FCS-G3/4A4-NAEX-H1141
Strömungsüberwachung – Eintauchsensor ohne integrierte
Auswerteelektronik
Technische Daten
Ident-No.
Typ
Einbaubedingungen
Arbeitsbereich Wasser
Arbeitsbereich Öl
Bereitschaftszeit
Einschaltzeit
Ausschaltzeit
Temperatursprung-Reaktionszeit
Temperaturgradient
Medientemperatur
Kennzeichnung des Gerätes
Zündschutzart
Leistung
Innere Induktivitäten/Kapazitäten
Ex-Zulassung gem. Konf.-Bescheinigung
Schutzart
Bauform
Gehäusewerkstoff
Sensormaterial
max. Anziehdrehmoment Gehäusemutter
Elektrischer Anschluss
Druckfestigkeit
Prozessanschluss
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FCS-G3/4A4-NAEX-H1141
Eintauchsensor
1...100 cm/s
3...200 cm/s
typ. 8 s (2...18 s)
typ. 2 s (1...13 s)
typ. 2 s (1...15 s)
max. 12 s
≤ 250 K/min
-20...+85 °C
É II 2 G EEx ib IIC T6
Ex ib IIC
≤ 0.69 W
vernachlässigbar klein
TÜV 99 ATEX 1518
IP67
Eintauch
Edelstahl, V4A (1.4571)
Edelstahl, V4A (1.4571)
30 Nm
Steckverbinder, M12 x 1
60 bar
G ¾"
Merkmale
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Ex‐Sensor für flüssige Medien
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Kalorimetrische Funktionsweise
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Abgleich via Ex-Auswertegerät
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Statusanzeige via Auswertegerät
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Eigensicher Ex ib IIC T6, einsetzbar in Zone 1
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Steckergerät, M12 x 1
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4‐Drahtanschluss an ein Ex0‐Auswertegerät
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ATEX Kategorie II 2 G, Ex Zone 1
Anschlussbild
Funktionsprinzip
Die Funktion der Eintauch‐Strömungssensoren
basiert auf dem thermodynamischen Prinzip.
Der Messfühler wird um einige °C gegenüber
dem Strömungsmedium aufgeheizt. Fließt das
Medium an dem Fühler vorbei, so wird die in
dem Fühler erzeugte Wärme abgeführt. Die
sich einstellende Temperatur wird gemessen
und mit der Medientemperatur verglichen.
Aus der gewonnenen Temperaturdifferenz
kann für jedes Medium der Strömungszustand
abgeleitet werden. Somit überwachen
TURCK Strömungssensoren zuverlässig und
verschleissfrei die Strömung von flüssigen oder
gasförmigen Medien.
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