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Siemens SIMADYN D Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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SIMADYN D
Hardware
Handbuch
Ausgabe 04.2011
Inhaltsverzeichnis, Vorwort
Allgemeine technische Daten
Baugruppenträger
CPU-Baugruppen
Koppelspeicher
Ein-/Ausgabebaugruppen
Kommunikationsmodule
Technologie
Programmspeicher-
/Interfacemodule
Steckleitungen
Bedienfeld OP2
Index
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMADYN D

  • Seite 1 Inhaltsverzeichnis, Vorwort Allgemeine technische Daten SIMADYN D Baugruppenträger Hardware CPU-Baugruppen Handbuch Koppelspeicher Ausgabe 04.2011 Ein-/Ausgabebaugruppen Kommunikationsmodule Technologie Programmspeicher- /Interfacemodule Steckleitungen Bedienfeld OP2 Index...
  • Seite 2: Sicherheitstechnische Hinweise

    Bestimmungs- gemäßer Gebrauch Dieses Produkt darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorge- sehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelas- senen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. Marken SIMATIC und SIMADYN D sind eingetragene Marken der Siemens AG.
  • Seite 3: Ausgabestände

    Ausgabe 12.2004 Allgemeine technische Daten Ausgabe 08.2005 Baugruppenträger Ausgabe 04.2011 CPU-Baugruppen Ausgabe 03.2001 Koppelspeicher Ausgabe 03.2001 Ein-/Ausgabebaugruppe Ausgabe 12.2004 Kommunikationsmodule Ausgabe 12.2004 Technologie Ausgabe 03.2001 Programmspeicher-/Interfacemodule Ausgabe 04.2011 Steckleitungen Ausgabe 06.2002 Bedienfeld OP2 Ausgabe 03.2001 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 4 Ausgabestände Hardware - SIMADYN D - Handbuch Ausgabe 04.2011...
  • Seite 5: Vorwort

    Zweck des Handbuchs Funktionen der Automatisierungssoftware STEP 7 mit dem Schwerpunkt für die entsprechende Technologie- und Antriebsregelungskomponente T400, FM 458-1 DP, SIMADYN D, SIMATIC TDC oder D7-SYS. TDC: Technology and Drives Control Erforderliche Dieses Handbuch richtet sich an Programmierer und Inbetriebsetzer.
  • Seite 6 Dieses Kapitel bietet einen sehr einfachen Einstieg in die Methodik des projektierung D7-SYS Aufbaus und der Programmierung des Regelsystems SIMATIC TDC/ SIMADYN D. Es ist insbesondere für den Erstanwender interessant. Systemsoftware Dieses Kapitel vermittelt das grundlegende Wissen über den Aufbau des Betriebsystems und eines Anwendungsprogramms einer CPU.
  • Seite 7: Wegweiser

    +49 (180) 5050-223 Fax: +1 (423) 262 2289 Fax: +86 10 64 74 74 74 E-Mail: adsupport@siemens.com E-Mail: simatic.hotline@sea.siemens.com E-Mail: adsupport.asia@siemens.com GMT: +1:00 GMT: -5:00 GMT: +8:00 Technical Support und Authorization sprechen generell Deutsch und Englisch. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 8 Vorwort viii Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    1.1.16 Stromversorgung ....................1-13 1.1.17 Baugruppenträger....................1-14 1.1.18 Leitungen ......................1-15 1.1.19 Einbau von SIMADYN D in Geräte ..............1-15 EGB-Richtlinien ....................1-17 1.2.1 Was bedeutet EGB? .................... 1-17 1.2.2 Handhabung von EGB-Baugruppen..............1-17 1.2.3 Messen und Ändern an EGB-Baugruppen ............1-18 1.2.4...
  • Seite 10 Steckerbelegungen ....................3-7 3.1.4 Technische Daten ....................3-8 3.1.5 Anschlußbild ......................3-9 CPU-Baugruppe PM6 ..................3-10 3.2.1 Zusatzkomponenten .................... 3-13 3.2.2 Anwendungshinweise und Störsicherheit............3-13 3.2.3 Steckerbelegungen ....................3-15 3.2.4 Technische Daten ....................3-15 viii Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 11 Steckerbelegung X8 .................... 5-36 5.4.4.1 Steckerbelegung X8 für SC49 ................5-36 5.4.4.2 Steckerbelegung X8 für SC54 ................5-37 5.4.5 Montage ....................... 5-40 5.4.6 Anwendungshinweise und Störsicherheit............5-40 5.4.7 Technische Daten....................5-41 5.4.8 Anschlußbild ......................5-43 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 12 Pinbelegung ......................6-24 6.5.2 Technische Daten ....................6-24 Schnittstellensubmodul SS2 ................6-25 6.6.1 Pinbelegung ......................6-26 6.6.2 Technische Daten ....................6-26 Schnittstellensubmodul SS31 ................6-27 6.7.1 Pinbelegung ......................6-28 6.7.2 Technische Daten ....................6-28 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 13 Interfacemodul SE13.1 ..................8-4 8.2.1 Anwendungshinweise .................... 8-5 8.2.2 Technische Daten....................8-5 8.2.3 Steckerbelegung X1 ....................8-6 Interfacemodul SE26.1 ..................8-7 8.3.1 Anwendungshinweise .................... 8-8 8.3.2 Technische Daten....................8-8 8.3.3 Steckerbelegung....................8-9 8.3.4 Diagramme ......................8-9 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 14 Interfacemodule SU10, SU11, SU12, SU13 ............8-41 8.9.1 Funktionsbeschreibung..................8-42 8.9.2 Zusatzkomponenten .................... 8-43 8.9.3 Anwendungshinweise ..................8-44 8.9.4 Pin-/Klemmenbelegung X1/X2................8-44 8.9.5 Technische Daten ....................8-46 9 Steckleitungen ........................9-1 Allgemeines ......................9-2 Leitungstypen......................9-4 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 15 10.4.6 Ende des System-Betriebs ................10-15 10.4.7 Parametrierung Display-Options ............... 10-15 10.4.8 Selbsttest ......................10-16 10.5 Systemanlauf ..................... 10-18 10.5.1 Verbindungsaufbau zu SIMADYN D..............10-18 10.6 OP2-Fehlerbehandlung ..................10-20 10.6.1 Systemmeldungen ..................... 10-20 10.6.2 Betriebsmeldungen.................... 10-22 10.7 Frontseite ......................10-24 10.8...
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 17: Allgemeine Technische Daten

    Allgemeine technische Daten Aufbau- und EMV-Richtlinien Kapitelübersicht EGB-Richtlinien 1-17 Umgebungsbedingungen 1-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 18: Aufbau- Und Emv-Richtlinien

    Außerdem weisen wir darauf hin, daß der Inhalt dieser Betriebs- anleitung nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder diese abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen der Siemens AG ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält. Diese vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden durch die Ausführungen dieser...
  • Seite 19: Gefahren- Und Warnungs-Hinweise

    Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte unter gefährlicher Spannung. Ein Nichtbeachten der Bedienhinweise kann deshalb zu schweren Körperverletzungen und Sachschäden führen. Insbesondere müssen die Warnhinweise der zugehörigen Betriebsanleitungen unbedingt beachtet werden. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 20: Einführung

    Gesamtanlage (Regelung und Antriebsmaschine) zu erreichen, sind Maßnahmen seitens der Regelungshersteller und der Anwender (einschließlich Endkunden) notwendig. Nur wenn alle diese Maßnahmen eingehalten werden, kann die einwandfreie Funktion von SIMADYN D garantiert werden, sowie die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Anforderungen (89/336/EWG) eingehalten werden. 1.1.3...
  • Seite 21: Maschinenrichtlinie

    1.1.4 Maschinenrichtlinie Entsprechend der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG ist darauf zu achten, daß bei Ausfall oder Fehlfunktion von SIMADYN D kein gefährlicher Zustand an der Maschine/Anlage eintreten darf. Bei der Projektierung der Maschine/Anlage ist dieses unbedingt zu berücksichtigen. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis die Konformität des Endproduktes mit der Richtlinie festgestellt ist.
  • Seite 22: Fachkundiges Personal

    Allgemeine technische Daten 1.1.4.2 Fachkundiges Personal Die Projektierung, der Einbau, Inbetriebnahme und Betrieb von SIMADYN D dürfen nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 23: Ce Kennzeichnung

    Allgemeine technische Daten 1.1.4.3 CE Kennzeichnung Die SIMADYN D-Komponenten können aus folgenden Gründen nicht CE gekennzeichnet werden; da diese  nicht eigenständig sinnvoll betreibbar,  nicht allgemein erhältlich und  nur von fachkundigem Personal einsetzbar sind. HINWEIS Ist eine CE Kennzeichnung erforderlich, muß diese vom Ersteller der Maschine/Gesamtanlage vorgenommen werden.
  • Seite 24: Prinzip Der Verbindung Von Komponenten

    Mit dieser Potentialausgleichs- bzw. Erdungsschiene müssen alle internen und externen Komponenten verbunden sein. Prinzipschaltung Schaltschrank SIMADYN D Switching cubicle < 2 m SIMADYN D LEISTUNGS- KOMPONENTEN fest mit Schrankholm POWER verbunden COMPONENTS connected fixed with cubicle beam Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 25: Praktisches Ausführungsbeispiel Vermaschter Mehrmotorenantriebe

    Allgemeine technische Daten 1.1.10 Praktisches Ausführungsbeispiel vermaschter Mehrmotorenantriebe Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 26: Schutzerdung

    Die Schutzerdung wird über den Schutzleiter ( die Schränke bzw. Komponenten angeschlossen. Die Potentialausgleichsleitung erfüllt bei SIMADYN D keine Schutzleiterfunktion. Sie wird bei SIMADYN D für einen sicheren Betrieb und als Entstörmaßnahme benötigt. Der Schutzleiter muß nach DIN VDE 0100 und DIN VDE 0160 verlegt werden.
  • Seite 27: Aufbau-Abstände

     Die Schirme ankommender Leitungen sind direkt auf die Schirmschiene zu kontaktieren.  Die Schaltschränke sind so auszuführen, daß eine freie Luftzirkulation möglich ist. 1.1.14 Aufbau-Abstände Werden SIMADYN D-Baugruppenträger übereinander aufgebaut, sind folgende Mindestmaße einzuhalten: (bezüglich Schaltschrank 2200  600  600 mm) Frontansicht Seitenansicht  50 mm ...
  • Seite 28: Verlustleistung Im Schaltschrank

    Abhängig von der gewählten Aufbauart  Offenes Gestell  Schaltschrank mit Lüftungsgitter  Geschlossener Schaltschrank mit Zwangskonvektion  Geschlossener Schaltschrank mit Wärmetauscher ergeben sich für die eingesetzten SIMADYN D-Komponenten unter- schiedliche max. Temperaturwerte. 30 mm Gerüst / Wand Schrank (offen) mit Schrank (gesch.)
  • Seite 29: Stromversorgung

    Die Schirmanschlüsse des Netzfilters müssen möglichst kurz auf Erdpotential gelegt werden. WARNUNG Bei allen Netzgeräten, die für die Versorgung von SIMADYN D - Geräten und -Baugruppen eingesetzt werden, muß eine sichere elektrische Trennung gemäß VDE 0160 gewährleistet sein. 1-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 30: Baugruppenträger

    Allgemeine technische Daten Potentiale der Stromversorgung Die Massen aller sekundären Spannungen sind bei SIMADYN D zur besseren Störableitung zusammengefaßt und mit dem Gehäuse des Baugruppenträgers verbunden und damit geerdet. Gehäuse + 5 V 230/115 V AC + 15 V 24 V DC...
  • Seite 31: Leitungen

    Abstand > 30 cm eingehalten werden. 1.1.19 Einbau von SIMADYN D in Geräte Beim Einbau von SIMADYN D Baugruppen in die Stromrichtergeräte ist zu beachten:  Die Tacholeitungen der Impulsgeber sollten bei Längen von > 10 m doppelt geschirmt aufgebaut werden.
  • Seite 32 Die Schirmschiene ist mit min. 10 mm auf kürzestem Weg zu erden.  Das Aufstellen der Geräte in der Nähe von Sendeantennen ist zu vermeiden  Die Geräte sind grundsätzlich in einen geschlossenen metallischen Schaltschrank einzubauen. 1-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 33: Egb-Richtlinien

     Vor dem Berühren einer elektronischen Baugruppe muß der eigene Körper entladen werden. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß unmittelbar vorher ein leitfähiger, geerdeter Gegenstand berührt wird (z. B. metallblanke Schaltschrankteile, Wasserleitung usw.) 1-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 34: Messen Und Ändern An Egb-Baugruppen

    Haushaltsalufolie verwendet werden. Die notwendigen EGB-Schutzmaßnahmen sind im folgenden Bild noch einmal verdeutlicht. a = leitfähiger Fußboden d = EGB-Mantel b = EGB-Tische = EGB-Kette c = EGB-Schuhe f = Erdungsanschluss der Schränke 1-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 35: Umgebungsbedingungen

    Selbst- oder Fremdbelüftung ausgelegt sind Lagertemperatur -25 Grad C bis +70 Grad C mechanische Anforderungen: Prüfung nach SN 29050 im Betrieb Schärfegrad Klasse 12 Transport Schärfegrad Klasse 22 Zertifizierung Herstellerbescheinigung für EMV (gemäß EG-Richtlinie) 1-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 36 Allgemeine technische Daten 1-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 08.2005...
  • Seite 37: Baugruppenträger

    Baugruppenträger Kapitelübersicht Baugruppenträger SR6, SR6V Baugruppenträger SR12 und SR24 2-14 Baugruppenträger SRT400 2-27 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 38: Baugruppenträger Sr6, Sr6V

    2.1.1 Stromversorgung Die Stromversorgung (Typ SP7, 6DD1683-0BB0) ist als Einschub für das SIMADYN D-Baugruppenträgersystem ES 902 C ausgeführt und sitzt im rechten Steckplatz des Baugruppenträgers. Sie wird mit einer Schraubverriegelung gegen Herausrutschen gesichert und gewährleistet die Eigenbelüftung (SR6) bzw. ungehinderte Zwangsbelüftung mit aufgesetztem Lüfter (SR6V) des Baugruppenträgers.
  • Seite 39: Spannungsüberwachungen

    Ausgangsspannungen; CPU-Stop (DSAVE-Signal) Nach Anstieg der Eingangsspannung auf ca. 190 V erfolgt automatischer Wiederanlauf. Überspannung rote Fault-LED leuchtet; > ca. 265 V Abschalten der Ausgangsspannungen CPU-Stop (DSAVE-Signal) kein automatischer Wiederanlauf (Abschalten der Netzspannung erforderlich) Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 40: Batteriepufferung

    über defekte Diode an Batterie gelegt) einen unzulässig hohen Ladestrom zu verhindern (Explosionsgefahr). Aus Sicherheitsgründen dürfen Lithium Batterien nicht in eingebautem WARNUNG Zustand verschickt werden, sofern der Batteriehersteller dies nicht ausdrücklich durch eine entsprechende Erklärung erlaubt. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 41: Rückwandbus

    (rechten) CPU-Baugruppe gewährleistet sein. Wenn auf einem Stecker keine Baugruppe sitzt, ist eine Brücke erforderlich! Die beiden Stifte zum Stecken der Brücken befinden sich jeweils rechts neben dem Rückwandbusstecker (96-polige Federleiste). Im Auslieferungszustand sind alle Brücken gesteckt. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 42 *OUTDS PLC1 *RESET AB15 *BHE PLC2 *BRQ AB16 *BGIN PLC3 *BGOUT AB17 AB10 *BCLR PLC4 AB11 *IR0 AB18 *IR1 *IR2 DB11 *IR3 *RDYIN DB12 *RDY PRIVAT DB13 DB14 *CLK.M *DEN DB15 DB10 *HWE DT/*R Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 43: Lüftung/Kühlung

     Leere Steckplätze müssen mit SIMADYN D-Abdeckfrontplatten (SR81, SR82, SR83) versehen werden.  Alle Baugruppen müssen festgeschraubt werden.  In einem Schaltschrank mit SIMADYN D dürfen keine unbeschalteten Schütze eingesetzt werden.  Werden unbeschaltete Schütze in einem Nachbarschrank von SIMADYN D eingesetzt, so sind die Schaltschränke mit einem Seitenblech gegeneinander zu schotten.
  • Seite 44: Technische Daten

    Grundlast 1,5 A (ist durch eine gesteckte CPU- Baugruppe gegeben) mit Surpressordiode, Überspannungsschutz zum Schutz der Baugruppen Ausregelzeit < 80 ms nach U ein = 230 V; <1 ms nach Lastsprung (0,5 ->1)*I nenn Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 45 Gewicht 4 kg Funkentstörgrad Grenzwertklasse B nach VDE 0871 Belüftung SR6: Eigenbelüftung SR6V: Lüfter auf Dachblech Schraubsteckklemme X1 Fa. Phönix, Typ MSTB 2,5/4-ST/5,08, Leitungsquerschnitt 2,5mm² Schraubsteckklemme X2 Fa. Phönix, Typ MSTB 2,5/3-ST/5,08, Leitungsquerschnitt 2,5mm² Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 46: Maßbilder

    Baugruppenträger 2.1.8 Maßbilder SIMADYN D FAULT RESET +/- 15V 1 0V 2 BATAL 3 VCC L-Bus 4 PE Erläuterung: Baugruppenträger SR6 (Frontansicht) Kabelbefestigung 2-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 47: Baugruppenträger Sr6 (Seitenansicht)

    Baugruppenträger L-Bus Baugruppenträger SR6 (Seitenansicht) 2-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 48 Baugruppenträger 2-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 49 2) Befestigungsloch für Schrauben M6 3) Anschlußquerschnitt X1, X2 - eindrähtig 1,5 mm - 2,5 mm - mehrdrähtig 1,5 mm - 2,5 mm 4) Schirmanschluß M5 5) Befestigungsbohrung Ø 10,4x7,5 6) Gesamtbreite mit überstehenden Schraubköpfen 2-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 50: Baugruppenträger Sr12 Und Sr24

    6DD1682-0CE4 AC 115/230 V nein SP9.5 Der Baugruppenträger dient zur Aufnahme von SIMADYN D- Beschreibung Flachbaugruppen im Format (HT) 233.4  220 mm². Eine integrierte Stromversorgung stellt über 2 Rückwandbusse (L-Bus, C-Bus) die für die Baugruppen notwendigen Spannungen zur Verfügung und ermöglicht einen Datenaustausch zwischen ihnen.
  • Seite 51: Netzanschluss

    200 ms früher mit Spannung versorgt werden als die Baugruppen, um evtl. auftretende Einschalteffekte zu vermeiden. Dies wird erreicht, durch gleichzeitiges Einschalten der Versorgungsspannungen des Baugruppenträgers (benötigt ca. 200 ms für Spannungsaufbau) und der Interfacemodule. 2-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 52: Spannungsüberwachungen

    U (- 15 V) > ca. -14 V 5V-Spannung bleibt bestehen Systemausfallmeldung Systemausfall- In HWKonfig wird unter "Objekteigenschaften" der betreffenden Baugruppen (Registerkarte "STOP") projektiert, wie sich die Baugruppe bei meldung einer Systemausfallmeldung (Bussignal *RDYIN=low) verhält: 2-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 53: Batteriepufferung

    Explosionsgefahr. In diesem Fall ist jede Haftung unsererseits ausgeschlossen.  Verbrauchte Batterien müssen entsprechend den Nationalen und Europäischen Gesetzen und Verordnungen entsorgt werden.  Die Lithium-Batterien müssen vor der Entsorgung des Baugruppenträgers bzw. der Stromversorgung aus der Batteriehalterung entfernt werden. 2-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 54: Rückwandbusse

    Wenn auf einem Stecker keine Baugruppe sitzt, ist eine Brücke erforderlich! Die beiden Stifte zum Stecken der Brücken befinden sich jeweils rechts neben dem Rückwandbusstecker (96-polige Federleiste). Im Auslieferungszustand sind alle Brücken gesteckt. 2-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 55: Signalbelegung

    PLC1 *RESET AB15 *BHE PLC2 *BRQ AB16 *BGIN PLC3 *BGOUT AB17 AB10 *BCLR PLC4 AB11 *IR0 AB18 *IR1 *IR2 DB11 *IR3 *RDYIN DB12 *RDY PRIVAT DB13 DB14 *CLK.M *DEN DB15 DB10 *HWE DT/*R 2-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 56: Lüftung/Kühlung

    Das Bodenblech wird komplett mit den Lüftern gewechselt. Bei Lüfterwechsel ist die Batteriepufferung unterbrochen (s. dort). Eigenkonvektion Bei lüfterlosen Baugruppenträgern muss die Belüftung des Schrankes durch Lüftungsschlitze gewährleistet sein. 2.2.6 Aufbaurichtlinien und Störsicherheit Masse- verbindungen 2-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 57  Leere Steckplätze müssen mit SIMADYN D-Abdeckfrontplatten (SR81, SR82, SR83) versehen werden.  Alle Baugruppen müssen festgeschraubt werden.  In einem Schaltschrank mit SIMADYN D dürfen keine unbeschalteten Schütze eingesetzt werden.  Werden unbeschaltete Schütze in einem Nachbarschrank von SIMADYN D eingesetzt, so sind die Schaltschränke mit einem Seitenblech gegeneinander zu schotten.
  • Seite 58: Technische Daten

    Spannung 460 V Dauer 1,3 ms Erholungszeit 0,1 s mindestens Ereignisse je Stunde max. 10 Kurzzeitige Spannungseinbrüche gem. DIN VDE 0160, A5.3.1.1.3 Spannung Dauer 10 ms Erholungszeit 10 s mindestens Ereignisse je Stunde 2-22 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 59 Abmessungen in mm 298,5 x 508,5 x 320 542 x 508,5 x 320 (B x H x T) Gewicht 10,5 - 11 kg 16,2 - 17,3 kg Funkentstörgrad Grenzwertklasse B nach VDE 0871 2-23 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 60: Maßbilder

    SIEM ENS 230 V AC / 24 V D C 230 V BATTER Y 110 V 3,7V/5Ah PO W ER SUPPLY 1 2 3 4 C-Bus L-Bus Schutzleiter/Potentialausgleich Erläuterung: Baugruppenträger SR12 (Frontansicht) Kabelbefestigung 2-24 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 61: Erläuterung: Baugruppenträger Sr24 (Frontalansicht)

    230 V AC / 24 V D C 230 V BATTER Y 110 V 3,7V/5Ah PO W ER SU PPLY 1 2 3 4 C-Bus L-Bus Schutzleiter/Potentialausgleich M5 Erläuterung: Baugruppenträger SR24 (Frontalansicht) Kabelbefestigung 2-25 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 62: Baugruppenträger Sr12 Und Sr24 (Schnitt A-B)

    Baugruppenträger Stromversorgung L-Bus C-Bus Kabel- kanal Baugruppenträger SR12 und SR24 (Schnitt A-B) 2-26 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 63: Baugruppenträger Srt400

     eine T400 und eine MASTERDRIVES-Kommunikationsbaugruppe (z.B. CB1, ADB, …) Außer der T400 sind keine anderen SIMADYN D-Baugruppen steckbar. Mit diesen Komponenten sind z.B. kostengünstige Funktionserweiterungen und Modernisierungen bestehender Anlagen möglich. Die Antriebe können über analoge oder serielle Schnittstellen wie Profibus- DP, USS oder Peer- to -Peer angesteuert werden.
  • Seite 64: Spannungsüberwachungen

    Wiederanlauf. Ausgangs- Unterspannungen am Reaktion spannung Ausgang U (5 V) < 4,7 ... 4,85 V grüne OK-LED verlischt Abschalten der Ausgangsspannungen (für t>100-200 µs) (CPU-Stop) kein automatischer Wiederanlauf (Abschalten der Netzspannung erforderlich) 2-28 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 65: Batteriepufferung

    Potentialausgleichsleitung von mindestens 16 mm verbinden.  Alle Baugruppen müssen festgeschraubt werden.  In einem Schaltschrank mit SIMADYN D dürfen keine unbeschalteten Schütze eingesetzt werden.  Werden unbeschaltete Schütze in einem Nachbarschrank von SIMADYN D eingesetzt, so sind die Schaltschränke mit einem Seitenblech gegeneinander zu schotten.
  • Seite 66: Technische Daten

    +15 V +/- 0,3 V Ausgangsstrom 0 bis 0,5 A Welligkeit < 150 mV ss Ausgangsspannung -15 V -15 V +/- 0,3 V Ausgangsstrom 0 bis 0,2 A Welligkeit < 150 mV ss 2-30 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 67 Funkentstörgrad Grenzwertklasse B nach VDE 0871 Belüftung Eigenbelüftung Fa. Phönix, Netzanschluss Typ Front 2,5H Schraubklemme 3 polig Leitungsquerschnitt max. 2,5mm² Ausgangsklemme 24V Fa. Phönix, Typ Front 2,5H Schraubklemme 2 polig Leitungsquerschnitt max. 2,5mm² 2-31 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 68: Maßbild

    Baugruppenträger 2.3.8 Maßbild 2-32 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 69: Cpu-Baugruppen

    CPU-Baugruppen Kapitelübersicht CPU-Baugruppe PM5 CPU-Baugruppe PM6 3-10 Signalprozessorbaugruppe EP3 mit IS_x 3-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 70: Cpu-Baugruppe Pm5

    Steckschacht der CPU-Baugruppe eingeschoben und ist auf 2 Arten mit dem Anwenderprogramm ladbar:  über einen im PC eingebauten PCMCIA ("PC-Card")- Programmieradapter (Offline-Laden)  direkt vom PC aus über eine serielle Kommunikationsverbindung in das in der CPU-Baugruppe steckende Speichermodul (Online-Laden) Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 71  8 binäre Eingänge oder  4 binäre Eingänge und 1 Absolutwertgeber oder  4 binäre Eingänge und 1 Inkrementalgeber oder  1 Absolutwertgeber und 1 Inkrementalgeber oder  2 Absolutwertgeber oder  2 Inkrementalgeber Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 72: Interfacemodule

    (anschließbar mit Kabel SC7) zur Verfügung gestellt: Interfacemodul Funktion SB10 wenn mind. 1 Geberanschluß benutzt wird SU10 (galvanische 1:1-Verbindung) SB60 wahlweise zu SB10/SU10, wenn ausschließlich SB61 Binäreingänge benutzt werden (mit Potentialtrennung und Signalwandlung) Tabelle 3-1 Mögliche Interfacemodule bei PM5 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 73 Überwachungsfehler:  z. B. fehlende, leere Pufferbatterie  Fehler der Hintergrundverarbeitung  Fehler während der Inititalisierung mit geringer Bedeutung, die den Start des Normalbetriebs erlauben. Kommunikationsfehler: nein fehlerhafte Kommunikationsprojektierung oder Verbindung. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 74 ALTERA) vorhanden, um einen Kopierschutz des Anwenderprogramms zu ermöglichen ("Hardlock-PAL"). Mit einem speziellen Funktionsbaustein kann dieser EPLD-Baustein überprüft und die Programmausführung verhindert werden, wenn er fehlt oder unpassenden Code besitzt. Weitere Informationen auf Anfrage. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 75: Zusatzkomponenten

     nicht unter Spannung stecken oder ziehen Weiteres zu EMV und Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt "Allgemeine Sonstige Hinweise technische Daten"! 3.1.3 Steckerbelegungen Serielle Bezeichnung Bemerkung Schnittstelle X01 Empfangsdaten RS 232 Sendedaten Masse Request to Send ("1") Tabelle 3-2 Steckerbelegung X01 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 76: Technische Daten

    4 alarmfähig Eingangsspannung +24 V Nennspannung für 0-Signal -1 V bis +6 V oder Binäreingänge offen für 1-Signal +13 V bis +33 V Eingangsstrom bei 0-Signal 0 mA bei 1-Signal 3 mA typ. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 77: Anschlußbild

    9pol COM1/2 Schnittstelle l=5m (Service) wahlweise (je 10pol.) 8 Binäreing. BE, 10pol davon 4 alarmfähig 8 Eingänge l=2m 2 Absolutwertgeber SB10 2 Inkrementalgeber SB60 SB61 oder SU12 Bild 3-2 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 78: Cpu-Baugruppe Pm6

    Die Größe der in das Speichermodul zu ladenden Projektierung (auf ca. 50% komprimiert) und die Größe des freien Programmspeichers wird im CFC unter folgendem Menüpunkt angezeigt: Zielsystem \ Laden \ Info MS5, MS51, MS52 Das Programm wird in ein Programmspeichermodul 3-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 79 5V-Spannung vorhanden; es wird kein Programm bearbeitet. Fehler während der Initialisierung: nein bei Fehlern, die bei der Initialisierung des Systems auftreten, läuft das Anwenderprogramm nicht an. Initialisierungsfehler aufgrund fehlerhafter oder gegenüber Projektierung falsch gesteckter Baugruppen: 3-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 80 Grundabtastzeit neu initialisiert und die Bearbeitung fortgesetzt. Schwerer Systemfehler: nein Hard- oder Softwareproblem, die zum Programmabbruch führen. Anzeige  blinkendes "H": Fehler auf dieser Baugruppe  stehendes "H": Fehler auf anderer Baugruppe 3-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 81: Zusatzkomponenten

     IT41  IT42  ITDC  ITSL 3.2.2 Anwendungshinweise und Störsicherheit  kein lüfterloser Betrieb möglich  störsicherer Betrieb nur möglich, wenn im Baugruppenträger festgeschraubt  nicht unter Spannung stecken oder ziehen 3-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 82: Sonstige Hinweise

    CPU-Baugruppen Weiteres zu EMV und Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt "Allgemeine Sonstige Hinweise technische Daten"! 3-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 83 +4.75 V +5.25 V 1700 mA +15 V +14.4 V +15.6 V 50 mA -15 V -15.6 V -14.4 V 30 mA 24 V (extern) 20 V 30 V 100 mA + Binärausgangsströme 3-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 84: Anschlußbild

    ( Teilstück 1) je 9pol. Schnittstelle COM1/2 (Service) l=5m (je 10pol.) 8 Binäreing. BE, 10pol davon 4 alarmfähig 8 BE l=2m SB10 SB60 SB61 oder SU12 Bild 3-3 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen 3-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 85: Signalprozessorbaugruppe Ep3 Mit Is_X

    Auch sie werden in HWKonfig projektiert. (Aufnahme der Baugruppe in die SIMADYN D-Station.) HINWEIS Eine genaue Beschreibung und Techn. Daten der EP3 finden Sie in der Dokumentation "Hardwarebeschreibung Großantriebe" Bestellnr.: 6DD2921-0XH10. 3-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 86 CPU-Baugruppen 3-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 87: Koppelspeicher

    Koppelspeicher Kapitelübersicht Koppelspeicher MM11, MM3, MM4 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 88: Koppelspeicher Mm11, Mm3, Mm4

    2 * 2 Mbyte (2 Mbyte je Bus) sonstige Funktionen  Systemfehler- Systemfehler- Relais; Relais;  Funkuhr  Datensicherung bei Spannungsausfall über Pufferbatterie (3,4 V) des Baugruppenträgers  Integrierter Busabschluß für C-Bus und L-Bus Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 89: Echtzeituhr Im Koppelspeicher Mm3

    Pufferung spannungsausfallsicher weitergeführt. MM3 + MM4 Ein MM3 kann auch zusammen mit einem MM4 in einem SIMADYN D- Baugruppenträger gesteckt werden, um einerseits den großen MM4- Speicher und andererseits die gepufferte Echtzeituhr des MM3 zu nutzen. In diesem Fall kann die MM3 auf einem beliebigen Steckplatz des Baugruppenträgers stecken.
  • Seite 90 Die Antenne muß so ausgerichtet werden, daß diese einen optimalen Empfang ermöglicht. Dies ist in der Regel die Richtung Frankfurt/Main, da sich dort der Zeitsignalsender befindet. Für den Anschluß der Antenne dient die BNC-Buchse X7 an der Frontplatte. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 91: Uhrzeiteinstellung

    Koppelspeicher HINWEIS Die Außenantenne stellt einen besseren Empfang sicher, da die Räume, in denen SIMADYN D eingesetzt wird, in der Regel abgeschirmt sind bzw. Störemissionsgeräte beinhalten. Wenn die Uhrzeit-Anzeige blinkt, ist nach dem Einschalten (Spannung-Ein) Zeitanzeige noch nicht eingestellt worden.
  • Seite 92: Empfangszustand

    Stromaufnahme versorgung +5 V +4.75 V +5.25 V MM11: 300 mA MM3: 600 mA MM4: 800 mA +15 V +14.4 V +15.6 V MM3: 50 mA Pufferbatterie 2,2 V 3,9 V 20 µA Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 93 Koppelspeicher Ausgabe des RDYIN-Signals bei MM3 und MM4: Systemfehler- Relais Beschreibung Werte Spannung max. DC 60 V Schaltstrom max. 0,5 A Unterbrechungszeit des Öffners 100 ms Schaltleistung max. 20 W Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 94 Koppelspeicher Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 95: Ein-/Ausgabebaugruppe

    Ein-/Ausgabebaugruppe Kapitelübersicht Ein-/Ausgabebaugruppe EA12 Ein-/Ausgabebaugruppe EB11 Erweiterungsbaugruppe IT41 5-15 Erweiterungsbaugruppe IT42 5-31 Stromrichteransteuerung ITDC 5-44 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 96: Ein-/Ausgabebaugruppe Ea12

    Drehen des Potentiometers im Uhrzeigersinn erhöht die Ausgangsspannung. Anschließend folgt der Verstärkungsabgleich. Dazu ist der betreffende Analogausgang mit 2.0 (200%) anzusteuern (Projektierung) und das zugehörige Offset-Potentiometer zu lange zu verstellen, bis 10 V gemessen werden. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 97: Zusatzkomponenten

    Anschluß von 20 Signalen, keine Signalwandlung (6DD1681-0EA1) Tabelle 5-2 An die Baugruppe anschließbare Interfacemodule Leitungen  Die Baugruppe wird über eine passende Steckleitung mit den Interfacemodulen verbunden:  SC12 (6DD1684-0BC0) zum Anschluß von einem SU11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 98: Steckerbelegung X5

    Elektronik-Masse verbunden) Elektronik-Masse (über 0 Ohm-Widerstand mit Elektronik-Masse verbunden) Masse Masse Tabelle 5-3 EA12-Stecker- und SU11-Klemmenbelegung Alle "Masse"-Klemmen sind untereinander über 0-Ohm-Widerstände verbunden und über jeweils eine zugehörige Induktivität mit der Elektronikmasse verbunden. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 99: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    0,5 kg Spannungs- Nennspannung min. max. typ. Stromaufnahme versorgung +5 V +4,75 V +5,25 V 600 mA +15 V +14,4 V +15,6 V 200 mA -15 V -15,6 V -14,4 V 200 mA Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 100: Analogausgänge

    Linearität absolut +/-0.6 mV Linearität differentiell +/- 1 mV Monotonie 14 Bit (entspricht 1 mV) 5.1.5 Anschlußbild EA12 SC12 20pol 8 Analogausg. AA 8 AA l=2m SU11 Bild 5-1 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 101: Ein-/Ausgabebaugruppe Eb11

    Bei normaler CPU-Auslastung findet dieses Rücksetzen einige Sekunden nach der Abkühlung statt. Bei sehr hoher CPU-Auslastung kann dieses Rücksetzen darüber hinaus verzögert werden.  Durch Betätigung des leuchtenden LED-Tasters. Tasterzuordnung:  Stecker X5: Taster S1  Stecker X6: Taster S2 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 102: Zusatzkomponenten

    Leitung SC13 max. 2 Interfacemodule vom Typ max. 4 Interfacemodule vom Typ SB10 SB60 SU11 SB61 (20 Schraubklemmen, SB70 SB71 keine Signalwandlung) SU12 Tabelle 5-5 An EB11, Stecker X5, X6 anschließbare Leitungen und Interfacemodule Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 103: Stecker- Und Klemmenbelegung

    Spannung extern 24 V Masse extern Binärausgang 9 Binärausgang 10 Binärausgang 11 Binärausgang 12 Binärausgang 13 Binärausgang 14 Binärausgang 15 Binärausgang 16 Spannung extern 24 V Masse extern Tabelle 5-6 SU11-Klemmenbelegung bei SC55, Leitungsende A Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 104: Klemmenbelegung Am Sc55, Ende B

    Masse extern Tabelle 5-7 SU11-Klemmenbelegung bei SC55, Leitungsende B 5.2.2.2 Klemmenbelegung für SC13 An den jeweiligen Leitungsenden sind immer nur bestimmte Signaltypen verfügbar, für die nur die dazu passenden Interfacemodule eingesetzt werden können: 5-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 105 Binärausgang 5 5/55 52/51/54 5/55 Binärausgang 6 6/56 62/61/64 6/56 Binärausgang 7 7/57 72/71/74 7/57 Binärausgang 8 8/58 81/82/84 8/58 Spannung extern (24 V) Masse extern Tabelle 5-9 Klemmenbelegung Interfacemodule am SC13, Leitungsende A 5-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 106 5,15/55 Binäreingang 14 6 6/56 64,62/61 6,16/56 Binäreingang 15 7 7/57 74,72/71 7,17/57 Binäreingang 16 8 8/58 84,82/81 8,18/58 Spannung extern (24 V) Masse extern Tabelle 5-12 Klemmenbelegung Interfacemodule am SC13, Leitungsende D 5-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 107: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    Eingangsspannung +24 V Nennwert für 0 Signal -1 V bis +6 V; oder binäre Eingänge offen für 1 Signal +13 V bis +33 V Eingangsstrom bei 1-Signal 5 mA typ. Verzögerungszeit 200 µs 5-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 108: Anschlußbild

    8 BA 8 BE 8 BE l=4*2m SB10 SB10 SB10 SB10 SB70 SB70 SB60 SB60 SB71 SB71 SB61 SB61 oder oder oder oder SU12 SU12 SU12 SU12 Bild 5-2 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen 5-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 109: Erweiterungsbaugruppe It41

     4 analoge Ausgänge  4 analoge Eingänge  16 binäre Ausgänge  16 binäre Eingänge  4 Inkrementalgeber mit Kontrollspuren  1 Alarmeingang für jeden Inkrementalgeber  1 Alarmrücksetzausgang für jeden Inkrementalgeber 5-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 110: Blockschaltbild

     getrennten Spuren für Vorwärts- und Rückwärtsimpulse, z. B. SONY-Geber Die Auswahl erfolgt per Projektierung am Drehzahlistwert- Funktionsbaustein. Auswahl Geber- An die IT41 sind Inkrementalgeber anschließbar mit den Signalspannungen signalspannung  15V  5V (auch als Gegentaktsignale bzw. RS485-Differenzsignale) 5-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 111: Frontplatte

    Für 5 V-Geber (z.B. SONY) konfiguriert X200 X201 X301 X300 Für 15 V-Geber konfiguriert X401 X400 (Bauteilseite IT41) Bild 5-4 Zuordnung der Kodierstecker für Inkrementalgeber WARNUNG Falsch gesteckte Kodierstecker können bei Impulseinspeisung zur Zerstörung der Eingänge führen! 5-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 112: Zusatzkomponenten

    Die Auswahl der Leitung hängt von den eingesetzten Interfacemodulen ab: Stecker IT41 Signale Leitung Interfacemodul Inkrementalgeber SC49 SU10 Analogausgänge Analogeingänge SC49 SU10 binäre Aus-/Eingänge oder oder SC54 SB10 SB60 SB61 SB70 SB71 SU12 Tabelle 5-14 Zur Verwendung mit der Baugruppe vorgesehene Leitungen 5-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 113: Steckerbelegung X6

    Spur A- Geber 4 Spur B+ Spur B- Nullimpuls+ Nullimpuls- Geberversorgung DC ca. +15 V, max. 100 mA nicht belegt! Tabelle 5-15 Pinbelegung IT41, Stecker X6 und Klemmenbelegung SU10 am SC49, Leitungsende A 5-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 114: Klemmenbelegung Am Sc49, Ende B

     je 2*8 binäre Ein- und Ausgänge An die binären Ein- und Ausgänge können, je nach gewünschter Funktion (Signalwandlung, LED-Anzeige), unterschiedliche Interfacemodule angeschlossen werden. Falls Interfacemodule mit Signalwandlung eingesetzt werden, muß Leitung SC54 gewählt werden: 5-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 115: Steckerbelegung X7 Für Sc49

    Binärausgang 11 Binärausgang 12 Binärausgang 13 Binärausgang 14 Binärausgang 15 Binärausgang 16 Spannung extern P24 Masse extern Binäreingang 1 Binäreingang 2 Binäreingang 3 Binäreingang 4 Binäreingang 5 Tabelle 5-18 SU10-Klemmenbelegung bei SC49, Leitungsende A 5-21 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 116 Masse extern Bezugsmasse für differenzielle Analogeing. Bezugsmasse für differenzielle Analogeing. Analogeingang 1+ Analogeingang 1- Analogeingang 2+ Analogeingang 2- Analogeingang 3+ Analogeingang 3- Analogeingang 4+ Analogeingang 4- Tabelle 5-19 SU10-Klemmenbelegung bei SC49, Leitungsende B 5-22 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 117: Steckerbelegung X7 Für Sc54

    52/51/54 5/55 Binärausgang 6 6/56 62/61/64 6/56 Binärausgang 7 7/57 72/71/74 7/57 Binärausgang 8 8/58 81/82/84 8/58 Spannung extern (24 V) Masse extern Tabelle 5-21 Klemmenbelegung Interfacemod. am Stecker X7,SC54 - Ende A 5-23 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 118 5/55 54,52/51 5,15/55 Binäreingang 14 6/56 64,62/61 6,16/56 Binäreingang 15 7/57 74,72/71 7,17/57 Binäreingang 16 8/58 84,82/81 8,18/58 Spannung extern (24 V) Masse extern Tabelle 5-24 Klemmenbelegung Interfacemod. am Stecker X7, SC54-Leitungsende D 5-24 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 119: Montage

    (Lieferumfang der ITxx-Baugruppen). Anschließend kann die zweite ITxx-Baugruppe auf die Kunststoff- Distanzstücke aufgesteckt und mit Muttern M4 (und Scheiben) verschraubt werden. Nachdem das Baugruppen-"Paket" verschraubt ist wird es in den Baugruppenträger geschoben. 5-25 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 120: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    Ausgänge mit zugehöriger Masseklemme, potentialgebunden Ausgangsspannungsbereich -10 V bis +10 V Ausgangsstrom +/- 10 mA Auflösung 16 Bit Monotonie 14 Bit über gesamten Temperaturbereich absolute Genauigkeit typ. 13 Bit über gesamten Temperaturbereich Kurzschlußschutz nach Masse 5-26 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 121 1-Signal +8 V bis + 30 V Eingangsstrom ca. 15 mA (elektronisch begrenzt) Impulsfrequenz max. 1 MHz (Spurfrequenz) Phasendifferenz der unabhängig von der Impulsfrequenz, Spursignale mindestens 200 ns Eingangsfilter über Software (Funktionsbaustein) projektierbar 5-27 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 122: Alarmeingänge

    4 (1 je Geber) ausgänge Ausführung nicht potentialfrei Ausgangsspannung 15 V über 1 kOhm Ausgangswiderstand Ausgangsspannung 5 V (bei 10 mA Belastung) SONY-Geber Ein Anschluß des SONY-Gebers HA 705 LK / MSD-560 ist ohne Pegelanpassung möglich. 5-28 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 123: Anschlußbilder

    8 BE SU10 SU10 8 BA 4 AE 5 BE Bild 5-5 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen Binärausgänge mit SB10 IT41/IT42 SB10 IT4 xS B1 0.dsf Bild 5-6 Anschluß von Binärausgängen mit SB10 5-29 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 124 Ein-/Ausgabebaugruppe Binärausgänge mit IT41/IT42 SU10 SU10 IT4xSU10.dsf Bild 5-7 Anschluß von Binärausgängen mit SU10 5-30 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 125: Erweiterungsbaugruppe It42

    Ein- und Ausgänge  4 analoge Ausgänge  4 integrierende, hochauflösende analoge Eingänge (Spannungsfrequenz-Umsetzung UFC)  4 externe Triggereingänge für UFC-Analogeingänge  4 analoge Eingänge (ADU)  16 binäre Ausgänge  16 binäre Eingänge 5-31 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 126: Blockschaltbild

    Alle Leitungen für die Ein- / Ausgangssignale werden nicht direkt an die Interfacemodule Baugruppe, sondern über Interfacemodule angeschlossen. Die Interfacemodule dienen als mechanisches Anschlußelement Anschlußklemmen (Schraubsteckklemmen) und der elektrischen Anpassung der Anlagensignale (optional). 5-32 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 127 SC50 SU10 Analogeingänge analoge Aus-/Eingänge SC51 SU10 binäre Aus-/Eingänge; SC49 SU10 Triggereingänge für oder oder integrierende SC54 SB10 Analogeingänge SB60 SB61 SB70 SB71 SU12 Tabelle 5-27 Zur Verwendung mit der Baugruppe vorgesehene Leitungen 5-33 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 128: Steckerbelegung X6

    Tabelle 5-28 Pinbelegung IT42, Stecker X6 und Klemmenbelegung SU10 5.4.3 Steckerbelegung X7 Der Stecker X7 (25-polig, Sub-D) führt die Signale für  4 Analogausgänge  4 Analogeingänge Über Steckleitung SC51 kann ein Interfacemodul SU10 angeschlossen werden. 5-34 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 129: Analoge Ein-/Ausgänge

    Analogausgang 3+ Masse, induktiv entkoppelt Analogausgang 4+ Masse, induktiv entkoppelt Masse Masse nicht angeschlossen nicht angeschlossen nicht angeschlossen nicht angeschlossen nicht angeschlossen nicht angeschlossen Tabelle 5-29 Pinbelegung IT42, Stecker X7 und Klemmenbelegung SU10 5-35 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 130: Steckerbelegung X8

    Binärausgang 11 Binärausgang 12 Binärausgang 13 Binärausgang 14 Binärausgang 15 Binärausgang 16 Spannung extern P24 Masse extern Binäreingang 1 Binäreingang 2 Binäreingang 3 Binäreingang 4 Binäreingang 5 Tabelle 5-30 SU10-Klemmenbelegung bei SC49, Leitungsende A 5-36 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 131: Steckerbelegung X8 Für Sc54

    Masse extern Tabelle 5-31 SU10-Klemmenbelegung bei SC49, Leitungsende A 5.4.4.2 Steckerbelegung X8 für SC54 An den jeweiligen Leitungsenden sind immer nur bestimmte Signaltypen verfügbar, für die nur die dazu passenden Interfacemodule eingesetzt werden können: 5-37 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 132: Interfacemodule

    52/51/54 5/55 Binärausgang 6 6/56 62/61/64 6/56 Binärausgang 7 7/57 72/71/74 7/57 Binärausgang 8 8/58 81/82/84 8/58 Spannung extern (P24) Masse extern Tabelle 5-33 Klemmenbelegung Interfacemod. am Stecker X8, SC54 - Leitungsende A 5-38 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 133 54,52/51 5,15/55 Binäreingang 14 6/56 64,62/61 6,16/56 Binäreingang 15 7/57 74,72/71 7,17/57 Binäreingang 16 8/58 84,82/81 8,18/58 Spannung extern (P24) Masse extern Tabelle 5-36 Klemmenbelegung Interfacemod. am Stecker X8, SC54 - Leitungsende D 5-39 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 134: Montage

    Distanzstücke aufgesteckt und mit Muttern M4 (und Scheiben) verschraubt werden. Nachdem das Baugruppen-"Paket" verschraubt ist wird es in den Baugruppenträger geschoben. 5.4.6 Anwendungshinweise und Störsicherheit  lüfterloser Betrieb möglich  störsicherer Betrieb nur möglich, wenn im Baugruppenträger festgeschraubt 5-40 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 135: Technische Daten

    Differenzeingänge, potentialgebunden Stecker X7 Eingangsspannungsbereich -10 V bis +10 V Eingangswiderstand 470 kOhm Eingangsfilter -3 dB-Eckfrequenz : 1,5 kHz Auflösung 12 Bit absolute Genauigkeit typ. 10 Bit über gesamten Temperaturbereich max. Wandlungszeit 45 µs. 5-41 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 136: Binärausgänge

    50 mA (entspricht auch max. Wert) Kurzschlußschutz elektronisch und thermisch Begrenzung induktiver Versorgungsspannung + 1 V Abschaltspannungen Reststrom 20 µA bei 0-Signal Signalpegel bei 0-Signal max. 3 V bei 1-Signal Versorgungsspannung - 2,5 V Schaltverzögerung max. 15 µs 5-42 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 137: Anschlußbild

    SU12 SU12 SU12 für integriende AE oder SC49 (je 26pol.) l=2*2m 8 BA 3 BE SU10 SU10 8 BA 8 BE 5 BE 4 Trigger integr.-AE Bild 5-9 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen 5-43 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 138: Stromrichteransteuerung Itdc

    An die ITDC sind Inkrementalgeber anschließbar mit den Signalspannungen Inkrementalgebers  15V  5V (auch als Gegentaktsignale bzw. RS485-Differenzsignale) Die Gebertypauswahl für die Inkrementalgeber erfolgt über den DIL-Schalter S1 auf der Bauteileseite der ITDC (siehe nachfolgendes Bild ). 5-44 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 139 Entsprechend der Stellung der Schalter auf S1 wählen Sie entweder 15V-3-Phasengeber (Schaltschwelle 7V) oder 5V-3-Phasengeber (Schaltschwelle 0V) aus. Werkseinstellung ist die Schalterposition OFF für 15V-3-Phasengeber. 1 2 3 4 Schalterstellungen für 15V-3-Phasengeber (Schalterstellung OFF) (Bauteilseite ITDC) 5-45 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 140 AS IC U 1 Im puls- Um schalter erfassung 5V /15V D rrehzahleingang 5V /15V ITDC- Controller Latch 50 mA-Treiber 4 Binärausgänge Steuersatz 2 Analogausgänge 4 B inäreingänge Treiber T-Filter Lokaler Erweiterungsbus Bild 5-11 Blockschaltbild ITDC 5-46 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 141: Zusatzkomponenten

    Verbindung mit der ITDC keine vorkonfektionierten Leitungen lieferbar. Stecker ITDC Signale Leitung Interfacemodul Analogausgänge SC12 SU11 SITOR-Inbetriebsetzsignale binäre Aus-/Eingänge und SC12 SU11 Drehzahlerfassung oder SB10 SB60 SB61 SB70 SB71 SU12 Tabelle 5-39 Zur Verwendung mit der Baugruppe vorgesehene Leitungen 5-47 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 142: Steckerbelegung X5

    Stromistwert +/-10V, =2,2KOhm Masse (digital), Bezugspotential für Meßsignale Meßsignal "Gesamtimpulssperre", Impulse frei = 5V Masse Synchronisierbaugruppe Synchronisierspannung U12 bei 3- phasiger Synchronisierung Synchronisierspannung U23 bei 3- phasiger Synchronisierung Synchronisierspannung U31 bei 3- phasiger Synchronisierung 5-48 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 143: Steckerbelegung X6

    Binärausgang 3 Binärausgang 4 , Versorgung Plus, max. 30 V , Versorgung 0V Drehzahlerfassung, Spur 1A- Drehzahlerfassung, Spur 1A+ Drehzahlerfassung, Spur 1B- Drehzahlerfassung, Spur 1B+ Drehzahlerfassung, Nullimpuls 1N- Drehzahlerfassung, Nullimpuls 1N+ Grobimpuls GND ext. 5-49 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 144: Steckerbelegung X7

    Bezugsspannung Erregerstromsollwert M24 extern Impuls. 1.6 M24 extern Impuls 1.3 Schirm M24 extern Impuls 2.4 M24 extern Impuls 2.1 (Synchronisierspannung) Sternpunkt Erregerstromüberwachung (Fehler = "H") < 3,3 %, I = "H") E_ist E_Nenn 5-50 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 145 I = 0 -Meldung (I = 0 entspricht "H") Schirm Erregerstromsollwert (Feldsteller) entspricht 10 V E_Nenn_Soll Impuls 1.2 M24 extern Impuls 1.5 M24 extern M24 extern Impuls 2.6 M24 extern Impuls 2.3 Schirm Tabelle 5-42 Pinbelegung ITDC, Stecker X7 SITOR-Signale 5-51 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 146: Technische Daten

    DC 24 V Nennspannung für 0-Signal -1 V bis +6 V oder Eingänge offen für 1-Signal +13 V bis +33 V Eingangsstrom bei 0-Signal 0 mA bei 1-Signal 3 mA typ. Verzögerungszeit 120 µs 5-52 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 147 +1,5 V bis + 7 V zul. Differenzspannung -30 V bis +30 V Eingangsspannungsbereich Eingangswiderstand ca. 40K Störimpulsausblendung am Drehzahlistwert-Funktionsbaustein projektierbar: 0 - 16 µs (62,5 kHz) Von der Baugruppe wird keine Spannungsversorgung für die Geber bereitgestellt. 5-53 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 148: Montage

    Nachdem das Baugruppen-"Paket" verschraubt ist wird es in den Baugruppenträger geschoben. 5.5.7 Anwendungshinweise und Störsicherheit  lüfterloser Betrieb möglich  störsicherer Betrieb nur möglich, wenn im Baugruppenträger festgeschraubt Sonstige Hinweise Weiteres zu EMV und Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt "Allgemeine technische Daten"! 5-54 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 149: Anschlußbilder

    (20pol) 1 Inkremental- gebereing. l=2m 4 BA 4 BE SU11 1 INC SC17.2 (l=2m) oder 50pol SC31.2 (l=2m) SITOR- SITOR-Interface SE20.2 Schnittstelle oder SITOR-Satz (je 50pol.) Bild 5-12 Anschlußmöglichkeiten von Leitungen und Interfacemodulen 5-55 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 150 Ein-/Ausgabebaugruppe 5-56 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 151: Kommunikationsmodule

    Kommunikationsmodule Kapitelübersicht Kommunikations-Trägerbaugruppen CS SINEC H1-Baugruppe CSH11 LWL-Baugruppenträgerkopplung CS12-CS22 6-13 SIMOLINK-Anschaltung ITSL 6-19 Schnittstellensubmodul SS1 6-21 Schnittstellensubmodul SS2 6-25 Schnittstellensubmodul SS31 6-27 Kommunikationsmodul SS4 6-29 Kommunikationsmodule SS5, SS52 6-39 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 152: Kommunikations-Trägerbaugruppen Cs

    Schnittstellenmodul diese Funktion ausführt (Projektierung). Diese Funktion wird bei den Kommunikationsmodulen SS4, SS5, SS52 nicht verwendet.  Prüfbuchsenpaar je Einsteckschacht (X10/X11, X20/X21, X30/X31) zum Auslösen eines Reset; Achtung: Nur zum Test! Nicht für den Betrieb vorgesehen!  L-Busanschluß Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 153: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    Siehe Darstellung auf der nächsten Seite.  Freie Einsteckschächte müssen mit Abdeckungen versehen werden.  Störsicherer Betrieb nur möglich, wenn im Baugruppenträger festgeschraubt. Sonstige Hinweise Weiteres zu EMV und Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt "Allgemeine technische Daten"! Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 154 Kommunikationsmodule Bild 6-1 CS7-Frontplatte Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 155: Anschlußbild

    Stecker-Teilesatz D-Sub Grd=5 Grd=5 Bild 6-2 Anschlußmöglichkeiten von Kommunikationsmodulen und Leitungen 6.1.2 Kommunikations-Trägerbaugruppe CS8 Bestellnummer 6DD1662-0AC0 Beschreibung Die Baugruppe CS8 ist eine Trägerbaugruppe für folgende Kommunikationsmodule:  CBP1, CBP2  CBC, CBD, CBI, CBL Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 156: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

     lüfterloser Betrieb möglich  Die Kommunikationsmodule werden mit der Leiterplatte der CS8 verschraubt! Die Ausschnitte der mitgelieferten Abdeckbleche müssen auf die Steckerabmaße der Kommunikationsmodule angepaßt werden.  Das Abdeckblech wird zwischen CS8 und Kommunikationsmodul montiert. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 157: Technische Daten

    2 (Bohrung für Befestigung Abdeckblech) 1 (Ausschnitt für COMBOARD) 2 (Bohrung für Befestigung Abdeckblech) 4 (Aufdruck für Steckplatzbezeichnung) 3 (Bohrung für Befestigung an Leiterplatte über Endstück) Einpressmutter für Befestigung an Frontplatte Bild 6-3 CS8-Frontplatte und -Abdeckblech Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 158: Anschlußbild

    0.5 A + Stromaufnahme der Schnittstellenmodule +15 V +14.4 V +15.6 V Stromaufnahme der Schnittstellenmodule -15 V -15.6 V -14.4 V Stromaufnahme der Schnittstellenmodule 6.1.2.3 Anschlußbild Kommunikations- modul CB.. Kommunikations- modul CB.. Bild 6-4 Anschlußmöglichkeiten von Kommunikationsmodulen Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 159: Sinec H1-Baugruppe Csh11

    An dem 25-poligen Stecker X5 befindet sich eine asynchrone serielle Schnittstelle zur Parametrierung des CP1470 (z.B. Einstellen der Ethernetadresse) und Administration mit Projektierungssoftware SINEC NML von einem PC aus. SINEC NML muß zusätzlich bestellt werden: Bestellnummer: 6GK 1740-0AB00-0BA0 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 160: Reset-Taster

    Synchronisation mit initialisierender CPU-Baugruppe; mögliche Ursache: Funktionsbaustein @CSH11 nicht projektiert, falscher Steckplatz oder inkompatible Firmware blinkt HW-Fehler blinkt Schalter in Stellung STOP oder ADM Die Funktion der Leuchtdioden ist auch in der Benutzeranleitung "Kommunikationsprojektierung" beschrieben. 6-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 161: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    Stromversorgung ( - ) Steuersignal ( + ) CO-A Steuersignal ( Schirm ) CO-S Kollision ( - ) CI-B Sendedaten ( - ) DO-B Sendedaten ( Schirm ) DO-S Empfangsdaten ( - ) DI-B 6-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 162: Technische Daten

    +5.25 V 2,5 A +15 V +14.4 V +15.6 V 100 mA ohne Anschluß SINEC H1- Buskopplers 600 mA mit Anschluß SINEC H1- Buskopplers -15 V -15.6 V -14.4 V max. 100 mA 6-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 163: Lwl-Baugruppenträgerkopplung Cs12-Cs22

     Grundabtastzeit (zur Synchronisierung der Slaves)  Alarminterrupt (zum Aufruf einer Alarmtask)  Uhreninterrupt (zum Einstellen der Echtzeituhr)  L- und C-Busanschuß  Nicht für Einsatz im SR6(V) vorgesehen, weil Datenübertragung nur über C-Bus erfolgt 6-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 164: Anschluss Der Slaves

    Die Festlegung der benutzten Schnittstellen (LWL-Anschlüsse) wird in HWKonfig projektiert. Bei CS13 und CS14 werden die beiden LWL-Anschlüsse auf der CS12- Grundbaugruppe nicht benutzt! Anschluss von Master-Baugruppe Slave-Baugruppe 1 Slave CS12 CS22 CS12 Send. Empf. 6-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 165 ( 1 ) 4 Slaves ICS1 CS22 ( 2 ) CS22 ( 3 ) CS22 ( 4 ) CS13 Master-Baugruppe Slave-Baugruppen CS13 CS22 CS12 ICS1 nicht benutzt Send. Empf. Send. Empf. Send. Empf. Send. Empf. 6-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 166 Send. Empf. Send. Empf. Send. Empf. Send. Empf. Kaskadierungs- In einem Baugruppenträger können auch mehrere Master-Baugruppen sowie Master- und Slave-Baugruppen zusammen betrieben werden. Damit möglichkeiten lassen sich verzweigte und sehr große Netzwerke aufbauen. 6-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 167: Zusatzkomponenten

    Baugruppenträgers müssen alle Steckverbindungen der beteiligten LWL- Kopplungen gesteckt sein. Im Betrieb dürfen die Steckverbinder der LWL-Kopplung nicht gelöst werden.  Master- und Slave-Baugruppenträger können im Betrieb abgeschaltet und wieder eingeschaltet werden. Die Kopplung wird wieder aufgebaut. 6-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 168: Technische Daten

    +4.75 V +5.25 V CS12: 1,8 A CS13: 4,0 A CS14: 5,5 A CS22: 1,5 A +15 V +14.4 V +15.6 V CS12: 50 mA CS13: 100 mA CS14: 150 mA CS22: 150 mA 6-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 169: Simolink-Anschaltung Itsl

    (Lieferumfang der ITxx-Baugruppen). Anschließend kann die zweite ITxx-Baugruppe auf die Kunststoff- Distanzstücke aufgesteckt und mit Muttern M4 (und Scheiben) verschraubt werden. Nachdem das Baugruppen-"Paket" verschraubt ist wird es in den Baugruppenträger geschoben. 6-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 170: Anwendungshinweise Und Störsicherheit

    0,6 kg Spannungs- Nennspannung min. max. typ. Stromaufnahme versorgung +5 V +4.75 V +5.25 V 420 mA +15 V +14.4 V +15.6 V 450 mA -15 V -15.6 V -14.4 V 175 mA 6-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 171: Schnittstellensubmodul Ss1

    In diesem Fall muss die Leitungskapazität nur mit der Diodenspannung (Empfänger) geladen werden. Befindet sich der Sender (Sendetransistor) am anderen Leitungsende als die Stromquelle, muss die Leitungskapazität annähernd mit der Versorgungsspannung geladen werden. 6-21 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 172 Kommunikationsmodule Vergleiche dazu die folgenden Anschlussbeispiele: "P +TxD Leitungs- Kapazität -TxD +RxD -RxD "M "P +RxD +TxD -RxD Leitungs- Kapazität -TxD "M Bild 6-6: Ungünstiger Leitungsanschluss: Stromquelle und Sender auf verschiedenen Seiten 6-22 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 173 Kommunikationsmodule "P +RxD +TxD -RxD -TxD "M "P +TxD -TxD +RxD -RxD "M Bild 6-7: Empfohlener Leitungsanschluss: Stromquelle und Sender auf derselben Seite 6-23 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 174: Pinbelegung

    50,8 x 18,6 x 8,6 mm Gewicht 11 g Übertragungsrate bis 38,4 kBaud anschließbare max. 1000 m Leitungslänge Spannungs- +5 V max. 95 mA versorgung +15 V max. 75 mA -15 V max. 75 mA 6-24 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 175: Schnittstellensubmodul Ss2

    Stecksockels auf dem SS4 (X51) müssen übereinstimmen. Merkmale  geeignet für Modem-Anschluß  Übertragungsrate bis 38,4 KBd  max. Leitungslänge: 15 m  externe Anschlüsse mit V.28-Pegel: E2, D1, D2, S1.2, S2, M1, M2, M5, T1, T2, T4 6-25 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 176: Pinbelegung

    50,8 x 18,6 x 8,6 mm Gewicht 11 g Übertragungsrate bis 38,4 kBaud max. Reichweite 15 m Spannungs- +15 V max. 75 mA versorgung +5 V max. 95 mA -15 V max. 75 mA 6-26 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 177: Schnittstellensubmodul Ss31

    200 m bei 1 MBd  kein Abschlußwiderstand Zur Freigabe des Senders muß das RTS-Signal auf "1" gelegt werden. Freigabe des Senders Dieses Freigabesignal wird mit einer entsprechenden Brücke im Stecker des Kommunikationsmoduls SS4 erzeugt. 6-27 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 178: Pinbelegung

    Abmessungen (B x H x T) 50,8 x 18,6 x 9,0 mm Gewicht ca. 15 g Übertragungsrate bis 1 MBaud Leitungslänge max. 200 m Spannungs- Versorgungsspannung +5 V +/- 5% versorgung Stromaufnahme, Nennwert 90 mA 6-28 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 179: Kommunikationsmodul Ss4

    RS 232 ("V.24") für Drucker mit Steuersignalen (RTS, CTS) SS31 RS 485 USS-Protokoll Die Baudrate beträgt max. 187,5 kBd und ist abhängig von der zugehörigen Protokoll-Software und von den ggf. eingesetzten Schnittstellenmodulen (s. dort). 6-29 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 180: Anschluß Von Programmiergeräten Oder Pc

    Betrieb des PG750/770 an dem passiven Kommunikationsmodul SS4 (passiv: Linienstromquelle und -senke nicht auf SS4-Seite): SS4 passiv PG750/770 ( COM 1, 20mA ) aktiv Bild 6-10 SS4 an PG750/770 ( COM1 ) über die 20mA-Schnittstelle (passiv) 6-30 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 181: Uss-Anschluß Für Op2, Vd1Pc

    Teilnehmer sendet ("Basisnetzwerk") Bei der Ziffernanzeige VD1 sind der Busabschluß (inkl. Basisnetzwerk) bereits integriert. Diese können mit den beiden DIL-Schaltern S1/S2 USS-Bus mit aktiviert werden. Abschluß Bild 6-11 SS4 an OP2 und VD1; mit Busabschlussbeschaltung 6-31 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 182 Kommunikationsmodule Widerstand gegen Versorgungsspannung RS485+ Busabschlusswiderstand RS485- Widerstand gegen Signalbezug Bild 6-12 RS 485-Busabschluss RS485+ USS-Bus RS485- Bild 6-13 Steckerbelegung SS4 mit Busabschluss 6-32 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 183: Uss-Busleitung Ohne Beschaltung

    Kommunikationsmodule USS-Busleitung ohne Beschaltung RS485+ USS-Bus RS485- ankommende abgehende Busleitung Bild 6-14 SS4-Steckerbelegung ohne Busabschluß (SS4 in der Mitte der Busleitung) Schirm Datenleitung Potentialausgleich Gehäusemasse Erdungsschiene Bild 6-15 Schirmung und Potentialausgleich der Datenleitung 6-33 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 184: Zusatzkomponenten

    Diagnose des Betriebs- und Fehlerzustandes des zugehörigen Kommunikationsmoduls ermöglichen. Leuchtdioden auf CS7 Bedeutung für SS4 grün gelb H10 / H20 / H30 H11 / H21 / H31 Kommunikationsmodul nicht initialisiert blinkend blinkend Fehler RAM-Test 6-34 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 185 Schnittstelle auch die Signale einer RS-232- Schnittstelle X5 Diagnoseschnittstelle ("Hex-Monitor"). Zum Betrieb der Diagnoseschnittstelle ist die benötigte Verbindungsleitung zusammen mit der Leitung der projektierbaren Schnittstelle am Schnittstellenstecker anzuschließen: Diagnose-Schnitttstelle X5 (RS-232) Monitor Hex- (V.24) 6-35 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 186 Kommunikationsmodule Bild 6-16 Pinbelegung der Diagnoseschnittstelle Stiftleiste 26-pol. high density, zum Schnittstellenmodul SS4 Projektierte Schnittstelle Verbindungsstecker für PC (DUST/USS) (9-, 25-pol.) Bild 6-17 Anschluß der Projektierungs- und Diagnoseschnittstelle am Stecker X5. 6-36 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 187: Steckerbelegung X5

    SS1 mit SS31 Schnitttstelle +RTS +TRxD RS485+ +RTxC +Iq2 +DCD +RxD +TxD +Iq1 +RxD -RxD -RTS RTxC -TRx RS485- RTxC -TxD -RTxC -DCD -Iq1 -RxD -Iq2 TRxC Tabelle 6-5 Pinbelegung des Steckers X5 6-37 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 188: Technische Daten

    Steckverbinder X1 zur CS7. versorgung +5 V 0,4 A +15 V 20 mA -15V 20 mA Bei der Berechnung der Gesamtstromaufnahme des Kommunikationsmodules ist die Stromaufnahme eines evtl. gesteckten Schnittstellenmoduls zu berücksichtigen. 6-38 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 189: Kommunikationsmodule Ss5, Ss52

     Über ein SINEC L2-Busterminal; dabei muß baudratenabhängig die Stichleitungskapazität berücksichtigt werden Sowohl das SINEC L2-Busterminal als auch der SINEC L2- Busanschlußstecker verfügen über zuschaltbare Abschlußwiderstände. 6.9.1 Zusatzkomponenten Bus-Anschluß  SINEC L2-Busterminal RS-485, 1,5 m Anschlußleitung 6-39 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 190 Bestellnummer: 6ES5 895-6SE12 (deutsch) Das Treiberprogramm SS52load ist in COM PROFIBUS ab V3.1 enthalten Treiberprogramm oder kann kostenlos über das Intranet von Siemens bezogen werden: "SS52load" ftp://www.erlf80.asi.siemens.de/ SIMADYN_D/html/treiber.htm Eine Internetseite für SIMADYN D Treiber ist in Vorbereitung. 6-40 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 191: Aufbaurichtlinien Und Störsicherheit

    Datenbasis am Bus; COMSS5-Parametrierung erforderlich flackert ohne Datenbasis mit Busaktivität; COMSS5-Parametrierung erforderlich blinkt Initialisierung fehlerhaft; langsam COMSS5-Datenbasis fehlerhaft blinkt Initialisierungsphase 1 schnell Initialisierungsphase 2 ordnungsgemäß am Bus angeschlossen; z. Z. keine Busaktivität flackert Busaktivität 6-41 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 192 Senden; flackert / glimmt: PROFIBUS-Schnittstelle sendet Daten aus / ein: kein Empfang; flackert / glimmt: PROFIBUS -Schnittstelle empfängt Daten LED auf SS52 Leuchtdioden SS52 Bedeutung für SS52 PROFIBUS-Schnittstelle in Betrieb PROFIBUS-Schnittstelle außer Betrieb 6-42 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 193: Steckerbelegung X5

    "SS52load": Empfangssignal RS485 - PROFIBUS: Empfangs- und Sendesignal - (entspr. Data A) Request to Send (für OLM-Ansteuerung; "1" beim Senden; wie Pin 4) Tabelle 6-7 SS52: Pinbelegung der 9-poligen SUB D-Buchsenleiste X5 6-43 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 194: Technische Daten

    Die Spannungsversorgung (+5V, +15V und -15V) erfolgt über den 48- poligen Steckverbinder X1 zur CS7. versorgung +5 V SS5: max. 0,4 A SS52: max. 0,7 A +15 V max. 10 mA -15 V max. 10 mA 6-44 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 195: Technologie

    Technologie Kapitelübersicht Technologie-Baugruppenträger SRT400 Technologiebaugruppe T400 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 196: Technologie-Baugruppenträger Srt400

     SCB2 (USS, Peer-to-Peer) Merkmale  Eingangsspannung: 115 / 230 V  Ausgangsspannung:  + 5 V, +/- 15 V für Baugruppen  DC 24 V für binäre Ein-/Ausgaben  allseitig geschlossenes, metallenes Gehäuse  Wandmontage Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 197: Technologiebaugruppe T400

     serielle Schnittstelle 1 für  Download und Service mit Protokoll DUST1 (RS 232) oder  USS-Protokoll (RS 485)  serielle Schnittstelle 2 (RS 485) wahlweise zum Anschluß des Absolutwertgebers2, für USS (Master oder Slave) oder Peer-to-Peer Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 198: Konstruktive Ausführung, Klemmen

    Grundbaugruppe auf Steckplatz 1 ("BASE BOARD") und zur Erweiterungsbaugruppe ("COM BOARD") auf Steckplatz 3.  Die Leiterplatte hat eine Größe von 100 mm * 233,35 mm. Die maximale Bauhöhe ab Leiterplatte beträgt 14 mm. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 199: Inkrementalgeber Mit Grob- Und Feinimpulsauswertung

    Der Grobimpuls gibt ein Fenster für den Feinimpuls frei. Grob- und Feinimpuls werden in der Regel aus den mechanischen Gegebenheiten der Maschinen heraus bestimmt (z.B. Nocken). Die Glättungszeit des Grobimpulseingangs liegt bei ca. 1 ms (wie bei Binäreingängen). Der Feinimpuls hat keine Glättungszeit. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 200: Impulsgeber 2

    An Gebereingang 2 können Impulsgeber mit unterschiedlichen Pegeln angeschlossen werden:  RS422  HTL± (± 3V)  HTL (3V ... 8V)  TTL (0V ... 5V) Die Einstellung erfolgt über den DIL-Schalter S2/1 - S2/8 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 201 Spur A Spur B Nullimpuls In Stellung OFF sind die Abschlußwiderstände weggeschaltet, in Stellung ON sind sie zugeschaltet. Die Schalter könenn nur bei herausgezogener Baugruppe bedient werden. In eingebautem Zustand sind sie nicht zugänglich. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 202: Absolutwertgeber

    Die Schnittstelle 1 hat die beiden physikalische Ausführungen (wahlweise benutzbar!):  RS 232 für PC-Kopplung (Download, Service)  RS 485 (2-Draht) z.B. für USS zum Bedienfeldanschluß (OPx, SIMOVIS) oder zu übergeordneten (Leit-)Systemen (SIMATIC); inkl. zuschaltbarer Abschlußwiderstände Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 203: Peer-To-Peer

    2 3 4 5 6 7 8 Bild 7-3 Schalter S1 In Stellung ON sind die Abschlußwiderstände zugeschaltet. Die Schalter können nur bei herausgezogener Baugruppe bedient werden. In eingebautem Zustand sind sie nicht zugänglich. Schalter 7 hat keine Funktion. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 204: Kommunikationsschalter

    So kann z.B. ein von CBx kommender Takt die T400 und das BASE BOARD (CU) synchronisieren. Mit den Synchronisiersignalen von BASE- oder COM BOARD können auch projektierbare Alarmtasks aufgerufen werden (Ports A/4, A/5). 7-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 205: Synchronisierung

    Grundgeräte-Parametern ("r" bzw. "P") zu unterscheiden sind. 7.2.8 Klemmenbelegung Alle Signale werden an 55 Klemmen angeschlossen, die von vorne zugänglich sind. Sie sind auf fünf 11-polige MINI-COMBICON-Stiftleisten im Rastermaß 3,5 mm (Stecker X5 - X9) aufgeteilt: 7-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 206 (bei RS422) Inkrem.-Geber 2: Nullimpuls- (bei RS422) Masse Analogein-/ausgänge Analogeingang 1 Analogeingang 1+ Analogeingang 1- Analogeingang 2 Analogeingang 2+ Analogeingang 2- Analogeingang 3 Analogeingang 4 Analogeingang 5 Analogausgang 1 Analogausgang 2 Masse Analogein-/ausgänge 7-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 207: Technische Daten

    +15 V +14.4 V +15.6 V 140 mA + Geberbelastung (max. 100 mA, elektron. begrenzt) -15 V -15.6 V -14.4 V 140 mA 24 V (extern) 20 V 30 V 150 mA + Binärausgangsströme 7-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 208: Analogeingänge

    DC 24 V Nennspannung für 0-Signal -1 V bis +6 V oder Eingänge offen für 1-Signal +13 V bis +33 V Eingangsstrom bei 0-Signal 0 mA bei 1-Signal 8 mA typ. Eingangsglättung 500 µs 7-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 209 1-Signal +8 V bis + 30 V Eingangsstrom ca. 15 mA (elektronisch begrenzt) Impulsfrequenz max. 1 MHz (Spurfrequenz) Phasendifferenz der unabhängig von der Impulsfrequenz, Spursignale mindestens 200 ns Eingangsfilter über Software (Funktionsbaustein) projektierbar 7-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 210 Technologie 7-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 211: Programmspeicher-/Interfacemodule

    Programmspeicher-/Interfacemodule Programmspeichermodul MS5, MS51, MS52 Kapitelübersicht Interfacemodul SE13.1 Interfacemodul SE26.1 Interfacemodul SB10 8-10 Interfacemodul SB60 8-16 Interfacemodul SB61 8-21 Interfacemodul SB70 8-28 Interfacemodul SB71 8-35 Interfacemodule SU10, SU11, SU12, SU13 8-41 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 212: Programmspeichermodul Ms5, Ms51, Ms52

    4 Mbyte 8 Mbyte EEPROM für veränderbare Betriebsparameter 8 KByte 8 Kbyte 8 Kbyte Tabelle 8-1 Anwendungsgebiete der Programmspeichermodule Das Flash Memory ist ein nicht flüchtiger Speicher, der elektrisch HINWEIS programmier- und löschbar ist. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 213: Technische Daten

    (B x H x T) Gewicht 30 g Spannungs- MS51 MS52 versorgung Spannungsversorgung +5 V +5 V +5 V Stromaufnahme 100 mA 100 mA 100 mA Anschluss nach 68 Pin JEIDA/PCMCIA Zugriffszeit 200 ns Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 214: Interfacemodul Se13.1

    Anschlüssen  Beschriftungsfeld für Anlagenkennzeichen des Anwenders T-Glied Eingang Ausgan Schirm Bild 8-1 Verdrahtung des T-Glieds auf dem Interfacemodul Spannungsteiler Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Schirm Bild 8-2 Verdrahtung des Spannungsteilers auf dem Interfacemodul Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 215: Anwendungshinweise

    Abmessungen (B x H x T) 77 x 112,5 x 72,5 mm Gewicht 0,23 kg Spannungsteiler Nennwert 1,76 bis 2,64 k Spannungs- versorgung Spannungsversorgung DC max. +33 V Stromaufnahme max. 15 mA Maximale Leistung 500 mW Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 216 " " " Eingang Kanal 5 GND Kanal 5 Schirm Kanal 5 Ausgang " " " Eingang Kanal 6 GND Kanal 6 Schirm Kanal 6 Ausgang " " " Tabelle 8-2 Steckerbelegung von X1 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 217 Frequenzgang und die Übertragungskennlinie sind im Kapitel 1.6 dargestellt. Die Eingangsbeschaltung ist als Differenzverstärker ausgeführt. Dadurch sind parallele Spannungs- oder serielle Strommessungen möglich. Dadurch können Analogsignale der Anlage in potentialgetrennten SIMADYN D- Baugruppenträgern verarbeitet werden. Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 218: Allgemeine Daten

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.3.1 Anwendungshinweise Zum Anschluss der Eingangs- und Ausgangssignale sind am Modul Schraubklemmen vorgesehen. Der Anschluss an SIMADYN D erfolgt über ein Interfacemodul SU10, SU11, das mit einem Flachbandkabel an einer Ein-/Ausgabebaugruppe (EA12) bzw. Erweiterungsbaugruppe (IT41) angeschlossen ist. EA12 IT41...
  • Seite 219: Steckerbelegung

    - 50 - 60 0.01 0.03 0.3 1 10 30 f / fg fg : - S2 Bild 2 Bild 1 5 kHz ( SE26 .1) Bild 8-4 Spannungs- und Frequenzcharakteristik des Interfacemoduls SE26.1 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 220: Interfacemodul Sb10

    Interfacemodul SB10 6DD1681-0AE2 Bestellnummer Das Interfacemodul gibt binäre Signale von SIMADYN D / SIMATIC TDC / Beschreibung S7-400 FM 458- Komponenten an die Anlage weiter oder nimmt von der Anlage binäre Signale entgegen und gibt diese an SIMADYN D / SIMATIC TDC / S7-400 FM 458-Komponenten weiter.
  • Seite 221: Signale

    Programmspeicher-/Interfacemodule Über die Doppelprüfbuchse (G; +) kann die Spannung 1P und 1M zur Prüfbuchse Simulation als Eingangssignal für SIMADYN D verwendet werden. Doppelprüfbuchse X5 Spannung (1P von X3) +24 V (1M von X3) WARNUNG Explosionsgefahr In explosionsgefährdeter Umgebung ist es nicht erlaubt, die Prüfbuchsen X5 zu benutzen.
  • Seite 222: Anwendungshinweise

    Bild 8-6 Applikationsbeispiel für Interfacemodul SB10 an binäre Ein-, Ausgabebaugruppe EB11 Die Binärsignale der Anlagenseite werden über das Interfacemodul direkt mit den SIMADYN D-Baugruppen verbunden. Dazu wird eine Flachbandleitung verwendet (siehe Kapitel Steckleitungen). 8-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 223: Technische Daten

    Eigenverbrauch der LED’s ohne Belastung der Systembaugruppen Der maximale Strom an Stecker X3 darf 1A nicht übersteigen, wenn darüber die Versorgung von mehreren Klemmblöcken geht. Binärsignale Anzahl Spannungsnennwert DC 24 V Maximalstrom je Kanal 30 mA 8-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 224: Steckerbelegung

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.4.4 Steckerbelegung Zum Verbinden der Interfacemodule mit den SIMADYN D / FM 458- Flachsteck- Komponenten werden die Kabel SC62 oder SC64 verwendet (weitere verbinder X1 Informationen finden Sie in der SIMADYN D bzw. FM 458-1DP Dokumentation). Klemme Bezeichnung Klemmblock X2 Kanal 1 (binärer Ein-/Ausgang 1)
  • Seite 225: Übersichtsschaltplan

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.4.5 Übersichtsschaltplan Bild 8-7 Übersichtsschaltplan des Interfacemoduls SB10 8-15 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 226: Interfacemodul Sb60

    über Optokoppler an den Signalpegel von SIMADYN D / SIMATIC TDC angepaßt. Die Spannung der Eingangssignale kann 120 V Gleich- oder Wechselspannung betragen. Zwischen den acht binären Eingängen und dem SIMADYN D / SIMATIC TDC-Rahmen besteht sichere elektrische Trennung. Die acht binären Eingänge sind gegeneinander potentialgetrennt.
  • Seite 227: Signale

    Die anlagenseitigen Eingangskreise sind untereinander nur galvanisch getrennt. Eine gemischte Belegung mit Sicherheitskleinspannung und berührungsgefährlichen Spannungen ist nicht zulässig. LED grün Die SIMADYN D-seitige Spannungsversorgung (1P, 1M) wird mit einer grünen Leuchtdiode (P) angezeigt. LED rot Die SIMADYN D-seitige Spannungsversorgung (1P, 1M) ist kurzgeschlossen (Fehler).
  • Seite 228: Technische Daten

    98 bis 132 V ‘0-Signal’ 0 bis 33 V Eingangsstrom (‘1Signal’) max. 3 mA Isolationsspannung Sichere Trennung zugesagt: - zwischen Ein- und Ausgängen Galvanische Trennung zugesagt: - für Eingangsstromkreise gegeneinander Prüfspannung 1125V AC oder offener Eingang 8-18 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 229: Steckerbelegung

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.5.4 Steckerbelegung Flachstecker X1 Zum Verbinden der Interfacemodule mit den SIMADYN D / FM 458- Komponenten werden die Kabel SC62 oder SC64 verwendet (weitere Informationen finden Sie in der SIMADYN D bzw. FM 458-1DP Dokumentation). Klemme 120 V Kanalnummer binäre Eingänge...
  • Seite 230: Übersichtsschaltplan

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.5.5 Übersichtsschaltplan IT41 IT42 SC50 EB11 Bild 8-8 Übersichtsschaltplan des Interfacemoduls SB60 8-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 231: Interfacemodul Sb61

    Interfacemodul SB61 6DD1681-0EB3 Bestellnummer Beschreibung Mit dem Interfacemodul SB61 werden 8 binäre Gleichspannungssignale potentialgetrennt an den Signalpegel von SIMADYN D / SIMATIC TDC / S7- 400 FM 458- Komponenten angepaßt.  Gehäuse, auf Tragschiene aufrastbar Ausführung des Moduls  Flachkabelstecker (X1): ...
  • Seite 232: Signale

    Für jedes Signal gibt es drei Schraubanschlüsse auf den Klemmleisten X2: Klemmblock für Binärsignale  Klemme 1 bis 8 für Binärsignale 24 V  Klemme 11 bis 18 für Binärsignale 48 V  Klemme 51 bis 58 als Bezugspunkt 8-22 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 233: Anwendungshinweise

    SB61 M24V/48V Bild 8-10 Lage der Brücken bei gemeinsamen Bezugspotential der Eingänge VORSICHT Im Auslieferzustand haben alle Ausgänge ein gemeinsames Bezugspotential, d.h. das Klemmenpaar X11 bis X18 ist mit je zwei Kurzschlusssteckern bestückt. 8-23 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 234: Die Potentialzuordnung Zwischen Anlagen- Und Systemseite Werden Wie Folgt Festgelegt

    Das Interfacemodul ist wegen der abzuführenden Verlustleistung nur für den vertikalen Einbau bestimmt. Sonstige Hinweise Weiteres zu EMV und Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt "Allgemeine technische Daten"! Das folgende Bild zeigt eine typische Applikation: SIMADYN D - Seite 40polig (Binärsignale) EB11 10polig 10polig...
  • Seite 235: Technische Daten

    DC 48 V Anzahl Eingangsspannung für ‘1-Signal’ DC 13 bis 30 V DC 26 bis 60 V ‘0-Signal’ -3 bis +6 V -3 bis +12 V Eingangsstrom (‘1Signal’) 6 mA 6 mA oder offener Eingang 8-25 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 236: Steckerbelegung

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.6.4 Steckerbelegung Zum Verbinden der Interfacemodule mit den SIMADYN D / FM 458- Flachstecker X1 Komponenten werden die Kabel SC62 oder SC64 verwendet (weitere Informationen finden Sie in der SIMADYN D bzw. FM 458-1DP Dokumentation). Klemme Eingänge Eingänge mit Kanalnummer Binäre Eingänge,...
  • Seite 237: Übersichtsschaltplan

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.6.5 Übersichtsschaltplan Bild 8-12 Übersichtsschaltplan des Interfacemoduls SB61 8-27 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 238: Interfacemodul Sb70

    6DD1681-0AG2 Bestellnummer Mit dem Interfacemodul SB70 werden 8 binäre Ausgangssignale von Beschreibung SIMADYN D / SIMATIC TDC potentialgetrennt über Relais an den Signalpegel der Anlage angepaßt. Die Spannung der Ausgangssignale kann bis max. 120 V Gleich- oder Wechselspannung betragen.  Gehäuse, auf Tragschiene aufrastbar Ausführung des...
  • Seite 239: Signale

    Die anlagenseitigen Ausgangskreise sind untereinander nur galvanisch getrennt. Eine gemischte Belegung mit Sicherheitskleinspannung und berührungsgefährlichen Spannungen ist nicht zulässig. LED grün Die SIMADYN D-seitige Spannungsversorgung wird mit einer grünen Leuchtdiode (P) angezeigt. LED rot Die SIMADYN D-seitige Spannungsversorgung (1P, 1M) ist kurzgeschlossen (Fehler).
  • Seite 240 Programmspeicher-/Interfacemodule Für den Anschluss der Signalspannung an die Relaiskontakte ist im HINWEIS Benutzerhandbuch „Applikationsbaugruppe FM 458-1 DP“ das Kapitel „Aufbau- und EMV- Richtlinien“ zu beachten. 8-30 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 241: Anwendungshinweise

    SB70 8*max.230V 8*max.230V Anlagenseite Bild 8-13 Applikationsbeispiel für Interfacemodul SB70 an binäre Ein-, Ausgabebaugruppe EB11 Die binären Eingänge des Interfacemoduls werden über Flachbandleitungen mit den Ausgängen von SIMADYN D verbunden (siehe Kapitel Steckleitungen). 8-31 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 242: Technische Daten

    DC 120 V 0,4 A DC 60 V < DC 35 V Schaltfrequenz max 20 Hz Isolationsspannung Sichere Trennung zugesagt: - zwischen Ein- und Ausgängen Galvanische Trennung zugesagt: - für Ausgangsstromkreise gegeneinander Prüfspannung 1125V AC 8-32 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 243: Steckerbelegung

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.7.4 Steckerbelegung Flachstecker X1 Zum Verbinden der Interfacemodule mit den SIMADYN D / FM 458- Komponenten werden die Kabel SC62 oder SC64 verwendet (weitere Informationen finden Sie in der SIMADYN D bzw. FM 458-1DP Dokumentation). Klemme 120 V Kanalnummer Binäre Eingänge,...
  • Seite 244: Übersichtsschaltplan

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.7.5 Übersichtsschaltplan Anlagenseite SIMADYN D-Seite Bild 8-14 Übersichtsschaltplan des Interfacemoduls SB70 8-34 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 245: Interfacemodul Sb71

    Interfacemodul SB71 Bestellnummer 6DD1681-0DH1 Mit dem Interfacemodul SB71 werden 8 binäre Gleichspannungssignale des Beschreibung SIMADYN D / SIMATIC TDC / S7-400 FM 458-Systems potentialgetrennt an den Signalpegel der Anlagenseite angepaßt.  Gehäuse auf Tragschiene aufrastbar Ausführung des Moduls  Flachbandkabelstecker (X1): ...
  • Seite 246: Signale

    Klemmblock für Für jedes Signal gibt es zwei Schraubanschlüsse auf den Klemmleisten X2: Binärsignale  Klemme 1 bis 8 für binäre Ausgänge DC 24/48 V  Klemme 51 bis 58 als Bezugspunkt 8-36 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 247: Anwendungshinweise

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.8.2 Anwendungshinweise Das Interfacemodul besitzt einen Flachleitungs-Steckverbinder X1 für den Anschluss der Ausgangssignale des SIMADYN D-Systemes (siehe Kapitel Steckleitungen), sowie eine Klemmleiste X2 für den Anschluss der Anlagensignale. Das Interfacemodul ist wegen der abzuführenden Verlustleistung nur für den vertikalen Einbau bestimmt.
  • Seite 248: Technische Daten

    -2,7 V) -2,9 V) Max. output current for 1 signal 20 mA System/plant side <20,4 V DC Ausgangsspannung für ‘0-Signal’ max. Ausgangsstrom (bei ‘1-Signal’) 30 mA 30 mA Die binären Ausgänge sind dauerhaft kurzschlussfest. 8-38 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 249: Steckerbelegung

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.8.4 Steckerbelegung Flachstecker X1 Zum Verbinden der Interfacemodule mit den SIMADYN D / FM 458- Komponenten werden die Kabel SC62 oder SC64 verwendet (weitere Informationen finden Sie in der SIMADYN D bzw. FM 458-1DP Dokumentation). Klemme Bezeichnung Binäre Ausgänge, Klemmleiste X2 Binärausgang 1...
  • Seite 250: Übersichtsschaltplan

    Programmspeicher-/Interfacemodule 8.8.5 Übersichtsschaltplan P24/48 M24/48 Bild 8-16 Übersichtsschaltplan des Interfacemoduls SB71 8-40 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 251: Interfacemodule Su10, Su11, Su12, Su13

    50 Signale eines eines eines eines 50poligen 26poligen Flachleitungs- 20poligen Flachleitungs- 10poligen Flachleitungs- Steckverbinders steckverbinders steckverbinders steckverbinders (SIMADYN D-Seite) auf (SIMADYN D Seite) auf (SIMADYN D-Seite) auf (SIMADYN D-Seite) auf Federkraftklemmen Federkraftklemmen Federkraftklemmen Federkraftklemmen (Anlagenseite) (Anlagenseite) (Anlagenseite) (Anlagenseite) verbunden. verbunden.
  • Seite 252: Funktionsbeschreibung

    8.9.1 Funktionsbeschreibung Durch den Einsatz der Interfacemodule SU10 und SU11 wird eine 1:1- Verbindung vom SIMADYN D-seitigen Flachleitungssteckverbinder X1 zum anlagenseitigen Schraubklemmenblock X2 hergestellt. Durch den Einsatz der Interfacemodule SU12 und SU13 wird bis auf folgende Klemmen eine 1:1-Verbindung vom SIMADYN D-seitigen Flachleitungssteckverbinder X1 zum anlagenseitigen Federkraftklemmen X2 hergestellt.
  • Seite 253: Zusatzkomponenten

    SC64 FM458-1 DP SC62 EXM438-1 Tabelle 8-13 Baugruppen und Signalleitungen als Zusatzkomponenten der SU12 Leitungstyp Baugruppen Steckverbinder SU13 SC63 EXM 438-1 X1, X2, X3 Tabelle 8-14 Baugruppen und Signalleitungen als Zusatzkomponenten der SU13 8-43 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 254: Anwendungshinweise

    Flachleitungsstecker-Numerierung entsprechend der Stiftzählweise. Interfacemodule minimaler maximaler Leitungsquer- Leitungsquerschnitt Leitungsquerschnitt an schnitte an Klemme X2 Klemme X2 SU10, SU11, SU12 0,2 mm² 2,5 mm². SU13 0,2 mm² 1,5 mm². SU10 Bild 8-17 Schaltbild SU10 8-44 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 255 Programmspeicher-/Interfacemodule SU11 Bild 8-18 Schaltbild SU11 SU12 Bild 8-19 Schaltbild SU12 Die Bauelemente sind im Abschnitt 8.9.1 beschrieben. 8-45 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 256: Technische Daten

    Abmessungen (B x H x T) 45 x 129 x 160 mm Gewicht ca. 0,28 kg Umgebungs- Umgebungstemperatur für Die maximal zulässige temperatur Interfacemodule Umgebungstemperatur der Baugruppen, an der die Interfacemodule angeschlossen werden, sind einzuhalten. 8-46 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 04.2011...
  • Seite 257: Steckleitungen

    Steckleitungen Kapitelübersicht Allgemeines Leitungstypen Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 258: Allgemeines

    Daten Zul. Betriebsspitzenspannung 300 V Ader gegen Masse Zul. Betriebsspannung 32 V Ader gegen Ader Max. Strom pro Leitung Max. Widerstand 220 Ohm/km Leitungsbreite (Flachleitung) Polzahl x 1.27 mm Tabelle 9-1 Allgemeine technische Daten Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 259 50 pol. auf 50 pol. SITOR-Schnittstelle ITDC SC31.2 50 pol. auf 50 pol. SITOR-Schnittstelle PM5/6 SC57 9 pol. Auf 9pol. Monitor/Diagnose PC SC57 9 pol. Auf 9pol. Monitor/Diagnose PC Tabelle 9-2 Baugruppe und die anschließbaren Interfacemodule Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 260: Leitungstypen

     ungeschirmte Flachleitung Merkmale  paarweise verdrillte Adern  2 Buchsenleisten, 20polig  (1:1)-Verbindung  beliebige Steckrichtung Leitungsenden An beiden Enden Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0BC0 Tabelle 9-4 Flachleitung SC12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 261 D: Pin 31 bis 40 der 40poligen Buchsenleiste Leitungsenden An beiden Enden Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0BD0 Tabelle 9-5 Flachleitung SC13 Steckermarkierung Farbkennzeichnung 1. Ader 55,6 Bild 9-1 Flachleitung SC13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 262 Technische  geschirmte Rundleitung Merkmale  paarweise verdrillte Adern  SUB-D-Stiftleiste, 50polig  SUB-D-Buchsenleiste, 50polig  (1:1)-Verbindung Leitungsenden An beiden Enden SUB-D-Stiftleisten nach DIN 41652 Länge 10 m Bestellnummer 6DD1684-0DB2 Tabelle 9-7 Flachleitung SC31.2 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 263 50 poligen Flachbandkabels Leitungsenden Erweiterungsbaugruppe: SUB-D-Stiftleiste nach DIN 41652 Interfacemodul: Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0EK0 Tabelle 9-8 Flachleitung SC49 Schrumpfschlauch ca. 50 2000 +/- 15 Bild 9-2 Flachleitung SC49 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 264 (1:1)-Verbindung, Pin 16 bis 26 der Buchsenleiste nicht belegt Leitungsenden Erweiterungsbaugruppe: SUB-D-Stiftleiste nach DIN 41652 Interfacemodul: Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0FA0 Tabelle 9-9 Flachleitung SC50 Schrumpfschlauch 2000 +/- 0,1 Bild 9-3 Flachleitung SC50 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 265 (1:1)-Verbindung, Pin 26 der Buchsenleiste nicht belegt Leitungsenden Erweiterungsbaugruppe: SUB-D-Stiftleiste nach DIN 41652 Interfacemodul: Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0FB0 Tabelle 9-10 Flachleitung SC51 Schrumpfschlauch 2000 +/- 15 Bild 9-4 Rundleitung SC51 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 266 Erweiterungsbaugruppe: SUB-D-Stiftleiste nach DIN 41652 Interfacemodul: Steckverbinder nach DIN 41651 mit Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0FE0 Tabelle 9-11 Flachleitung SC54 Schild auf Leitung geklebt Schrumpfschlauch ca. 50 Schrumpfschlauch 2000 +/- 15 Bild 9-5 Flachleitung SC54 9-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 267 Steckleitungen Sub-D Stecker Federleiste Sub-D Stecker Federleiste Teilstecker A Teilstecker D Teilstecker B Teilstecker E Teilstecker C Tabelle 9-12 Flachleitung SC54 9-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 268 40 poligen Buchsenleiste An beiden Enden Steckverbinder nach DIN 41651 mit Leitungsenden Zugentlastung. Länge Bestellnummer 6DD1684-0FF0 Tabelle 9-13 Flachleitung SC55 aufgestempelt nach DIN 30640 A6 -sw 2000 +/- 15 Bild 9-6 Flachleitung SC55 9-12 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 269 über Pos. Schrumpfschlauch den Mantel schieben. (Abschirmung zurück Transparentfolie entfernen über den Mantel schieben) Schild 2 1) Einbaulage beachtet 2) Schild aufgeklebt 3) Lose mitgelieferte Halsschrauben in Gehaeuse eindrehen Bild 9-7 Flachleitung SC57 9-13 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 270 RUNDKABEL, GESCHIRMT PC (Com 1) round cable, screened SUB-D, 9-POLIG SUB-D, 26-POLIG STECKERBESCHRIFTUNG: STECKERBESCHRIFTUNG: Teil 2 SUB-D, 9-way SUB-D, 26-way connector marking connector marking RUNDKABEL, GESCHIRMT round cable, screened Bild 9-8 Flachleitung SC57 9-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 06.2002...
  • Seite 271 10.8 Geräteabmessungen und mechanischer Einbau 10-25 10.9 Batteriewechsel 10-26 10.10 Anschlußelemente 10-26 10.11 Spannungsversorgung 10-27 10.12 Baudraten 10-27 10.13 Leitungen und Stecker 10-27 10.14 Druckerbetrieb am OP2 10-29 10.15 Beschriftung und Austausch der Einschubstreifen 10-31 10-1 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 272: Bedienfeld Op2

    Bedienfeld OP2 10.1 Funktionsübersicht Das OP 2 ist ein Bediengerät für das System SIMADYN D. Es bietet folgenden Leistungsumfang: Prozeßdatenverarbeitung Anzeigen und Verarbeiten von bis zu 24 Prozeßdaten. Es werden immer 2 aktuell selektierte Prozeßdaten angezeigt. Binärwertverarbeitung Anzeigen und Verarbeiten von bis zu 32 Binärwerten Meldesystem Eigenständiges Meldesystem für P32-Meldungen aus...
  • Seite 273: Prozeßdatenverarbeitung

    Displayzeile die Betriebsmeldung Nr. 14("KEIN MESSWERT INITIALISIERT"). Sind keine Prozeßdaten in SIMADYN D projektiert, so geht das OP2 in die Grundfunktion Meldesystemverarbeitung. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder die Prozeßdatenverarbeitung angewählt, so erscheint in der oberen Displayzeile die Betriebsmeldung Nr.
  • Seite 274: Bedienübersicht Zur Prozeßdatenverarbeitung

    TIP-Betrieb Abschluß und Übergabe Enter der Änderung Wertneueingabe EEPROM: Abspeichern von Änderungen in EEPROM von SIMADYN D EPROM Aktivieren der Speicherfunktion Die LED blinkt bis die Funktion mit Enter abgeschlossen wird Betriebsmeldung Nr. 35 "EPROM SPEICHERN FEHLGESCHLAGEN". Bei einem Fehler wird der Wert nicht übernommen...
  • Seite 275: Binärwertverarbeitung

    Betätigung invertiert. Nach jeder Betätigung einer TASTE blinkt die LED, bis die Änderung von SIMADYN D bestätigt wurde. Wurden die Binärwerte auf SIMADYN D Seite nicht projektiert, so bleiben die LEDs der B1- bis B4-Tasten dunkel (Tasten sind also wirkungslos). 10-5 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 276: Meldesystembearbeitung

    MELDUNGEN VORHANDEN"). Der Text bleibt solange bestehen, bis entweder eine Meldung eintrifft oder eine andere Funktion angewählt wird (z.B. VAL-Taste). Hat das OP2 neue Meldungen von SIMADYN D erhalten (seit der letzten Anwahl der Meldesystembearbeitung), so blinkt die LED der MSG-Taste, wenn die Meldesystemverarbeitung nicht angewählt ist.
  • Seite 277: Meldeausgabe Am Display

    Datum/Uhrzeit bestehen aus Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute, Sekunde und Millisekunde. Meldetypen: Warnung, Störung, Kommunikationsfehler und Systemfehler. Es sind die Konventionen/Darstellungsformen Meldesysteme zu verwenden. Prozeßdatum/Dimension sind optionale Angaben in einer Meldung und hängen allein von der Projektierung in SIMADYN D ab. 10-7 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 278: Weitere Informationen

    Seite bei der Projektierung der Meldesysteme. Weitere Informationen finden Sie in der Handbüchern für SIMADYN D Systemsoftware und Projektierung D7-SYS. Das OP2 zeigt die in SIMADYN D projektierten Meldungen wie folgt an: Mögliche Meldeformate Präfix/Suffix Text Auswertung und Displayanzeige am OP2...
  • Seite 279: Meldeausgabe Am Drucker

    Eintreffen im OP2 ausgedruckt werden oder nicht (siehe "Parametrierung für Drucken Meldesystembearbeitung") Wird YES eingetragen, so werden die Meldungen sofort nach dem Empfang des Meldetelegramms auf den Drucker ausgegeben. Bei diesem Ausdruck ist keine Zeitchronologie der Meldungen gewährleistet. 10-9 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 280: Systembetrieb

    Enter Anwahl der Funktion Funktion Definition MESSAGE Parametrierung für die Meldesystemverarbeitung Parametrierung für Prozeßdatenbearbeitung VALUE Parametrierung der USS-Schnittstelle zu SIMADYN D USS-INTERFACE PRINTER Parametrierung der Drucker-Schnittstelle Auswahl der Sprache für alle OP2-Meldungen DISPLAY-OPTIONS 10-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 281: Parametrierung Für Meldesystembearbeitung

    Übergabe Tastatur Werteingabe Print Message Beschreibung: Steht der Parameter auf YES werden alle eintreffenden Meldungen sofort über die Druckerschnittstelle ausgegeben. Display: PRINT MESSAGE DIRECTLY MESSAGE NO YES CURSOR Enter Anwahl der Werte Übergabe 10-11 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 282: Parametrierung Für Prozeßdaten

    Parametrierung für Prozeßdaten VALUE MESSAGE VALUE USS-INTERFACE PRINTER DISPLAY-OPTIONS Enter CURSOR Anwahl der Funktion Beschreibung: Host Response Time Antwortzeit von SIMADYN D bei Quittung für Prozeßdatenänderungen (HOST RESPONSE TIME) Display: HOST RESPONSE TIME (SEC) VALUE 1...10 Enter Zehner- Übergabe Tastatur Werteingabe Beschreibung: Change Frequency Repetiertakt (ms) für die Wertverstellung durch Höher/Tiefer-Tasten.
  • Seite 283: Parametrierung Für Uss-Schnittstelle

    Enter CURSOR Anwahl der Funktion Beschreibung: Teilnehmernummer (station address) Station-Address Mit diesem Parameter wird die Teilnehmernummer am USS-BUS festgelegt. Wird keine Teilnehmernummer eingegeben, so nimmt das Gerät keinen Verbindungsaufbau zu SIMADYN D auf. Display: STATION-ADDRESS USS-INTERFACE 0..31 Bereich 1 Enter Zehner- Übergabe...
  • Seite 284: Parametrierung Für Printer

    Beschreibung: Zeichenformat Stop-Bits (STOP-BITS) Display: STOP-BITS PRINTER CURSOR Enter Übergabe Anwahl der Funktion Beschreibung: Umschalten des Printer-INTERFACE zwischen TTY- LINE TYPE und V24-Verbindung Display: LINE TYP PRINTER V24/TTY CURSOR Enter Übergabe Anwahl der Funktion 10-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 285: Ende Des System-Betriebs

    MESSAGE VALUE USS-INTERFACE PRINTER DISPLAY-OPTIONS Enter CURSOR Anwahl der Funktion Beschreibung: INIT REQUEST Wird eine neue BUS-Initialisierung zu SIMADYN D gefordert, so ist "YES" anzugeben, andernfalls "NO". Display: INIT REQUEST YES/NO CURSOR Enter Übergabe Anwahl der Funktion 10.4.7 Parametrierung Display-Options...
  • Seite 286: Selbsttest

    D a ta N R xD - PRINTER- Über den Printerport wird ein Testtelegramm an den Drucker ausgegeben. Mit Hilfe eines Kurzschlußsteckers kann der Printerport überprüft werden. INTERFACETEST Der Test wird mit ENTER beendet. 10-16 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 287 Testabschluß zurück ins Selbsttest-Menü. Der Test benötigt ca. zwei Minuten. Meldetexte während des Testdurchlaufs: WRITE READ TEST OF RAM CALCULATE CHECK SUM OF EPROM WRITE READ TEST OF FLASH Ende des Selbsttests und zurück in den SYSTEM-Betrieb. 10-17 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 288: Systemanlauf

    Verbindungsaufbau zu SIMADYN D Nach erfolgreichen Selbsttests des OP2 erfolgt der Verbindungsaufbau mit dem SIMADYN-Rahmen. Der Verbindungsaufbau kann entweder durch SIMADYN D oder durch das OP2 eingeleitet werden. Dies erfolgt bei  SIMADYN D: nach Rücksetzen oder Einschalten der Spannungsversorgung eines Rahmens.
  • Seite 289: Fehler Beim Verbindungsaufbau

    Der Verbindungsaufbau kann je nach Projektierung bis zu einer Minute dauern. Der Verbindungsaufbau kann erst beginnen, nachdem der SIMADYN D - Rahmen hochgelaufen ist. Wird während des Verbindungsaufbaus die Anwahl der Betriebsarten Prozeßdaten- oder Binärwertanzeige versucht, so wird dieser Versuch vom OP2 ignoriert.
  • Seite 290: Op2-Fehlerbehandlung

    Es gehen Meldungen verloren. Drucker und Druckerverbindung überprüfen. KEINE SYSTEMFEHLER Systembetrieb: Es sind keine Fehlermeldungen aktiv DATENUEBERTRA- Es treten Übertragungsfehler am GUNGSFEHLER, USS-BUS auf: HARDWARE - Störungen auf der Leitung 10-20 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 291 . Drucker und ANGESCHLOSSEN Druckerverbindungskabel überprüfen. EPROM SPEICHERN Betriebsart VAL/CHG/ abspeichern 1.2.3 FEHLGESCHLAGEN ins Eprom fehlgeschlagen. Projektierung überprüfen. TELEGRAMMFEHLER, BUS-Aufbau überprüfen, KEIN BUS UMLAUF Projektierung überprüfen, Master sendet keine SCAN-Telegramm mit 10-21 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 292: Betriebsmeldungen

    Bediener bei Problemen zu unterstützen. Text Beschreibung /Ursache/ Verweis Maßnahmen (Kapitel) MESSWERT NICHT Anwahl einer Prozeßdatennummer INITIALISIERT V1..V24, welche nicht in SIMADYN D projektiert wurde FUNKTION NICHT Funktion im aktuellen allg. ERLAUBT Bearbeitungsmodus nicht erlaubt ist. Hinweis OBERE WERTGRENZE Bei Neueingabe oder Änderung...
  • Seite 293 Meldung des Selbsttests ORDNUNG PRINTER INTERFACE Meldung des Selbsttests DEFEKT BERECHNE Meldung des Selbsttests CHECKSUMME DES EPROMS SCHREIB-LESETEST Meldung des Selbsttests DES RAMS SCHREIB-LESETEST Meldung des Selbsttests DES FLASHRAMS TEST OK Meldung des Selbsttests 10-23 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 294: Frontseite

    Das Gehäuseprofil enthält:  Aufnahmen für Einschubstreifen (zur Beschriftung der Funktionstasten)  die eingeklebte Frontplatte mit Folientastatur und LEDs Gehäuseprofil SIEMENS SIMADYN OP 2 zweizeiliges Display je Zeile 40 Zeichen SYSTEM SHIFT EPROM Enter Folientastatur 10-24 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 295: Geräteabmessungen Und Mechanischer Einbau

     Die Laschen der Einschubstreifen dürfen nicht eingeklemmt werden. Gewindespindel Innensechskant- Schlüssel    Geräterückseite  Gerät mit den beiliegenden Schraubspannern in der Fronttafel festspannen, dazu Schraubspanner im OP-Gehäuse einhaken und Gewindespindeln rückseitig gegen die Fronttafel drehen. 10-25 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 296: Batteriewechsel

    Die Lithium-Batterien müssen vor der Entsorgung des Baugruppenträgers bzw. der Stromversorgung aus der Batteriehalterung entfernt werden. 10.10 Anschlußelemente Drucker SIMADYN D DR210/211-N, DR230/231-N USS-Master USS- (Geräteunterseite RS485 V.24/TTY SS2A/IF2A SS1/IF1 SS2B/IF2B Klemmenblock / Spannungsversorgung nicht verwendet (V.24/TTY) Erdungsanschluß 10-26 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 297: Spannungsversorgung

    (RS-485 / USS-BUS). RS 485 Data B +5 V Data A Bild 10-1 Anschlußbelegung SS 2B HINWEIS Beim Anschluß an den RS-485-Bus (z. B. Kommunikationsmodul SS4) entspricht: Data B = RS485+ Data A = RS485- 10-27 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 298: Im Stecker4 Ist Ein Busabschluß-Widerstandsnetzwerk Einzubauen (S. Entsprechende Hinweise Beim Kommunikationsmodul Ss4)

    B) Beschaltung als Teilnehmer am BUS-Ende (mit Busabschluß) BUS-Kabel +5 V 390  Data B 150  Data A 390  polig Sub-D Im Stecker4 ist ein Busabschluß-Widerstandsnetzwerk einzubauen (s. entsprechende Hinweise beim Kommunikationsmodul SS4) 10-28 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 299: Druckerbetrieb Am Op2

    Anschluß des Druckers Der Anschluß eines Druckers erfolgt immer an der Schnittstelle SS1 des OP2. Für die Siemens-Drucker DR210-N / DR211-N / DR230-N / DR231-N stehen fertig konfektionierte Kabel zur Verfügung:  6XV1 440-2B... für TTY-Übertragung  6XV1 440-2C... für V.24-Übertragung ...= Längenschlüssel, siehe Katalog ST80...
  • Seite 300 Bedienfeld OP2 Allgemein V.24 Abschirmung RxD- TxD+ TxD- Abschirmung RxD+ +20mA +20mA Bild 10-2 Anschlußbelegung SS 1 und SS 2 10-30 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 301: Beschriftung Und Austausch Der Einschubstreifen

    3 x 16,7 = 50,1 16,7 14,2 14 (4x) Bild 10-4 Maßbild Beschriftungsstreifen Bei eigener Anfertigung von Einschubstreifen nach obigem Maßbild ist darauf zu achten, daß die Materialdicke 0,1 mm nicht übersteigen darf! 10-31 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 302 Bedienfeld OP2 10-32 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 03.2001...
  • Seite 303: Index

    Anschluß an SINEC H1......................6-9 Anwendungshinweise....................... 6-11 Beschreibung ..........................6-9 Parametrierschnittstelle......................6-9 Steckerbelegungen ........................6-11 Technische Daten ........................6-12 EA12 Abgleichvorgang......................... 5-2 Analogausgänge ........................5-6 Anschlußbild..........................5-6 Anwendungshinweise......................... 5-5 Beschreibung ..........................5-2 Steckerbelegungen ........................5-4 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 304 Interfacemodul SB61 ........................8-21 Interfacemodul SB70 ........................8-28 Interfacemodul SB71 ........................8-35 Interfacemodul SE13.1 ........................8-4 Interfacemodul SE26.1 ........................8-7 Interfacemodule Übersicht für Steckleitungen ...................... 9-3 IT41 Alarmeingänge ......................... 5-28 Alarmrücksetzausgänge......................5-28 Analogausgänge ........................5-26 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 305 Kodierstecker ........................... 5-44 Leitungen..........................5-47 Montage ........................... 5-54 Steckerbelegungen ........................5-48 Technische Daten ........................5-52 Zusatzkomponenten......................... 5-47 ITSL Anwendungshinweise....................... 6-20 Beschreibung ........................... 6-19 Ein- und Ausgänge........................6-19 Montage ........................... 6-19 Technische Daten ........................6-20 Zusatzkomponenten......................... 6-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 306 Anschlußbild ..........................3-9 Auswahl Anschlüsse ........................3-3 Beschreibung..........................3-2 Echtzeituhr..........................3-6 Eingänge ............................ 3-3 Inkrementalgeber ........................3-4 Interfacemodul..........................3-4 Leistungsdaten ........................... 3-2 Programmgröße ......................... 3-3 Programmierung......................... 3-2 Programmspeichermodul ......................3-3 Service-Schnittstelle........................3-3 Siebensegmentanzeige......................3-5 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 307 Rundleitung SC57 ........................9-13 SB10 Anwendungshinweise....................... 8-12 Beschreibung ........................... 8-10 Binärsignale..........................8-13 Signale ............................. 8-11 Technische Daten ........................8-13 Übersichtsschaltplan ........................ 8-15 SB60 Anwendungshinweise....................... 8-17 Beschreibung ........................... 8-16 Binäre Eingänge........................8-18 Klemmenbelegung ........................8-16 Steckerbelegung ........................8-19 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 308 Anwendungshinweise......................... 8-8 Beschreibung..........................8-7 Diagramme ..........................8-9 Steckerbelegung ........................8-9 Technische Daten ........................8-8 Signalprozessorbaugruppe EP3 mit IS_x..................3-16 SIMOLINK-Anschaltung ITSL......................6-19 SINEC H1-Baugruppe CSH11 ...................... 6-9 SR12 und SR24 Anschlußbelegung........................2-15 Anzahl Steckplätze........................2-14 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 309 Freigabe des Senders ......................6-27 Technische Daten ........................6-28 Aufbaurichtlinien........................6-34 Beschreibung ........................... 6-29 Diagnosefunktionen........................6-34 Diagnoseschnittstelle X5......................6-35 PC............................. 6-30 Programmiergerät ........................6-30 Schnittstelle ..........................6-29 Steckerbelegung ........................6-37 Technische Daten ........................6-38 Trägerbaugruppe CS7 ......................6-29 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 310 Allgemeines ..........................8-41 Anwendungshinweise....................... 8-44 Funktionsbeschreibung ......................8-42 Klemmenbelegung ........................8-44 Pinbelegung..........................8-44 Zusatzkomponenten......................... 8-43 T400 Absolutwertgeber ........................7-8 Analogausgänge ........................7-14 Analogeingänge........................7-14 Beschreibung..........................7-3 Binärausgänge ......................... 7-15 Binäreingänge .......................... 7-14 Ein-/Ausgänge ..........................7-3 Grob-/Feinimpuls-Auswertung....................7-5 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...
  • Seite 311 Konstruktive Ausführung ......................7-4 Parameter..........................7-11 Serielle Schnittstellen ......................... 7-8 Softwareschutz........................... 7-4 Synchronisierung........................7-10 Technische Daten ........................7-13 Technische Daten SIMADYN D Aufbau-Abstände........................1-11 Baugruppenträger ........................1-14 EGB ............................1-17 Einbau ............................1-7 Einbau in Geräte ........................1-15 Einführung ..........................1-4 Einsatz und Betrieb ........................
  • Seite 312 Index I-10 Hardware - SIMADYN D Ausgabe 05.2006...

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