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Bild 11: Sämtliche Anschlüsse des MP3-Soundmoduls können über einen Flachbandkabel
Steckverbinder hergestellt werden.
Bild 12: Die Cinch-Adapterplatine kann entweder über ein geschirmtes Kabel oder direkt an das MSM4 angeschlossen werden.
Widerstände:
10 Q/SMD/0402
20 Q/SMD/0402
47 Q/SMD/0402
R13, R14, R17, R18
560 Q/SMD/0402
1 kQ/SMD/0402
1,2 kQ/SMD/0402
10 kQ/SMD/0402
100 kQ/SMD/0402
R11, R15, R16, R22, R45
560 kQ/SMD/0'�02
1 MQ/SMD/0402
SMD-Cermet-Trimmer/5 kQ
PTC/0,5 A/6 V/SMD/0805
Kondensatoren:
12 pF/50 V/SMD/0402
10 nF/50 V/SMD/0402
22 nF/16 V/SMD/0402
33 nF/16 V/SMD/0402
47 nF/16 V/SMD/0402
100 nF/16 V/SMD/0402
(1-(6, (9 (17, (19, (21, (22,
(24, (25,(28, (29, (31, (32, (36
1 µF/16 V/SMD/0402
www.elv.de
Dazu ist es ratsam, die Stiftleisten ST2 und ST3
etwas zu kürzen.
Das MP3-Soundmodul ist damit bereits vollständig
aufgebaut. Wie in Bild 11 zu sehen, können die Ver
bindungen zur Stiftleiste ST1 einfach mithilfe eines
entsprechenden Flachbandkabels hergestellt werden.
Der Cinch-Adapter besteht nur aus der Platine und
der Cinch-Buchse, welche plan auf die Platine zu lö
ten ist (Bild 12).
Der Cinch-Adapter sollte über eine geschirmte Lei
tung angeschlo ssen werden, aber auch die direkte
Verbindung über eine Stiftleiste ist möglich, dabei
müssen die Pins der Stiftleiste auf der längeren Seite
gekürzt werden, da sie sonst Kurzschlüsse auf den
Platinen verursachen könnten.
10 µF/10 V
R7
10 µF/16 V/SMD/0805
R8, R9
22 µF/16 V/SMD/1206
Halbleiter:
R21
R10, R34-R43
51206B33U3T1/SOT89-3
R20
LM4906MM/SMD
R24-R33, R44
VS1011e
R1, R4-R6,
ELV161534/SMD
IRLM L2502Pb F /SMD
R47
IRLML6401/SMD
R2
MMSZ5235B/SOD-123
R19
LED/blau/SMD
R46
LED/rot/SMD/0805/super hell
Quarz/25.000 MHz/SMD
C7, (8
Sonstiges:
(11, C12
microSD-Kartenhalter
(34
Stiftleiste, 2x 13-polig, gerade, print
(13, C14
Stiftleiste, 1x 2-polig, gerade, print
(10
Stiftleiste, 2x 5-polig, gerade, print
Cinch-Anschlussplatte, 2-polig, liegend,
winkelprint
(26, (27, (35
Bild 1: Bedien- und Anzeigeelemente
sowie die Anschlussbelegung des MP3-
Soundmoduls
�
falls Sehalterkontakt nach Masse, wird auch der komplette „MP3-Player"
eingeschaltet, und zwei weitere Anschlusspins dienen zum Anschluss
der Versorgungsspannung, die im Bereich von 4,5 bis 5,5 V liegen muss.
Zwei weitere Anschlusspins dieser Stiftleiste dienen zum Anschluss ei
nes 8-Q-Lautsprechers an den auf dem Modul vorhandenen Mono-Leis-
tungsverstärker, welcher 0,5 W an 8 Q liefert.
Zusätzlich sind Lötpads vorhanden, an denen ein Stereo-Audio-Signal
für einen externen Verstärker abgegriffen werden kann. Ein Trimm-Po
tentiometer und eine wählbare Grundverstärkung für den Onboard-Leis
tungsverstärker erlauben die einfache Lautstärke- bzw. Verstärkungs
einstellung für den Onboard-Verstärker, für den Stereo-Audio-Ausgang
ist zusätzlich die Lautstärkeeinstellung über die Bedientasten möglich.
An den Anschluss für den externen (Stereo-) Verstärker ist das mitgelie
ferte Cinch-Buchsen-Board direkt oder per Kabelverbindung anschließ
bar, so ist auch dieser Anschluss vereinfacht.
Mit einer speziellen Schaltung wird bei diesem Modul der Einschalt
klick wirksam unterdrückt und damit diese lästige Fehlergeräuschquelle
eliminiert.
(15, (16, (33
Die elektronische Steuerung der Tastereingänge kann neben direk
(18, (23
tem Anschluss von Tastern z. B. mithilfe von Transistoren, MOSFETs oder
(30
Optokopplern (z. B. CNY17 ) erfolgen. Alternativ kann man die Taster
eingänge direkt mit Mikrocontroller-Ausgängen ansteuern, welche als
IC2
IC3
Geräte-Kurzbezeichnung:
IC4
Wiedergabeformat:
IC5
Bitrate:
T1-T4
Speichermedium:
T5-T7
NF-Ausgangsleistung:
D7
Wiedergabe:
D1
Play-Listen:
D2
Tasteranschlüsse:
02
Statusanzeigen:
Lautstärkeeinstellung:
Lautstärkeabsenkung:
CR1
Leitungslängen:
ST1
Versorgungsspannung:
ST2
Stromaufnahme Betrieb:
ST3
Stromaufnahme Stand-by:
Umgebungstemperatur:
BU1
Abmessungen:
Gewicht:
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1/)
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OpenDrain geschaltet sein sollten, denn auf dem
Modul sind die notwendigen Pull-up-Widerstände zu
3,3 V bereits enthalten.
Achtung:
An die Eingänge dürfen nicht mehr als
3,3 V angelegt werden.
Damit ist die Ansteuerung der Tastereingänge we
sentlich einfacher realisierbar als beim MSM2, das ja
bekanntlich über eine potentialfreie Tastenmatrix an
zusteuern ist. So ist es u. a. nun auch möglich, eine
Kombination aus Drehschalter zur File-Auswahl und
Start-Taster einzusetzen.
In Bild 1 ist die gesamte Beschaltung des Mo
duls zusammengefasst. Auch bei den Bedien- und
Abspielmöglichkeiten ist Neues hinzugekommen, so
u. a. temporäres Abspiel nur, solange man eine Taste
drückt, oder Zufalls-/Reihenmodus. Dies betrachten
wir im folgenden l<apitel näher.
Zum Betrieb des MP3-Soundmoduls wird eine stan
dardformatierte microSD-Karte (FAT32) benötigt und
die gewünschten MP3-Sound-Dateien (Format siehe
MPEG 1.0 Audio Layer 3 (MP3: CBR, VBR, ABR), WAV (PCM+IMA ADPCM)
auf Tastendruck bis zu 10 unterschiedliche MP3-Dateien
auf Tastendruck bis zu 10 Listen mit jeweils bis zu 255 Dateien
max. 10 - Lt. Achtung max. 3,3 V
2 Leuchtdioden (rot und blau)
Trimm-Potentiometer
6 dB über Lötbrücke möglich
50-500 mA (je nach Lautstärke)
2,5 mA (Idle-Modus), 50 µA (Sleep-Modus)
46,5 x 23 x 12 mm
MSM4
bis 320 kbit/s
microSD-Karte
0,5 W an 8 Q
max. 1 m
4,5-5,5 Voc
°c
-10 bis +55
11 g
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