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Dell PowerVault TL1000 Benutzerhandbuch Seite 199

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Interposer
Der Teil, der zum Konvertieren eines 68-poligen Steckers in einen 50-poligen Sub-D-Stecker be-
nutzt wird.
INTRO
Introduction (Einführung).
IOP
Input/Output Processor (Ein-/Ausgabeprozessor).
IP
Internet Protocol.
IP address
Eine Kennung für einen Computer oder eine Einheit auf einem IP-Netz (TCP/IP-Netz). Netze, die
das Protokoll TCP/IP verwenden, leiten Nachrichten auf der Basis der IP-Adresse des Ziels wei-
ter. Siehe IPv4 und IPv6.
IPL
Initial Program Load (einleitendes Programmladen).
IPSec (IP security)
Eine Gruppe von Protokollen für eine sichere IPv6-Netzkommunikation durch Authentifizierung
und Verschlüsselung.
IP-Stack
Ein TCP/IP-Protokollstack, der statische IP-Adressen verwaltet.
IPv6
Ein Protokoll der Vermittlungsschicht für Netze mit Paketvermittlung. Es ist der designierte
Nachfolger von IPv4 für die allgemeine Nutzung im Internet. Die wichtigste Verbesserung durch
IPv6 ist die höhere Anzahl von für Netzeinheiten verfügbare Adressen, wodurch beispielsweise
jedes Mobiltelefon und jede mobile elektronische Einheit eine eigene eindeutige Adresse haben
kann.
Ein Protokoll der Vermittlungsschicht für Netze mit Paketvermittlung. IPv4 unterstützt 2
IPv4
Milliarden) Adressen.
ISV
Independent Software Vendor (unabhängiger Softwareanbieter).
ITST
Idle-Time Self-Test (Selbsttest bei Inaktivität).
K
Kanalbefehl
Ein Anweisung, die einen Datenkanal, eine Steuereinheit oder eine Einheit auffordert, eine Opera-
tion oder eine Gruppe von Operationen auszuführen.
Kapazität
Die Datenmenge in Byte, die auf einem Speichermedium enthalten sein kann.
Kassettenablagefach
Einzelnes Fach in einem Magazin, in dem Bandkassetten abgelegt werden können.
Kassettenkapazität
Die Datenmenge in Byte, die auf einem Speichermedium enthalten sein kann.
Kassettenspeicher
In jeder Datenkassette befinden sich integrierte Elektronik- und Schnittstellenmodule, die Statisti-
ken über die Benutzung der Kassette und weitere Informationen speichern und abrufen können.
Kennung (ID)
(1) In Programmiersprachen eine lexikalische Einheit zur Benennung eines Sprachobjekts, bei-
spielsweise die Namen von Variablen, Tabellen, Sätzen, Bezeichnungen oder Prozeduren. Eine
Kennung besteht in der Regel aus einem Buchstaben, auf den optional weitere Buchstaben, Zif-
fern oder andere Zeichen folgen. (2) Zeichen zum Identifizieren oder Benennen von Datenelemen-
ten und möglicherweise zum Angeben bestimmter Eigenschaften dieses Datenelements. (3) Eine
32
(ca. 4,3
181
Glossar

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