Inhaltszusammenfassung für HP HPE ProLiant DL60 Gen9
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HPE ProLiant DL60 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind,...
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Stromversorgungsfehlercodes der vorderseitigen LED ............3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs auf der Rückseite ........................4 Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz ..................5 Komponenten der Systemplatine ......................
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Erforderliche elektrische Erdung ..................27 Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ............28 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 28 Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons ................ 29 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 29 Einbauen des Servers im Rack ......................29 Anbringen des Rackschienen-Klettbands ..................33 Installieren des Betriebssystems ......................34 Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFI-Startmodus ..........
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Redundante Stromversorgung ......................77 Eigenschaften von Stromeingangsmodul und RPS-Backplane ......... 78 Installieren des optionalen redundanten Netzteils ............. 78 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 82 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............84 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 85 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
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Scripting Toolkit für Windows und Linux ..................101 Service Pack for ProLiant ......................... 102 HP Smart Update Manager ..................... 102 HPE UEFI System Utilities ....................... 102 Verwenden von UEFI System Utilities ................103 Flexible Startsteuerung ....................103 Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen ........104 „Secure Boot“-Konfiguration ....................
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9 Garantie und Zulassungshinweise ......................116 Garantieinformationen ........................116 Zulassungshinweise ......................... 116 Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen ..........116 Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland ............116 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei ........... 117 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine ..........117 10 Elektrostatische Entladung ........................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die obere Seite zeigt die Seriennummer des Servers und das Kundenetikett für die Bestandsverwaltung (Asset Tag). Die Rückseite enthält die Standardinformationen für das iLO-Konto sowie das Etikett mit dem QR-Code.
LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige: ● Blinkt einmal pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ● Blinkt 4 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ● Blinkt 8 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert...
Beschreibung Zustand Grüne Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom Wenn die System-Netz-LED ausgeschaltet ist, überprüfen Sie, ob...
Weitere Informationen finden Sie unter „LEDs und Tasten auf der Vorderseite“ (LEDs und Tasten auf der Vorderseite auf Seite Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Steckplatz 3 PCIe3 x8 (8, 4, 1) Steckplatz 2 PCIe3 x8 (8, 4, 1) Steckplatz 1 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) Nicht-Hot-Plug-Netzteil Netzteil-Blindmodul (Einschub 2 des optionalen redundanten Netzteilmoduls) Hot-Plug-Netzteil (Einschub 1 des optionalen redundanten Netzteilmoduls)
Beschreibung Zustand ● Blinkt einmal pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ● Blinkt 4 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ● Blinkt 8 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit...
Beschreibung 6-poliger Laufwerksbackplane-Stromanschluss Interner USB 3.0-Anschluss 24-poliger Netzanschluss 16-poliger PS-Anschluss Mini-SAS-Anschluss 1 Mini-SAS-Anschluss 2 * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards“ (siehe Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz auf Seite DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 4) nummeriert.
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Position Standardeinstellung Funktion Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert. Aus = Keine Funktion Ein = ROM sieht die Systemkonfiguration als ungültig an. Aus = UEFI als Standardstartmodus Ein = Legacy als Standardstartmodus —...
Die Eingabeaufforderung Change saved confirmation (Gespeicherte Änderung bestätigen) erscheint. Wählen Sie Exit and resume system boot (Beenden und Systemstart fortsetzen), und drücken Sie die Eingabetaste. Der Server setzt den normalen Startvorgang fort. NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird.
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Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks.
HINWEIS: Der Dynamic Smart Array B140i Controller ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Er kann im Legacy-BIOS-Startmodus nicht aktiviert werden. Wenn der Controller B140i deaktiviert ist, arbeiten an die Mini-SAS-Anschlüsse auf der Systemplatine angeschlossene Laufwerke im AHCI- oder Legacy-Modus. In dieser Situation gilt: Die Laufwerke können nicht in einem Hardware-RAID oder als logisches Laufwerk eingesetzt werden.
Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
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VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden können.
Schieben Sie den Server aus dem Rack. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
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Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. DEWW Zugriff auf die Rückwand des Produkts...
Herausnehmen des Servers aus dem Rack VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, ergreifen Sie vor jedem Einbau, Ausbau und Austausch die Maßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
Öffnen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab. Wenn die Verriegelung der Zugangsabdeckung verriegelt ist, entriegeln Sie sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher. Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung auf der Oberseite des Servers ab.
● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 12). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 17).
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12).
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Bauen Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig oder die PCI-Blende aus. ● Sekundärer PCI-Riser-Käfig ● PCI-Blende DEWW Entfernen des PCI-Riser-Käfigs...
Bauen Sie alle Erweiterungskarten aus dem primären Riser-Käfig aus. Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig. Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
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Wenn Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig einbauen, müssen Sie die PCI-Blende ausbauen. Bewahren Sie Blende und Schrauben zur zukünftigen Verwendung auf. Richten Sie das PCI-Riser-Board an den zugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig dann nach unten. DEWW Installieren des PCI-Riser-Käfigs...
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Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um den Käfig zu sichern. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ●...
Setup Optionale Services Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT-Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Hewlett Packard Enterprise-Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben warme Luft auf der Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden an den Geräten zu vermeiden, dürfen die Lüftungsschlitze nicht blockiert werden.
1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (Protection of Electronic Computer/Data Processing Equipment) entsprechen. Die Anschlusswerte von Optionen befinden sich auf dem Typenschild des jeweiligen Produkts oder in der mitgelieferten Dokumentation. VORSICHT! Um Brandgefahr sowie Sach- oder Personenschäden zu vermeiden, darf der elektrische Hauptstromkreis, über den die Stromversorgung des Racks erfolgt, keinesfalls überlastet werden.
Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
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Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website. VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden:...
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Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Drücken Sie auf den oberen Teil des Clips, und ziehen Sie den Clip dann auf. Platzieren Sie das Netzkabel im Clip, und schließen Sie den Clip dann. DEWW Einbauen des Servers im Rack...
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Schieben Sie den Clip nach vorne, bis er an der Kante des Netzkabelsteckers anliegt. Für einen Server mit Hot-Plug-Netzteil: Um ein versehentliches Abziehen des Netzkabels zu vermeiden, wenn der Server in das Rack geschoben bzw. aus dem Rack gezogen wird, können Sie das Netzkabel in einem Zugentlastungsriemen sichern, der am Griff des Stromeingangsmoduls befestigt ist: Wickeln Sie den Zugentlastungsriemen vom Griff des Stromeingangsmoduls ab.
Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsriemen. Beachten Sie bei Verlegung und Verwaltung der Netzkabel und anderer Kabel auf der Rückseite des Servers Best Practices. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden.
Anbringen des Rackschienen-Klettbands: Halten Sie die hinteren Kabel an die Rackschiene, und wickeln Sie dann das Klettband um die Rackschiene. ACHTUNG: Um bei im Rack installierten Servern voller Länge thermische oder mechanische Blockierungen zu verhindern, müssen die überschüssige Länge und die Schnalle des Klettbands zur Rack-Außenseite zeigen.
So installieren Sie ein Betriebssystem auf dem Server mit Intelligent Provisioning (lokal oder remote): Schließen Sie das Ethernetkabel an den Netzwerkanschluss des Servers und eine Netzwerkbuchse an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Drücken Sie während des Server-POST die Taste F10. Füllen Sie das zu Beginn angezeigte Intelligent Provisioning-Formular „Preferences and Registration“...
Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support können Sie das Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website zur Produktregistrierung (http://www.hpe.com/info/register) registrieren. Kapitel 3 Setup DEWW...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ●...
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Entfernen Sie die beiden Metallhalterungen vom Laufwerksträger. Installieren Sie das Laufwerk im Träger. Installieren Sie das Laufwerk. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ smartstorage/docs). Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite Bringen Sie den Frontrahmen wieder an, sofern er abgenommen wurde (Sicherheitsblende (Option) auf Seite 37). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ smartstorage/docs).
ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 30 Sekunden lang. Überprüfen Sie dann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul trennen. Blinkt die gelbe LED nach 30 Sekunden, dann entfernen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul. Das Cache-Modul fertigt derzeit eine Sicherungskopie der Daten an.
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Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Installieren Sie den Speichercontroller. H240- und P440-Karten können nur in Steckplatz 1 des primären PCI-Riser-Käfigs eingebaut werden. Wurde ein Cachemodul auf dem Speichercontroller installiert, schließen Sie das Cachemodulkabel an die Systemplatine an. Informationen zur Verkabelung des Cachemoduls finden Sie unter „FBWC-Verkabelung“...
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12). Wenn Sie neue Laufwerke installieren möchten, installieren Sie sie jetzt. Greifen Sie für weitere Informationen zum integrierten Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevante Benutzerdokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/smartstorage/docs) zu.
Bauen Sie die Smart Storage Battery ein: Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12).
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Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Entfernen Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 20). Bauen Sie das Luftleitblech von der Controllerplatine ab. Bauen Sie die vorhandene Halterung für volle Bauhöhe von der Controllerkarte ab, und bauen Sie die mit der Option gelieferte Halterung halber Bauhöhe ein.
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● P440 Smart Array Controller an Backplane für vier LFF-Laufwerke Schließen Sie die restlichen für diese Laufwerkskonfiguration benötigten Laufwerkskabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe Speicherverkabelung auf Seite 87). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12).
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Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub. Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an. Führen Sie das Kabel des optischen Laufwerks durch den Kabelclip, schließen Sie es an den SATA-Anschluss der Systemplatine an, und schließen Sie dann das Stromkabel an den Stromkabelanschluss der Systemplatine an: Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung...
Optionaler redundanter Lüfter Zur Gewährleistung einer ausreichenden Luftzirkulation zum System bei Ausfall eines Lüfter-Rotors unterstützt der Server redundante Lüfter. Richtlinien zur Lüfterbestückung Verbundkonfi Lüftereinschu Lüftereinschu Lüftereinschu Lüftereinschu Lüftereinschu Lüftereinschu guration Ein Prozessor, Lüfter Lüfter Blindmodul Lüfter Blindmodul Blindmodul nicht redundant Ein Prozessor, Lüfter Lüfter...
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Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 12).
Bauen Sie den Lüfter ein. ACHTUNG: Der Lüfter besitzt kein Schutzgitter. Deshalb ist beim Ausbauen und Einbauen des Lüfters besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um Verletzungen der Finger zu vermeiden. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Alle Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für alle Typen gelten. Ist ausdrücklich von LRDIMM oder RDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein. Informationen zur Kompatibilität von Speicherprozessoren Neueste Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs).
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Reihen Kapazität (GB) Native Spannung Geschwindigkeit (MT/s) RDIMM Zweireihig 2400 LRDIMM Zweireihig 2400 DIMM-Geschwindigkeit bestückt (MT/s) Die Speicher-Betriebsgeschwindigkeit ist eine Funktion der DIMM-Nenngeschwindigkeit, der Anzahl der pro Kanal installierten DIMMs, des Prozessormodells und der unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) der UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 102) ausgewählten Geschwindigkeit.
DIMM-Typ DIMM-Reihen Kapazität (GB) Maximale Kapazität Maximale Kapazität für einen für zwei Prozessor (GB) Prozessoren (GB) RDIMM Zweireihig LRDIMM Vierreihig Maximale Speicherkapazität bei installiertem Intel Xeon E5-2600 v4-Prozessor DIMM-Typ DIMM-Reihen Kapazität (GB) Maximale Kapazität Maximale Kapazität für einen für zwei Prozessor (GB) Prozessoren (GB) RDIMM...
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM- Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird.
Beschreibung Definition Speichergeneration DDR4 Maximale Speichergeschwindigkeit 2133 MT/s 2400 MT/s CAS-Latenz P=15 T=17 DIMM-Typ R = RDIMM (registered) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs).
Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher Online-Ersatzspeicher verringert die Wahrscheinlichkeit von nicht korrigierten Speicherfehlern und bietet somit Schutz bei beeinträchtigten DIMMs. Dieser Schutz steht unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung. Für den Schutz durch einen Online-Ersatzspeicher ist jeweils eine Reihe eines jeden Speicherkanals zur Verwendung als Ersatzspeicher vorgesehen. Die übrigen Reihen sind zur Verwendung durch das Betriebssystem und Anwendungen verfügbar.
Weitere Informationen zum Serverspeicher finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/memory). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. ●...
Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 12).
Wenn Sie einen zweiten Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessor in Prozessorsockel 2 installieren, befolgen Sie das Verfahren in diesem Abschnitt. Upgrade von einem E5-2600 v3-Prozessor auf einen E5-2600 v4-Prozessor Dieser Server unterstützt nur E5-2600 v4-Prozessoren mit einer TDP-Spezifikation von 105 W oder weniger.
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● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 12). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 17).
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Bauen Sie den Prozessor ein.
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ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel.
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Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Welche Lüfterblindmodule zum Installieren der zusätzlichen Lüfter entfernt werden müssen, können Sie dem Abschnitt „Richtlinien zur Lüfterbestückung“ entnehmen. Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 18).
Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. Installieren Sie das Luftleitblech (Entfernen des Luftleitblechs (Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 18), Installieren des Luftleitblechs (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 19)). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18).
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Ziehen Sie, falls erforderlich, alle internen Kabel von der Systemplatine ab. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Bewahren Sie den Käfig und die Schrauben für eine zukünftige Verwendung auf. Bauen Sie die Blende aus dem FLexibleLOM-Steckplatz des Riser-Käfigs aus. Einbau der Komponente: Setzen Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz ein.
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Ziehen Sie die T-15-Schraube fest, um die Komponente zu befestigen. Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um die Baugruppe zu sichern. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
● Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12). Riser-Option mit voller Bauhöhe und halber Länge ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
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Bauen Sie die Steckplatzabdeckung aus dem Riser-Käfig aus. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um den Käfig zu sichern. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12).
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● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 12). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 17).
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● Steckplatz 3 Installieren Sie die Erweiterungskarte. ● Steckplatz 1 (bauen Sie den sekundären PCI-Riser-Käfig – sofern vorhanden – aus, bevor Sie die Erweiterungskarte in Steckplatz 1 einbauen) DEWW Optionale Erweiterungskarten...
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● Steckplatz 2 ● Steckplatz 3 Richten Sie das PCI-Riser-Board am zugehörigen Anschluss auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den Riser-Käfig nach unten. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Ziehen Sie die beiden Schrauben fest, um den Käfig zu sichern. HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 18). Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12).
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Wiederholen Sie den Vorgang, wenn Sie ein zweites SSD-Modul installieren. Bauen Sie die M.2 SSD-Aktivierungskarte mit installierten SSD-Modulen in den PCI-Riser-Käfig ein, und schließen Sie die SATA-Kabel an die Aktivierungskarte an. Die M.2 SSD-Aktivierungskarte kann nur in Steckplatz 2 und 3 installiert werden. Die M.2 SSD-Aktivierungskarte muss mit dem optionalen, separat erworbenen rechtwinkligen M.2 SSD-SATA-Kabel installiert werden.
● Steckplatz 3 Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 22). Schließen Sie das SATA-Kabel an die SATA-Anschlüsse auf der Systemplatine an. Informationen zur Kabelverlegung für Steckplatz 2 und 3 finden Sie unter „M.2 SSD- Verkabelung“ (M.2 SSD-Verkabelung auf Seite 89).
Stromversorgung zu verbessern und die Stromversorgung redundant gestalten zu können. Für Stromversorgungsredundanz müssen zwei Netzteilmodule eingebaut werden. Wenn die RPS-Backplane und ein Stromeingangsmodul in den Server eingebaut sind, können Sie ein zweites Stromeingangsmodul ein- oder ausbauen, ohne den Server herunterzufahren. Eigenschaften von Stromeingangsmodul und RPS-Backplane ●...
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Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 16). Legen Sie den Server auf eine stabile, gerade Oberfläche. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 17).
Seite 87
Installieren Sie die RPS-Backplane im Server. Schließen Sie die RPS-Backplanekabel an die Systemplatine an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 88
Bauen Sie ein Hot-Plug-Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 1 ein. Informationen zur Position der Einschübe für Netzteile finden Sie unter „Komponenten auf der Rückseite“. Wenn Sie an einer redundanten Stromversorgung im Server interessiert sind, installieren Sie ein zweites Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 2: Entfernen Sie das Netzteilblende.
Einschalten des Servers auf Seite 12). Optionales HP Trusted Platform Module Dieser Server unterstützt sowohl TPM 1.2 als auch TPM 2.0. Nachdem TPM Version 1.2 auf der Systemplatine installiert wurde, kann jedoch nicht mehr auf TPM Version 2.0 aktualisiert werden.
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Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. ● Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Aktivierung von BitLocker gespeichert und gedruckt werden. Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im White Paper HP Trusted Platform Module Best Practices auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/servers).
Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel Verkabelung für Hot-Plug-Laufwerke (LFF mit vier Einschüben) ● An die Systemplatine angeschlossene LFF-Laufwerksbackplane mit vier Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene LFF-Laufwerksbackplane mit vier Einschüben Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene LFF-Laufwerksbackplane mit vier Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel M.2 SSD-Verkabelung ● Kabelverlegung für Steckplatz 2 (wenn Steckplatz 1 unbelegt ist, werden 2 Ports unterstützt) DEWW Speicherverkabelung...
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● Kabelverlegung für Steckplatz 2 (wenn Steckplatz 1 belegt ist, wird 1 Port unterstützt) Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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● Kabelverlegung für Steckplatz 3 (wenn Steckplatz 1 unbelegt ist, werden 2 Ports unterstützt) ● Kabelverlegung für Steckplatz 3 (wenn Steckplatz 1 belegt ist, wird 1 Port unterstützt) DEWW Speicherverkabelung...
● Kabelverlegung für Steckplatz 2 mit FlexibleLOM-Riser (wenn Steckplatz 1 nicht belegt ist, werden 2 Ports unterstützt) ● Kabelverlegung für Steckplatz 2 mit FlexibleLOM-Riser (wenn Steckplatz 1 belegt ist, wird 1 Port unterstützt) FBWC-Verkabelung Die FBWC-Lösung ist eine separat erworbene Option. Der Server unterstützt nur die Installation von FBWC-Modulen, wenn ein Smart Array Controller der P-Serie installiert ist.
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● Verkabelung für FBWC-Modulsteckplatz 2 DEWW FBWC-Verkabelung...
Verkabelung des optischen Laufwerks Beschreibung Kabel für optisches Laufwerk Laufwerksstromkabel Verkabelung der vorderen I/O Beschreibung Vorderes I/O-Kabel Kabel des USB 2.0-Anschlusses Kabel des Umgebungstemperatursensors Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Service Pack for ProLiant (Service Pack for ProLiant auf Seite 102) Online und Offline HP Smart Update Manager (siehe HP Smart Update Manager auf Seite 102) Online und Offline HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 102)
iLO 4 aktiviert und verwaltet das Active Health System (siehe Active Health System auf Seite und bietet darüber hinaus Management ohne Agent. Alle internen Schlüsselsysteme werden von iLO 4 überwacht. Falls diese Funktion aktiviert ist, werden SNMP-Alarme unabhängig vom Hostbetriebssystem direkt an iLO 4 gesendet, sogar dann, wenn kein Hostbetriebssystem installiert ist.
● Prozessormodell und -geschwindigkeit ● Speicherkapazität und -geschwindigkeit ● Kapazität und Geschwindigkeit des Hauptspeichers ● Firmware/BIOS Das Active Health System erfasst keine Informationen zu den Vorgängen, Finanzen, Kunden, Mitarbeitern, Partnern oder Rechenzentren von Active Health System-Benutzern, wie beispielsweise IP-Adressen, Hostnamen, Benutzernamen und Kennwörter. Das Active Health System analysiert oder ändert keine Betriebssystemdaten von Fehlerprotokollaktivitäten Dritter wie z.
● Mit HPE SIM ● Mit UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 102) ● In der integrierten UEFI-Shell (siehe Integrierte UEFI-Shell auf Seite 105) ● Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen: ◦ Für Windows: IML Viewer ◦ Für Linux: IML Viewer Application ●...
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/InsightDiagnostics). Die Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP (Service Pack for ProLiant auf Seite 102) verfügbar. HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HPE Insight Diagnostics (HPE Insight Diagnostics auf Seite 100) bietet eine Datenerfassungsfunktionalität, die wichtige Hardware- und Softwareinformationen...
(einer-an-viele) ProLiant-Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module. Weitere Informationen über HP SUM finden Sie auf der Produktseite auf der Hewlett Packard Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum). Informationen zum Herunterladen von HP SUM finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum/download).
● Auswählen einer Sprache ● Starten weiter Vor-Boot-Umgebungen wie Embedded UEFI Shell und Intelligent Provisioning Weitere Informationen zu UEFI System Utilities finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
anschließend im Menü „Boot“ (Start) angezeigt wird. Sie können außerdem optional Daten eingeben, die an die .EFI-Anwendung übergeben werden sollen. ● Starten mit System Utilities Nach dem POST wird der Bildschirm mit den Startoptionen angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie auf UEFI System Utilities zugreifen, indem Sie die Taste F9 drücken. ●...
Wenn sicheres Starten (Secure Boot) aktiviert ist, lassen sich durch Wahl der Position ON für den Systemwartungsschalter nicht alle werkseitigen Standardeinstellungen wiederherstellen. Aus Sicherheitsgründen werden die folgenden Optionen nicht auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt, wenn sich der Systemwartungsschalter in der Position ON befindet: ●...
Drücken Sie beim Start des Servers die Taste F9, um auf UEFI System Utilities zuzugreifen. Wählen Sie System Configuration (Systemkonfiguration) > BIOS/Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) > Advanced Options (Erweiterte Optionen) > Advanced System ROM Options (Erweiterte System-ROM-Optionen) > Serial Number (Seriennummer), und drücken Sie dann die Eingabetaste.
des Betriebssystems wird der Zeitgeber regelmäßig zurückgesetzt. Bei Ausfall des Betriebssystems jedoch läuft der Zeitgeber ab und löst einen Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. ASR kann auf der System Management Homepage oder über UEFI System Utilities deaktiviert werden.
Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise-Website (http://www.hpe.com/support/...
Weitere Informationen zum Menü für den einmaligen Systemstart finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs). Aufrufen des Befehls FWUpdate in der integrierten UEFI-Shell Aktualisieren Sie folgendermaßen die Firmware von Systemen, die für einen der Startmodi konfiguriert wurden: Die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc).
Online Flash-Komponenten Diese Komponente stellt aktualisierte Systemfirmware bereit, die für unterstützte Betriebssysteme direkt installiert werden kann. Zudem ermöglicht diese Smart Component in Verbindung mit HP SUM (HP Smart Update Manager auf Seite 102) dem Benutzer das Aktualisieren der Firmware auf Remoteservern ausgehend von einem zentralen Ort.
Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen unter „Products and Solutions“ (Produkte und Lösungen) HP Insight Management aus. Wählen Sie unter den verfügbaren Optionen in Insight Management HP Version Control. Laden Sie das aktuelle Dokument herunter. Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant- Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der...
Reaktionszeiten für Hardware und Software sorgen für schnellere Problembeseitigung, reduzieren unvorhergesehene Ausfälle und verschaffen Ihren Mitarbeitern Zeit für wichtigere Aufgaben. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/services/ support). Nutzen Sie unser Wissen, unsere Expertise und unsere Innovationskraft sowie die Weltklasseservices, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Schieben Sie den Server in das Rack hinein. ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 12). Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 118 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung –30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur –12 °C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24 °C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung...
Technische Daten zum Netzteil In Abhängigkeit von den installierten Optionen und/oder der Region, in der der Server erworben wurde, ist der Server mit einem der folgenden Netzteile ausgestattet: ● HPE 550 W Netzteil (Teilenummer 730941-B21) ● HPE 800 W/900 W Gold-Wechselstromeingangsmodul (Teilenr. 744689-B21) ●...
Materialien auf) (http://www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials). HINWEIS: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites ● Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/enterprise/docs) ●...
Software Depot (http://www.hpe.com/support/softwaredepot) ● Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) (http://www.hpe.com/support/selfrepair) ● Insight Remote Support (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs) ● Serviceguard Solutions für HP-UX (http://www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs) ● Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Speicher-Kompatibilitätsmatrix (http://www.hpe.com/storage/spock) ● Speicher-White Papers und Analystenstudien (http://www.hpe.com/storage/whitepapers) Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu...
Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Anormale Beendigung Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Backplane Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3...
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Hostbusadapter HP SUM HP Smart Update Manager HPE SIM HPE Systems Insight Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine)
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POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Power Supply Unit (Netzteil) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack REST Representational State Transfer RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI) SATA Serielle ATA Secure Digital Small Form Factor...
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Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) xHCI Extensible Host Controller Interface DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
Online-Ersatzspeicher 58 Module Betriebssystem-Absturz HPE Technology Service Aktivieren des Trusted Platform Automatic Server Recovery Portfolio 111 Module 86 (Automatische Optionales HP Trusted Platform Serverwiederherstellung) Module 82 Diagnoseprobleme 113 Aktualisieren des System-ROM Diagnoseprogramme NMI-Funktionalität 9 Aktualisieren der Firmware Automatic Server Recovery...
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Dienstprogramme, Bereitstellung Erforderliche Luftzirkulation und Hewlett Packard Enterprise Scripting Toolkit für Windows Mindestabstände 25 Support Center 111 und Linux 101 Erneutes Eingeben der Hewlett Packard Enterprise Server Mode (Servermodus) Seriennummer des Servers 105 technischer Support Eurasische Anfordern von Support von DIMM-Identifizierung 56 Wirtschaftskommission 116 Hewlett Packard Enterprise...
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LEDs, Laufwerk 9 Support und andere HPE Insight Diagnostics 100 LEDs, Stromversorgungsfehler 3 Ressourcen 121 HPE UEFI System Utilities LEDs, Vorderseite 9 HP Smart Update Manager, Legacy-USB-Unterstützung 107 Überblick Intelligent Provisioning 100 Lüfteranschlüsse 6 HP Smart Update Manager Server Mode (Servermodus) Lüftermodule, Einbau 50...
Seite 139
Richtlinien zur Advanced ECC- Sicherheitsüberlegungen Optimale Betriebsumgebung 25 Bestückung 59 Erdungsmethoden zum Schutz Optionale Erweiterungskarten 41 RoHS vor elektrostatischer Optionales HP Trusted Platform Inhaltsdeklaration der RoHS- Entladung 118 Module 82 Materialien für die Türkei Schutz vor elektrostatischer Optisches Laufwerk, Entladung 118...
Seite 140
Version Control Agent (VCA) 111 Statische Aufladung 118 Installieren der Trusted Version Control Repository Steckplatzdefinitionen des PCI- Platform Module-Karte 84 Manager (VCRM) 111 Riser-Board 5 Optionales HP Trusted Platform Virtualisierungsoption 111 Stromversorgungsanforderunge Module 82 Vordere I/O, Verkabelung 96 n 26 Vorderseite, Komponenten Stromversorgungsfehler 3...
Seite 141
Zulassungsinformationen Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 116 134 Index DEWW...