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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC HMI
Operator Panel
OP7, OP17
Gerätehandbuch
6AV3991–1AE05–0AA0
Ausgabe 09/96
Vorwort, Inhaltsverzeichnis
Teil I
Einführung
Teil II
Grundfunktionen
Teil III Projektierbare,
erweiterte Funktionen
Teil IV Inbetriebnahme und
Gerätebeschreibung
Teil V Anhang
Glossar, Index
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens OP7

  • Seite 1 Vorwort, Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung SIMATIC HMI Teil II Grundfunktionen Operator Panel OP7, OP17 Teil III Projektierbare, erweiterte Funktionen Gerätehandbuch Teil IV Inbetriebnahme und Gerätebeschreibung Teil V Anhang Glossar, Index 6AV3991–1AE05–0AA0 Ausgabe 09/96...
  • Seite 2 Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt, bis festgestellt wurde, daß die Maschine, in die diese Komponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie 89/392/EWG entspricht.
  • Seite 3 Vorwort Zweck Dieses Gerätehandbuch gibt Bedienern, Monteuren, Projekteuren und Anla- genbetreuern Aufschluß über die Funktionalität und den technischen Aufbau der Operator Panel OP7 und OP17. Einordnung in die Das Handbuch ist Teil der SIMATIC HMI Dokumentation. Hierzu gehören Informationsland- die Handbücher für die Projektierungssoftware, für die Operator Panel und schaft für die Kommunikation zwischen SPS und OP.
  • Seite 4 Bild mit Ein-/Ausgabefeld und Balken, Bildwechsel von einem Bild zum anderen, einer Meldung. Diese Dokumentation ist verfügbar für – OP3, OP5, OP15, – OP7, OP17 und – OP25, OP35, OP45. ProTool Projekteur Liefert Informationen zum Arbeiten mit Benutzerhandbuch der Projektierungssoftware ProTool.
  • Seite 5 Steuerungen wie z. B. Mitsubishi Allen Bradley Telemecanique Der Treiber zur Ankopplung an diese Steuerungen befindet sich auf einer separa- ten Diskette und wird als NATIVE-Treiber bezeichnet. Mit Installation des Treibers wird auch die zugehörige Online-Hilfe installiert. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 6 Das Gerätehandbuch untergliedert sich in fünf Teile: das Handbuch Teil I Kapitel 1 – 2 enthalten allgemeine Informationen. Sie beschreiben den generellen Aufbau der Operator Panel OP7 und OP17 und geben eine Funktionsübersicht über die unterschiedlichen Gerätevarianten. Teil II Kapitel 3 – 4 beschreiben die Bedienung der Geräte.
  • Seite 7 Vorwort Weitere Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprech- Unterstützung partner, in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Die Adressen finden Sie im Anhang E des Handbuchs. Darüber hinaus erreichen Sie uns über: Telefon: +49-911 895-7000 (Hotline)
  • Seite 8 Vorwort Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    ........Aufbau des Operator Panels OP7 ........
  • Seite 10 ..........10-5 Gerätehandbuch OP7, OP17 viii...
  • Seite 11 ............16-9 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 12 ............Glossar Index Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 13: Teil I Einführung

    Produktbeschreibung Teil I Einführung Funktionalität...
  • Seite 14 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 15: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Einsatz von Mit den Geräten OP7 und OP17 können Sie Betriebszustände, aktuelle OP7 und OP17 Prozeßwerte und Störungen einer angekoppelten Steuerung visualisieren. Zusätzlich können am OP Eingaben gemacht werden, die in die Steuerung geschrieben werden. Auch Funktionen zur Maschinendiagnostik können am OP ausgeführt werden.
  • Seite 16 Variable1 die Variable, die aus dem Speicherbereich der Steuerung gelesen wird. Weitere Informationen zur Projektierung des OP finden Sie im Benutzerhandbuch Informationen ProTool/Lite. Das Benutzerhandbuch Kommunikation informiert Sie über die Kopplung des OP an die Steuerung. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 17: Funktionen Eines Operator Panel

    Displayausschnitt darstellbar sind. So können Daten über Be- triebstemperatur, Füllstand, Drehzahl und Laufdauer den aktuellen Maschi- nenzustand verbildlichen. Die Geräte OP7 und OP17 sind Zeilendisplaygeräte. Ein Bild baut sich am Display dementsprechend aus Textelementen auf, die aus statischem Text und aktuellen Zustandswerten kombiniert werden können.
  • Seite 18 Displayanzeige (Betriebsmeldungen, Störmeldungen und Bilder) beziehen. Damit können z. B. beim Auftreten einer Störmeldung zusätzliche Informationen zur Störungsbeseitigung angezeigt werden. Infotexte können auf Wunsch über Tastendruck angezeigt werden, wenn die HELP am OP leuchtet. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 19 Beim Ablauf einer Weckzeit wird im Schnittstellen- bereich der Steuerung das dazugehörige Weckerbit gesetzt und die projektier- te Funktion ausgeführt. Als Funktionen stehen zur Verfügung: Störmeldepuffer drucken, Betriebsmeldepuffer drucken, Bild anwählen, Bild drucken und Datensatz drucken. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 20 Produktbeschreibung Aufbau des OP7 Gerätevarianten Das OP7 hat ein Kunststoffgehäuse mit Folienfront und eignet sich damit für den erdfreien Einbau. Die Farbgebung der durchgängigen Frontfolie orien- tiert sich an der Maschinenrichtlinie EN 60204. Das Gerät wird in den folgenden Varianten angeboten:...
  • Seite 21 1 x RS422/485 zum Anschluß von Steuerung/Rechner. Sicherung Elektronische Sicherung ohne Wartungsaufwand. Kompatibilität Das OP7 ist aufwärtskompatibel zum OP5. Alle Leitungen sind weiterver- wendbar. Vorhandene OP5-Projektierungen können mit der Projektierungs- software ProTool automatisch für das OP7 konvertiert werden. Gerätehandbuch OP7, OP17...
  • Seite 22 Das Gerät wird in den folgenden Gerätevarianten angeboten: OP17/PP, OP17/DP und OP17/DP-12. Die Varianten unterscheiden sich nur in den Kommunikationsmöglichkeiten. Bild 1-3 zeigt den Aufbau des OP17. SIEMENS SIMATIC OP17 Display Funktions- Tastatur Ziffern- block +/– Schnittstellenanschlüsse Bild 1-3 Aufbau des OP17 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 23 1 x RS422/485 zum Anschluß von Steuerung/Rechner. Sicherung Elektronische Sicherung ohne Wartungsaufwand. Kompatibilität Das OP17 ist aufwärtskompatibel zum OP15/C. Alle Leitungen sind weiter- verwendbar. Vorhandene OP15/C-Projektierungen können mit der Projektie- rungssoftware ProTool automatisch für das OP17 konvertiert werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 24 Produktbeschreibung Gerätehandbuch OP7, OP17 1-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 25: Funktionalität

    Funktionalität Übersicht In der Tabelle 2-1 sind die Funktionen der Operator Panel OP7 und OP17 zusammengefaßt. Tabelle 2-1 Funktionalität der OP7 und OP17 Funktion OP17 Display – Technologie – Zeilen x Zeichen pro Zeile/Schrifthöhe 4x20/8 mm 4x20/11 mm (OP7: fest; OP17: projektierbar) 8x40/6 mm –...
  • Seite 26 Funktionalität Tabelle 2-1 Funktionalität der OP7 und OP17, Fortsetzung Funktion OP17 Istwertanzeige (numerisch und symbolisch) Kombinierte Istwertanzeige/Sollwerteingabe Grenzwertprüfung bei Eingabe durch Bediener Paßwortschutz Bilder – max. Anzahl – anzeigen – drucken – Bildeinträge pro Bild – max. Anzahl Felder pro Bild –...
  • Seite 27 Telemecanique (Adjust und Uni-Telway) DP, DP-12 DP, DP-12 Zeitverhalten Bei den Geräten OP7 und OP17 werden geänderte und neu erstellte Daten im der Daten- nichtflüchtigen Flash-Memory gespeichert. Damit stehen die aktuellen Daten aktualisierung nach Neuanlauf des OP sofort zur Verfügung.
  • Seite 28 Funktionalität Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 29: Teil Ii Grundfunktionen

    Allgemeine Bedienung Teil II Grundfunktionen Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Bilder Paßwortschutz Meldungsbehandlung Rezepturen Die Funktionen STATUS VAR und STEUERN VAR mit dem OP Systemeinstellungen in Standardbildern...
  • Seite 30 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 31: Allgemeine Bedienung

    Allgemeine Bedienung Tastatur Tastenblöcke Die Operator Panel OP7 und OP17 werden über die Tastatur bedient. Die Tastatur setzt sich aus drei funktionalen Blöcken zusammen: Systemtasten, Ziffernblock und Funktionstasten. Bild 3-1 zeigt beispielhaft die Tastatur des OP7. Funktions- Tasten Ziffernblock 0 +/–...
  • Seite 32: Systemtasten

    Mit dieser Taste wechseln Sie u. a. auch von der Meldeebene zur Bildebene. Quittieren Störmeldungen quittieren. Die zugeordnete ACK-LED (Acknowledge) blinkt, wenn mindestens eine unquittierte Störmeldung ansteht, leuchtet, wenn nur noch quittierte Störmeldungen anstehen. Die ACK-LED (Symbol ) befindet sich rechts neben der Funktionstastatur. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 33 Die Cursortasten haben Wiederholfunktion. Bei gedrückter Taste wird die Eingabe nach einer kurzen Verzögerung solange wiederholt, bis diese wieder losgelassen wird. Blättern in Blättern in symbolischen Listen und symbolischen Aufruf des erweiterten Zeichensatzes Listen (siehe Kap. 3.3.2 und 3.3.3). Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 34: Ziffernblock

    Alphanumerische Die alphanumerischen Zeichen A bis F eingeben. Zeichen eingeben Vorzeichen Vorzeichenwechsel von ”Plus” nach ”Minus” +/– wechseln und umgekehrt. Kontrast einstellen Kontrast der Displayanzeige einstellen. +/– Dezimalpunkt Dezimalpunkt bzw. Komma eingeben. eingeben Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 35: Funktionstasten Und Softkeys

    Tasten F1 bis F4 und K1 bis K4, OP7: die Tasten F1 bis F8 und K1 bis K8. OP17: Die zweireihigen Softkeys eignen sich insbesondere zur Realisierung binärer Zustände und Maschinenfunktionen, wie z. B. START – STOP Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 36: Infotext

    Bild steht, oder innerhalb eines Bildes, wenn der Cursor auf der Bildüberschrift steht. Blättern im Infotext Mit den Cursortasten können Sie ggf. innerhalb des Info- textes blättern. Mit ESC wird die Anzeige des Infotextes abgebrochen und der ursprüngliche Display-Inhalt wieder angezeigt. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 37: Werteingaben

    Eingabefeld und nehmen Sie die nächste Eingabe wie zuvor be- schrieben vor. Mit der Cursortaste können Sie den Cursor auch wieder nach links ins vorhergehende Eingabefeld setzen, um dort einen anderen Wert einzutragen. Schließen Sie das Bild ab mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 38: Numerische Werteingabe

    Systemmeldung. Nach deren Abbruch wird wieder der alte Eingabewert ins Feld übertragen. Nachkommastellen Wurde ein numerisches Feld mit einer bestimmten Anzahl von Nachkomma- stellen projektiert, so werden nach der Bestätigung ggf. zuviel eingegebene Nachkommastellen ignoriert und zu wenig eingegebene mit 0 aufgefüllt. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 39: Alphanumerische Werteingabe

    Schritt Vorgehen Drücken Sie die Taste Drücken Sie die Taste Die Shift-LED leuchtet. Drücken Sie nacheinander die Tasten Drücken Sie die Taste Die Shift-LED erlischt. Drücken Sie nacheinander die Tasten Bestätigen Sie mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 40 Stelle nach rechts mit Wählen Sie ’T’ und bewegen Sie den Cursor um eine Stelle nach rechts mit Drücken Sie die Taste Die Shift-LED erlischt. Drücken Sie nacheinander die Tasten Bestätigen Sie mit Gerätehandbuch OP7, OP17 3-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 41: Symbolische Werteingabe

    Die Auswahlliste mit den projektierten symbolischen Eingaben ist aktiviert. Wählen Sie mit der Cursortaste den gewünschten Wert aus. Bestätigen Sie den ausgewählten Wert mit Die Shift Lock Schaltung wird nach der Bestätigung automatisch wieder deaktiviert. Gerätehandbuch OP7, OP17 3-11 Ausgabe 09/96...
  • Seite 42 Allgemeine Bedienung Gerätehandbuch OP7, OP17 3-12 Ausgabe 09/96...
  • Seite 43: Nutzung Des Op Mit Den Standardfunktionen

    Wenn Sie in die Tiefe der Bildhierarchie gehen, gelangen Sie über die Taste ESC wieder eine Stufe zurück bis zum Startbild. Von hier kommen Sie mit ESC in die Meldeebene. Je nach Projektierung können Sie auch direkt aus einem Bild in die Meldeebene zurückgehen. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 44 Wenn nach Quittieren der Störmeldung die ACK-LED erlischt bzw. nach Ausblenden der Systemmeldung kehrt das OP wieder an den Punkt zu- rück, von dem aus zuvor die Verzweigung in die Meldeebene erfolgte. Bild 4-1 Wechsel zwischen Melde und Bildebene Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 45: Standardbilder

    Hier vergeben Sie als Superuser die Paßwörter für die verschiedenen Paß- wortlevel. Weiterhin ist hier Login und Logout enthalten. Bild 4-2 zeigt die Bildhierarchie der Standardbilder in einer Übersicht. Detailinformationen zu Funktionen und Bedienung der Standardbilder finden Sie in den entsprechenden Kapiteln dieses Handbuches. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 46 Nutzung des OP mit den Standardfunktionen Bild 4-2 Bildhierarchie der mitgelieferten Standardbilder für OP7 und OP17 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 47: Verzweigen In Standardbildern

    Display des OP7. Grundbild OP17 Betrmeld Störmeld Bilder Datsätze StatVAR SteuVAR System Paßwort Bild 4-3 Verzweigen in der Bildebene (Beispiel OP17, 8x40 Darstellung) Grundbild OP7 Betrmeld Störmeld >> Bild 4-4 Verzweigen in der Bildebene (Beispiel OP7) Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 48 Bildausschnitt außerhalb des sichtbaren Display-Bereichs befindet. Funktion aufrufen Funktionen werden über die bei der Projektierung zugewiesenen Softkeys aufgerufen. Zum Schutz vor unberechtigter Bedienung ist bei einigen Funktionen zuvor die Eingabe eines Paßwortes mit einem bestimmten Paßwortlevel notwendig (siehe Kapitel 6). Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 49: Bilder

    Bilder können bei der Projektierung in einem Bilder-Inhaltsverzeichnis zu- Inhaltsverzeichnis sammengefaßt werden, über das sie am Display angezeigt, ausgedruckt und bearbeitet werden können. Ein Bild ist im Bilder-Inhaltsverzeichnis unter seiner Bildnummer und ggf. seiner Bildüberschrift (falls projektiert) zu fin- den. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 50: Bildeinträge

    Für symbolische Ein- und Ausgabefelder können bis zu 256 Einzeltexte pro- jektiert sein, die am OP über ein Auswahlfeld angewählt werden können. Der angewählte Wert wird übernommen. Für numerische Werteingaben gelten projektierte Zahlenformate bzw. Grenz- werte hinsichtlich der Anzahl der Vor- und Nachkommastellen. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 51: Bild Anwählen

    Zur Realisierung einer Bedienerführung kann von der Steuerung aus über Steuerungsauftrag einen Steuerungsauftrag ein Bild aufgerufen werden. Dabei steht der Cursor bereits in einem vorgegebenen Eintrag oder in einem Eingabefeld, in wel- chem der Bediener seine Eingaben vornehmen kann. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 52: Bild Bearbeiten

    (nicht bei Anwahl über Funktionstaste oder Steuerungsauftrag, hier wird das entsprechende Bild sofort ausgedruckt). Blättern Sie zur gewünschten Bildnummer oder, falls projektiert, zur Bildüberschrift mit Senden Sie das selektierte Bild an den Drucker mit Beenden Sie die Aktion mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 53: Paßwortschutz

    Die Berechtigung, Funktionen des Paßwortlevels 9 auszuführen ist nur dem Superuser vorbehalten. Dieser hat Zugriff auf alle OP-Funktionen. Nur der Superuser darf auch die Paßwortverwaltung durchführen. Superuser- Das Superuser-Paßwort wird bei der Projektierung festgelegt. Paßwort Die Voreinstellung ist 100. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 54: An- Und Abmelden Beim Op (Login/Logout)

    Paßwortes aufgefordert. Nach Eingabe des Paßwortes ver- zweigt das OP wieder zur aufrufenden Funktion zurück. Abmelden Wählen Sie das Standardbild Paßwort Logout. Das OP schaltet daraufhin vom momentanen Paßwortlevel in den niedrigsten Paßwortlevel 0 und ver- zweigt in die Meldeebene. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 55: Paßwortverwaltung

    Paßwortlevel destens 3 und darf maximal 8 Zeichen lang sein. Es kann Ziffern und die vergeben Buchstaben A bis F enthalten. Führende Nullen sind nicht zulässig. Der Paßwortlevel 9 (Superuser) kann nur einmal vergeben werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 56 Paßwort löschen Zum Löschen eines Paßwortes rufen Sie den Paßworteintrag wie bei der Vergabe und beim Ändern des Paßwortes auf. Jedoch überschreiben Sie das erste Zeichen des Paßwortes mit einer Null. Bestätigen Sie anschließend mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 57: Meldungsbehandlung

    Störungen in der Kommunikation. Ausgegebene Betriebs- und Störmeldungen werden im OP in eigenen Melde- puffern abgespeichert. Die in den Puffern vorhandenen Meldungen können am Display angezeigt und am angeschlossenen Drucker mitprotokolliert wer- den. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 58: Betriebsmeldungen Und Störmeldungen

    Das OP liest den Datenbereich nach einer projektierten Pollzeit. Dadurch wird eine Meldung als ”gekommen” erkannt. Das Bit wird von der Steuerung zurückgesetzt, wenn die Voraussetzung zur Ausgabe der Meldung nicht mehr gegeben ist. Die Meldung gilt dann als ”gegangen”. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 59 Ausgabestand und Gerätetyp, z. B.: Vx.xx 4 x 20 Zeichen Bild 7-1 Beispiel für die Standardruhemeldung am OP7 Je nach Projektierung kann die Ruhemeldung durch einen anderen Text, z. B. durch ein Firmenlogo, dargestellt sein. Er kann Datum und Uhrzeit enthalten, jedoch keine Variable.
  • Seite 60: Störmeldungen Quittieren

    Quittierung am Display ausgegeben werden (Sammelquittierung). Es sind bis zu vier Quittiergruppen projektier- bar. Sind Störmeldungen keiner Quittiergruppe zugeordnet, so wird bei mehreren anstehenden Meldungen immer nur die quittiert, die gerade am Display ange- zeigt ist. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 61: Störmeldungen Unterdrücken

    Unterdrückte Störmeldungen werden ab dem Zeitpunkt der Unterdrückung auch nicht mehr in den Störmeldepuffer aufgenommen. Sie sind dort nur von ihrem ersten Auftreten bis zur Anzeigeunterdrückung gespeichert. Hinweis Die Störmeldungsunterdrückung sollte nur in der Inbetriebnahmephase des OP benutzt werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 62: Systemmeldungen

    Meldung eingetragen. Das Gehen der Meldung wird nicht vermerkt. Auch einige unerhebliche Fehler sowie Bedienfehler werden nicht im Sy- stemmeldepuffer protokolliert. Die Meldungen aus dem Systemmeldepuffer werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens angezeigt, d. h. die älteste zuerst, die neueste zuletzt. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 63: Meldungen Anzeigen

    älteste Meldung oder die neueste Meldung angezeigt. Per Standardbild kann die Einstellung, ob bei mehreren anstehenden Störmeldungen die älteste (erste) oder die neueste (letzte) angezeigt wird, online verändert werden. Wählen Sie dazu das Standardbild System MeldAnzg und stellen Sie den entsprechenden Parameter ein. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 64: Anzeigevarianten

    5. Ruhemeldung. Anzeigevariante: Liegt keine Systemmeldung vor, so werden die jeweils höchstpriore Stör- und Gemischt Betriebsmeldung gleichzeitig untereinander dargestellt. Am OP17 werden bei der projektierten Darstellung 8 x 40 je 2 Betriebs- und Störmeldungen ange- zeigt. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 65: Blättern In Anstehenden Meldungen In Der Meldeebene

    (neueste) Meldung angezeigt. Beispiel Am OP stehen die nachfolgend abgebildeten Betriebsmeldungen (BM) und Störmeldungen (SM) an: Meldeebene 11:50 BM 02 12:00 BM 04 12:08 BM 07 11:54 SM 01 11:55 SM 05 12:01 SM 08 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 66: Betriebs Und Störmeldetexte Ansehen

    Für alle Meldungen wird chronologisch der Zeitpunkt dargestellt, wann diese aufgetreten, quittiert und gegangen sind. Pufferzeit Nach Ausschalten des OP7 bzw. bei Unterbrechung der Stromversorgung gehen die Daten in den Meldepuffern verloren. OP17 Nach Ausschalten des OP17 bzw. bei Unterbrechung der Stromversorgung bleiben die Daten in den Meldepuffern noch für mehrere Stunden gespei-...
  • Seite 67: Störmeldepuffer

    Blättern in der Störmeldeliste. Anzahl Meldungen Um einen Überblick über die Summe aller Störmeldungen im Puffer und über im Störmelde- die Anzahl der noch anstehenden Störmeldungen zu erhalten, wählen Sie das puffer ansehen Standardbild Störmeld Anzahl. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-11 Ausgabe 09/96...
  • Seite 68: Betriebsmeldepuffer

    Blättern in der Betriebsmeldeliste. Anzahl Meldungen Um einen Überblick über die Summe aller Betriebsmeldungen im Puffer und im Betriebsmelde- über die Anzahl der noch anstehenden Betriebsmeldungen zu erhalten, wäh- puffer ansehen len Sie das Standardbild Betrmeld Anzahl. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-12 Ausgabe 09/96...
  • Seite 69: Systemmeldepuffer

    Meldungsnummer der Systemmeldung. Die angezeigte Systemmeldung hat die Nummer 200. am Datum Uhrzeit Datum und Uhrzeit des Auftretens der System- meldung. Cursortasten: Anzeige des Meldungstextes zur markierten Systemmeldung. Zurück zur Systemmeldeliste. Blättern in der Systemmeldeliste. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-13 Ausgabe 09/96...
  • Seite 70: Meldungen Löschen

    Wählen Sie, je nach zu löschendem Meldungstyp, eines der beiden Standardbilder Störmeld Löschen für Störmeldungen oder Betrmeld Löschen für Betriebsmeldungen. Drücken Sie wenn Sie den Puffer löschen wollen, wenn Sie den Puffer nicht löschen wollen. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-14 Ausgabe 09/96...
  • Seite 71: Störmeldepuffer Automatisch Löschen Bei Pufferüberlauf

    ältesten anstehenden Meldungen gelöscht, bis dies der Fall ist. Zwangsausdruck Wenn “Protokollierung bei Überlauf” projektiert wurde und ein betriebs- bereiter Drucker an das OP angeschlossen ist, wird ein Zwangsausdruck aller gelöschten Meldungen angestoßen. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-15 Ausgabe 09/96...
  • Seite 72: Systemmeldepuffer Automatisch Löschen Bei Pufferüberlauf

    Ablauf Ist der Systemmeldepuffer restlos vollgeschrieben, so wird beim Auftreten einer zusätzlichen Systemmeldung die jeweils älteste aus dem Puffer ge- löscht. Überlaufwarnung und Zwangsausdruck der gelöschten Meldung, wie bei Betriebs- und Störmeldungen, erfolgen nicht. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-16 Ausgabe 09/96...
  • Seite 73: Meldungen Drucken

    Wählen Sie das Standardbild System Drucker. Eine Parameterliste wird angezeigt. Setzen Sie in der Parameterliste den Cursor auf Meldeprotokoll. Stellen Sie über symbolische Werteingabe EIN oder AUS ein. Bestätigen Sie mit Verlassen Sie das Standardbild mit Gerätehandbuch OP7, OP17 7-17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 74: Meldepuffer Ausdrucken

    Drucken zum Ausdrucken der Störmeldungen bzw. Betrmeld Drucken zum Ausdrucken der Betriebsmeldungen. Voreingestellt ist Chronik. Die Voreinstellung kann bei der Projektierung ge- ändert werden. Eine Online-Auswahl zwischen Chronik und Zusammen- fassung ist am OP nur bei entsprechender Projektierung möglich. Gerätehandbuch OP7, OP17 7-18 Ausgabe 09/96...
  • Seite 75: Rezepturen

    Getränk unterschiedlich, die Zutaten sind gleich. Die erforderlichen Angaben zur Herstellung können als Rezeptur ”Mischung” projektiert sein. Mischstation zur Abfüllstation TANK TANK TANK MISCHER z.B. OP17 Steuerung, z.B. SIMATIC S7 Bild 8-1 Beispiel Fruchtsaftanlage Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 76 Datensatzname. Daraus folgt, daß zwar verschiedene Datensätze mit dem selben Namen existieren können, nicht jedoch mehrere Datensätze mit der gleichen Daten- satznummer. Wird für einen Datensatz kein Name angegeben, so erhält er die Bezeichnung ”Datensatz”. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 77 Es kann auch der aktive Datensatz aus der Steuerung in das OP übertragen und am OP abgespeichert werden. Hinweis In der Steuerung kann immer nur ein Rezeptur-Datensatz aktiv sein. Die Übertragung von Datensätzen zwischen OP und Steuerung erfolgt syn- chronisiert. Ein unkontrolliertes Überschreiben wird dadurch verhindert. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 78: Datensätze Anlegen Und Bearbeiten

    Es folgt eine Abfrage, ob der Datensatz gespeichert werden soll. Speichern: Setzen Sie den Cursor ins Ja Feld und bestätigen Sie mit Nicht speichern: Drücken Sie Da die Datensatznummer schon existiert, erscheint am Display die Frage, ob der Datensatz überschrieben werden soll. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 79 Setzen Sie den Cursor ins Feld für den Datensatznamen. Geben Sie den Namen ein und bestätigen Sie. Der Datensatzname darf maximal 12 Zeichen lang sein. Beim nächsten Aufruf des Datensatz-Inhaltsverzeichnisses befindet sich der neue Datensatz unter der neuen Datensatznummer in der Liste. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 80: Datensatz Kopieren

    Geben Sie die Nummer ein und bestätigen Sie. Setzen Sie den Cursor ins Feld für den Datensatznamen. Geben Sie den Namen ein und bestätigen Sie. Beim nächsten Aufruf des Datensatz-Inhaltsverzeichnisses befindet sich der neue Datensatz in der Liste. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 81: Datensatz Übertragen

    Übernahme Rezeptur/Datensatz Im OP angewählte Rezeptur-Nummer Bild 8-3 Transferbild (Beispiel für OP7) Quell- und Im Transferbild wird die Eingabe der Datensatznummern für den Quell- Zielangabe Datensatz und für den Ziel-Datensatz verlangt. Dabei gilt: der Steuerungsdatensatz ist für beide Transferrichtungen immer ”0”, der OP-Datensatz muß...
  • Seite 82 Veranlassung überschrieben werden. Hinweis Symbolische Werteingabe in den Eingabefeldern Quelle und Ziel: Die Datensatznummern von bereits am OP gespeicherten Datensätzen können Sie aus einer Datensatz-Auswahlliste übernehmen. ”AG” in der Auswahlliste steht für den Datensatz 0. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 83 Beispiele ein und bestätigen Sie. Setzen Sie den Cursor ins Feld Übernahme und bestätigen Sie den Transfer. Während der Datenübertragung wird im Übernahmefeld ein Stern ”*” abgebildet. Verlassen Sie das Standardbild mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 84: Datensatz Löschen

    Löschen: Bestätigen Sie mit Nicht löschen: Drücken Sie Wiederholen Sie ggf. die Schritte 3 und 4 Ist nur noch ein einziger Datensatz vorhanden, so kann dieser nicht gelöscht werden. Verlassen Sie das Standardbild mit Gerätehandbuch OP7, OP17 8-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 85: Die Funktionen Status Var Und Steuern Var Mit Dem Op

    Operand ein- oder zweizeilig dargestellt. Bild 9-1 zeigt die Darstellung für die SIMATIC S5 am Beispiel des OP17 für eine projektierte Displaydarstellung von 8x40 Zeichen. Bild 9-2 zeigt die Darstellung für die SIMATIC S7/M7 am Beispiel des OP7. DB34 DW122...
  • Seite 86 Geben Sie über den Ziffernblock die Nummer des anzuzeigenden oder zu ändernden Operanden ein und bestätigen Sie mit Ändern Sie das vorbelegte Datenformat mit Die gültigen S5/S7/M7-Operanden und Datentypen entnehmen Sie bitte der Tabelle am Ende dieses Kapitels. Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 87 Während der Aktualisierung wird in der rechten oberen Ecke des Displays ein blinkender Stern angezeigt. Blinkt der Stern nicht, so wurde keine logi- sche Verbindung zur Steuerung aufgebaut. Während der Aktualisierung lassen sich keine Eingaben am OP durchführen. Die Aktualisierung können Sie abbrechen mit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 88 (nur Ausgabe) (nur Ausgabe) SIMATIC S7-200 CHAR WORD REAL BOOL BOOL STRING TIMER COUNTER SIMATIC S7-300/400 DB, M CHAR WORD REAL BOOL STRING TIMER COUNTER E, PE, A, PA CHAR WORD REAL BOOL STRING TIMER COUNTER Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 89: Systemeinstellungen In Standardbildern

    Wählen Sie die gewünschte Sprache über symbolische Eingabe aus. In der Auswahlliste sind nur die Sprachen enthalten, die auf das OP geladen wurden. Das OP läuft neu an und zeigt alle sprachabhängigen Texte in der neuen Sprache. Gerätehandbuch OP7, OP17 10-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 90: Parameter Online Ändern

    Drucker. Scrollen Sie die angezeigte Parameterliste mit den Cursortasten nach unten bzw. oben zum gewünschten Parameter. Wählen Sie den Wert für den Parameter an der Cursorposition über symbolische Eingabe. Verlassen Sie das Standardbild mit Gerätehandbuch OP7, OP17 10-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 91 Verlassen Sie das Standardbild mit Hinweis Datum und Uhrzeit werden von der Software generiert. Bei jedem Neu-Anlauf des OP7 müssen diese Daten aktualisiert werden. OP17 Ohne Pufferbatterie (optional nachrüstbar) zählt das OP17 Datum und Uhrzeit nach Unterbrechung der Stromversorgung für mehrere Tage weiter.
  • Seite 92: Kontrast Einstellen

    Systemeinstellungen in Standardbildern 10.3 Kontrast einstellen Einstellungs- Beim OP7 und OP17 können Sie den Kontrast des LC-Displays verändern möglichkeiten über Direkteinstellung und Standardbild. Kontrast einstellen Den Displaykontrast können Sie im Normalbetrieb über die Systemtastatur über Tastatur wie folgt verändern: Schritt Vorgehen Drücken Sie die Taste...
  • Seite 93: Betriebsart Einstellen

    Schritt Vorgehen Wählen Sie das Standardbild System Betrieb. Stellen Sie die gewünschte Betriebsart über symbolische Eingabe ein. Verlassen Sie das Standardbild mit Weitere Informationen zu den OP-Betriebsarten finden Sie im Kapitel 15 dieses Handbuchs. Gerätehandbuch OP7, OP17 10-5 Ausgabe 09/96...
  • Seite 94 Systemeinstellungen in Standardbildern Gerätehandbuch OP7, OP17 10-6 Ausgabe 09/96...
  • Seite 95: Teil Iii Projektierbare, Erweiterte Funktionen

    Prozeßabhängige Bedienerführung Teil III Projektierbare, erweiterte Funktionen Wecker (nur OP17) Bedienung des OP von der Steuerung aus...
  • Seite 96 Gerätehandbuch OP7, OP17 10-8 Ausgabe 09/96...
  • Seite 97: Prozeßabhängige Bedienerführung

    Globale Funktionstasten und Benutzerdefinierte Bildhierarchien. 11.1 Verzweigen über Softkeys und Funktionstasten Softkeys: Die Funktionstasten am OP7 und OP17 können in der Projektierung mit Funktionstasten Funktionsaufrufen belegt werden. Hierbei ist zwischen lokaler und globaler mit wechselnder Belegung zu unterscheiden. Global bedeutet, daß die Belegung für die Belegung gesamte Projektierung gilt.
  • Seite 98 Dabei überträgt das OP nicht die einzelnen Bits, sondern es über- trägt immer die ganze Variable zur Steuerung und überschreibt die darin ent- haltene Information. Beim Loslassen der Taste oder bei einem Anzeigenwechsel, der die Softkey- Belegung ändert, wird das Bit wieder zurückgesetzt. Gerätehandbuch OP7, OP17 11-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 99: Selbstdefinierte Bildhierarchie

    Bild 11-1 Prinzip einer Bildhierarchie Im folgenden erhalten Sie anhand eines Beispiels einen Überblick über den Aufbau einer Bildhierarchie. Genauere Einzelheiten zur Projektierung ent- nehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch ProTool/Lite. Gerätehandbuch OP7, OP17 11-3 Ausgabe 09/96...
  • Seite 100 Bild 11-3 dargestellte Eintrag zu sehen. Er besteht ebenfalls nur aus stati- schem Text, der auf weitere Bilder (”Tank2”, ”Tank3” und ”Mixer”) ver- weist. Mischstation Tank2 Tank3 Mixer << Bild 11-3 Bild mit statischem Text (Beispiel) Gerätehandbuch OP7, OP17 11-4 Ausgabe 09/96...
  • Seite 101 Im Eingabefeld kann die Stellung des Tankventills über eine symbolische Werteingabe (z. B. AUF oder ZU) eingestellt werden. Tank2 Inhalt: 371 Liter Temp.: 17,0 C Ventil: AUF >> Bild 11-4 Bild mit Eingabe- und Ausgabefeldern (Beispiel) Gerätehandbuch OP7, OP17 11-5 Ausgabe 09/96...
  • Seite 102 Prozeßabhängige Bedienerführung Gerätehandbuch OP7, OP17 11-6 Ausgabe 09/96...
  • Seite 103: Wecker (Nur Op17)

    Ein Wecker ist in einem Bildeintrag enthalten und kann bei der Bildanzeige neu eingegeben, geändert oder deaktiviert werden. Beim Erreichen einer Weckzeit wird im Schnittstellenbereich der Steuerung das projektierte Bit gesetzt. Genaue Informationen zu den Schnittstellenbereichen in der Steuerung finden Sie im Benutzerhandbuch Kommunikation. Gerätehandbuch OP7, OP17 12-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 104 Bestätigen Sie die Eingabe mit Der Wecker ist nun aktiviert. Wecker Durch Drücken der Taste wird die Weckzeit in einem Bildeintrag deaktivieren gelöscht. Der Wecker ist damit deaktiviert, d. h. die projektierte Funktion wird nicht ausgeführt. Gerätehandbuch OP7, OP17 12-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 105: Bedienung Des Op Von Der Steuerung Aus

    Objekttyp ab. So ist es möglich, Informationen über den aktuel- len Displayinhalt des OP an das Anwenderprogramm der Steuerung zu über- tragen und von dort aus wiederum bestimmte Reaktionen, z. B. den Aufruf eines anderen Bildes auszulösen. Gerätehandbuch OP7, OP17 13-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 106 Durch Einrichten eines entsprechenden Datenbereichs können Störmeldungen Steuerung auch von der Steuerung quittiert werden anstatt vom OP aus. Quittierbereich Durch Einrichten eines entsprechenden Datenbereichs kann der Steuerung Steuerung bekannt gemacht werden, daß eine Störmeldung quittiert wurde. Gerätehandbuch OP7, OP17 13-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 107: Teil Iv Inbetriebnahme Und Gerätebeschreibung

    Installation Teil IV Inbetriebnahme und Gerätebeschreibung Inbetriebnahme Gerätebeschreibung...
  • Seite 108 Gerätehandbuch OP7, OP17 13-4 Ausgabe 09/96...
  • Seite 109: Installation

    Installation Einbauort Die Operator Panel OP7 und OP17 sind für den Einbau in Schaltschränke und und Einbau- Pulte geeignet. Dazu ist die Fronttafel mit einem Einbauausschnitt (siehe bedingungen Kap. 16) zu versehen. Die Fronttafel darf eine maximale Dicke von 6 mm nicht überschreiten.
  • Seite 110: Mechanische Installation

    Führen Sie die Befestigungshaken der beiliegenden Schraub- spanner in die korrespondierenden Aussparungen im Gehäuse des OP ein. Für das OP7 benötigen Sie vier, für das OP17 fünf Schraub- spanner. Spannen Sie das OP mit einem Schraubendreher von hinten in der Fronttafel fest .
  • Seite 111: Elektrische Installation

    Aufbau Speicherprogrammierbarer Steuerungen” (Bestell-Nr. 6ES5998-7AB11) festgelegt sind. Vorsicht Für alle Signalverbindungen sind nur geschirmte Leitungen zulässig. Alle Steckverbindungen sind zu verschrauben oder zu arretieren. Signalleitungen dürfen nicht mit Starkstromleitungen im selben Kabel- schacht geführt werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 14-3 Ausgabe 09/96...
  • Seite 112: Versorgungsspannung Anschließen

    Anschluß der Versorgungsspannung. Der Klemmenblock ist für Leitun- gen mit einem maximalen Querschnitt von 2,5 mm ausgelegt Die Klemmen- schrauben sind über Bohrungen in der Rückwand zugänglich. Bild 14-1 zeigt die Lage des Klemmenblocks bei OP7 und OP17. OP17 Klemmenblock Bild 14-1 Anschluß der Versorgungsspannung (Ansicht Geräteunterseite)
  • Seite 113: Projektierungsrechner Anschließen

    Installation 14.2.2 Projektierungsrechner anschließen Anschluß- Bild 14-2 zeigt, wie Sie an die Geräte OP7 und OP17 vorübergehend einen konfigurator Projektierungsrechner (PG oder PC) zur Übertragung der Firmware und der Projektierungsdaten anschließen. Für die gezeigten Verbindungen stehen Standardkabel zur Verfügung (siehe Katalog ST80.1).
  • Seite 114: Steuerung Anschließen

    RS232 COM1/2 TTY passiv (9/25polig) TTY/RS232- SIMATIC 500/505 Umsetzer RS232 RS232 (9/25polig) RS422/RS485 RS422 (9polig) RS232/TTY Steuerungen anderer RS422/RS485 Hersteller IF1B SIMATIC S7/M7 PROFIBUS-DP 1) beliebiges PROFIBUS-Busterminal (außer FSK) Bild 14-3 Anschlußkonfigurator für Steuerungen Gerätehandbuch OP7, OP17 14-6 Ausgabe 09/96...
  • Seite 115 Kommunikation über ik ti üb RS422/RS485 PROFIBUS-DP RTS auf Pin 4 (Standard) RTS auf Pin 9 (wie PG) kein RTS auf dem Stecker Die Schnittstellenbelegung der verschiedenen OP-Varianten finden Sie im Anhang D dieses Handbuchs. Gerätehandbuch OP7, OP17 14-7 Ausgabe 09/96...
  • Seite 116: Durchschleifbetrieb (Nur Op17)

    Kommunikation des OP mit dem AG angehalten. Eine Auswer- tung der Fehlernummer 115 des Standard-FB im AG ist deshalb hier nicht sinnvoll. Nach Beenden der Statusfunktionen durch die ESC-Taste am PG werden die OP-Funktionen wieder fortgesetzt. Gerätehandbuch OP7, OP17 14-8 Ausgabe 09/96...
  • Seite 117: Drucker Anschließen

    Drücken von ”Übernahme” wird die Statusfunktion des PG aktiviert. 14.2.5 Drucker anschließen Anschluß- Bild 14-5 zeigt, wie Sie an die Geräte OP7 und OP17 einen Drucker anschlie- konfigurator ßen. Ein Drucker wird immer an der PG-Schnittstelle des OP angeschlossen. Die Verbindung zum PG muß dazu entfernt werden.
  • Seite 118 Konfigurationen sowie Texte mit unterschiedlichen Attributen (z. B. unterstreichen, kursiv) projektiert werden. Die Textattribute müssen in ProTool für den jeweiligen Drucker unter dem Menüpunkt Zielsystem Drucker Einstellungen anhand von Steuer- zeichen hinterlegt werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 14-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 119: Inbetriebnahme

    Projektierung, soll aber mit geladenen Projektierung vorhanden einer geänderten/neuen betrieben. Projektierung arbeiten. Stromversorgung des OP einschalten Transfer-Betrieb über Standardbild System Betrieb Transfer einstellen Projektierungsdaten zum OP übertragen ProTool COM1/2 Startbild oder Ruhemeldung Bild 15-1 Inbetriebnahme-Schema Gerätehandbuch OP7, OP17 15-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 120 änderung nicht und greift auf falsche Speicherbereiche zu. Sollte sich das Komprimieren im laufenden Betrieb nicht vermeiden lassen, so ist das OP vor dem Komprimieren auszuschalten. Machen Sie in explosionsgefährdeten Bereichen zum Trennen von Steck- verbindern das Operator Panel immer stromlos. Gerätehandbuch OP7, OP17 15-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 121: Inbetriebnahmeleitfaden

    Projektierung auf das OP geladen werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Schritt Vorgehen Verbinden Sie die Schnittstelle IF1A des OP7 IF2 des OP17 über ein geeignetes Standardkabel mit dem Projektierungs- rechner (PG oder PC). Schalten Sie die Stromversorgung des OP ein.
  • Seite 122 Sie wie folgt vor: Schritt Vorgehen Verbinden Sie die Schnittstelle IF1A des OP7 IF2 des OP17 über ein geeignetes Standardkabel mit dem Projektierungs- rechner (PG oder PC). Schalten Sie die Stromversorgung des OP ein. Rufen Sie das Standardbild System...
  • Seite 123: Anlaufverhalten

    Ist keine Kommunikation möglich (z. B. Kabel zur Steuerung nicht gesteckt), so zeigt das OP eine Systemmeldung an. Nach dem Anlauf zeigt das OP das projektierte Startbild an. Startbild oder Ruhemeldung Ist kein Startbild definiert, wird die Ruhemeldung angezeigt. Gerätehandbuch OP7, OP17 15-5 Ausgabe 09/96...
  • Seite 124: Projektierung Im Offline-Betrieb Testen

    Überprüfen Sie die Eingabefelder. Testen Sie die Softkeys. Überprüfen Sie die einzelnen Meldetexte. Testen Sie die Funktionstasten. Testende Treten bei der Durchführung der einzelnen Tests (Schritte 2 bis 7) Fehler auf, so übertragen Sie die Projektierung erneut. Gerätehandbuch OP7, OP17 15-6 Ausgabe 09/96...
  • Seite 125: Projektierung In Verbindung Mit Der Steuerung Testen

    Beim OP17 ist die Funktion ”Durchschleifbetrieb” integriert. Der Durchschleifbetrieb erleichtert bei der Inbetriebnahme das Testen der Projektierung mit der Steuerung, da der Projektierungsrechner nicht ständig zwischen der Steuerung und dem OP umgesteckt werden muß. Gerätehandbuch OP7, OP17 15-7 Ausgabe 09/96...
  • Seite 126: Kommunikation Über Profibus-Dp Testen

    Kommunikation zwischen OP und Steuerung über PROFIBUS-DP. Eine dauerhaft dunkle LED weist auf eine gestörte Kommunikation hin. Mit der Leuchtdiode können eventuelle Probleme bei der Kommunikation schnell diagnostiziert werden. Bild 15-2 Lage der Bus-Fault-LED an der Geräterückseite Gerätehandbuch OP7, OP17 15-8 Ausgabe 09/96...
  • Seite 127: Gerätebeschreibung

    Gerätebeschreibung In diesem Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Gerätevarianten, Maßbilder und Anschluß- elemente der Operator Panel OP7 und OP17. 16.1 OP7 Abmessungen Einbauausschnitt Das OP7 benötigt einen Einbauausschnitt (BxH) von mm x 170 Gerätehandbuch OP7, OP17 16-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 128 Gerätebeschreibung Anschlußelemente Das OP7 ist in den Gerätevarianten PP, DP und DP-12 verfügbar. Die Varianten unterscheiden sich lediglich in den Kommunikationsmöglichkeiten (siehe Tabelle 16-1). Bild 16-1 zeigt die Lage der Anschlußelemente an der Unterseite des OP7. IF 1B IF 1A Bild 16-1 Lage der Anschlußelemente an der Unterseite des OP7...
  • Seite 129: Op17

    Gerätebeschreibung 16.2 OP17 Abmessungen Einbauausschnitt Das OP17 benötigt einen Einbauausschnitt (BxH) von mm x 194 Gerätehandbuch OP7, OP17 16-3 Ausgabe 09/96...
  • Seite 130 IF 1B Weitere Steuerungen – RS232/TTY IF 1A — IF 1A – RS422/RS485 IF 1B — IF 1B PC/PG (TTY/RS232) IF 2 IF 2 IF 2 Drucker (TTY/RS232) IF 2 IF 2 IF 2 Gerätehandbuch OP7, OP17 16-4 Ausgabe 09/96...
  • Seite 131: Beschriftungsstreifen

    Durch Austauschen der Beschriftungsstreifen haben Sie die Möglichkeit, die Funktionstasten Ihres OP anlagenspezifisch zu kennzeichnen. Für das OP7 sind zwei, für das OP17 drei Beschriftungsstreifen vorgesehen. Die Beschriftungsstreifen sollten nur bei ausgebautem OP ausgetauscht wer- den. Beim Austausch gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 132 Folie, damit die Leuchtdioden in den Funktionstasten sichtbar bleiben. Beschriften Sie die Folie entweder mit einem Drucker oder mit einem wisch- festen Folienstift. Schneiden Sie die Streifen entsprechend der in Bild 16-4 (OP17) und 16-5 (OP7) gezeigten Vorlagen aus. LED-Fenster transparent Tastenfläche beschriftbar Bild 16-4 Abmessungen der Beschriftungsstreifen für OP17...
  • Seite 133 Mit der Projektierungssoftware ProTool wird die Word -Datei SLIDE.DOC ausgeliefert. Die Datei enthält formatierte Vorlagen für die Beschriftung der Funktionstasten von OP7 und OP17. Damit können Sie Ihre individuellen Beschriftungsstreifen ohne großen Aufwand editieren und ausdrucken. Die Datei SLIDE.DOC finden Sie im ProTool-Verzeichnis.
  • Seite 134: Optionale Pufferbatterie Für Op17

    Betriebsdaten im Meldepuffer des OP17 länger erhalten bleiben und die Hardware-Uhr des OP17 über die interne Gangreserve hinweg weiterläuft. Bezugsquelle Die Batterie ist über den Siemens-Ersatzteildienst zu beziehen. Sie ist ein- baufertig mit Kabel und Anschlußstecker konfektioniert. Die Bestell- Nummer entnehmen Sie bitte unserem Katalog ST80.1. Batterie einbauen...
  • Seite 135: Wartung

    Gerätebeschreibung 16.5 Wartung Umfang Die Operator Panel OP7 und OP17 sind für wartungsarmen Betrieb ausgelegt. Die Wartung der Geräte beschränkt sich auf die regelmäßige Reinigung der Tastaturfolie und des Displays, den Wechsel der optionalen Pufferbatterie beim OP17 (siehe Kapitel 16.4).
  • Seite 136 Gerätebeschreibung Gerätehandbuch OP7, OP17 16-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 137: Teil V Anhang

    Kurzbeschreibung der Standardbilder Teil V Anhang Systemmeldungen Technische Daten Schnittstellenbelegung Siemens weltweit...
  • Seite 138 Gerätehandbuch OP7, OP17 P-12 Ausgabe 09/96...
  • Seite 139 Kurzbeschreibung der Standardbilder In der folgenden Übersicht sind alle Standardbilder für die Geräte OP7 und OP17 aufgeführt. Neben einem kurzen Hinweis auf die jeweilige Funktion ist der erforderliche Paßwortlevel verzeichnet. Unter der Spalte ”1. Ebene” sind die Bilder aufgelistet, die aus dem Grundbild angewählt werden können. Aus diesen Bil- dern sind wiederum verschiedene Aufrufe möglich, die in der Spalte ”2.
  • Seite 140 System Sprachen Sprache auswählen System Dat/Uhr Datum und Uhrzeit einstellen System Drucker Druckerparameter einstellen System IF1A/RS232 nur OP7: Schnittstellenparameter einstellen IF1A/TTY IF1B IF1A/B nur OP17: Schnittstellenparameter einstellen StatVAR Steuerungsoperanden anzeigen SteuVAR Steuerungsoperanden anzeigen u. ändern Paßwort Login Anmelden eines Benutzers über Paßworteingabe Paßwort...
  • Seite 141: B Systemmeldungen

    Kapitel 15.1), übertragen Sie die Projektierung neu und lassen Sie OP und Steuerung neu anlaufen. c) Tritt der Fehler weiterhin auf, so wenden Sie sich bitte an Ihre nächstgele- gene Siemens-Niederlassung. Geben Sie dabei die aufgetretene Fehler- nummer und auch eventuelle Variablen in der Meldung an. Gerätehandbuch OP7, OP17...
  • Seite 142 Projektierung nicht verwendet werden. EPROM- Speicherbaustein defekt Gerät mit Fehlerhinweis zur Reparatur memory interner Hardware-Fehler einsenden failure RAM- memory failure Flash- Speicherbaustein defekt oder Projektierung neu übertragen oder Gerät memory Übertragungsfehler zur Reparatur einsenden failure Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 143 $ 114 Neuanlauf der Steuerung $ 115 Aufbau der logischen Verbindung $ 117 Nach einer Störung ist die Verbindung zur Steuerung wieder in Ordnung. $ 119 Automatischer Anlauf des OP (Paßwortliste wird nicht zwingend gelöscht) Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 144 $ 218 überlappen sich $ 220 Druckerpufferüberlauf, $ 221 Meldungen sind verloren $ 222 Betriebsmeldepuffer bis zur Puffer löschen oder Restpuffergröße kleiner Restpuffergröße voll projektieren $ 224 Betriebsmeldepuffer voll; Puffer wurde teilweise gelöscht und Zwangsausdruck angestoßen Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 145 Warten bis voriger Auftrag beendet; gleichartiger Auftrag z. Z. in erneut anstoßen Ausführung $ 313 Druckauftrag wird später bearbei- tet, weil Drucker z. Z. belegt $ 315 Zum markierten Objekt (z.B. Meldung oder Variable) ist kein Info-Text projektiert Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 146 Drucker kann nicht angesprochen Drucker und Verbindung zum OP $ 337 werden überprüfen $ 338 $ 339 Kommunikation mit der Steuerung wieder aufgenommen $ 340 Wenn Statusfunktion am PG läuft ist das OP nicht bedienbar Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 147 (ggf. mit ESC-Taste) $ 522 Bild kann nicht angewählt 1. Nicht verwendete Felder aus der werden, da zuwenig Projektierung löschen, Speicherplatz verfügbar ist. 2. Bild kleiner (mit weniger Feldern) Führt zu Neuanlauf mit projektieren oder aufteilen. Speicheroptimierung Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 148 $ 621 Falscher Parameter von Gewünschten Wert über Standardbild oder ProTool übertragen über die Steuerung einstellen (Meldetyp) $ 622 Projektierte Rezeptur paßt nicht Rezeptur kürzer projektieren oder in das Rezeptfach Rezeptfolgefach anlegen (größer als 256 Datenworte). Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 149 Infotext nicht vorhanden Infotextkennung für Meldungen nicht vorhanden Bild enthält keine Einträge 3, 6...8, Interne Fehler 11, 13 $ 634 (Meldung mit 1 Variablen) Projektierung ergänzen und neu übertragen Bildüberschrift oder Rezepturüberschrift nicht projektiert 0...8, Interne Fehler Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 150 Bereichszeiger für verwendete Bereichszeiger projektieren Funktion nicht projektiert $ 653 Projektierte Anwenderversions- Das OP an die richtige Steuerung oder die nummer stimmt nicht mit der in richtige CP-Baugruppe anschließen oder der Steuerung hinterlegten über- Anwenderversionsnummer angleichen Gerätehandbuch OP7, OP17 B-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 151 $ 702 Interner Fehler (Istwertfehler) $ 703 Interner Fehler (Auftrag fehlerhaft) $ 704 Flash voll Projektierung einschränken $ 705 Interner Fehler (S5 Fehler) $ 706 Interner Fehler (unbekannte Meldung quittiert) $ 7xx Interne Fehler Gerätehandbuch OP7, OP17 B-11 Ausgabe 09/96...
  • Seite 152 Systemmeldungen Gerätehandbuch OP7, OP17 B-12 Ausgabe 09/96...
  • Seite 153: Technische Daten

    256 KByte Projektierungsdaten und Datensätze Anzeige LCD mit LED-Hinterleuchtung LCD mit LED-Hinterleuchtung Anzahl Zeilen 4 oder 8 (projektierbar) Zeichen je Zeile 20 oder 40 (abhängig von Zeilenanzahl) Schrifthöhe (mm) 11 oder 6 (abhängig von Zeilenanzahl) Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 154 Tage bei 40 C Lithiumbatterie externe Pufferbatterie (optional) Spannung/Kapazität 3,6 V/ca. 1,5 Ah Meldepuffer/Hardware-Uhr > 4 Jahre 1) Die angegebenen Pufferzeiten gelten nur, wenn die Versorgungsspannung länger als 12 h anliegt 2) Technische Änderungen vorbehalten Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 155 (12 Hz ... 500 Hz) max. Druckdifferenz 2 hPa 2 hPa (Front-, Rückseite) Luftdruck – Betrieb 706 ... 1030 hPa 706 ... 1030 hPa – Transport, Lagerung 581 ... 1030 hPa 581 ... 1030 hPa Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 156 Statische Entladung EN 61000-4-2 Klasse 3 (Kontaktentladung) HF-Einstrahlung ENV 50140 Klasse 3 Pulsmodulation ENV 50204 (900 MHz 5 MHz) HF-Bestromung ENV 50141 Klasse 3 Burst-Einkopplung EN 61000-4-4 Klasse 3 Störaussendung Funkentstörungsgrad nach Klasse A EN 55011 Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 157: D Schnittstellenbelegung

    Schnittstellenbelegung Überblick Die Tabelle D-1 zeigt die Schnittstellenbelegung der verschiedenen OP- Varianten. Die Einträge D-2 bis D-5 verweisen auf die jeweiligen Pin- belegungen in den Tabellen D-2 bis D-5. Tabelle D-1 Schnittstellenbelegung OP7 und OP17 OP-Variante Schnitt- OP17 OP17 OP17...
  • Seite 158 GND (pot. frei) +5 V (pot. frei) (P24-In) Data A TxD (A) Data A RxD (A) 1) Für zukünftige Anwendungen reserviert. Nur aus strombegrenzter Quelle < 1 A 2) Schaltbar über DIL-Schalter (Schalterstellungen siehe Kapitel 14.2.3) Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 159: Siemens Weltweit

    Siemens weltweit In diesem Anhang In diesem Anhang finden Sie eine Aufstellung über die Orte in der Bundesrepublik Deutschland, in denen sich Siemens- Geschäftsstellen befinden sowie alle europäischen und außereuropäischen Gesellschaften und Vertretungen der Siemens AG. Ägypten Australien Siemens Technical Office Siemens Ltd.
  • Seite 160 São Paulo Heilbronn Vitória Karlsruhe Kassel Brunei Kempten/Allg. /All Brunei Darussalam Ki l Kiel K bl Koblenz Bulgarien Köln Köln Siemens AG, Vertretung in Bulgarien Konstanz Konstanz Sofia Laatzen Leipzig Lingen Magdeburg Mainz Mannheim Mü h München Münster/Westf Münster/Westf. Nürnberg Nürnberg Gerätehandbuch OP7, OP17...
  • Seite 161 Siemens S.A. Quito Ciudad de Guatemala Elfenbeinküste Honduras Siemens AG Representaciones Electroindustriales S de R.L. – Abidjan Relectro El Salvador Tegucigalpa Siemens S.A. Hong Kong San Salvador Siemens Ltd. Finnland Hong Kong Siemens Oy Espoo, Helsinki Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 162 Calcutta Trags Electrical Engineering and Air Conditioning Co. Madras Doha New Delhi Kolumbien Secúnderabad Siemens S.A. Indonesien Barranquilla P.T. Siemens Indonesia, P.T. Siemens Dian-Grana Bogotá Elektrika, Representative Siemens AG Cali Jakarta Medellín Irak Korea Samhiry Bros. Co. Limited Siemens Ltd.
  • Seite 163 Guadalajara Salzburg León Wien México, D.F. Oman Monterrey Waleed Associates Puebla Muscat Moçambique Pakistan Siemens Liaison Office Siemens Pakistan Engineering Co., Ltd. Maputo Islamabad Namibia Karachi Siemens (Pty.) Ltd. Lahore Windhoek Peshawar Quetta Nepal Paraguay Amatya Enterprises (Pvt.) Ltd. Kathmandu Rieder &...
  • Seite 164 Electro Technologies Corporation (Pvt.) Ltd. (ETC) Albufeira Harare Coímbra Singapur Lisboa, Amadora Matosinhos Siemens (Pte.) Ltd. Porto Singapore Rumänien Slowakische Republik Siemens birou de consultatii tehnice Siemens AG Bucuresti Bratislava Rußland Siemens AG Slowenien oder Siemens d. o. o. Mosmatic Ljubljana Moskau...
  • Seite 165 Mbabane Caracas Syrien Valencia Siemens AG, Branch (A.S.T.E.) Vereinigte Arabische Emirate Damascus Electro Mechanical Co. Taiwan oder Siemens Ltd., TELEUNION Engineering Ltd. Siemens Resident Engineers oder Abu Dhabi TAI Engineering Co., Ltd. Scientechnic Taichung oder Taipei Siemens Resident Engineers Tanzania Dubai Tanzania Electrical Services Ltd.
  • Seite 166 Siemens weltweit Gerätehandbuch OP7, OP17 Ausgabe 09/96...
  • Seite 167 Darstellungsform logisch zusammengehöriger Prozeßdaten, die am OP gemeinsam angezeigt und einzeln geändert werden können. Bildebene Bearbeitungsebene des OP, in der Bilder beobachtet und bedient werden können. Bildeintrag Element eines Bildes; besteht aus Eintragsnummer, Texten und Variablen. Gerätehandbuch OP7, OP17 Glossar-1 Ausgabe 09/96...
  • Seite 168 Meldung Hardcopy Ausgabe des Displayinhaltes auf einem angeschlossenen Drucker. Info-Text Projektierbare Zusatzinformation zu Meldungen, Bildern, Bildeinträgen und Auswahlfeldern. Kommen einer Zeitpunkt, zu dem eine Meldung durch die Steuerung oder das OP ausgelöst Meldung wird. Gerätehandbuch OP7, OP17 Glossar-2 Ausgabe 09/96...
  • Seite 169 Auslösen einer Funktion durch die Steuerung. Auftrag Störmeldung Weist auf besonders dringende Betriebszustände hin; muß daher quittiert werden. Störzeit Zeitspanne zwischen Kommen und Gehen einer Störmeldung. Systemmeldung Weist auf interne Zustände im OP und in der Steuerung hin. Gerätehandbuch OP7, OP17 Glossar-3 Ausgabe 09/96...
  • Seite 170 Glossar Transfer-Betrieb Betriebsart des OP, in der Daten vom Projektierungsrechner zum OP über- tragen werden. Zwangsausdruck Automatische Ausdrucke der Stör- oder Betriebsmeldungen, die bei einem Pufferüberlauf gelöscht werden. Gerätehandbuch OP7, OP17 Glossar-4 Ausgabe 09/96...
  • Seite 171 Drucker, 10-2 Benutzer, A-2 Meldeanzeige, 10-3 Abmessungen Schnittstelle, 10-2 Beschriftungsstreifen, 16-6, 16-7 Paßwort, A-2 OP17, 16-3, C-1 Projektierung, 15-4 OP7, 16-1, C-1 Schnittstelle, 10-2 Absicherung, C-2 Schnittstellenparameter, 4-3 ACK–LED, 4-2 Speicheradressen, 15-2 ACK–Taste, 3-2, 4-2 Sprache, 4-3 Acknowledge–Taste, 3-2, 4-2 Steuerungsoperanden, 4-3, A-2 Adjust–Protokoll, 2-3...
  • Seite 172 Ruhemeldung, 15-3, 15-4 Steuerung/Rechner, 1-7, 1-9 Startbild, 15-3, 15-4 Anschlußelemente Steuerungsoperanden, 4-3, 9-2, A-2 OP17, 16-4, D-1 Störmeldungen, 4-2, A-1 OP7, 16-2, D-1 Störungen, 7-1 Anschlußkonfigurator, 14-8 Systemmeldepuffer, A-2 Drucker, 14-9 Wecker, 12-2 Durchschleifbetrieb, 14-8 Anzeigepriorität, 1-4, 7-6, 7-7, 7-8...
  • Seite 173 Belegung Meldeprotokollierung, 7-17, 10-2 Funktionstasten, 11-2 Überlaufwarnung, 7-15 globale, 11-1 Ausschneiden, Beschriftungsstreifen, 16-6 lokale, 11-1 Aussendung, Funkstörungen, C-4 Schnittstellen, D-1 Außenmaße, OP7, OP17, C-1 Softkey, 5-2 Austauschen, Beschriftungsstreifen, 16-5 Bereichszeiger Auswählen projektieren, 13-2 Systemmeldung, B-10 Bild, 4-6 Sprache, 10-1 Beschreibung...
  • Seite 174 Bus Fault LED, 15-8 Kontrast einstellen, 3-4, 10-4 Technologie, 2-1 Typ, C-1 Doppelbelegung, Tasten, 3-2 Draufsicht Chronik Betriebsmeldungen, A-1 OP17, 16-3 Meldepuffer drucken, 7-18 OP7, 16-1 Störmeldungen, A-1 Druckdifferenz, C-3 Cursor, 5-2 Cursortasten, 3-3, 5-3 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-4 Ausgabe 09/96...
  • Seite 175 Textattribute, 14-10 Einbauen Wochentag, 10-3 Batterie, 16-8 Einstellungen, 4-3 Gerät, 14-2 Einstrahlung, HF, C-4 Einbaumaße Eintrag OP17, 16-3 Bild, 5-2 OP7, 16-1 Rezeptur, 8-2 Einbauort, 14-1 Eintragstext, 5-2 Einbautiefe, C-1 Elektrische Installation, 14-3 Einfügemodus, 3-2 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-5 Ausgabe 09/96...
  • Seite 176 Standardbilder, A-1 im Gerät, 14-1 Wecker, 12-2 interner, B-1, B-3 Funktionstastatur Fehlerbehandlung, B-1 Abbild, 13-2 Fehlerbeschreibung, 14-1 OP17, 1-9 Fehlerdiagnose, 15-4 OP7, 1-7 Fehlermeldung, 13-2 Fehlernummer, auswerten, 14-8 Fehlersuche, 10-5 Feldeingaben rückgängig machen, 3-3 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-6 Ausgabe 09/96...
  • Seite 177 Gerätebeschreibung, 16-1 Infotext–LED, 3-2 Gerätetyp, 7-3 Inhaltsverzeichnis, 5-1 Gerätevarianten aufrufen, 4-3 OP17, 1-8, 16-4 Bilder, 1-3, 5-3, 14-10, A-1 OP7, 1-6, 16-2 Datensätze, 8-10 Gesamtausdruck, Meldungen, 7-18 Rezepturen, 1-4, 8-3, 14-10 Geschäftsstellen, Siemens, E-1 Initialisierung, 15-5 Geschwindigkeit, Datenaktualisierung, 2-3 Insert–Taste, 3-2...
  • Seite 178 Projektierung, 4-1, 15-3 Operanden, 9-1 Sprache, 10-1 Paßwörter, 6-3 Ladezustand, Pufferbatterie, 16-8 Sprachen, 10-1 Lagerbedingungen, C-3 Störmeldungen, 7-11 Landesgesellschaften, Siemens, E-1 symbolische, blättern, 3-3 Länge Systemmeldungen, 7-13, B-1 Datensatzname, 8-5 Literaturhinweis, 1-2 Meldung, 7-8 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-8 Ausgabe 09/96...
  • Seite 179 Adresse, 9-1 Maschinenfunktionen, 3-5 Kopplung, 16-2, 16-4 Maschinenrichtlinie, 1-6, 1-8 Protokoll, 2-3 Maschinenzustand, 1-3, 1-4 Maße OP17, 16-3, C-1 OP7, 16-1, C-1 Masseanschluß, 14-4 Nachkommastellen, 3-8 Mechanische Installation, 14-2 Nachrüsten, Batterie, 1-9, 16-8 Meldeanzeige Name, Datensatz, 8-2, 8-5 ändern, 10-3 NATIVE–Treiber, 2-3...
  • Seite 180 Schnittstellenbelegung, D-1 Adresse, 9-1 Softkeys, 1-7 Kopplung, 16-2, 16-4 Systemtastatur, 1-7 Protokoll, 2-3 Operanden der Steuerung Priorität ändern, 4-3 Meldungen, 7-6, 7-7 anzeigen, 4-3 Meldungsanzeige, 1-4, 7-7, 7-8 Operandenfeld, 9-2 Produktbeschreibung, 1-1 Operandenliste, 9-1 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-10 Ausgabe 09/96...
  • Seite 181 4-5, 5-1 Bestandteile, 8-2 Prozeßabhängige Bedienerführung, 11-1 drucken, A-2 Prozeßführungsphase, 1-1 Inhaltsverzeichnis, 8-3, 14-10 Prozeßwerte, 1-3, 1-4 Systemmeldungen, B-6, B-9 ansehen, 4-1 Überschrift, 8-2 Prozeßzustand, 1-3 Rezepturnummer, 8-2 anzeigen, 7-2 Richtlinien, Störsicherheit, 14-3 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-11 Ausgabe 09/96...
  • Seite 182 Drucker, 14-10 Belegung, 3-6, 5-2 IF1B, 14-7 Bildanwahl, 5-3 MPI, 16-2, 16-4 Bit setzen, 11-2 OP17, 1-9, 16-4 OP17, 1-9 OP7, 1-7, 16-2 OP7, 1-7 Parameter, 4-3 Software–Uhr, 10-3 PPI, 16-2, 16-4 Sollwert, Steuerung, 5-2 RS232, 1-7, 1-9 Sommerzeit, einstellen, 10-3...
  • Seite 183 Status Variable, 4-3 Quittiergruppen, 7-4 Statusfunktionen, 14-8, B-6 Texte anzeigen, A-1 Stecker Überlauf, A-1 OP17, 16-4, D-1 unquittierte, 4-2 OP7, 16-2, D-1 unterdrücken, 7-5 Steckverbinder, trennen, 15-2 Zwangsausdruck, 7-15 Steckverbindungen, 14-3 Störungen, anzeigen, 7-1 STEUERN VAR, 9-1, A-2 Störungsfreier Betrieb, 14-3 Gerätehandbuch OP7, OP17...
  • Seite 184 Technische Daten, C-1 OP17, 1-9 Teilweise Bildaktualisierung, 5-2 OP7, 1-7 Telemecanique, 2-3 Systemtasten, 3-1, 3-2, C-2 Temperatur, C-3 Testen Kommunikation, online, 15-8 Projektierung offline, 15-6 Taschenrechnerformat, 3-8 online, 15-7 Tastatur, 3-1, C-2 Tastaturfolie, 16-6 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-14 Ausgabe 09/96...
  • Seite 185 Variable Texte, 1-2 Überschreiben Varianten Datensatz, 8-3 Meldungsanzeige, 7-8 Projektierung, 15-4 OP17, 1-8, 16-4 Überschrift OP7, 1-6, 16-2 Bild, 5-1 Verbindungen, elektrische, 14-3 Rezepturen, 8-2 Verbindungsleitungen, 14-3 Übertragen Vergeben, Paßwort, 4-3, 6-3, A-2 Datensatz, 4-3, 8-3, 8-7, 8-9, A-2 Verknüpfen, Bilder, 4-1, 11-3...
  • Seite 186 3-7, 3-8 Zutaten, 11-4 symbolische, 3-7, 3-11, 11-5 Zuteilen, Paßwort, A-2 Wiederanlauf, 7-6 Zwangsausdruck, 7-15 Wiederholfunktion, 3-3, 3-4 Zweifarbige Leuchtdioden, 1-9 Wiederinbetriebnahme, 15-1, 15-4 Zweitfunktion, Tasten, 3-2 Winterzeit, einstellen, 10-3 Zwischenspeichern, Meldeprotokoll, 7-17 Gerätehandbuch OP7, OP17 Index-16 Ausgabe 09/96...

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