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HP ProLiant DL320 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL320 G5

  • Seite 1 HP ProLiant DL320 Generation 5 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes ................... 4 LEDs und Schalter an der Rückseite ....................4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 Systemwartungsschalter ......................
  • Seite 4 Automatischer Konfigurationsvorgang .............. 56 Boot-Optionen ....................57 BIOS Serial Console ..................57 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ......57 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ........... 57 Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID ........... 58 DEWW...
  • Seite 5 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......58 ROMPaq Utility ........................59 Integrated Lights-Out 2-Technologie ................. 59 Erase Utility ........................59 HP Systems Insight Manager .................... 60 Management Agents ......................60 USB-Unterstützung und -Funktionalität ................60 USB-Unterstützung ................... 60 Interne USB-Funktionalität ................61 Diagnose-Tools ..........................
  • Seite 6 11 Technische Daten Umgebungsanforderungen ......................... 96 Technische Daten ..........................97 12 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 98 HP Kontaktinformationen ........................98 Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) ............... 99 Akronyme und Abkürzungen ......................... 100 Index ................................. 102...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 3 „Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes“ auf Seite 4 „LEDs und Schalter an der Rückseite“ auf Seite 4 „Systemplatinenkomponenten“...
  • Seite 8: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung Einschub für optisches Speichergerät Vorderseitiger USB-Anschluss Netz-/Standby-Taste und Netz-LED LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) Geräteidentifikationsschalt Blau = Identifikation ist aktiviert. er mit LED Blinkt blau = System wird remote verwaltet. Aus = Identifikation ist deaktiviert. LED für den internen Grün = Normaler Systemzustand.
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung Status (Zustand) Verbindungs-/Aktivitäts- Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. LED für NIC 2 Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, ist die LED an der Vorderseite nicht aktiv. Der Zustand ist anhand der LEDs am RJ-45-Anschluss zu erkennen.
  • Seite 10: Definitionen Des Pci-Erweiterungssteckplatzes

    Beschreibung Geräteidentifikationsschalter mit LED 10/100/1000 NIC 2 10/100/1000 NIC 1 iLO 2-Management-Port Serieller Anschluss Tastaturanschluss Mausanschluss Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes Steckplatz Type (Typ) Länge Stecker Interconnect PCI-Express Halb PCI-Express Voll Optionales PCI-X Voll 133 MHz/3,3 V 64 Bit LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status (Zustand)
  • Seite 11: Systemplatinenkomponenten

    Beschreibung Status (Zustand) Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Aktivität vorhanden. iLO 2-Verbindung Grün = Verbindung vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden. 10/100/1000 Grün = Verbindung vorhanden. NIC 1-Aktivität Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden. 10/100/1000 Grün = Verbindung vorhanden.
  • Seite 12: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Beschreibung Optionaler Videoanschluss Anschluss für Lüfter 5 und 6 Systemwartungsschalter Anschluss für Lüfter 7 und 8 NMI-Schalter Hauptnetzanschluss Batterie Prozessorsockel Festplattenanschluss 1 Hilfsstromanschluss Festplattenanschluss 2 DIMM-Steckplatz 1 (Bank A) Vorderseitiger LED- DIMM-Steckplatz 2 (Bank B) Kartenanschluss Vorderseitiger USB- DIMM-Steckplatz 3 (Bank A) Anschluss Anschluss für Lüfter 1 und 2 DIMM-Steckplatz 4 (Bank B)
  • Seite 13: Systemplatinen-Leds

    Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Systemplatinen-LEDs LED-Beschreibung Status (Zustand) Reserviert —...
  • Seite 14: Kombinationen Aus System-Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und Farbe Farbe der LED für den...
  • Seite 15 System-LED und Farbe Farbe der LED für den Status (Zustand) internen Zustand ● Prozessor wird nicht unterstützt. ● ROM erkennt einen ausgefallenen Prozessor während des POST. Gelb Der Ausfall des Prozessors steht bevor. PPM-Fehler (gelb) PPM ist ausgefallen. DIMM-Ausfall, Steckplatz X (gelb) ●...
  • Seite 16: Interner Usb-Anschluss

    Interner USB-Anschluss Weitere Informationen finden Sie unter „Interne USB-Funktionalität“ (siehe „Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 61). SATA- und SAS-Gerätenummern Beschreibung Gerät 1 Gerät 2 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 17: Position Der Lüfter-Baugruppe

    Position der Lüfter-Baugruppe DEWW Position der Lüfter-Baugruppe...
  • Seite 18: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 12 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13 „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13 „Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 13 „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“...
  • Seite 19: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    Sichern Sie den Server durch Festziehen der Rändelschrauben. Schließen Sie alle Peripheriegerätekabel und Netzkabel an. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12).
  • Seite 20: Entfernen Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Fahren Sie den Server herunter, wenn die Kabelführungs-Standardlösung installiert ist (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12).
  • Seite 21: Installieren Der Pci-Riser-Board-Baugruppe

    Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Ausbauen der Lüftereinheit Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 22 Entfernen Sie das Luftleitblech. Trennen Sie die Lüfterkabel von der Systemplatine. Bauen Sie die Lüftereinheit aus. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 23: Installieren Der Lüftereinheit

    Installieren der Lüftereinheit Installieren Sie die Lüftereinheit. Schließen Sie die Lüfterkabel an die Systemplatine an. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Entfernen der BBWC-Akkuhalterung Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Halterung am Gehäuse befestigt ist. DEWW Installieren der Lüftereinheit...
  • Seite 24 Entfernen Sie die Halterung und den optionalen Akku samt Kabel, sofern installiert. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 25: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 26: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 27: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu...
  • Seite 28: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 29: Installieren Der Hardwareoptionen

    Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
  • Seite 30: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    RBSU aufzurufen und die Servereinstellungen (wie z. B. Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 31: Registrieren Des Servers

    Für die SATA-RAID-Konfiguration muss eine Treiberdiskette erstellt werden. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).
  • Seite 32: Installation Der Hardwareoptionen

    64-Bit-Breite mit ECC handeln. ● Alle installierten DIMMs müssen die gleiche Geschwindigkeit aufweisen (DDR2 PC5300). Installieren Sie keine DIMMs, die verschiedene Geschwindigkeiten unterstützen. ● Wird nur ein einzelnes DIMM installiert, rät HP zur Installation in Steckplatz 1A. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 33: Installieren Von Dimms

    ● Doppelbank-Modus mit Interleaving: In beiden Bänken installierte DIMMs mit gleichen Bankkapazitäten. In der folgenden Tabelle werden einige, jedoch nicht alle möglichen Konfigurationen aufgeführt. Zur Sicherung einer optimalen Leistung empfiehlt HP Konfigurationen im Doppelbank-Modus mit Interleaving. Steckplatz 1A Steckplatz 2B...
  • Seite 34: Optionale Festplattenlaufwerke

    Optionale Festplattenlaufwerke Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um den Server SAS- oder SATA-Hot-Plug-fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit. Richtlinien für Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt alle Laufwerksnummern automatisch fest.
  • Seite 35: Entfernen Von Festplattenlaufwerken

    Entfernen von Festplattenlaufwerken So entfernen Sie die Komponente: Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Festplatte. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 36: Installieren Von Festplattenlaufwerken

    Installieren von Festplattenlaufwerken HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im Server ein unterstützter optionaler Controller installiert wird. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Entfernen Sie das vorhandene Laufwerksblindmodul oder Festplattenlaufwerk aus dem Laufwerkseinschub.
  • Seite 37: Optionale Optische Laufwerksbaugruppe

    Optionale optische Laufwerksbaugruppe HINWEIS: Der Server unterstützt optische Slimline-Geräte, darunter CD-ROM, DVD-ROM und DVD- Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13).
  • Seite 38 Entfernen Sie den Medienkäfig. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem optischen Laufwerk. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 39 Entfernen Sie die zum Installieren des optischen Laufwerks benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren des Laufwerks werden aber nur vier Schrauben benötigt. Installieren Sie das optische Laufwerk im Medienkäfig. DEWW Optionale optische Laufwerksbaugruppe...
  • Seite 40 Installieren Sie den Medienkäfig. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel des optischen Laufwerks am optischen Laufwerk an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 41: Optionales Diskettenlaufwerk

    Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionales Diskettenlaufwerk ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu...
  • Seite 42 Trennen Sie das Kabel vom vorderseitigen LED-Kartenanschluss. Trennen Sie ggf. die Kabel von allen anderen im Medienkäfig installierten Geräten. Entfernen Sie den Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 43 Entfernen Sie das Einschubsblindmodul oder den optionalen Videoanschluss. Entfernen Sie die zum Installieren des Diskettenlaufwerks benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren des Laufwerks werden aber nur vier Schrauben benötigt. DEWW Optionales Diskettenlaufwerk...
  • Seite 44 Installieren Sie das Diskettenlaufwerk im Medienkäfig. Installieren Sie den Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 45 Schließen Sie das Diskettenlaufwerkskabel an das Diskettenlaufwerk an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“...
  • Seite 46: Optionaler Videoanschluss

    Optionaler Videoanschluss ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 47 Entfernen Sie den Medienkäfig. Entfernen Sie das Einschubsblindmodul oder das optionale Diskettenlaufwerk. DEWW Optionaler Videoanschluss...
  • Seite 48 Entfernen Sie die zum Installieren der oberen Einschubsoption benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren der Option werden aber nur vier Schrauben benötigt. Installieren Sie den optionalen Videoanschluss im Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 49 Installieren Sie den Medienkäfig. Schließen Sie das Videokabel an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. DEWW Optionaler Videoanschluss...
  • Seite 50: Erweiterungskarte

    Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 51: Optionale Pci-Riser Boards

    Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 15). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionale PCI-Riser Boards Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 52 Trennen Sie alle internen oder externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 14). Entfernen Sie alle installierten Erweiterungskarten. Entfernen Sie das Riser Board aus der Baugruppe. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 53: Optionaler Speicher-Controller

    Installieren Sie das optionale PCI Riser Board. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Erweiterungskarte“ auf Seite 44). Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 15). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nicht richtig sitzt. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 54: Optionaler Akku Für Battery-Backed Write Cache (Bbwc)

    Schließen Sie das HP ProLiant DL320 Hot-Plug-SATA/SAS-Kabel aus dem HP ProLiant DL320 Hot-Plug-Kabel-Optionskit an den Speicher-Controller und die Backplane an. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack.
  • Seite 55 Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 13). Entfernen Sie die BBWC-Akkuhalterung (siehe „Entfernen der BBWC-Akkuhalterung“ auf Seite 17). Stecken Sie den Akku in die Halterung. Installieren Sie den Akku samt Halterung im Server. Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie es an den Controller an. DEWW Optionaler Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC)
  • Seite 56: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 50 „Verlegen des Serverkabels“ auf Seite 50 „Kabelverlegung für den integrierten SATA-Controller“ auf Seite 51 „Kabelverlegung für den optionalen SAS/SATA-Controller“ auf Seite 51 „Kabelverlegung für den optionalen Videoanschluss“ auf Seite 52 „Kabelverlegung für den Battery-Backed Write Cache“...
  • Seite 57: Kabelverlegung Für Den Integrierten Sata-Controller

    Kabelverlegung für den integrierten SATA-Controller ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. Kabelverlegung für den optionalen SAS/SATA-Controller ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können.
  • Seite 58: Kabelverlegung Für Den Optionalen Videoanschluss

    Steckplatz 1 Kabelverlegung für den optionalen Videoanschluss Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 59: Kabelverlegung Für Den Battery-Backed Write Cache

    Kabelverlegung für den Battery-Backed Write Cache DEWW Kabelverlegung für den Battery-Backed Write Cache...
  • Seite 60: Software Und Konfigurationsprogramme

    „SmartStart Software“ auf Seite 54 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 55 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 57 „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)“ auf Seite 57 „Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID“ auf Seite 58 SmartStart Software SmartStart ist eine Gruppe von Programmen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers optimieren und eine einfache und einheitliche Methode zur Bereitstellung der Serverkonfiguration bieten.
  • Seite 61: Smartstart Scripting Toolkit

    62) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 62: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 63: Boot-Optionen

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 64: Eingabe Der Seriennummer Des Servers Und Der Produkt-Id

    Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack- CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt- ID neu eingeben.
  • Seite 65: Rompaq Utility

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager- Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht den Upgrade der Systemfirmware (BIOS) oder Lights-Out 100...
  • Seite 66: Hp Systems Insight Manager

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
  • Seite 67: Interne Usb-Funktionalität

    „Manuelle ROMPaq-Notfallwiederherstellung“ auf Seite 62 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 68: Integrated Management Log

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage-Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“...
  • Seite 69: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen.
  • Seite 70: Versionskontrolle

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 71: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/ servers/cp_proliant.html) nach. DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
  • Seite 72: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_jp) Server-Diagnoseschritte In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 72) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 73: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionn, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 74: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 75: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    VORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim 49-109 kg Umgang mit Geräten. 100-240 lb Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Gehäuses während des Ein- bzw. Ausbaus in geeigneter Weise unterstützen.
  • Seite 76: Symptominformationen

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 77: Lockere Verbindungen

    Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installieren Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 78: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
  • Seite 79: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 80 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 81: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. DEWW Diagnoseschritte...
  • Seite 82 HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 62) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 83: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Diagnoseschritte...
  • Seite 84 „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85- und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“...
  • Seite 85: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem DEWW Diagnoseschritte...
  • Seite 86: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose" Auf Seite

    Weitere Informationen finden Sie unter: HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
  • Seite 87: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Diagnoseschritte...
  • Seite 88 „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 62) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 89 Weitere Informationen finden Sie unter: ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/...
  • Seite 90: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 91: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 92 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 93: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 87 „FCC-Hinweis“ auf Seite 87 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 88 „Änderungen“ auf Seite 89 „Kabel“ auf Seite 89 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 89 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 94: Fcc-Klassifizierungsetikett

    aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
  • Seite 95: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 96: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden. Diese Konformität wird durch das folgende Konformitätskennzeichen auf dem Produkt angezeigt: Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom- Produkte (z.
  • Seite 97: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B DEWW Hinweis für Japan...
  • Seite 98: Hinweis Für China

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 99: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 100: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 94 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 94 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 101 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 102: Technische Daten Umgebungsanforderungen

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 96 „Technische Daten“ auf Seite 97 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperature (Temperatur) Bei Betrieb1 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet 30 °C bis 60 °C Maximale Rate der Temperaturänderung Bei Betrieb 2,3 10 °C/hr Ausgeschaltet 20 °C/hr...
  • Seite 103: Technische Daten

    Technische Daten Angaben Wert Abmessung Höhe 4,32 cm Tiefe 60,96 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal) 12,27 kg Gewicht (ohne installierte Laufwerke) 10,91 kg Anforderungen an die Eingangsspannung Nennleitungsspannung 90 VAC bis 264 VAC Nenneingangsfrequenz 47 Hz bis 63 Hz Nenneingangsstrom 6,0 A (100 bis 120 VAC) bis 3,0 A (200 bis 240 VAC)
  • Seite 104: 12 Technische Unterstützung

    „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 98 „Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden)“ auf Seite 99 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 105: Customer Self Repair (Eigenreparatur Durch Den Kunden)

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 106: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BIOS Basic Input/Output System DDR Double Data Rate (doppelte Datenrate) IEC International Electrotechnical Commission iLO Integrated Lights-Out IML Integrated Management Log KVM Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch LED Light Emitting Diode (Leuchtdiode) NEMA National Electrical Manufacturers Association...
  • Seite 107 SDRAM Synchronous Dynamic RAM SIM Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UID Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) USB Universal Serial Bus VCA Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW Akronyme und Abkürzungen 101...
  • Seite 108: Index

    Altiris eXpress Deployment Betriebssystems 24 Dienstprogramme 54 Server 57 Unterstützte Dienstprogramme, Bereitstellung Analyse des Crash- Betriebssystemversionen 64 HP ProLiant Essentials Rapid Speicherauszugs 6 BIOS Serial Console 57 Deployment Pack (RDP) 57 Änderungskontrolle 64 BIOS-Upgrade 59 HP ROM-Based Setup Anforderungen, elektrische...
  • Seite 109 Erweiterungskarte 44 Serverfehleranzeigen 81 HP Kontaktinformationen 98 Kabelverlegung für den Flussdiagramme Technische Unterstützung 98 integrierten SATA- Flussdiagramm bei HP ProLiant Essentials Foundation Controller 51 Betriebssystemstart- Pack 60 Kabelverlegung für den Problemen 79 HP ProLiant Essentials Rapid optionalen SAS/SATA- Flussdiagramm bei POST-...
  • Seite 110 Server-Diagnoseschritte 66 LEDs und Schalter an der Registrieren des Servers 25 Lockere Verbindungen 71 Rückseite 4 Reparatur durch den Kunden (CSR) Lüfter 11 Netzwerkanschluss-LEDs 4 HP Kontaktinformationen 98 Lüfteranschlüsse 5 NMI-Schalter RJ-45-Netzwerkanschluss- Lüfter-Baugruppe NMI-Funktionalität 6 LEDs 4 Ausbauen der Lüftereinheit 15...
  • Seite 111 Technische Daten 97 integrierten SATA- Controller 51 Umgebungsanforderungen 96 Controller 51 Optionaler Speicher- Technische Kundenunterstützung Kabelverlegung für den Controller 47 von HP 98 optionalen Speicheroptionen Technische Unterstützung Videoanschluss 52 Installation der HP Kontaktinformationen 98 Übersicht über die Hardwareoptionen 26 Technische Unterstützung 98...

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