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HP ProLiant DL360p Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL360p Gen8

  • Seite 1 HP ProLiant DL360p Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Herunterfahren des Servers ....................... 18 Herausziehen des Servers aus dem Rack ..................18 Herausnehmen des Servers aus dem Rack ..................19 Zugreifen auf das HP Systems Insight Display .................. 19 Entfernen der Zugangsabdeckung ..................... 21 Anbringen der Zugangsabdeckung ....................21 Entfernen des FBWC-Kondensatorpacks ..................
  • Seite 4 5 Installation der Hardwareoptionen ........................34 Einführung ............................34 Optionales Prozessor- und Lüftermodul ..................... 34 Speicheroptionen ..........................43 HP SmartMemory ......................45 Architektur des Speichersubsystems ................. 45 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................46 DIMM-Identifizierung ......................46 Speicherkonfigurationen ....................47 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..............
  • Seite 5 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 71 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............72 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 73 Aktivieren des Trusted Platform Module ................74 6 Verkabelung ..............................75 Übersicht über die Verkabelung ......................75 Verkabelung der Festplatten-Backplane .................... 75 Verkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk ..............
  • Seite 6 HP 460W Common Slot Platinum Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ..... 103 HP 460W Common Slot Platinum Plus Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ..... 103 HP 500W Common Slot 277VAC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ...... 104 HP 750W Common Slot 277VAC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ......
  • Seite 7 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 108 13 Support und andere Ressourcen ........................ 109 Vor Kontaktieren von HP ........................109 HP Kontaktinformationen ......................... 109 Customer Self Repair ........................109 14 Akronyme und Abkürzungen ........................111 15 Feedback zur Dokumentation ........................114 Index ................................. 115...
  • Seite 8: Einführung

    Einführung Servermerkmale Der HP ProLiant DL360p Gen8 SE Server bietet branchenführende Leistung, Effizienz, Kapazität und Zuverlässigkeit mit einem Formfaktor von 1U. Der Server besitzt ein Design der Enterprise-Klasse, ist für leistungsintensive Arbeitslasten geeignet und erfüllt vielseitige, zukünftig erweiterbare Anforderungen. Er ist eine ideale Lösung für Rack-Anwendungen mit geringer Latenz auf kleinstem Raum.
  • Seite 9: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite 8 SFF ● Beschreibung SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 1 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 2 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 3 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 4 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 5 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 6 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 7 Systems Insight Display DVD-ROM-Laufwerk (optional) SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 8 Vorderer Monitoranschluss (vorderer Monitoranschlussadapter erforderlich) USB-Anschlüsse (2) Seriennummernanhänger 4 LFF ●...
  • Seite 10 Beschreibung SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 1 DVD-ROM-Laufwerk (optional) SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 2 Seriennummernanhänger SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 3 Systems Insight Display SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 4 Vorderer Monitoranschluss (vorderer Monitoranschlussadapter erforderlich) USB-Anschlüsse (2) 10 SFF ● Beschreibung SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 1 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 2 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 3 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 4 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 5 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 6 DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Beschreibung SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 7 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 8 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 9 SAS/SATA/SSD-Laufwerkseinschub 10 Systems Insight Display USB-Anschluss LEDs und Tasten auf der Vorderseite 8 SFF oder 4 LFF ● Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert...
  • Seite 12 Beschreibung Zustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/ Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler** NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität *Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen.
  • Seite 13: Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung Zustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/ Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler** NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität *Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen.
  • Seite 14: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand HP iLO-/Standard-NIC-Aktivitäts-LED Grüne Daueranzeige = Aktivität vorhanden. Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Aktivität vorhanden HP iLO-/Standard-NIC-Verbindungs- Grüne Daueranzeige = Verbindung vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Identifikation ist aktiviert.
  • Seite 15: Komponenten Der Systemplatine

    Beschreibung Zustand Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Netzstrom nicht verfügbar ● Netzteil ausgefallen ● Netzteil im Standby-Modus ● Netzteil hat Stromobergrenze ● überschritten Komponenten der Systemplatine Beschreibung TPM-Anschluss PCIe x8-Riser-Anschluss PCIe x16-Riser-Anschluss FlexibleLOM SAS-Cache-Modul-Anschluss Vorderer LED-/Stromkabelanschluss Vorderer USB-/Monitorkabelanschluss Kapitel 2 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Dimm-Steckplätze

    Beschreibung SAS-Anschluss B (Laufwerke 5–8) SAS-Anschluss A (Laufwerke 1–4) NMI-Steckbrücke Systemwartungsschalter Prozessor 1 Anschluss für Lüftermodul 8 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Anschluss für Lüftermodul 7 Anschluss für Lüftermodul 6 Anschluss für Lüftermodul 5 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Anschluss für Lüftermodul 4 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Anschluss für Lüftermodul 3 Anschluss für Lüftermodul 2...
  • Seite 17: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = HP iLO-Sicherheit ist aktiviert. Ein = HP iLO-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert.
  • Seite 18: Nmi-Steckbrücke

    Systems wiederhergestellt werden. LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Das Display bietet Statuswerte für alle internen LEDs und ermöglicht die Diagnose ohne Abnehmen der Zugangsabdeckung. Zur Anzeige der LEDs rufen Sie das HP Systems Insight Display auf (siehe Zugreifen auf das HP Systems Insight Display auf Seite 19).
  • Seite 19: Leuchtmuster Der Systems Insight Display-Leds

    Beschreibung Zustand Gelb = Ausgefallener oder fehlender Lüfter NIC-LEDs Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Grüne Daueranzeige = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkverbindung mit Aktivität Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, ist die LED an der Vorderseite nicht aktiv. Informationen zum Status enthält der Abschnitt „LEDs und Tasten an der Rückseite“...
  • Seite 20 LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe ROM erkennt einen ● ausgefallenen Prozessor während des POST. Prozessor (gelb) Gelb Grün Der Ausfall des Prozessors in Sockel steht bevor. DIMM (gelb) Grün Ein oder mehrere DIMMs sind ausgefallen. DIMM (gelb) Gelb Grün...
  • Seite 21: Gerätenummern

    LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe Nicht ● übereinstimmendes Netzteil beim POST oder beim Einsetzen eines Hot-Plug- Netzteils. Power-Cap (aus) — Gelb Standby. Power-Cap (grün) — Grüne Blinkanzeige Wartet auf Strom. Power-Cap (grün) — Grün Strom ist verfügbar. HINWEIS: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden.
  • Seite 22: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    10 SFF-Konfiguration ● HINWEIS: Für einen 10 SFF-Laufwerkskäfig wird ein Cache-Modul benötigt. Laufwerke, die in einer Konfiguration aus 10 SFF-Laufwerken installiert sind, funktionieren nur mit Cache-Modul. Weitere Informationen finden Sie unter „Installieren des Cache-Moduls (siehe Installieren des Cache- Moduls auf Seite 57).
  • Seite 23: Lüftermodule

    Zustand Definition Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID- Ebene, Umstellung der Stripe-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch oder löscht. Gelbe/Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks.
  • Seite 24 Konfiguration mit zwei Prozessoren ● Installieren Sie die Lüfter 1 und 2 nur, wenn Prozessor 2 installiert ist. Wenn nur ein Prozessor installiert ist, müssen Sie immer die Lüfterblindmodule installieren. DEWW Lüftermodule...
  • Seite 25: Betrieb

    Der Server wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert, können Sie mit dieser Methode ein Herunterfahren erzwingen. Betätigen Sie über HP iLO den virtuellen Netzschalter. ● Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem remote kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt.
  • Seite 26: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Sichern Sie den Server durch Festziehen der Rändelschrauben. Schließen Sie alle Peripheriegerätekabel und Stromkabel an. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 18).
  • Seite 27 10 SFF-Konfiguration ● Das Display kann bis zu 90 Grad gedreht werden. Kapitel 3 Betrieb DEWW...
  • Seite 28: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 29: Entfernen Des Pci-Riser-Käfigs

    Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21).
  • Seite 30: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Trennen Sie alle externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben des PCI-Riser-Käfigs. Heben Sie die Lasche an, und drehen Sie sie um 180 Grad. Die Rändelschraube springt nach oben. Heben Sie die Baugruppe an, um die PCI-Riser-Boards zu lösen, und entfernen Sie dann den Käfig.
  • Seite 31 Senken Sie die Lasche ab. Der Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in der folgenden Abbildung aus. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 21). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 32: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 33: Temperaturanforderungen

    ● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 34: Stromversorgungsanforderungen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 35: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    Trennen Sie das Netzteil von der Stromquelle, bevor Sie Installations- oder Wartungsarbeiten am Netzteil vornehmen. ACHTUNG: Im Server wird der Erdleiter der Gleichstromversorgung mit dem Erdleiter der Anlage HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug verbunden. Weitere Informationen enthalten die Power Supply Kit-Installationsanleitungen ACHTUNG: Wenn die Gleichstromverbindung zwischen dem Erdleiter der Gleichstromversorgung und dem Erdleiter des Servers hergestellt wird, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:...
  • Seite 36: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug Power Supply Weitere Informationen enthalten die Kit-Installationsanleitungen Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten.
  • Seite 37: Einbauen Des Servers Im Rack

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 38: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Beschreibung iLO-Verwaltungsanschluss USB-Anschlüsse (4) Netzteileinschub 2 Netzteileinschub 1 Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Sichern Sie das Stromkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen Schließen Sie das Ethernetkabel an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 39: Installieren Des Betriebssystems

    Documentation CD oder in der iLO Management Engine- Informationsbibliothek (http://www.hp.com/support/rbsu). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
  • Seite 40: Registrieren Des Servers

    Stand halten auf Seite 92). Weitere Informationen zu diesen Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
  • Seite 41: Installation Der Hardwareoptionen

    Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. So installieren Sie Prozessor und Lüfter: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 18).
  • Seite 42 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21).
  • Seite 43 Festgeschraubter Blindkühlkörper ● Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 44 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Optionales Prozessor- und Lüftermodul...
  • Seite 45 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 46 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Installieren Sie den Kühlkörper, indem Sie die Führungsstifte und Ausschnitte an der Vorderseite des Kühlkörpers ausrichten: Eingekäfigter Kühlkörper ●...
  • Seite 47 Festgeschraubter Kühlkörper ● Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 48 Entfernen Sie die Lüfterblindmodule. Installieren Sie die Lüfter: ACHTUNG: Um eine Abschaltung aus Temperaturgründen zu vermeiden, müssen in einer Zwei-Prozessor-Konfiguration alle Lüfter installiert werden. Verfahren Sie bei Lüftern mit zwei Verriegelungen wie folgt: ● Installieren Sie die Lüfter in den Einschüben 1 und 2. DEWW Optionales Prozessor- und Lüftermodul...
  • Seite 49 Sichern Sie die Verschlussriegel. Installieren Sie Lüfter ohne Verriegelungen in den Einschüben 1 und 2. ● Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 21). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 50: Speicheroptionen

    Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs, RDIMMs oder UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden, hängt der Server möglicherweise bei der BIOS-Initialisierung. Das Speichersubsystem in diesem Server unterstützt LRDIMMs, RDIMMs oder UDIMMs: UDIMMs repräsentieren den Speichermodul-Basistyp und bieten weniger Latenz in ●...
  • Seite 51 DIMM-Typ DIMM-Reihen DIMM-Kapazität Native Spannung Geschwindigkeit (MT/s) RDIMM Einreihig 8 GB 1600 RDIMM Zweireihig 16 GB 1333 RDIMM Ein-/zweireihig 8 GB 1600 RDIMM Ein-/zweireihig 8 GB 1866 RDIMM Zweireihig 16 GB 1600 RDIMM Zweireihig 16 GB 1866 LRDIMM Vierreihig 32 GB 1333 LRDIMM Vierreihig...
  • Seite 52: Hp Smartmemory

    RDIMM unterstützt 1,35 V 3DPC bei 1066/800 MT/s mittels HP SmartMemory. Fremdherstellerspeicher unterstützt 1,5 V 3DPC bei 1066/800 MT/s. HP SmartMemory LRDIMM unterstützt 1,35 V oder 1,5 V 1DPC oder 2DPC bei 1333 MT/s. Fremdherstellerspeicher unterstützt 1,35 V 1DPC oder 2DPC bei 1066 MT/s oder 1,35 V 1DPC oder 2DPC bei 1333 MT/s.
  • Seite 53: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplätze auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem die Modi Lockstep und Online Spare Memory. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 54: Speicherkonfigurationen

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 55: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 86).
  • Seite 56: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Prozessoren: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)
  • Seite 57: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. ● DIMMs können einzeln installiert werden. ● Online-Ersatzbestückung Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
  • Seite 58: Richtlinien Für Hot-Plug-Festplattenlaufwerke

    Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18). Verwenden Sie RBSU (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 86), um den Speichermodus zu konfigurieren. Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“...
  • Seite 59: Entfernen Der Laufwerksblende

    Entfernen der Laufwerksblende Entfernen Sie die Komponente wie angegeben. Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks Der Server kann 4 Festplattenlaufwerke in einer LFF-Konfiguration oder 8 oder 10 Festplattenlaufwerke in einer SFF-Konfiguration unterstützen. So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 60: Optionales Dvd-Rom- Und Dvd-Rw-Laufwerk

    Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite 15). Optionales DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk Alle Konfigurationen dieses Servers, außer der Konfiguration aus 10 SFF-Laufwerken, unterstützen die Installation eines DVD-ROM-Laufwerks oder eines DVD-RW-Laufwerks. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 61 Entfernen Sie die Frontrahmenblende aus dem DVD-ROM-Einschub. Führen Sie bei SFF DVD-Laufwerken die folgenden Schritte durch: Der Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in den folgenden Abbildungen aus. Bauen Sie das DVD-Laufwerk mit den Schrauben aus diesem Kit und dem im Lieferumfang des Servers enthaltenen T-10/T-15-Schraubendreher ein.
  • Seite 62 Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks und am SATA-DVD-ROM- Laufwerksanschluss auf der Systemplatine an. Clippen Sie das Kabel an das Luftleitblech des Netzteils, wenn es an der Kante der Systemplatine verlegt wird. Führen Sie bei LFF DVD-Laufwerken die folgenden Schritte durch: Bauen Sie das Kabel auf der Rückseite des DVD-Laufwerks ein, und führen Sie es dann am DVD-Einschub entlang.
  • Seite 63 Bauen Sie das DVD-Laufwerk ein. Führen Sie das andere Ende des Kabels zum SATA DVD-ROM-Laufwerksanschluss auf der Systemplatine, und stecken Sie es ein. Gehen Sie hierbei genauso vor wie beim SFF DVD-ROM-Laufwerk. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 21).
  • Seite 64: Controller-Optionen

    Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack. Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das System mit Strom versorgt wird, wird der Kondensator-Pack in ca.
  • Seite 65: Installieren Des Fbwc-Kondensator-Pack

    HINWEIS: Für einen 10 SFF-Laufwerkskäfig wird ein Cache-Modul benötigt. Laufwerke, die in einer Konfiguration aus 10 SFF-Laufwerken installiert sind, funktionieren nur mit Cache-Modul. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 18). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
  • Seite 66 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 18). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 21).
  • Seite 67: Optionaler Vorderer Monitoradapter

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18). Optionaler vorderer Monitoradapter Je nach dem erworbenen Modell, kann das tatsächliche Aussehen des Servers von der Abbildung abweichen. Die Konfiguration aus 10 SFF-Laufwerken unterstützt nicht den vorderseitigen Videoadapter. So installieren Sie die Komponente: Schließen Sie den vorderen Monitoradapter an den vorderen Monitoranschluss an.
  • Seite 68: Flexiblelom-Option

    FlexibleLOM-Option VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
  • Seite 69 Bauen Sie das vorhandene FlexibleLOM aus. So ersetzen Sie die Komponente: Drücken Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz, und ziehen Sie dann die Rändelschraube fest. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 21). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an.
  • Seite 70: Optionale Erweiterungskarte

    Erweiterungskarten werden mit optionalen Riser-Boards unterstützt. HINWEIS: Achten Sie darauf, eine unterstützte Erweiterungskarte zu verwenden. Informationen zu den unterstützten Erweiterungskarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 18).
  • Seite 71: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18). Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Alle im Server installierten Netzteile müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen.
  • Seite 72 Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils. VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie das Netzkabel erst dann an das Netzteil an, wenn das Netzteil installiert ist. Schieben Sie das redundante Netzteil in den Einschub, bis es einrastet. DEWW Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil...
  • Seite 73: Optionales 48-V-Gleichstromnetzteil

    Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe LEDs und Tasten auf der Rückseite auf Seite Optionales 48-V-Gleichstromnetzteil Von HP oder einem HP Vertriebspartner kann eines der folgenden optionalen HP Eingabekabel mit bereits angebrachten Kabelschuhen erworben werden: A5S97A: 1,3-m-, 48-V-Gleichstromkabelkit ●...
  • Seite 74 Wenn Sie kein optionales HP Eingangskabel verwenden und das Erdungskabel von der 48 V- Stromquelle getrennt ist, klemmen Sie die Kabelschuhe an die von der 48 V-Quelle kommenden Netz- und Erdungskabel. HINWEIS: Das Netzteil verwendet zwei Netzkabelschuhe und einen Erdungskabelschuh. Sie sind nicht beliebig auswechselbar.
  • Seite 75 Entfernen Sie die Sicherheitsabdeckung von der Klemmleiste vorne am Netzteil. Entfernen Sie die Schrauben von der Klemmleiste. HINWEIS: Der Nenndurchmesser des Polbolzen- oder Klemmbolzengewindes muss mindestens 3,5 mm, der Durchmesser der Schraubklemme 4,0 mm betragen. Kapitel 5 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 76 Bringen Sie den Erdungs- (geerdeten) Draht an die Erdungsschraube mit Unterlegscheibe an, und ziehen Sie sie auf ein Anzugsdrehmoment von 1,47 N m an. Der Erdungsdraht muss vor den positiven oder negativen Leitungsdrähten angeschlossen werden. Bringen Sie die Netzkabelschuhe gemäß dem Polaritätsetikett an der Klemmleiste an, und ziehen Sie die Schrauben auf ein Anzugsdrehmoment von 1,47 N m fest.
  • Seite 77 Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Zur Erleichterung des Vorgangs ist ein Kabelführungsarm verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen HP Vertragshändler. Stellen Sie sicher, dass die 48-V-Gleichstromquelle oder der PDU-Schutzschalter ausgeschaltet ist.
  • Seite 78: Optionaler Frontrahmen

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 79: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 80: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Einschalten des Servers auf Seite 18). Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker™ generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker™ gespeichert und gedruckt werden. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 81: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 82: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 83: Verkabelung Von Dvd-Rom- Und Dvd-Rw-Laufwerk

    ● Verkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk Der Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in der folgenden Abbildung aus. Optionales Chipsatz-SATA-Kabel Das optimale Chipsatz-SATA-Kabel erlaubt die Verwendung des Chipsatz-SATA-Controllers mit einem einzelnen SATA-Festplattenlaufwerk, das in einen Festplatteneinschub eines SFF- oder LFF- Festplattenlaufwerkskäfigs eingebaut ist.
  • Seite 84 Blenden installiert werden. Bestellen Sie eine ausreichende Anzahl von Festplattenlaufwerksblenden-Kits (6,35 cm bzw. 2,5 Zoll oder 8,89 cm bzw. 3,5 Zoll) bei einem HP Partner. Weitere Informationen finden Sie im Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch). Der SATA-Standardtreiber ist in den unterstützten Betriebssystemen enthalten. Es wird kein zusätzlicher Treiber benötigt.
  • Seite 85 Trennen Sie alle SAS-Kabel vom Festplattenlaufwerkskäfig und dem integrierten oder einem optionalen SAS-Controller. Ziehen Sie das Stromkabel nicht ab. Entfernen Sie in einer SFF-Konfiguration die beiden und in einer LFF-Konfiguration das eine SAS-Kabel. Der Server sieht je nach Servermodell möglicherweise anders als in den folgenden Abbildungen aus.
  • Seite 86 Schließen Sie den verbliebenen Chipsatz-SATA-Kabelanschluss an den SATA-Anschluss des Festplattenlaufwerkskäfigs an. Clippen Sie das Kabel an das Luftleitblech des Netzteils, wenn es an der Kante der Systemplatine verlegt wird. Wickeln Sie die Kabel hinter der Festplatten-Backplane auf, um die Luftstrom möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Seite 87: Fbwc-Kondensatorpack-Verkabelung

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 18). Deaktivieren Sie den integrierten P420i SAS Speicher-Controller mit HP ROM-Based Setup Utility (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 86), sofern erforderlich.
  • Seite 88: Software Und Konfigurationsprogramme

    ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Server Mode (Servermodus)
  • Seite 89: Hp Ilo Management

    Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das HP iLO Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das HP iLO-Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, abgesichertem Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 90: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: Servermodell ●...
  • Seite 91: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning im Server integriert.
  • Seite 92: Erase Utility

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 93: Hp Service Pack For Proliant

    Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
  • Seite 94: Mittels Rbsu

    ● HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im der Documentation CD oder in der HP SUM Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung F9.
  • Seite 95: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ● Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über...
  • Seite 96: Dienstprogramme Und Funktionen

    Dienstprogramme und Funktionen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System ● Management Homepage aufgerufen wird Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, ●...
  • Seite 97: Hp Smart Storage Administrator

    HP ProLiant Gen8 Servern ersetzt HP SSA das ACU und verfügt über eine erweiterte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und zusätzliche Konfigurationsfunktionen. HP SSA ist in drei Schnittstellenformaten vorhanden: als HP SSA GUI, als HP SSA CLI und als HP SSA Scripting. Obwohl alle Formate Konfigurationsaufgaben unterstützen, sind einige fortgeschrittene Aufgaben nur in einem Format verfügbar.
  • Seite 98: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 99: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 100: Software Und Firmware

    ● Produktseite im HP Support Center (http://www.hp.com/go/hpsc) herunter. Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen plant. VCRM verwaltet das Repository für SPP. Administratoren können den SPP-Inhalt anzeigen oder ●...
  • Seite 101: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden. HP Support Center: Für alle Serviceoptionen stellt das HP Support Center die Informationen, Tools und Experten bereit, die für den Support von kommerziell genutzten HP Produkten erforderlich sind.
  • Seite 102: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_en)
  • Seite 103: Systembatterie/-Akku

    Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 104 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 105: 10 Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland Hersteller...
  • Seite 106: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
  • Seite 107: 11 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 100 Kapitel 11 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 108: 12 Technische Daten

    12 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb 10 % bis 90 % 28 °C, maximale Nassthermometer-Temperatur Ausgeschaltet 5 % bis 95 % 38,7 °C, maximale Nassthermometer-Temperatur * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 109: Hp 460W Common Slot Gold Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 92 %)

    HP 460W Common Slot Gold Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) (HP 460W Common Slot ● Gold Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) auf Seite 102) HP 460W Common Slot Platinum Plus Hot-Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) (HP 460W ●...
  • Seite 110: Hp 460W Common Slot Platinum Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung HP 460W Common Slot Platinum Plus Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
  • Seite 111: Hp 500W Common Slot 277Vac Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    HP 500W Common Slot 277VAC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 200 V bis 277 V AC Nenneingangsfrequenz 50 Hz-60 Hz Nenneingangsstrom 3,0 A bei 200 V AC 2,0 A bei 277 V AC...
  • Seite 112: Hp 750W Common Slot Titanium Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 96 %)

    HP 750W Common Slot Titanium Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 96 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 200–240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 4,0 A bei 200 VAC 3,3 A bei 240 VAC Maximale Nennspannung 803 W bei 200 V AC...
  • Seite 113: Hp 750W Common Slot Platinum Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung HP 750W Common Slot Platinum Plus Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
  • Seite 114: Hp 750W Common Slot -48Vdc Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    HP 750W Common Slot -48VDC Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung -36 V DC bis -72 V DC -48 V DC Nenneingangsstrom Nenneingangsstrom 23 A bei -36 VDC Eingangsspannung 17 A bei -48 V DC Eingangsstrom, Nenneingangsstrom...
  • Seite 115: Hp 1200W Common Slot Platinum Plus Hot Plug Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    1200 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). 108 Kapitel 12 Technische Daten...
  • Seite 116: 13 Support Und Andere Ressourcen

    13 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 117 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 118: 14 Akronyme Und Abkürzungen

    Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HDIMM HyperCloud DIMM HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log Large Form Factor...
  • Seite 119 Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital SELV Separated Extra Low Voltage Small Form Factor HP Smart Storage Administrator TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) 112 Kapitel 14 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 120 Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
  • Seite 121: 15 Feedback Zur Dokumentation

    15 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 122: Index

    Automatic Server Recovery Server Mode (Servermodus) Konfigurationsvorgang 87 (Automatische Serverwiederherstellung) 91 Advanced ECC-Speicher Basic Input/Output System (BIOS) HP Insight Diagnostics 84 Advanced ECC- ROMPaq Utility 91 ROMPaq Utility 91 Speicherkonfiguration 48 Server Mode (Servermodus) Server Mode (Servermodus) Konfigurieren von AMP-Modi...
  • Seite 123 HP Kontaktinformationen 109 Schutz vor elektrostatischer Funktionen, Übersicht 1 Support und andere Entladung 100 Ressourcen 109 Empfohlene Betriebstemperatur HP Service Pack for ProLiant der Umgebung 26 Gleichstromnetzteil Erase Utility HP Insight Diagnostics 84 Anschließen eines Erase Utility 85 HP Service Pack for ProLiant...
  • Seite 124 Hardwareoptionen 29 Komponenten auf der Richtlinien für Hot-Plug- Kontaktaufnahme mit HP Vorderseite 2 HP Kontaktinformationen 109 Festplattenlaufwerke 51 Installieren der Hardware Vor Kontaktieren von HP 109 Einführung 34 Netz-LED 4 Installation der Netzschalter Laufwerke Hardwareoptionen 34 Einschalten des Servers 18...
  • Seite 125 HP 750W Common Slot Gold Power Calculator ROMPaq Utility Hot Plug Netzteil Hot-Plug-Netzteil- ROMPaq Utility 91 (Wirkungsgrad 92 %) 105 Berechnungen 108 Server Mode (Servermodus) HP 750W Common Slot Stromversorgungsanforderunge Platinum Hot Plug Netzteil n 27 Unterstützung für redundantes (Wirkungsgrad 94 %) 106...
  • Seite 126 Speicherkonfigurationen 47 Netzteil (Wirkungsgrad 94 von Batterien 98 Speicher, konfigurieren %) 108 Tasten Advanced ECC- HP 460W Common Slot Gold Beschreibung der Speicherkonfiguration 48 Hot Plug Netzteil Komponenten 2 Lockstep Memory- (Wirkungsgrad 92 %) 102 LEDs und Tasten auf der...
  • Seite 127 Website, HP 109 Netzteil (Wirkungsgrad 94 Module 71 Wechselstrom-Netzteil %) 108 Treiber 92 HP 460W Common Slot Gold HP 460W Common Slot Gold Trusted Platform Module (TPM) Hot Plug Netzteil Hot Plug Netzteil Aktivieren des Trusted Platform (Wirkungsgrad 92 %) 102...

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