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HP ProLiant DL360e Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL360e Gen8

  • Seite 1 HP ProLiant DL360e Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 4 Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board ..................4 Komponenten der Systemplatine ......................
  • Seite 4 Schienensystem mit dem Kabelführungsarm installiert ist ..........47 Einsetzen eines Hot-Plug-Lüftermoduls bei Installation des Servers in einem Reibungsschienensystem ....................49 Speicheroptionen ..........................50 HP SmartMemory ......................52 DIMM-Identifizierung ......................52 Ein- und zweireihige DIMMs ....................53 Architektur des Speichersubsystems ................. 53 Speicherschutzmodi ......................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ..................86 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..... 86 HP Insight Remote Support Software ................87 HP Insight Remote Support Direct Connect ............87 Scripting Toolkit für Windows und Linux ................87 HP Service Pack for ProLiant ......................88 HP Smart Update Manager ....................
  • Seite 6 Technische Daten zum Netzteil ......................101 HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ........... 102 HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ......102 HP 750 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ........... 103...
  • Seite 7 HP 750 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ......103 HP 750 W CS Titanium Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 96 %) ........104 HP 750 W CS -48 V DC Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ........104 HP 1200 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ......105 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ......................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● Element Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* Vorderseitiger Videoanschluss (benötigt vorderseitigen Videoadapter, Teilenummer 655915-B21) USB 2.0-Anschlüsse LFF-Laufwerke (8,89 cm) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen.
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Element Beschreibung SFF-Laufwerke (6,35 cm) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt. LEDs und Tasten auf der Vorderseite Element Beschreibung Status...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Element Beschreibung Status NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität * Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. ** Zum Aufdecken von Komponenten in einem beeinträchtigten oder kritischen Zustand beziehen Sie sich auf die Systems Insight Display LEDs, überprüfen Sie die iLO/BIOS-Protokolle, und schlagen Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch des Servers nach.
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Element Beschreibung Status NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Aktivität vorhanden Grüne Blinkanzeige = Aktivität vorhanden Aus = Keine Aktivität vorhanden NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird...
  • Seite 12: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Element Beschreibung PCI-Riser-Anschlüsse* Cache-Modul-Anschluss TPM-Anschluss Mini SAS-Anschluss Systembatterie/-akku SATA-Laufwerksanschluss Anschluss für optisches SATA- bzw. SATA-Speicherlaufwerk Vordere Anschlüsse Prozessorsockel 1 GPU-Netzanschluss Lüfteranschluss 8 Lüfteranschluss 7 Lüfteranschluss 6 Lüfteranschluss 5 DEWW Komponenten der Systemplatine...
  • Seite 13: Dimm-Steckplatzpositionen

    Element Beschreibung Lüfteranschluss 4 Interner USB-Anschluss Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 1 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Reserviert Laufwerks-Backplane-Stromanschluss Prozessorsockel 2 Reserviert Netzteilanschluss 1 Sideband-Signalanschluss des Laufwerks Netzteilanschluss 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 SD-Kartensteckplatz NMI-Sockel Systemwartungsschalter * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards (Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board auf Seite...
  • Seite 14: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Switch Standardeinstellung Funktion Aus = Keine Funktion Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert Aus = Keine Funktion Ein = ROM sieht die...
  • Seite 15: Laufwerksnummerierung

    Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite ● Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). Laufwerksnummerierung LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ●...
  • Seite 16 Element Status Definition Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen...
  • Seite 17: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    FBWC-Modul LED-Statusanzeigen Das FBWC-Modul besitzt drei einfarbige LEDs (ein gelbes und zwei grüne). Die LEDs an dem in einem Speichercontroller installierten Cache-Modul werden auf der Rückseite des Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern. In einem Speichercontroller installiertes Cache-Modul ●...
  • Seite 18 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wird aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensatorpack wurde aufgeladen. Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensatorpack wurde aufgeladen und der Cache enthält Daten, die noch...
  • Seite 19: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 21: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    Bei einem Friction-Schienensystem entfernen Sie den Server aus dem Rack, wenn für die Installations- oder Instandhaltungsarbeiten die Zugangsabdeckung entfernt werden muss. So fahren Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack aus: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 22: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 23: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.
  • Seite 24: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung auf der Oberseite des Servers ab. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Schließen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung. Die Zugangsabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie die Verriegelungsschraube der Zugangsabdeckung mit einem T-15 Torx- Schraubendreher fest.
  • Seite 25: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Heben Sie den PCI-Riser-Käfig an, um die Riser-Boards zu lösen. Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Richten Sie die PCI-Riser-Boards an den zugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine aus, und drücken Sie den PCI-Riser-Käfig nach unten.
  • Seite 26 Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25). Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13). DEWW Installieren des PCI-Riser-Käfigs...
  • Seite 27: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 28: Temperaturanforderungen

    ● anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server saugen kühle Luft durch die Vorderseite an und geben die warme Luft durch die Rückseite ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 29: Stromversorgungsanforderungen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 30: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    Trennen Sie das Netzteil von der Stromquelle, bevor Sie Installations- oder Wartungsarbeiten am Netzteil vornehmen. ACHTUNG: Im Server wird der Erdleiter der Gleichstromversorgung mit dem Erdleiter der Anlage HP 750W Common Slot -48V DC Input Hot-Plug verbunden. Weitere Informationen enthalten die Power Supply Kit-Installationsanleitungen . ACHTUNG: Wenn die Gleichstromverbindung zwischen dem Erdleiter der Gleichstromversorgung und dem Erdleiter des Servers hergestellt wird, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:...
  • Seite 31: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 32: Identifizieren Des Inhalts Des Server-Versandkartons

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 33: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 34: Installieren Des Betriebssystems

    Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der iLO Management Engine- Informationsbibliothek (http://www.hp.com/support/rbsu). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
  • Seite 35: Registrieren Des Servers

    Stand halten auf Seite 93). Weitere Informationen zu diesen Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 36: Installation Der Hardwareoptionen

    Optionaler vorderer Monitoradapter Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Je nach dem erworbenen Modell, kann das tatsächliche Aussehen des Servers von der Abbildung abweichen.
  • Seite 37: Laufwerksoptionen

    Schließen Sie den vorderen Monitoradapter an den vorderen Monitoranschluss an. ACHTUNG: Achten Sie darauf, den Monitoradapter an den Monitoranschluss, nicht an den USB-Anschluss anzuschließen. Schließen Sie den vorderen Monitoradapter an den Monitor an. Drücken Sie zum Ausbauen des vorderen Monitoradapter Ober- und Unterseite zusammen, um die Verriegelung zu lösen.
  • Seite 38: Richtlinien Zur Laufwerksinstallation

    39). Die SAS-Funktionalität der Controllerkarte wird automatisch aktiviert. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
  • Seite 39: Laufwerkskabeloptionen

    Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Laufwerkskabeloptionen Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 40: Sata-Kabeloption Mit Zwei Anschlüssen

    SATA-Kabeloption mit zwei Anschlüssen Wenn diese Kabeloption im Laufwerkskäfig mit acht Einschüben installiert wird, unterstützt der Server die SATA-Konfiguration mit sechs Laufwerken. In dieser Konfiguration werden die Laufwerkseinschübe 1 bis 6 bestückt, während die Laufwerkseinschübe 7 und 8 Laufwerksblindmodule enthalten. So schließen Sie die Kabeloption an: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 41: Optionales Mini-Sas-Kabel

    Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13). Optionales Mini-SAS-Kabel Die Mini-SAS-Kabel in diesem Optionskit unterstützen die folgenden Laufwerkskonfigurationen: Laufwerkskonfiguration HP Smart Array RAID Erweiterungssteckplatz Mini-SAS-Kabel Controller LFF-Laufwerkskäfig mit vier H220 oder P420 Volle Höhe oder geringes 800 mm Einschüben...
  • Seite 42 Speicherverkabelung auf Seite 74). Bei der LFF-Laufwerkskäfig-Konfiguration mit vier Einschüben empfiehlt HP, die überschüssige Länge des Mini-SAS-Kabels mit dem im Kit gelieferten Kabel-Clip zu sichern: Verwenden Sie die zwei Längsstrichmarkierungen vor dem Lüfterkäfig zur korrekten Positionierung des Kabel-Clips, bevor Sie den Clip anbringen.
  • Seite 43: Optionales Mini-Sas-Y-Kabel

    31). Optionales Mini-SAS-Y-Kabel Das Mini-SAS-Y-Kabel in diesem Optionskit unterstützt in der Konfiguration für das SFF-Laufwerk mit acht Einschüben die Optionen für die HP Smart Array Controllerkarte. So schließen Sie die Kabeloption an: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 44 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 16). Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 17). Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe Installieren eines Speichercontrollers auf Seite 39). Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18).
  • Seite 45: Controller-Optionen

    Guide (HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Für einen integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). HP Smart Storage Administrator User...
  • Seite 46: Installieren Eines Speichercontrollers

    HP empfiehlt zur Verbesserung der Kabelverlegung, die Speichercontroller-Option in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe zu installieren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation.
  • Seite 47: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs). Installieren des FBWC-Moduls und des Kondensatorpacks Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss.
  • Seite 48 Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Bei Einsatz des integrierten Array-Controllers: Installieren Sie das Cache-Modul auf der Systemplatine. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). Bei Einsatz eines integrierten Array-Controllers: Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. DEWW Controller-Optionen...
  • Seite 49 Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe Installieren eines Speichercontrollers auf Seite 39). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). Setzen Sie den Kondensatorpack ein: Stecken Sie das Kabelende des Kondensator-Packs in die Halterung. Drücken Sie das andere Ende des Kondensator-Packs in die Halterung. Informationen zur Verkabelung des Kondensator-Packs in verschiedenen Laufwerkskonfigurationen finden Sie unter „Speicherverkabelung (Speicherverkabelung...
  • Seite 50: Optionales Optisches Laufwerk

    Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 51 Schließen Sie das Kabel für das optische Laufwerk an das optische Laufwerk an. Installieren Sie das optische Laufwerk im Einschub, und sichern Sie es dann mit der Schraube: LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 52 SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ● Wenn das optische Laufwerk in einem SFF-Laufwerksmodell installiert wird, schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an das optische Laufwerk an. Verlegen Sie das optische Laufwerkskabel seitlich entlang der Systemplatine, und schließen Sie das Kabel dann an die Systemplatine an: LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ●...
  • Seite 53: Hot-Plug-Lüftermoduloption

    SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben ● Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 25).
  • Seite 54: Installieren Eines Hot-Plug-Lüftermoduls, Wenn Der Server In Einem Kugellager-Schienensystem Mit Dem Kabelführungsarm Installiert Ist

    Bei einer nicht redundanten Konfiguration mit einem einzelnen Prozessor wird der Server über ● Lüfter 5, 6, 7 und 8 gekühlt. Um den redundanten Lüftermodus zu ermöglichen, installieren Sie einen neuen Lüfter in Lüftereinschub 1. Bei einer Konfiguration mit zwei Prozessoren wird der nicht redundante Lüfter Modus nicht ●...
  • Seite 55 Entfernen Sie in einer nicht redundanten Konfiguration das Lüfterblindmodul. Drücken Sie auf die Flügel, um das Lüftermodul im Lüftereinschub zu installieren. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 17). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Wenn die Lüfterinstallation als Upgrade des Servers aus dem nicht redundanten in den redundanten Lüfterbetrieb vorgenommen wurde, müssen Sie den Server neu starten.
  • Seite 56: Einsetzen Eines Hot-Plug-Lüftermoduls Bei Installation Des Servers In Einem Reibungsschienensystem

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 57: Speicheroptionen

    Drücken Sie auf die Flügel, um das Lüftermodul im Lüftereinschub zu installieren. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
  • Seite 58 1333 MT/s** 1333 MT/s** UDIMM Zweireihig (8 GB) 1600 MT/s 1600 MT/s ** LRDIMM aktiviert 2 DPC. HP SmartMemory unterstützt bis zu 2 DPC bei 1333 MT/s bei 1,35 V. Der Speicher von Fremdanbietern unterstützt nur 1,5 V. DEWW Speicheroptionen...
  • Seite 59: Hp Smartmemory

    Dies entspricht einem bis zu 20 % geringeren Stromverbrauch auf DIMM-Ebene, ohne dass dadurch Leistungseinbußen entstehen. Darüber hinaus unterstützt die Branche UDIMMs aus je 2 DIMMs pro Kanal mit 1066 MT/s. HP SmartMemory unterstützt 2 DIMMs pro Kanal mit 1333 MT/s oder eine um 25 % größere Bandbreite.
  • Seite 60: Ein- Und Zweireihige Dimms

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Ein- und zweireihige DIMMs DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf diesen Klassifizierungen: Einreihiges DIMM: Ein Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus ●...
  • Seite 61: Speicherschutzmodi

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe HP ROM-Based Setup Utility auf Seite 88).
  • Seite 62: Lockstep Memory-Modus

    ● installiert sein. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen.
  • Seite 63: Bestückungsreihenfolge

    Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM- Steckplätze sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (A bis F). Bestücken Sie bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit mehreren Prozessoren die DIMM- Steckplätze sequenziell in alphabetischer Reihenfolge (P1-A, P2-A, P1-B, P2-B usw.) Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi über RBSU (siehe ROM-Based Setup Utility auf Seite 88).
  • Seite 64: Installieren Eines Dimm

    Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze A und D nicht. Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi mit RBSU (siehe ROM-Based Setup Utility auf Seite 88). Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 65 Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 66 Entfernen Sie den Blindkühlkörper. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 67 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 68 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 69 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper mittels des Führungsstiftes an der Rückwand des Prozessors.
  • Seite 70 Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Suchen Sie die Lüftereinschübe 1, 2, 3 und 4. Entfernen Sie die Lüfterblindmodule. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 71: Optionale Erweiterungskarten

    Controller-Option (siehe Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board auf Seite Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder...
  • Seite 72: Optionales Gpu-Stromkabel

    Netzteil mit 750 W oder mehr benötigt. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Weitere Informationen über die Veranschlagung des Stromverbrauchs und die korrekte Auswahl von Komponenten finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). DEWW Optionales GPU-Stromkabel...
  • Seite 73 Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). So schließen Sie die Kabeloption an: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 74 Installieren Sie den GPU-Haltebügel. Schließen Sie das Netzkabel der Grafikkarte an die Grafikkarte an: Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 18). DEWW Optionales GPU-Stromkabel...
  • Seite 75: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anleitungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 76: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten ● Bestandteil der Systemplatine. HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die ● Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 77 ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
  • Seite 78: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 79 Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). ACHTUNG: Die Standard- und redundanten Netzteile im Server müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen.
  • Seite 80 Entfernen Sie die Schutzabdeckung von den Anschlussstiften des Netzteils. VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie das Netzkabel erst dann an das Netzteil an, wenn das Netzteil installiert ist. Schieben Sie das Netzteil in den Einschub, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an.
  • Seite 81: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 82 Am SAS-aktivierten Riser-Board angeschlossener LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben ● Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 560 mm-Mini-SAS-Kabel An einem Controller in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe angeschlossener LFF- ● Laufwerkskäfig mit vier Einschüben Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 800 mm-Mini-SAS-Kabel für die H220- und P420- Controller 890 mm-Mini-SAS-Kabel für die H222- und P222- Controller...
  • Seite 83: Verkabelung Eines Sff-Laufwerks Mit Acht Einschüben

    An einem Controller in einem Erweiterungssteckplatz geringen Profils angeschlossener LFF- ● Laufwerkskäfig mit vier Einschüben Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 800 mm-Mini-SAS-Kabel für die H220- und P420- Controller 890 mm-Mini-SAS-Kabel für die H222- und P222- Controller Verkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht Einschüben SFF-SATA-Konfiguration mit sechs Laufwerken ●...
  • Seite 84 Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs SATA-Kabel mit zwei Anschlüssen 700 mm-Mini-SAS-Kabel Am SAS-aktivierten Riser-Board angeschlossener SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben ● Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 560 mm-Mini-SAS-Kabel 700 mm-Mini-SAS-Kabel An einem P822-Controller in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe angeschlossener SFF- ●...
  • Seite 85 Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 615 mm-Mini-SAS-Kabel 800 mm-Mini-SAS-Kabel An einem P420-Controller in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe angeschlossener SFF- ● Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 560 mm-Mini-SAS-Kabel 700 mm-Mini-SAS-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 86 An einem P420-Controller in einem Erweiterungssteckplatz geringen Profils angeschlossener ● SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs 615 mm-Mini-SAS-Kabel 800 mm-Mini-SAS-Kabel An einem P430-Controller in einem Erweiterungssteckplatz voller Höhe angeschlossener SFF- ● Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Element Beschreibung Netzkabel DEWW...
  • Seite 87: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Element Beschreibung Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Y-Kabel An einem P430-Controller in einem Erweiterungssteckplatz geringen Profils angeschlossener ● SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Element Beschreibung Netzkabel Kabel des Kondensator-Packs Mini-SAS-Y-Kabel Verkabelung des optischen Laufwerks Verkabelung eines optischen Laufwerk im LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben ●...
  • Seite 88 Verkabelung eines optischen Laufwerks in einem SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben ● DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks...
  • Seite 89: Gpu-Stromverkabelung

    GPU-Stromverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 90: Software Und Konfigurationsprogramme

    ROMPaq Utility (siehe ROMPaq Utility auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Server Mode (Servermodus)
  • Seite 91: Hp Ilo Management

    Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das HP iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 92: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: Servermodell ●...
  • Seite 93: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning im Server integriert.
  • Seite 94: Hp Insight Remote Support Software

    88). HP Insight Remote Support Software HP rät dringend dazu, Ihr Gerät für den Remote Support zu registrieren. Mit ihm wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support- Vereinbarung mit HP ermöglicht. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt HP Insight Remote Support Ihre kontinuierliche Überwachung durch eine intelligente...
  • Seite 95: Hp Service Pack For Proliant

    Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der HP Website. Dort können Sie SPP auch herunterladen: Download-Seite für HP Service Pack for ProLiant (http://www.hp.com/go/spp) ●...
  • Seite 96: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf Weitere Informationen über RBSU finden Sie im der Documentation CD oder in der HP RBSU Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/rbsu/ docs). DEWW HP ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 97: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. ● Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über...
  • Seite 98: Dienstprogramme Und Funktionen

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 99: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 100: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 101: Versionskontrolle

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 102: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    HP BladeSystem Services-Website (http://www.hp.com/services/bladesystem) ● Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). DEWW...
  • Seite 103: Fehlerbeseitigung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) ● HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_EMG_v1_en) ●...
  • Seite 104: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 105 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Auswechseln der Systembatterie DEWW...
  • Seite 106: Zulassungshinweise

    Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and finden Sie unter Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 107: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 100 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 108: 11 Technische Daten

    HP 750 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ● HP 750 W CS Titanium Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 96 %) ● HP 750 W CS -48 V DC Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ● HP 1200 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) ●...
  • Seite 109: Hp 460 W Cs Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %)

    460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 460 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 110: Hp 750 W Cs Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %)

    750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 750 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 111: Hp 750 W Cs Titanium Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 96 %)

    Dauernennleistung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP 750 W CS -48 V DC Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 112: Hp 1200 W Cs Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %)

    Sekundärstromkreis, der so konzipiert ist, dass normale und Einzelfehlerbedingungen nicht dazu führen, dass ein sicheres Spannungsniveau (60 V DC) überschritten wird. Die Nennleistung des Überstromschutzes der Verzweigungsleitung muss 24 A betragen. HP 1200 W CS Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 113: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    1200 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). 106 Kapitel 11 Technische Daten...
  • Seite 114: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor Kontaktieren von HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) ● Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der HP iLO 4 Störung umfasst, und halten Sie es bereit.
  • Seite 115 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 116: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate) DIMMs pro Kanal Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) HP CS HP Common Slot (Netzteil) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM DEWW...
  • Seite 117 HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Low Voltage (DIMM voltage) (Niederspannung) Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator...
  • Seite 118 Serial ATA (Serielles ATA) Secure Digital SDDC Single Device Data Correction SELV Separated Extra Low Voltage Small Form Factor HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator Standard (DIMM-Spannung) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
  • Seite 119 Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) 112 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 120: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 121: Index

    Kondensatorpacks Server Mode (Servermodus) Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei Care Pack ACU (Array Configuration Utility) mehreren Prozessoren 56 HP Insight Remote Support HP Smart Storage Bestückungsreihenfolge im Software 87 Administrator 91 Lockstep Memory-Modus bei HP Technology Service...
  • Seite 122 Portfolio 94 Gleichstromkabels an eine iLO Anschluss 3 Optionale Gleichstromquelle 23 Informationsquellen 107 Installationsservices 20 HP 750 W CS Platinum Plus Insight Diagnostics HP Collaborative Support 94 Hot-Plug-Netzteil HP Insight Diagnostics 86 HP Insight Diagnostics (Wirkungsgrad 94 %) 103 HP Insight Diagnostics...
  • Seite 123 Bestückungsreihenfolge, Kontaktaufnahme mit HP Lüftermoduls, wenn der mehrere Prozessoren 56 HP Kontaktinformationen 107 Server in einem Kugellager- Optimale Betriebsumgebung 20 Vor Kontaktieren von HP 107 Schienensystem mit dem Optionale Erweiterungskarten 64 Kühlkörper 57 Kabelführungsarm installiert ist 47 116 Index DEWW...
  • Seite 124 Option ROM Configuration for Reparatur durch den Kunden Smart Update Manager Arrays (ORCA) (CSR) HP Smart Update Manager Option ROM Configuration for HP Kontaktinformationen 107 Arrays 91 Richtlinien zur Lüfterbestückung Server Mode (Servermodus) Server Mode (Servermodus) RoHS Speicher, Advanced ECC...
  • Seite 125 Portfolio 94 Unterbrechungsfreie Support und andere Stromversorgung (UPS) 22 Wartungsrichtlinien 93 Ressourcen 107 Unterstützte Betriebssysteme 94 Website, HP 107 Vor Kontaktieren von HP 107 Unterstützung für USB 92 Wiederherstellungstaste 71 Technology Services 94 USB-Anschluss Temperaturanforderungen Komponenten auf der Temperaturanforderungen 21 Rückseite 3...

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