekt zur Vorgabe des Grenzwertes für den Wind in Prozent, bezogen auf den Messbereichsendwert des Sensors (40 m/s), durch externe Wertge- ber. Best. Nr. 2150 04 Seite 18 von 83...
  • Seite 19 Wertvorgabe Temperatur Grenzwert 2 durch externe Geräte Objekt Funktion Name DP-Ty- Flag Temperatur Externer Grenz- K, S wert 2 Byte 9.001 Beschreibung 2 Byte Objekte zur Vorgabe des Grenzwertes für die Temperatur durch exter- ne Wertgeber. Best. Nr. 2150 04 Seite 19 von 83...
  • Seite 20 Beschreibung Durch den Zustandswechsel von '0' auf '1' der 1 Bit Schalt-Objekte , hervorge- rufen zum Beispiel durch einen externen Taster, wird der aktuelle Messwert des Sensors als neuer Grenzwert abgespeichert . Best. Nr. 2150 04 Seite 20 von 83...
  • Seite 21 1 Bit Objekte zur Ansteuerung der logischen Eingänge der Logikgatter. Die Eingänge können in Abhängigkeit der Parametrierung normal oder invertiert 'UND', 'ODER', 'Exklusiv ODER' sowie 'UND mit Rückführung' verknüpft wer- den. Nur sichtbar wenn der 'Eingang n' auf 'externer Eingangswert' gesetzt ist. Best. Nr. 2150 04 Seite 21 von 83...
  • Seite 22 Sperrobjekts den Wert des Eingangsobjekts auf das Aus- gangsobjekt. Das Objekt ist nur in Verbindung Ausgang Wert 2Byte verfügbar. 1: Jedes Kommunikationsobjekt kann ausgelesen werden. Zum Auslesen muss das L-Flag ge- setzt werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 22 von 83...
  • Seite 23 Telegramm oder bei 1-Telegramm des Sperrobjekts sperren. Das Sperrverhal- ten bei der Initialisierung des Multisensors kann parametriert werden. 1: Jedes Kommunikationsobjekt kann ausgelesen werden. Zum Auslesen muss das L-Flag ge- setzt werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 23 von 83...
  • Seite 24 Objekt kann dazu verwendet werden Niederschlags empfindliche Außenanla- gen, zum Beispiel Markisen, in eine geschützt Position zu bringen und den vermuteten Defekt zu melden. 1: Jedes Kommunikationsobjekt kann ausgelesen werden. Zum Auslesen muss das L-Flag ge- setzt werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 24 von 83...
  • Seite 25: Funktionsbeschreibung

    Wählen die 'Niederschlag Grenzwert n' in dem Sie ihn durch einen einfachen Klick markie- ren. Wählen die 'Grenzwert n': 'bei Regen EIN' . Wählen Sie 'Einschaltverzögerung': 'keine Verzögerung'. Wählen Sie 'Ausschaltverzögerung': zum Beispiel '15min Verzögerung'. Best. Nr. 2150 04 Seite 25 von 83...
  • Seite 26 Wählen Sie ein freies aktiviertes Gatter an in dem Sie es durch einen einfachen Klick mar- kieren. Wählen Sie 'Art der Verknüpfung': 'UND'. Wählen Sie 'Ausgang senden bei': 'Jedem Eingangsereignis' Wählen Sie 'Anzahl der Eingänge': '1'. Wählen Sie 'Verhalten Ausgang:' 'normal' Best. Nr. 2150 04 Seite 26 von 83...
  • Seite 27 (2) Ausgang Logikgatter n zur Deaktivierung des Vereisungsschutzes i Es wird nur ein AUS-Telegramm gesendet. Das EIN-Telegramm wird unterdrückt. Nachfolgendes Zeitdiagramm soll die Wirkungsweise verdeutlichen. Bild 8: Vereisungsschutz in Abhängigkeit von Temperatur und Niederschlag Best. Nr. 2150 04 Seite 27 von 83...
  • Seite 28 Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenenWindgeschwindigkeitsstufen und soll Ihnen die Parametrierung mit sinnvollen Werten vereinfachen. km/h Bezeich- Beschreibung nung 0,0 ... 0,0 ... Windstille Keine Luftbewegung, Rauch steigt senkrecht empor Best. Nr. 2150 04 Seite 28 von 83...
  • Seite 29 Wählen Sie max. Zeit für 'Wind unverändert': ein für den Standort passenden Wert zum Beispiel '10' i Bitte fragen Sie die für den Standort zuständige Meteorologische Station nach den passen- den Zeiten. Best. Nr. 2150 04 Seite 29 von 83...
  • Seite 30 (1) Windsensor Grenzwert n (2) Wind unverändert (3) Wind unverändert (4) Ausgang Logikgatter n i Um die Sicherheit zu erhöhen, kann der Grenzwert eines weiteren Windsensors über einen weiteren Eingang eingebunden werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 30 von 83...
  • Seite 31 Der Niederschlagssensor benötigt unbedingt das korrekte Anliegen der 24V Versorgungs- spannung. Liegt diese nicht oder in falscher Höhe am Gerät an, so wird Niederschlag ge- meldet. Bei Ausfallen der Versorgungsspannung während des Betriebs wird zweimal ein Niederschlagstelegramm gesendet. Best. Nr. 2150 04 Seite 31 von 83...
  • Seite 32: Sensorfunktion

    Unterschreiten die Wetterstation jeweils Schalttelegramme aussenden kann. Wahlweise können diese Grenzwerte intern fest eingestellt oder extern zum Beispiel durch eine Visualisierungssoftware variabel eingestellt werden. Die Einstellung der Grenzwerte und der Best. Nr. 2150 04 Seite 32 von 83...
  • Seite 33 Sensoren der Wetterstation. Sie ist im Abschnitt detailliert beschrieben. i Der zuverlässige Betrieb des Niederschlagssensors ist nur bei korrekt anliegender 24 V Versorgung möglich. i Bevor der Sensor parametriert werden kann muss dieser auf der Parameterseite 'Allge- mein' aktiviert werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 33 von 83...
  • Seite 34 Die Zeit 'Ausschaltverzögerung Grenzwert n' gemäß Liste wählen. Festlegen ob 'Senden des Grenzwert n bei Wertänderung' erfolgen soll (analoge Senso- ren). Festlegen ob, und wenn ja, in welchem Intervall das 'zykl. Senden des Grenzwert n' erfol- gen soll. Best. Nr. 2150 04 Seite 34 von 83...
  • Seite 35 Bereich des Grenzwertes befindet verhindert wird. So kann zum Bei- spiel verhindert werden, dass eine Jalousie ständig rauf und runter fährt. Wählen Sie deshalb den Wert so groß wie möglich. Folgende Diagramme sollen diese Sachverhalt verdeutlichen. Best. Nr. 2150 04 Seite 35 von 83...
  • Seite 36 Man erkennt, dass das Grenzwertobjekt ohne die Einbindung einer Hysterese bei jedem Unter- und Überschreiten seinen Zustand ändert. Anders ist das, wenn man zum Beispiel erst bei der Unterschreitung des Grenzwertes minus Hysterese eine Zustandswechsel von '1' aus '0' para- metriert. Best. Nr. 2150 04 Seite 36 von 83...
  • Seite 37 Grenzwertobjekt bei Über- und Unterscheiten des eingestellten Grenzwertes verhält. Wird zum Beispiel 'Untersch. GW=EIN, Überschr. GW+Hyst.=AUS' gewählt, dann wird bei Unterschreiten des Grenzwertes das Grenzwertobjekt auf '1' und erst bei Überschreiten des Grenzwertes plus Hysterese das Grenzwertobjekt auf '0' gesetzt. Best. Nr. 2150 04 Seite 37 von 83...
  • Seite 38 - Überschr. GW=AUS , Unterschr. GW-Hyst.=kein Telegr - Unterschr. GW=EIN , Überschr. GW+Hyst.=kein Telegr. - Unterschr. GW=AUS , Überschr. GW+Hyst.=kein Telegr. - Überschr. GW=kein Telegr. , Unterschr. GW-Hyst.=AUS - Überschr. GW=kein Telegr. , Unterschr. GW-Hyst.=EIN Best. Nr. 2150 04 Seite 38 von 83...
  • Seite 39 Alle Grenzwerte der Wetterstation können Ein- und Ausschaltverzögert werden. Hierbei ist zu beachten, dass nicht nur das Senden bei Änderung von diese Verzögerung betroffen ist, son- dern auch das zyklische Senden des Grenzwertobjekts. Best. Nr. 2150 04 Seite 39 von 83...
  • Seite 40 Die Grenzwerte der Messwerte 'Helligkeit 1', 'Helligkeit 2', 'Helligkeit 3', 'Max. Helligkeit 1 bis 3', 'Dämmerung', 'Max. Helligkeit und Dämmerung', 'Temperatur' und 'Wind' können mittels des Pa- rameters 'Grenzwert senden bei Änderung' bei Änderung ihres Wertes gesendet werden. Best. Nr. 2150 04 Seite 40 von 83...
  • Seite 41 Der einzustellende Wertebereich ist 0 bis 120. Dieser Wert ist mit 10 Sekunden zu multipli- zieren um die Zykluszeit zu erhalten. i '0' bedeutet das der Grenzwert nicht zyklisch gesendet wird. Der Grenzwert wird im eingestellten Intervall gesendet. Best. Nr. 2150 04 Seite 41 von 83...
  • Seite 42: Verknüpfungen Und Sperrglieder

    Das Verhalten 'Eingang n' mit 'normal' oder 'invertiert' festlegen. Wenn für den betreffenden Eingang ein 'interner Eingangswert' gewählt wurde, den Wert aus der Liste aller internen 1 Bit Werte den gewünschten auswählen. Das Logikgatter ist fertig parametriert. Best. Nr. 2150 04 Seite 42 von 83...
  • Seite 43 Einstellung des Parameters 'Typ Eingang/Ausgang' aus der Liste aller internen 1 Bit Werte oder 2 Byte Werte den gewünschten internen Wert auswählen. Interne relative Wer- te sind bei der Wetterstation nicht vorhanden. Das Sperrglied ist eingestellt. Best. Nr. 2150 04 Seite 43 von 83...
  • Seite 44: Auslieferungszustand

    Im Auslieferungszustand der Wetterstation ist das Applikationsprogramm entladen. Es erfolgt keine Rückmeldung auf den Bus. Das Gerät kann durch die ETS programmiert und in Betrieb genommen werden. Die physikalische Adresse ist auf 15.15.255 voreingestellt. Best. Nr. 2150 04 Seite 44 von 83...
  • Seite 45: Parameter

    Ist diese Funktionen auf "Nicht akti- viert" eingestellt wird sie in der ETS ausgeblendet! Max. Helligkeit Sensor nicht aktiviert Benötigen Sie die Helligkeit nicht rich- 1-3 und Dämmerung aktiviert tungsabhängig und zusätzlich eine er- Best. Nr. 2150 04 Seite 45 von 83...
  • Seite 46 'Grenzwert 1 aktiviert' oder auf 'Grenzwert 1 und 2 aktiviert' eingestellt ist!) Grenzwert 1 in kLux 3 kLux 5 kLux 10 kLux 15 kLux 20 kLux 25 kLux 30 kLux 35 kLux 40 kLux 45 kLux Best. Nr. 2150 04 Seite 46 von 83...
  • Seite 47 Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = EIN, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = AUS, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = Überschr. GW = Best. Nr. 2150 04 Seite 47 von 83...
  • Seite 48 Grenzwert" für eine Bedingung auf "Kein Telegramm" eingestellt , wer- den auch die zyklischen Telegram- me bei Erfüllung der eingestellten Bedingung unterdrückt. Ausschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 1 1s Verzögerung 3s Verzögerung 5s Verzögerung 10s Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 48 von 83...
  • Seite 49 'Helligkeitssensor n' unter 'Allgemein' auf 'aktiviert' und hier der Parameter 'Grenzwerte' auf 'Grenzwert 1 und 2 aktiviert' eingestellt ist!) Grenzwert 2 in kLux 3 kLux 5 kLux 10 kLux 15 kLux 20 kLux 25 kLux 30 kLux Best. Nr. 2150 04 Seite 49 von 83...
  • Seite 50 Überschr. GW = AUS, Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = EIN, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = AUS, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = Best. Nr. 2150 04 Seite 50 von 83...
  • Seite 51 Ist der Parameter "Aktivierung Grenzwert" für eine Bedingung auf "Kein Telegramm" eingestellt , wer- den auch die zyklischen Telegram- me bei Erfüllung der eingestellten Bedingung unterdrückt. Ausschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 2 1s Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 51 von 83...
  • Seite 52 (Nur sichtbar wenn der Parameter 'Dämmerung' unter 'Allgemein' auf 'aktiviert' eingestellt ist!) (Messbereich 0...674 Lux) Grenzwerte nicht aktiviert An dieser Stelle wählen Sie ob und wie- Grenzwert 1 aktiviert viele Grenzwerte dieser Sensor besitzen Grenzwert 1 und 2 aktiviert soll. Best. Nr. 2150 04 Seite 52 von 83...
  • Seite 53 375 Lux 400 Lux 425 Lux 450 Lux 475 Lux 500 Lux 525 Lux 550 Lux 575 Lux 600 Lux 625 Lux 650 Lux Hysterese Grenzwert 2 Keine Hysterese in Lux 5 Lux Best. Nr. 2150 04 Seite 53 von 83...
  • Seite 54 Unterschr. GW-Hyst. = EIN Unterschr. GW = kein Telegr., Überschr. GW+Hyst. = Unterschr. GW = kein Telegr., Überschr. GW+Hyst. = EIN Externer Grenzwert 1 Nein Es ist kein externer Grenzwert 1 para- metriert Best. Nr. 2150 04 Seite 54 von 83...
  • Seite 55 30min Verzögerung "1" gesendet. 60min Verzögerung i Ist der Parameter "Aktivierung Grenzwert" für eine Bedingung auf "Kein Telegramm" eingestellt , wer- den auch die zyklischen Telegram- me bei Erfüllung der eingestellten Bedingung unterdrückt. Best. Nr. 2150 04 Seite 55 von 83...
  • Seite 56 275 Lux 300 Lux 325 Lux 350 Lux 375 Lux 400 Lux 425 Lux 450 Lux 475 Lux 500 Lux 525 Lux 550 Lux 575 Lux 600 Lux 625 Lux 650 Lux Best. Nr. 2150 04 Seite 56 von 83...
  • Seite 57 Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = EIN Unterschr. GW = kein Telegr., Überschr. GW+Hyst. = Unterschr. GW = kein Telegr., Überschr. GW+Hyst. = EIN Best. Nr. 2150 04 Seite 57 von 83...
  • Seite 58 Wert "0" erst 5min Verzögerung nach Ablauf dieser Zeit gesendet wird. 10min Verzögerung Während der Timer für die Verzöge- 15min Verzögerung rungszeit läuft, wird also weiterhin eine 30min Verzögerung "1" gesendet. 60min Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 58 von 83...
  • Seite 59 Wert ein- gestellt werden. i Die Angabe des Prozentwertes der Messwertdifferenz bezieht sich im- mer auf den Messbereichsendwert! i Eine Sendeverzögerung von 10 Se- kunden ist fest eingestellt. Best. Nr. 2150 04 Seite 59 von 83...
  • Seite 60 Überschr.GW+Hystr.= AUS Unterschr.GW = AUS, Überschr.GW+Hyst. = EIN Überschr. GW = EIN, Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Überschr. GW = AUS, Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = EIN, Überschr. GW+Hyst. = Best. Nr. 2150 04 Seite 60 von 83...
  • Seite 61 Wert wieder verarbeitet. Einschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 1 1s Verzögerung 3s Verzögerung 5s Verzögerung 10s Verzögerung 15s Verzögerung 30s Verzögerung 1min Verzögerung 3min Verzögerung 5min Verzögerung 10min Verzögerung 15min Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 61 von 83...
  • Seite 62 Grenzwertes 1 Zeitintervall der Grenzwert gesendet (x 10s) wird. Der eingestellte Wert mit 10 multi- pliziert ergibt die Wiederholzeit in Se- kunden. Die Zykluszeit kann somit in Schrittweiten von 10 Sekunden einge- Best. Nr. 2150 04 Seite 62 von 83...
  • Seite 63 Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Überschr. GW = AUS, Unterschr. GW-Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = EIN, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Unterschr. GW = AUS, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Best. Nr. 2150 04 Seite 63 von 83...
  • Seite 64 Wert "1" erst 5min Verzögerung nach Ablauf dieser Zeit gesendet wird. 10min Verzögerung Während der Timer für die Verzöge- 15min Verzögerung rungszeit läuft wird also weiterhin eine 30min Verzögerung "0" gesendet. 60min Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 64 von 83...
  • Seite 65 "Nein" und dieser Parameter "zykli- sches Senden des Grenzwertes" auf "0" eingestellt, dann wird der Grenzwert gar nicht gesendet. lNiederschlag (Nur sichtbar wenn der Parameter 'Niederschlag' unter 'Allgemein' auf 'aktiviert' eingestellt ist!) Grenzwerte Best. Nr. 2150 04 Seite 65 von 83...
  • Seite 66 Senden des Grenzwer- Nein Das Grenzwertobjekt wird nicht bei einer tes 1 bei Wertänderung Änderung gesendet. Falls der Parameter "zyklisches Senden des Grenzwertes" auf mindestens 1 ein- gestellt ist , wird unabhängig von einer Best. Nr. 2150 04 Seite 66 von 83...
  • Seite 67 Grenzwert" für eine Bedingung auf "Kein Telegramm" eingestellt , wer- den auch die zyklischen Telegram- me bei Erfüllung der eingestellten Bedingung unterdrückt. Ausschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 2 1s Verzögerung 3s Verzögerung 5s Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 67 von 83...
  • Seite 68 Grenzwerte nicht aktiviert An dieser Stelle wählen Sie ob und wie- Grenzwert 1 aktiviert viele Grenzwerte dieser Sensor besitzen Grenzwert 1 und 2 aktiviert soll. i Nicht aktivierte Grenzwerte werden unsichtbar geschaltet! Best. Nr. 2150 04 Seite 68 von 83...
  • Seite 69 11 °C 12 °C 13 °C 14 °C 15 °C (59 °F) 16 °C 17 °C 18 °C 19 °C 20 °C (68 °F) 21 °C 22 °C 23 °C 24 °C Best. Nr. 2150 04 Seite 69 von 83...
  • Seite 70 Telegr. Unterschr. GW = AUS, Überschr. GW+Hyst. = kein Telegr. Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = Überschr. GW = kein Telegr., Unterschr. GW-Hyst. = EIN Unterschr. GW = kein Telegr., Best. Nr. 2150 04 Seite 70 von 83...
  • Seite 71 "Kein Telegramm" eingestellt , wer- den auch die zyklischen Telegram- me bei Erfüllung der eingestellten Bedingung unterdrückt. Ausschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 1 1s Verzögerung 3s Verzögerung 5s Verzögerung 10s Verzögerung 15s Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 71 von 83...
  • Seite 72 'Allgemein' auf 'aktiviert' und hier der Parameter 'Grenzwerte' auf 'Grenzwert 1 und 2 aktiviert' eingestellt ist!) Grenzwert 2 in °C -15 °C -10 °C -5 °C (23 °F) -4 °C -3 °C -2°C -1°C Best. Nr. 2150 04 Seite 72 von 83...
  • Seite 73 Überschr. GW = EIN, GW=Grenzwert, Hyst.= Unterschr.GW-Hyst. = Hysterese Überschr.GW = AUS, Unterschr.GW-Hyst. = EIN Unterschr.GW = EIN, Überschr.GW+Hystr.= AUS Unterschr.GW = AUS, Überschr.GW+Hyst. = EIN Überschr. GW = EIN, Unterschr. GW-Hyst. = Best. Nr. 2150 04 Seite 73 von 83...
  • Seite 74 Werte mit den ETS Daten überschrieben. Erst wenn nach ei- nem Download erneut ein Wert empfangen wird, wird dieser Wert wieder verarbeitet. Einschaltverzögerung Keine Verzögerung Grenzwert 2 1s Verzögerung 3s Verzögerung 5s Verzögerung 10s Verzögerung Best. Nr. 2150 04 Seite 74 von 83...
  • Seite 75 Hier stellen Sie ein ob und in welchem Grenzwertes 2 Zeitintervall der Grenzwert gesendet (x10s) wird. Der eingestellte Wert mit 10 multi- pliziert ergibt die Wiederholzeit in Se- kunden. Die Zykluszeit kann somit in Schrittweiten von 10 Sekunden einge- Best. Nr. 2150 04 Seite 75 von 83...
  • Seite 76 Zeit für 'kein Wind' in Stunden" und "max. Zeit für 'Wind unverändert' in Minuten" einzugebenden Daten . Erscheinen die Werte nicht sinnvoll, so sind der Sicherheit halber die Außenanlagen schnellst möglich in einen geschützten Zustand zu brin- gen. Best. Nr. 2150 04 Seite 76 von 83...
  • Seite 77 3 Eingänge 4 Eingänge Verhalten am Ausgang Normal Ist das Verküpfungsergebnis "1" , dann erhält das Ausgangsobjekt den Wert "1". Ist das Verküpfungsergebnis "0" , dann erhält das Ausgangsobjekt den Wert "0" Best. Nr. 2150 04 Seite 77 von 83...
  • Seite 78 Telegrammen, die aus der Einstellung "Senden bei" resultieren. l Logikgatter n Eingänge (n = Nummer des Logikgatters / Nur sichtbar wenn beim Parameter 'Logikgatter' unter 'Allgemein' mindestens n Gatter aktiviert worden sind!) Best. Nr. 2150 04 Seite 78 von 83...
  • Seite 79 'Allgemein' mindestens n Module aktiviert worden sind!) Verhalten Sperrobjekt sperren bei 0-Telegramm Telegramme mit dem Sperrobjektwert "0" sperren das Sperrmodul, dass heißt Änderungen am Eingang werden nicht an den Ausgang weiter gegeben sperren bei 1-Telegramm Best. Nr. 2150 04 Seite 79 von 83...
  • Seite 80 Externer Eingangswert Dem Eingang wird ein externes Objekt (1Byte) zugewiesen i Interne relative Werte (1 Byte) sind diesem Gerät nicht vorhanden. Deshalb ist der "Interner Eingangs- wert" für diesen Typ nicht verfügbar Best. Nr. 2150 04 Seite 80 von 83...
  • Seite 81: Anhang

    Lage des Helligkeitssensor ...... 6 Lage des Temperatursensors ....6 Lage des thermischen Windsensors ..6 Verhalten des Grenzwertobjektes ..37 Logikgatter ..........42 Versenden der Messwerte ..... 34 Best. Nr. 2150 04 Seite 81 von 83...
  • Seite 82   Anhang Wetterstation ausrichten ......8 Windgeschwindigkeitsstufen ....28 Windsensor ..........33 Zyklisches Senden der Grenzwerte ..41 Best. Nr. 2150 04 Seite 82 von 83...
  • Seite 83 Anhang Gira Giersiepen GmbH & Co. KG Elektro-Installations- Systeme Industriegebiet Mermbach Dahlienstraße 42477 Radevormwald Postfach 12 20 42461 Radevormwald Deutschland Tel +49(0)21 95 - 602-0 Fax +49(0)21 95 - 602-399 www.gira.de info@gira.de Best. Nr. 2150 04 Seite 83 von 83...

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