Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System................7 ............................ 7 Systemübersicht ......................9 Merkmale des Systembedienfelds ............................10 LCD-Modul ...................11 Funktionsmerkmale des LCD-Moduls ..................12 Verwenden der Menüs des LCD-Moduls ........................13 Konfigurationsassistent ....................14 Funktionsmerkmale auf der Rückseite ..........................15 Netzteilanzeigen ........................17 Lüftermodulanzeigen ................
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Konfigurieren des Ethernet-Ports eines Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle ................54 Brocade M6505 16 Gbit/s FC SAN E/A-Modul ..................55 Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul .................56 Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch ..................57 10/40-GbE-Switch Dell Force10 MXL .........58 Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T ..................59 Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch ........
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................... 107 Fehlerbehebung beim iKVM-Modul ....................108 Fehlerbehebung in E/A-Modulen 6 Technische Daten.....................109 ..................... 109 Technische Daten des Gehäuses ....................111 Technische Daten des E/A-Moduls 7 Wie Sie Hilfe bekommen..................115 .........................115 Kontaktaufnahme mit Dell ........................115 Quick Resource Locator ....................116 Rückmeldung zur Dokumentation...
Wissenswertes über Ihr System Systemübersicht Das System kann bis zu 16 Blades mit halber Bauhöhe (Servermodule), acht Blades mit voller Bauhöhe, acht Sleeves mit Blades mit Viertel-Bauhöhe oder eine Kombination der drei Blade-Typen enthalten. Um als System zu funktionieren, wird ein Blade in ein Gehäuse eingesetzt, das Netzteile, Lüftermodule, ein Controllermodul zur Gehäuseverwaltung (Chassis Management Controller, CMC) und mindestens ein E/A-Modul für externe Netzwerkkonnektivität unterstützt.
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Abbildung 2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 3. Blade-Nummerierung – Blades mit Viertel-Bauhöhe...
Abbildung 4. Blade-Nummerierung – Kombination von Blades mit voller, halber und Viertel-Bauhöhe Merkmale des Systembedienfelds Abbildung 5. Merkmale des Bedienfelds USB-Anschluss (nur für Maus) USB-Anschluss (nur für Tastatur) Bildschirmanschluss Systemnetzschalter...
Systembetriebsanzeige Merkmale des Beschreibung Bedienfelds USB-Anschlüsse Symbol für Tastatur und Maus Beschreibung Die Maus wird mit USB-Anschluss 1 und die Tastatur mit USB-Anschluss 2 verbunden. ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse sind unktionsfähig, wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist und die Anschlüsse auf der Vorderseite in der CMC-Schnittstelle aktiviert sind (Standardeinstellung).
Abbildung 6. LCD-Anzeige LCD-Bildschirm Scrolltasten (4) Auswahlschaltfläche zum Markieren Funktionsmerkmale des LCD-Moduls Das LCD-Modul dient in erster Linie dazu, Informationen über den Zustand der Module im Gehäuse in Echtzeit anzuzeigen. Die Funktionen des LCD-Moduls umfassen: • Bereitstellungsassistent zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls bei der Ersteinrichtung des Systems.
Verwenden der Menüs des LCD-Moduls Taste Aktion Pfeil nach links/ Zwischen Bildschirmen wechseln Pfeil nach rechts Pfeil nach oben/ Zur vorigen oder nächsten Option in einem Bildschirm wechseln Pfeil nach unten Mittlere Ein Element auswählen und speichern und zum nächsten Bildschirm wechseln Schaltfläche Main Menu (Hauptmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) gelangen Sie zum LCD Setup Menu (Menü...
• DNS-Einstellungen Konfigurieren Sie gegebenenfalls die iDRAC-Netzwerkeinstellungen. Weitere Informationen zum iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. ANMERKUNG: Der Konfigurationsassistent konfiguriert automatisch die interne iDRAC- Netzwerkschnittstelle jedes Blades, falls Sie die iDRAC-Konfiguration nicht manuell vornehmen. ANMERKUNG: Sie können mit dem LCD-Konfigurationsassistenten keine statische IP-Adresse für die iDRAC-Schnittstelle festlegen.
Abbildung 8. Nummerierung der rückseitigen Modulschächte CMC 1 (primäres CMC-Modul) A1 B1 C1 (linke E/A-Module) iKVM (iKVM-Modul) C2 B2 A2 (rechte E/A-Module) CMC 2 (sekundäres CMC-Modul) Netzteilanzeigen ANMERKUNG: Die Wechselstromnetzteile dürfen nicht direkt mit einer Netzsteckdose verbunden werden, sondern müssen an einen Stromverteiler angeschlossen werden. Bei Gleichstromnetzteilen stecken Sie das andere Ende der Stromkabel in eine Gleichstromquelle von -(48-60) V mit geschützten Endstromkreisen.
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Abbildung 9. Netzteilanzeigen Anzeige für Gleichstromversorgung Netzteil-Fehleranzeige Wechselstromanzeige Die Netzteilanzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Beschreibung Anzeige für Symbol Gleichstromversor gung Beschreibung Grün zeigt an, dass das Netzteil in Betrieb ist und das System mit Gleichstrom versorgt. Netzteil- Symbol Fehleranzeige Beschreibung Gelb zeigt ein Problem mit dem Netzteil an, das durch einen Netzteildefekt oder durch den Ausfall eines Lüfters im...
Lüftermodulanzeigen Abbildung 10. Lüftermodulanzeigen Anzeige für Lüfterstromversorgung Anzeige für Lüfterfehler Die Anzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Beschreibung Anzeige für Stetig grün Der Lüfter wird mit Gleichstrom versorgt und arbeitet Lüfterstromversorg ordnungsgemäß. Der Lüfter ist ausgefallen. Anzeige für Gelb Beim Lüfter liegt ein Fehler vor. Lüfterfehler...
Analoges Avocent iKVM-Switch-Modul (optional) Abbildung 11. Avocent iKVM-Switch-Modul Status-/Identifikationsanzeige Betriebsanzeige Verbindungsanzeige ACI-Port (Analog Console Interface) (nur für Kaskadenverbindung) VORSICHT: Schließen Sie den ACI-Port nicht an ein LAN-Gerät wie ein Netzwerk-Hub an. Dies könnte zur Beschädigung der Geräte führen. Aktivitätsanzeige USB-Anschlüsse (2) für Tastatur und Maus Bildschirmanschluss Anzeigen des analogen iKVM-Switch-Moduls von Avocent Modulanzeige...
Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System. Bildschirmanschlus Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms am System. ACI-Port Ermöglicht die Verbindung eines oder mehrerer Server mit einem Dell Konsolen- Switch mit ARI-Port (Analog Rack Interface), wie etwa einem externen digitalen oder analogen Switch. Verbindungsanzeig Der ACI-Port ist nicht mit dem externen Switch verbunden.
– Sicherheitsmerkmale für den Benutzerzugriff. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie die Gehäuseverwaltung vom Datennetzwerk isolieren. Dell kann die Laufzeit eines Gehäuses, das nicht richtig in Ihre Umgebung integriert ist, nicht unterstützen oder garantieren. Wegen des möglichen Datenverkehrs auf dem Datennetzwerk können die Verwaltungsschnittstellen auf dem internen Verwaltungsnetzwerk...
Gehäuses auf den Standby-CMC wieder aufgenommen. Es wird empfohlen, zuerst den Standby-CMC zu aktualisieren, damit nur ein Failover-Vorgang notwendig ist. Weitere Informationen über die Aktualisierung der CMC-Firmware finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. CMC- Die Gehäuseverwaltung wird nach dem Zurücksetzen des CMC oder nach dem Fehlererkennung Failover des Gehäuses auf den Standby-CMC wieder aufgenommen.
Wenn ein optionales zweites CMC-Modul installiert ist, sind Failover-Schutz und Hot-Swap- Austausch möglich. Eine umfassende Anleitung zur Einrichtung und zum Betrieb des CMC-Moduls finden Sie im aktuellen CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Kabel für vier verkettete Gehäuse, jeweils mit einem aktiven und einem Standby-CMC.
Handbuch zum Einstieg technischen Spezifikationen vertraut zu machen das Betriebssystem zu installieren Dokumentation zum Betriebssystem unter dell.com/operatingsystemmanuals sich einen Überblick über die Angebote des Dell Dell OpenManage Systems Management Overview Systems Management zu verschaffen Guide (Benutzerhandbuch) unter dell.com/ openmanagemanuals Installation, Konfiguration und Verwendung des...
Verwenden den Quick Resource Locator (QRL), um den sofortigen Zugriff auf Systeminformationen und Anleitungsvideos zu erhalten. Rufen Sie dazu dell.com/QRL auf oder scannen Sie mit Ihrem Smartphone den für das jeweilige Modell spezifischen QR-Code, der sich auf dem Dell PowerEdge-System befindet.
Nehmen Sie das Gehäuse aus der Verpackung und installieren Sie es in einem Rack. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Einstieg und in der Rack-Installationsanleitung unter support.dell.com/manuals. VORSICHT: Schalten Sie die Blades (Servermodule) erst ein, wenn Sie die Switch-Module konfiguriert haben.
Erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration Der CMC ist auf DHCP voreingestellt. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCD- Konfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und Befehle der Befehlszeilenschnittstelle verwenden. Beim Wechsel zu einer statischen Adresse wird die IP-Adresse des CMC standardmäßig auf 192.168.0.120 (IP-Adresse), 255.255.255.0 (Subnetzmaske) und 192.168.0.1 (Gateway) eingestellt.
• Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil-nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und diese zu korrigieren. Im Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) sind die IP-Adressen für das CMC-Modul und die iDRAC-Netzwerkeinstellungen aufgeführt. Nachdem Sie den LCD-Konfigurationsassistenten abgeschlossen haben, können Sie entweder über die webbasierte CMC-Schnittstelle oder über textbasierte Schnittstellen wie etwa eine serielle Konsole, Telnet oder SSH auf das CMC-Modul im Netzwerk zugreifen.
Aktuelle Informationen über unterstützte Webbrowser finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Melden Sie sich am CMC-Modul an. • Wenn mittels einer bestimmten IP-Adresse auf das CMC-Modul zugegriffen wird, geben Sie die folgende URL in das Adressfeld des Browsers ein und drücken Sie die <Eingabetaste>: https://<IP-Adresse des CMC>...
Drucken des Inhalts der Seite Users (Benutzer) klicken Sie auf Print (Drucken). Wählen Sie allgemeine Einstellungen für die Benutzer aus. Details über Benutzergruppen und Berechtigungen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Ordnen Sie den Benutzer einer CMC-Benutzergruppe zu. Sie können die Berechtigungseinstellungen für den Benutzer mit den Kontrollkästchen anpassen.
Energiesteuerung auf dem CMC verwenden, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird. Weitere Informationen über die verschiedenen Energieverwaltungsoptionen finden Sie im CMC- Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Der Energieverwaltungsdienst des CMC-Moduls optimiert die Leistungsaufnahme des gesamten Gehäusesystems (Gehäuse, Server, E/A-Module, iKVM, CMC und Netzteile) und versorgt die...
Modul erhält. Herunterladen der CMC-Firmware Bevor Sie mit der Aktualisierung der Firmware beginnen, laden Sie die neueste Firmware-Version von support.dell.com herunter und speichern sie auf Ihrem lokalen System. Die folgenden Softwarekomponenten sind in Ihrem CMC-Firmwarepaket eingeschlossen: • Kompilierter CMC-Firmware-Code und -Daten •...
-g -u -a <TFTP-Server-IP-Adresse> -d <Dateipfad> -m <CMC- Aktiv|CMC-Standby> Vollständige Anweisungen über die Konfiguration und den Betrieb des CMC-Moduls finden Sie im neuesten CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Konfigurieren des optionalen iKVM-Switch-Moduls Aktualisieren der iKVM-Firmware ANMERKUNG: Nach dem erfolgreichen Abschluss des Firmware-Uploads wird das iKVM-Modul zurückgesetzt und ist vorübergehend nicht verfügbar.
Nach Abschluss der Aktualisierung wird das iKVM-Modul automatisch zurückgesetzt. Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM-Switch Das iKVM-Modul kann auch von einem digitalen KVM-Switch wie dem Dell 2161DS-2 oder 4161DS, oder einem unterstützten digitalen Avocent KVM-Switch kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP (Server Interface Pod) kaskadiert werden.
Bevor Sie den iKVM-Switch mit einem unterstützten analogen Switch verbinden, müssen Sie die Anzeige auf Steckplatzreihenfolge setzen und unter „Screen Delay Time“ (Anzeigeverzögerung) eine Anzeigeverzögerung von mindestens 1 Sekunde einstellen: Drücken Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Schnittstelle des iKVM-Switch-Moduls aufzurufen. Klicken Sie auf Setup →...
ANMERKUNG: Servernamen und Steckplatznummern werden vom CMC-Modul zugewiesen. ANMERKUNG: Wenn der CMC-Zugriff über das iKVM-Modul aktiviert ist, wird zusätzlich die Option Dell CMC Console (Dell CMC-Konsole) angezeigt. Drücken Sie zum Zugriff auf das Hauptdialogfeld Main <Druck>, um die OSCAR-Schnittstelle zu starten.
Sie sie in den CMC einlegen. Weitere Informationen zu FlexAddress finden Sie hier: • In dem Dokument „CMC Secure Digital (SD) Card Technical Specification“ (Technische Daten der CMC-SD-Karte) auf support.dell.com/manuals • Über den Link Help (Hilfe) in der CMC-Webschnittstelle...
• In den Informationen zu FlexAddress im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals FlexAddress Plus FlexAddress Plus erweitert die Anzahl der MAC-Adressen von 208 im ursprünglichen FlexAddress-Pool auf 3136. FlexAddress Plus wird auf der FlexAddress Plus-SD-Karte (Secure Digital) zusammen mit der FlexAddress- Funktion geliefert.
Konfiguration der E/A-Module Informationen zum Netzwerk Sie können die E/A-Switch-Module wie folgt konfigurieren: • Mit der webbasierten CMC-Schnittstelle ANMERKUNG: Die Standard-IP-Adresse des CMC-Moduls lautet 192.168.0.120. • Mit der CMC-Befehlszeilenschnittstelle über serielle Konsolenumleitung • Über direkten Zugriff auf den seriellen Port des E/A-Moduls (sofern unterstützt) •...
ANMERKUNG: Fabric A unterstützt KR (10 Gbps Standard). ANMERKUNG: Module, die speziell für Fabric B oder Fabric C entwickelt wurden, können in den Steckplätzen A1 oder A2 nicht installiert werden. Dies ist an den Farbkennungen auf der Abdeckplatte der einzelnen Module zu erkennen. Struktur B Struktur B ist eine redundante Struktur für 1 bis 40 Gbit/s, die die E/A-Modulsteckplätze B1 und B2 unterstützt.
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die Konfigurationen, bei denen die Ports NIC3 und NIC4 einer Netzwerkzusatzkarte mit vier Ports aktiviert bzw. deaktiviert werden. Tabelle 1. Entscheidungstabelle für die automatische Portdeaktivierung IOM-Steckplatz A1 IOM-Steckplatz A2 NIC3 und NIC4 Automatische (Aktiviert/Deaktiviert) Portdeaktivierung Leer...
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Tabelle 2. Unterstützte Konfigurationen von E/A-Modulen Struktur A Struktur-B- Struktur-C- E/A-Schacht E/A-Schacht E/A-Schacht Zusatzkarte Zusatzkarte A1, A2 B1, B2 C1, C2 Integriertes keine keine Ethernet- keine keine Standard- Switch- Modul oder - Passthrough -Modul Integriertes Ethernet-Zusatzkarte keine Ethernet- Ethernet- keine Standard- Switch- Switch-...
Zusatzkarten mit zwei Ports Jede Zusatzkarte verfügt über zwei Portanschlüsse. Für ein Blade mit voller Bauhöhe in Schacht n gilt: • Zusatzkarte 1, Anschluss 1 führt zu E/A-Modul C1, Port n. Zusatzkarte 1, Anschluss 2 führt zu E/A- Modul C2, Port n. •...
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Abbildung 15. Beispiel einer Portzuordnung bei PowerEdge M610x – Blade 2 Tabelle 4. Portzuordnungen der E/A-Module – Blades mit voller Bauhöhe (gilt nicht für PowerEdge M610x) Blade 1 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 1 Port 1 Mezz2_Fab_B Port 1 Port 1 Mezz3_Fab_C Port 9 Port 9 Mezz4_Fab_B...
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Blade 2 E/A-Modul Mezz3_Fab_C Port 10 Port 10 Mezz4_Fab_B Port 10 Port 10 Blade 3 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 3 Port 3 Mezz2_Fab_B Port 3 Port 3 Mezz3_Fab_C Port 11 Port 11 Mezz4_Fab_B Port 11 Port 11 Blade 4 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 4 Port 4 Mezz2_Fab_B...
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Blade 7 E/A-Modul Mezz3_Fab_C Port 15 Port 15 Mezz4_Fab_B Port 15 Port 15 Blade 8 E/A-Modul Mezz1_Fab_C Port 8 Port 8 Mezz2_Fab_B Port 8 Port 8 Mezz3_Fab_C Port 16 Port 16 Mezz4_Fab_B Port 16 Port 16 Die folgende Abbildung zeigt die Portanschlüsse für ein Blade mit voller Bauhöhe in Schacht 3 und vier Zusatzkarten.
Die folgenden Tabelle zeigt die Portzuordnungen der E/A-Module für Blades mit voller Bauhöhe und Zusatzkarten mit vier Ports. ANMERKUNG: Eine detaillierte Darstellung der Zuordnung für jedes PowerEdge-System finden Sie im Dokument Quadport Capable Hardware For the M1000e Modular Chassis (Vier-Port-fähige Hardware für das modulare Gehäuse M1000e) unter support.dell.com/manuals.
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Tabelle 5. Beispiel für Portzuordnungen der E/A-Module – PowerEdge M610x-Blade im Steckplatz 2 Blade n und Blade (n + E/A-Modul ANMERKUNG: n steht für einen variablen Wert von 1 bis 8. Mezz_FAB_B_Blade Portn n_Port1 Mezz_FAB_B_Blade Portn n_Port2 Mezz_FAB_B_Blade Port (n+16) n_Port3 Mezz_FAB_B_Blade Port (n+16)
ANMERKUNG: Obwohl PowerEdge M610x ein System für Blades mit voller Bauhöhe ist, stehen nur zwei Zusatzkartensteckplätze (MEZZ1_Fab_C1 und MEZZ2_FAB_B1) im Erweiterungsschacht zur Verfügung. Die anderen zwei Steckplätze auf der Systemplatine (MEZZ1_FAB_C und MEZZ2_FAB_B) sind von der Zusatzschnittstellenkarte belegt, die für Konnektivität zwischen dem PCIe- Erweiterungskarten-Riser und der Systemplatine sorgt.
• Integriertes LOM2, Anschluss 2 führt zu E/A-Modul A2, Port 21. Zusatzkarten mit zwei Ports Bei einem Blade mit halber Bauhöhe in Schacht n: • Der integrierte NIC führt zu E/A-Modul A1, Port n und E/A-Modul A2, Port n. • Die Zusatzkarte B führt zu E/A-Modul B1, Port n und E/A-Modul B2, Port n.
ANMERKUNG: Eine detaillierte Darstellung der Zuordnung für jedes PowerEdge-System finden Sie im Dokument Quadport Capable Hardware For the M1000e Modular Chassis (Vier-Port-fähige Hardware für das modulare Gehäuse M1000e) unter support.dell.com/manuals. Tabelle 8. Beispiel für Portzuordnungen der E/A-Module – PowerEdge M610x-Blade im Steckplatz 2...
Blade n E/A-Modul Mezz_FAB_B_Blade Port n n_Port1 Mezz_FAB_B_Blade Port n n_Port2 Mezz_FAB_B_Blade Port (n+16) n_Port3 Mezz_FAB_B_Blade Port (n+16) n_Port4 Mezz_FAB_C_Blade Port n n_Port1 Mezz_FAB_C_Blade Port n n_Port2 Mezz_FAB_C_Blade Port (n+16) n_Port3 Mezz_FAB_C_Blade Port (n+16) n_Port4 E/A-Modul—Switches Konfigurieren des Ethernet-Ports eines Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle Der Ethernet-Port eines E/A-Moduls kann über die webbasierte Schnittstelle des CMC-Moduls konfiguriert werden.
Nehmen Sie die für die Integration in Ihr Netzwerk erforderlichen Konfigurationseinstellungen am Switch vor. • Wenn die Zuweisung von IP-Adressen in Ihrem Netzwerk über einen DHCP-Server erfolgt, wählen Sie DHCP Mode Enabled (DHCP-Betrieb aktiviert). • Wenn in Ihrem Netzwerk statische IP-Adressen verwendet werden, geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway ein.
Abbildung 18. Brocade M6505 16 Gbit/s FC SAN E/A-Modul Fibre-Channel-Ports (8) Port-LED-Anzeigen Serververwaltungsstatus/anzeige-LED Stromstatus-LED SAN E/A-Modulstatusanzeige Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul Das Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul agiert als eine Remote-Line-Karte für einen übergeordneten Cisco Nexus-Switch. Das Modul ist eine Erweiterung des übergeordneten Cisco Nexus Switch-Fabrics. Der Fabric Extender und der übergeordnete Cisco Nexus-Switch formen zusammen ein verteiltes Modularsystem.
Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch Der PowerEdge E/A-Aggregator ist ein Layer 2-Switch-Blade mit zwei festen 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-In-Module. Der Aggregator führt das Dell Force10 Operating System (FTOS) aus und wird automatisch als nicht verwalteter Switch mit Bridging- und Multiplex-Funktionen.
Abbildung 20. Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch Erweiterungssteckplatz 1 Erweiterungssteckplatz 0 USB-Speicheranschluss Aktivitäts- und Verbindungs-LEDs USB-Konsolenanschluss 40GbE-QSFP+-Ports 10/40-GbE-Switch Dell Force10 MXL Das 10/40-GbE-Switch-Modul Force10 MXL besitzt zwei feste 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-in-Module. Dieses Modul enthält: •...
Weitere Informationen zum 10/40-GbE-Switch-Modul Force10 MXL finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Moduls. Abbildung 21. 10/40-GbE-Switch-E/A-Modul Dell Force10 MXL Erweiterungssteckplätze (8) LED-Statusanzeigen USB-Speicheranschluss USB-Konsolenanschluss Status-/Identifikationsanzeige Betriebsanzeige 40-GbE-QSFP+-Ports (2) Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T Der Infiniband-Switch Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T liefert 56 Gbit/s bei FDR-Taktrate und 40 Gbit/s bei QDR-Taktrate (volle bisektionale Bandbreite pro Port).
LED-Status-/Modulstatusanzeigen Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch Der PowerConnect M8024-k Switch stellt 16 interne 10-GbE-Ports, vier externe 10-GbE-SFP+-Ports und einen 10-GbE-Erweiterungssteckplatz für externe 10-GbE-Uplinks zur Verfügung. Der Erweiterungssteckplatz auf der Vorderseite kann die folgenden Module unterstützen: •...
SFP+-Ports (4) Anschluss für Konsolenverwaltung Status-/Identifikationsanzeige Betriebsanzeige Erweiterungssteckplatz 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k Das 10-Gbit-Converged-Network-Switch-Modul Dell M8428-k unterstützt FCoE-Protokolle und ermöglicht Fibre-Channel-Datenverkehr über 10-Gbps-Enhanced Ethernet (DCB)-Netzwerke. Dieses Modul enthält: • Vier externe 8-Gbit/s-Fibre-Channel-Ports mit automatischer Erkennung • Acht optische 10-Gbit-Enhanced Ethernet (DCB)-SFP+-Ports.
Abbildung 24. 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k LED-Statusanzeigen (12) Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Modulstatusanzeige Diagnosestatusanzeige Betriebsanzeige 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports (Ports 25–27 und Port 0) 10-GbE-Ports (Ports 17–24) DDR-Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G Das DDR-Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G enthält 24 4x DDR-Infiniband-Ports. Acht Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports für die Konnektivität zu den Blades im Gehäuse...
Abbildung 25. DDR-Infiniband-Switch-Modul Mellanox M2401G Infiniband-Ports (8) Verbindungsstatusanzeigen der Ports (8) Aktivitätsanzeigen der Ports (8) Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige Modulstatusanzeige Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Das Infiniband-Switch E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR enthält 32 4x-QDR-Infiniband-Ports. 16 dieser Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports für die Konnektivität zu den Blades im Gehäuse sorgen.
Abbildung 26. Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Infiniband-Ports (16) Verbindungsstatusanzeigen der Ports (16) Portaktivitätsanzeigen (16) Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige Modulstatusanzeige Cisco Catalyst Ethernet-Switch-E/A-Module Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: • Der Switch Cisco CBS 3130G-S verfügt über vier 10/100/1000 Mbit-Ethernet-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports.
Konsolenanschluss zur Switch-Verwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6348 Der PowerConnect M6348 ist ein hotswap-fähiger 1-Gbit-Ethernet-Switch mit 48 Ports. Während 16 Ports externe Uplink-Ports sind, sorgen die übrigen 32 internen Ports für die Konnektivität zu den Blades im Gehäuse, bei einer maximalen Bandbreite von je 1Gbit/s. Der PowerConnect M6348-Switch unterstützt außerdem:...
Mbit (16) CX4-Stacking-Ports (2) Anschluss zur Konsolenverwaltung Betriebsanzeige Status-/Identifikationsanzeige Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6220 Das Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 enthält vier externe 10/100/1000-Mbit/s-Ethernet- Anschlüsse und einen seriellen Anschluss des USB-Formfaktortyps A. Zwei optionale Schächte unterstützen die folgenden Module: • Ein flexibles Stacking-Modul mit zwei 24-Gbit-Stacking-Ports •...
Schließen Sie ein externes Verwaltungssystem über ein optionales serielles USB-Kabel Typ A an das Switch-Modul an und konfigurieren Sie das Switch-Modul mit einer Terminal-Anwendung. • Verwenden Sie die iKVM CMC-Konsole („17. Blade“) und den CMC CLI-Befehl connect switch-n. Weitere Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals.
Kabel vom Typ A Status-/Erkennungsanzeige Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul Das Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul enthält 24 Fibre-Channel-Ports mit automatischer Erkennung (12 Ports sind in der Standardkonfiguration aktiviert; 12 zusätzliche Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden) und eine serielle Schnittstelle mit einem RJ-45-Anschluss. Die internen Fibre-Channel- Ports arbeiten mit 8 Gbit/s oder 4 Gbit/s.
ANMERKUNG: Dieses Modul benötigt zur Unterstützung eine Fibre-Channel-Struktur, da es im Access-Gateway (NPIV)-Modus arbeitet und nicht direkt an ein Speicherarray angeschlossen werden kann. Abbildung 31. Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul Fibre-Channel-Ports (8) Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) Anzeigen für Übertragungsraten der Fibre- Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss)
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Abbildung 32. E/A-Modul Brocade M5424 FC8 Fibre-Channel-Ports (8) Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) Anzeigen für Übertragungsraten der Fibre- Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Channel-Ports (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Identifikationsanzeige Im Folgenden werden die Anzeigen der E/A-Module aufgeführt: Statusanzeige Anzeige Status für Fibre- Channel-Port Kein Signalträger Gelb stetig Signal vorhanden, aber nicht online Grün stetig...
Anzeige Status Gelb, schnell Fehler oder Defekt am Port blinkend Anzeige für Anzeige Status Übertragungsra te am Fibre- 2-Gbit-Verbindung hergestellt Channel-Port Grün stetig 4-Gbit-Verbindung hergestellt Gelb stetig 8-Gbit-Verbindung hergestellt Modulstatusanz Anzeige Status eige Modul ist ausgeschaltet oder Gehäusestromversorgung ist ausgeschaltet. Grün stetig Alle Ports sind betriebsbereit.
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ANMERKUNG: Um die ordnungsgemäße Funktionalität zu gewährleisten, verwenden Sie nur die Short Wave SFP-Transceiver, die mit diesem Modul geliefert werden. Abbildung 33. 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Modul SFP-Fibre-Channel-Anschlüsse (16) Fibre-Channel-Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) Betriebsanzeige Status-/Identifikationsanzeige Im folgenden werden die Fibre Channel-Passthrough-Anzeigen aufgeführt: Betriebsanzeig Aus: Modul wird nicht mit Strom versorgt.
Grün und Gelb in unterschiedlichen Zeitabständen blinkend: Firmwarefehler Aus/Gelb blinkend (zweimal pro Sekunde): Verbindung hat die Synchronisierung verloren KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE Das KR-Passthrough-Modul 10GbE unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-KR-Zusatzkarte oder der KR-Netzwerkzusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit.
Status-/Identifikationsanzeige Betriebsanzeige Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Das Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Struktur B oder Struktur C installiert werden.
Abbildung 35. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II SFP+-Ports (16) Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) Status-/Identifikationsanzeige Betriebsanzeige 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der internen optischen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in jeder der drei Strukturen installiert werden.
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Abbildung 36. 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Aktivitätsanzeigen (16) Verbindungsanzeigen (16) Ethernet-RJ-45-Anschlüsse (16) Betriebsanzeige Status-/Identifikationsanzeige ANMERKUNG: Anschlüsse auf dem Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt der Blade- Nummer. Blade 5 ist z. B. mit Port 5 auf dem Ethernet-Passthrough-Modul verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 ist dem E/A-Steckplatz A1 zugeordnet. Der integrierte Netzwerkadapter 2 ist dem E/A-Steckplatz A2 zugeordnet.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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VORSICHT: Wenn Sie das Blade dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Blade-Platzhalter. Wird das System über einen längeren Zeitraum ohne Blade-Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen. ANMERKUNG: Für ein Blade mit voller Bauhöhe sind zwei Blade-Platzhalter erforderlich. Ziehen Sie das Blade aus dem Gehäuse. VORSICHT: Wenn ein Blade aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A- Anschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen.
Abbildung 38. Blade mit voller Bauhöhe entfernen und installieren Blade-Griff Entriegelungstaste Blade Führungsschiene am Gehäuse Führungsschiene am Blade (oder Blade- Platzhalter) Installieren eines Blades Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung von den E/A- Anschlüssen und bewahren Sie sie für den zukünftigen Gebrauch auf. Richten Sie das Blade so aus, dass sich der Blade-Griff auf der linken Seite des Blades befindet.
Netzteilmodule Das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse unterstützt bis zu sechs hot-swap-fähige Netzteilmodule, die auf der Gehäuserückseite zugänglich sind. ANMERKUNG: Die Netzteilmodule verfügen über interne Lüfter zur thermischen Kühlung dieser Module. Wenn ein interner Lüfter ausfällt, muss das betreffende Netzteilmodul ausgetauscht werden.
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ANMERKUNG: Die Netzteilmodule sind hot-swap-fähig. Entfernen und ersetzen Sie in einem eingeschalteten System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal. Lösen Sie die Halteklemme am Stromkabel und trennen Sie das Stromkabel vom Netzteilmodul. Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff des Netzteilmoduls. Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach unten, um das Modul aus seiner Position zu lösen.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Schließen Sie die Geräte an eine –48-V-Gleichstromquelle an, die von der Wechselstromquelle elektrisch isoliert ist (zuverlässig geerdete SELV-Gleichstromquelle mit 48 V). Stellen Sie sicher, dass die –48-V- Gleichstromquelle wirksam mit der Erde (Masse) verbunden ist. ANMERKUNG: In die Verkabelung muss eine leicht zugängliche Trennvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und ausgelegt ist.
Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Schrauben müssen mit einem Drehmoment von 1,8 Nm (16 in lbs) angezogen werden, um einen ordnungsgemäßen Halt der Kabel zu gewährleisten. WARNUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird.
Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw. telefonisch dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt...
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ANMERKUNG: Für diesen Vorgang ist ein Torx-Schraubendreher T20 erforderlich. Drücken Sie den Netzschalter am Gehäuse, um das System auszuschalten. VORSICHT: Um eine Beschädigung der Module zu vermeiden, müssen Sie alle im Gehäuse installierten Module entfernen, bevor Sie die vordere Modulträgerbaugruppe und die Mittelplatine entfernen.
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Abbildung 50. Vordere Modulträgerbaugruppe entfernen und installieren Vordere Modulträgerbaugruppe Gehäuse Torx-Schrauben T20 (4)
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Fehlerbehebung bei Netzteilmodulen ANMERKUNG: Die Netzteilmodule sind hotswap-fähig. Entfernen und ersetzen Sie in einem eingeschalteten System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal. Belassen Sie ein fehlerhaftes Netzteilmodul im Gehäuse, bis Sie für einen Austausch bereit sind. Wenn das System über längere Zeit mit einem entfernten Netzteilmodul betrieben wird, kann dies zu einer Überhitzung des Systems führen.
Ein Blade mit X Windows unter Linux wird eingesetzt und eingeschaltet. Ein Benutzer verbindet sich mit dem Blade im GUI-Modus des Betriebssystems über den iDRAC, eine Grafikauflösung wird erkannt und für diese Sitzung fest eingestellt. Ein Bildschirm oder ein KVM-Gerät wird auf der Vorderseite oder auf der rückseitigen iKVM-Schnittstelle am M1000e-Gehäuse angeschlossen.
Technische Daten Technische Daten des Gehäuses Abmessungen und Gewicht Höhe 44,0 cm (17,3 Zoll) Breite 44,7 cm (17,6 Zoll) Tiefe 75,5 cm (29,7 Zoll) Gewicht (maximal) 200,5 kg (442 Zellen) Gewicht (leer) 44,6 kg (98,1 Zellen) Netzteilmodul Wechselstrom/Gleichstrom-Netzteil (pro Netzteilmodul) (2700 W) Wattleistung 2700 W Anschluss...
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Netzteilmodul 16 A, 100 - 240 V Wechselspannung, 50/60 Hz ANMERKUNG: Dieses System ist für den (2700-W-Netzteil) Anschluss an IT-Stromsysteme mit einer Außenleiterspannung von höchstens 230 V konzipiert. Gleichstrom/Gleichstrom-Netzteil (je Netzteil) Wattleistung 2700 W Anschluss Molex # 394260002 am Stromverteilerende, Gegenstecker Molex # 39422-0012 Wärmeabgabe 1205 BTU/h (maximal)
Extern zugängliche Anschlüsse Acht physische FC8-Ports mit Unterstützung von 4/8/16 Gbit/s Fibre-Channel-Verbindungen Serielle Schnittstelle RJ-45 E/A-Aggregator-Switch-Modul Dell PowerEdge Extern zugängliche Anschlüsse Seriell 4-poliger USB-2.0-Anschluss Typ A. Für die Verbindung zum Terminal muss der mitgelieferte Adapter für USB-Typ A auf DB9 verwendet werden.
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10-Gbit-Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M8024 Extern zugängliche Anschlüsse Seriell 4-poliger USB-2.0-Anschluss Typ A. Für die Verbindung zum Terminal muss der mitgelieferte Adapter für USB-Typ A auf DB9 verwendet werden. Optionale Module Zwei optionale Schächte. Jeder Schacht unterstützt ein Uplink-Modul mit vier optischen 10-Gb-SFP+- Anschlüssen oder drei 10-Gb-CX4-Uplinks.
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Sechzehn externe SFP-Ports mit Unterstützung für FC-Verbindungen mit 1/2/4 Gbit/s Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter dell.com/environmental_datasheets. Standardbetriebstemperatur Längerer Betrieb: 10 °C bis 35 °C bei 10 % bis 80 % relativer Luftfeuchtigkeit (RH), mit einem maximalen Taupunkt von 26 °C.
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– E/A-Modul Brocade M5424 FC8 – Konvergenter 10-Gbit-Netzwerk-Switch Dell M8428-k – Cisco 1 GE 3130X-s-Switch – Mellanox M3601Q DDR/QDR-Switch – Dell PowerConnect M8024-k-Switch – Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6220 – 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M8024 Lagerungstemperatur –40 °C bis 65 °C (–40 °F bis 149 °F) bei einer maximalen Temperaturänderung von 20 °C pro...
Verwenden den Quick Resource Locator (QRL), um den sofortigen Zugriff auf Systeminformationen und Anleitungsvideos zu erhalten. Rufen Sie dazu dell.com/QRL auf oder scannen Sie mit Ihrem Smartphone den für das jeweilige Modell spezifischen QR-Code, der sich auf dem Dell PowerEdge-System befindet.
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