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Dell PowerEdge M1000e Konfigurationsanleitung
Dell PowerEdge M1000e Konfigurationsanleitung

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Dell PowerEdge
M1000e-Systeme
Konfigurationsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge M1000e

  • Seite 1 Dell PowerEdge M1000e-Systeme Konfigurationsanleitung...
  • Seite 2 Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist strengstens untersagt. Marken in diesem Text: Dell™, das DELL-Logo, PowerEdge™, PowerConnect™ und FlexAddress™ ® ist eine eingetragene Marke von Cisco Systems, Inc. Microsoft ®...
  • Seite 3 Inhalt Wissenswertes zum System ... Systemüberblick ..... . LCD-Modul ......Menüs des LCD-Moduls .
  • Seite 4 Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle ....Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch ..Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit .
  • Seite 5 ..E/A-Modul Brocade M5424 FC8 ..FC-SAN-Modul Dell 8/4 Gbit/s ... Passthrough-Module .
  • Seite 6 Inhalt...
  • Seite 7 8 Blades mit voller Bauhöhe oder eine Kombination der beiden Blade-Typen aufnehmen (siehe Abbildung 1-1, Abbildung 1-2 und Abbildung 1-3). Um als System zu funktionieren, wird ein Blade in ein Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse eingesetzt, das Netzteile, Lüftermodule, ein Gehäuseverwaltungscontroller-Modul (CMC = Chassis Management Controller) und mindestens ein E/A-Modul zur Anbindung an externe Netzwerke unterstützt.
  • Seite 8 Abbildung 1-1. Blade-Nummerierung – Blades mit halber Bauhöhe Abbildung 1-2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Wissenswertes zum System...
  • Seite 9 Abbildung 1-3. Blade-Nummerierung – Kombination von Blades mit voller und halber Bauhöhe Abbildung 1-4 zeigt die Bedienfeldfunktionen auf der Vorderseite des M1000e-Gehäuses. Wissenswertes zum System...
  • Seite 10 Abbildung 1-4. Funktionen der Bedienfelds USB-Anschluss (nur für Maus) USB-Anschluss (nur für Tastatur) Bildschirmanschluss Systemnetzschalter Systembetriebsanzeige ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse und der Bildschirmanschluss können nur genutzt werden, wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist. Wissenswertes zum System...
  • Seite 11 LCD-Modul Das LCD-Modul bietet einen Assistenten für die Erstkonfiguration/ Bereitstellung und Zugriff auf Informationen zu Infrastruktur und Blades sowie auf Fehlermeldungen. Siehe Abbildung 1-5. Abbildung 1-5. LCD-Modul LCD-Bildschirm Navigationsschaltflächen (4) Auswahlschaltfläche zum Markieren Wissenswertes zum System...
  • Seite 12 Menüs des LCD-Moduls Tabelle 1-1. Navigationstasten der LCD-Modul-Anzeige Tasten Maßnahme Pfeil nach links/Pfeil nach Mit den horizontalen Pfeiltasten können Sie rechts Textanzeigen und die Optionen in einem Menü durchlaufen. Pfeil nach oben/Pfeil nach Mit den vertikalen Pfeiltasten können Sie Textanzeigen unten und die Optionen in einem Menü...
  • Seite 13 Menü „Enclosure“ (Gehäuse) Das Menü Enclosure (Gehäuse) enthält Optionen für den Module Status (Modulstatus), den Enclosure Status (Gehäusestatus) und die Network Summary (Netzwerkübersicht). • Im Dialogfeld Module Status (Modulstatus) können Sie die einzelnen Komponenten im Gehäuse markieren und Informationen zu ihrem Status anzeigen.
  • Seite 14 Funktionsmerkmale auf der Rückseite Auf der Rückseite des M1000e-Gehäuses werden sechs E/A-Module, ein oder zwei CMC-Module, ein optionales iKVM-Modul, neun Lüftermodule und sechs Netzteilmodule unterstützt. Abbildung 1-6 zeigt ein vollständig konfiguriertes Gehäuse. Abbildung 1-6. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Lüftermodule (9) Primäres CMC-Modul E/A-Module (6) Optionales iKVM-Modul...
  • Seite 15 Blades Abbildung 1-7. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M910 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 16 Abbildung 1-8. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M905 und M805 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 17 Abbildung 1-9. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M710HD Blade-Betriebsanzeige Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Wissenswertes zum System...
  • Seite 18 Abbildung 1-10. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M710 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (4) USB-Anschlüsse (3) Blade-Status-/Erkennungsanzeige Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 19 Abbildung 1-11. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M610x Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Abdeckblechverriegelung der Erweiterungssteckplätze (2) Erweiterungskarte mit selbstsichernder Schraube Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 20 Abbildung 1-12. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M610 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 21 Abbildung 1-13. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M600 und M605 Entriegelungstaste für Blade-Griff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 22 CMC-Modul Abbildung 1-14. Funktionen des CMC-Moduls Ethernet-Anschluss Gb1 Ethernet-Anschluss STK (zur Verkettung von CMC-Modulen in verschiedenen Gehäusen) Verbindungsanzeige (2) Aktivitätsanzeige (2) Serieller Anschluss (DB-9) Optionales sekundäres CMC-Modul zur lokalen Konfiguration (CMC 2) Primäres CMC-Modul (CMC 1) Fehleranzeige Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Wissenswertes zum System...
  • Seite 23 Das CMC-Modul stellt eine Reihe von Systemverwaltungsfunktionen für Ihren modularen Server bereit. Hierzu zählen die Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen des M1000e-Gehäuses, die Netzwerkeinstellungen für E/A-Module und iDRAC-Controller sowie die Einstellungen für Leistungsredundanz und Leistungsobergrenze. CMC-Verkettung (Gehäuse-Stacking) Durch die Verkettung von CMC-Modulen kann die Anzahl der erforderlichen Netzwerkverbindungen pro Gehäuseverwaltung verringert werden, so dass nur eine oder zwei Netzwerkverbindungen (je nachdem, ob redundante CMC-Module installiert sind oder nicht) für bis zu vier M1000e-Gehäuse...
  • Seite 24 – Bei nicht redundanten CMC-Installationen werden alle CMC- Module in den primären CMC-Steckplätzen miteinander verkabelt. Abbildung 1-15 zeigt vier Gehäuse mit redundanten CMC-Modulen. Die Verbindung zum Verwaltungsnetzwerk wird über den primären CMC- Port „GB1“ im ersten Gehäuse hergestellt. Der primäre CMC-Port „GB1“ im Nachbargehäuse stellt die Uplink-Verbindung zum Port „STK“...
  • Seite 25 Abbildung 1-15. CMC-Verkettung – Gehäuse mit redundanten CMC-Modulen Verwaltungsnetzwerksegment CMC1 – Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk CMC2 – Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk Wissenswertes zum System...
  • Seite 26 ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse des iKVM-Moduls sind nicht für das Anschließen von Speichergeräten ausgelegt. – ACI-Port (RJ-45) zum Kaskadieren mit KVM-Switches von Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. ANMERKUNG: Obgleich der ACI-Port ein RJ-45-Anschluss mit Cat-5- Verkabelung (oder besser) ist, handelt es sich nicht um einen Ethernet- Netzwerkanschluss.
  • Seite 27 Der Zugriff auf das iKVM-Modul ist auch über die Gehäusevorderseite möglich. So kann KVM-Funktionalität über die Vorder- oder Rückseite – jedoch nicht über beide Seiten zugleich – genutzt werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann der Zugriff über die Vorderseite in der CMC­Schnittstelle deaktiviert werden.
  • Seite 28 Abbildung 1-16 zeigt die externen Funktionen des iKVM-Moduls. Abbildung 1-16. Avocent iKVM-Switch-Modul Erkennungsanzeige Statusanzeige ACI-Port – nur für USB-Anschlüsse (2) für Tastatur Kaskadenverbindung und Maus Bildschirmanschluss VORSICHTSHINWEIS: Verbinden Sie den ACI-Port nicht mit einem LAN-Gerät wie z. B. einem Netzwerk-Hub. Dadurch können die Geräte beschädigt werden. Wissenswertes zum System...
  • Seite 29 1 Entnehmen Sie das Gehäuse der Verpackung und installieren Sie es in einem Rack. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Einstieg und in der Rack-Installationsanleitung unter support.dell.com/manuals. VORSICHTSHINWEIS: Schalten Sie die Blades (Servermodule) erst dann ein, wenn Sie die Switch-Module wie in „Konfiguration der E/A-Module“ auf Seite 53 beschrieben konfiguriert haben.
  • Seite 30 3 Wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist, verbinden Sie Tastatur, Bildschirm und Maus mit dem Bedienfeld des Gehäuses (siehe Abbildung 1-4) oder mit dem iKVM-Modul (siehe Abbildung 1-16). ANMERKUNG: Beim Anschluss einer Tastatur, eines Bildschirms und einer Maus auf der Gehäusevorderseite wird die Grafikausgabe am rückseitigen Anschluss des iKVM-Moduls deaktiviert.
  • Seite 31 Konfiguration des CMC-Moduls Erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration Verbindung mit dem CMC-Modul über eine Netzwerkverbindung und die Standard- IP-Adresse oder eine benutzerdefinierte IP-Adresse Das CMC-Modul ist für DHCP vorkonfiguriert. Wenn Sie eine statische IP- Adresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCD- Konfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und CLI- Befehle verwenden.
  • Seite 32 1 Wählen Sie aus den im Dialogfeld bereitgestellten Optionen die gewünschte Sprache aus. 2 Starten Sie den LCD-Konfigurationsassistenten. 3 Konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls passend für Ihre Netzwerkumgebung. ANMERKUNG: Der Modus des externen Verwaltungsnetzwerks des CMC ist als DHCP vorgegeben. Um eine statische IP-Adresse zu verwenden, müssen Sie die Einstellung mit dem LCD-Konfigurationsassistenten ändern.
  • Seite 33 5 Überprüfen Sie die auf dem Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) angezeigten Einstellungen. – Wenn die Einstellungen korrekt sind, drücken Sie die mittlere Taste, um den Konfigurationsassistenten zu schließen und zum Main Menu (Hauptmenü) zurückzukehren. – Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil- nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und sie zu korrigieren.
  • Seite 34 2 Geben Sie getniccfg ein und drücken Sie die <Eingabetaste>, um die aktuellen CMC-Netzwerkparameter anzuzeigen. 3 Konfigurieren Sie die CMC-Netzwerkeinstellungen: – Um eine statische IP-Adresse festzulegen, geben Sie Folgendes ein: setniccfg -s<IP-Adresse><Netzwerkmaske><Gateway> und drücken Sie die <Eingabetaste>. Verwenden Sie die geeigneten Einstellungen für Ihr Netzwerk. –...
  • Seite 35 Wenn Sie mit einem registrierten DNS-Namen auf das CMC-Modul – zugreifen, geben Sie den Namen des CMC-Moduls ein: https://<Name des CMC-Moduls> Der Standardname des CMC-Moduls am DNS-Server lautet cmc- <Service-Tag>. Die CMC-Login-Seite (Anmeldung) wird angezeigt. ANMERKUNG: Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root das Standardkennwort lautet .
  • Seite 36 Hinzufügen und Verwalten von CMC-Benutzern Über die Seiten Users (Benutzer) und User Configuration (Benutzerkon- figuration) der webbasierten Benutzerschnittstelle können Sie Informationen zu CMC-Benutzern anzeigen, neue Benutzer hinzufügen und die Einstellungen für vorhandene Benutzer ändern. ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, wird nachdrücklich empfohlen, das vorgegebene Kennwort für das Benutzerkonto „root“...
  • Seite 37 6 Ordnen Sie den Benutzer einer CMC-Benutzergruppe zu. Wenn Sie eine Berechtigungseinstellung aus dem Dropdown-Menü CMC Group (CMC-Gruppe) wählen, werden die aktiven Zugriffsrechte (erkennbar an den aktivierten Kontrollkästchen in der Liste) entsprechend den vordefinierten Einstellungen für die betreffende Gruppe angezeigt. Sie können die Einstellungen für die Benutzerzugriffsrechte mit den Kontrollkästchen anpassen.
  • Seite 38 6 Aktivieren oder deaktivieren Sie IPMI-over-LAN mit dem Kontroll- kästchen, das sich neben dem Server unter der Überschrift Enable IPMI over LAN (IPMI-over-LAN aktivieren) befindet. 7 Aktivieren oder deaktivieren Sie DHCP für das iDRAC-Modul, indem Sie das Kontrollkästchen neben dem Server unter der Überschrift DHCP Enabled (DHCP aktiviert) markieren bzw.
  • Seite 39 Energie konfigurieren und verwalten Die Energieeinstellungen des CMC-Moduls können über die webbasierte oder die RACADM-Benutzerschnittstelle vorgenommen werden. Die Vorgehensweisen werden nachstehend erläutert. Weitere Informationen zu den verschiedenen Energieverwaltungsoptionen finden Sie im Benutzerhandbuch für das CMC-Modul unter „Energieverwaltung“. Konfiguration von Stromversorgungsbudget und Redundanz Die Energieverwaltung des CMC-Moduls optimiert die Leistungsaufnahme des gesamten Gehäusesystems (Gehäuse, Server, E/A-Module, iKVM, CMC und Netzteile) und versorgt die verschiedenen Module bedarfsabhängig mit...
  • Seite 40 Installieren oder Aktualisieren der CMC-Firmware ANMERKUNG: Während einer CMC- oder iDRAC-Firmwareaktualisierung auf einem Server ist es normal, wenn einige oder alle Lüftereinheiten mit 100% Leistung drehen. Firmwareaktualisierung bei redundanten CMC-Konfigurationen ANMERKUNG: Bei redundanten CMC-Konfigurationen ist zu beachten, dass die CMC-Firmware auf beiden Modulen aktualisiert werden muss. Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, dass es bei einem CMC-Failover oder -Failback zu unerwartetem Verhalten kommt.
  • Seite 41 Herunterladen der CMC-Firmware Bevor Sie mit der Firmwareaktualisierung beginnen, laden Sie die aktuelle Firmwareversion von der Website support.dell.com herunter und speichern Sie sie auf Ihrem lokalen System. Die folgenden Softwarekomponenten sind im CMC-Firmwarepaket enthalten: • Kompilierter CMC-Firmware-Code und -Daten •...
  • Seite 42 1 Öffnen Sie die CMC-Befehlszeilenkonsole und melden Sie sich an. 2 Geben Sie Folgendes ein: racadm fwupdate -g -u -a <TFTP-Server-IP-Adresse> -d <Dateipfad> -m <CMC-Aktiv|CMC-Standby> Die vollständige Konfigurations- und Betriebsanleitung für das CMC-Modul finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell Chassis Management Controller“ unter support.dell.com/manuals. Erstmalige Systemkonfiguration...
  • Seite 43 Konfiguration des optionalen iKVM-Switch- Moduls Aktivieren des iKVM-Zugangs zur Dell CMC-Konsole Aktivieren Sie den Zugang zur CMC-Konsole, um über die CMC- Konsolenoption des iKVM-Moduls direkt und sicher auf das CMC-Modul zugreifen zu können. So aktivieren Sie die CMC-Konsole über die webbasierte Benutzerschnittstelle: 1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Schnittstelle an.
  • Seite 44 Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVM−Switch Das Avocent iKVM-Switch-Modul kann von analogen KVM-Switches wie den Dell-Geräten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM-Switches von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP (Server Interface Pod) kaskadiert werden (siehe Tabelle 2-1).
  • Seite 45 3 Markieren Sie die Option Slot (Steckplatz), um die Server nach Steckplatznummer anzuzeigen. 4 Geben Sie eine Anzeigeverzögerung von mindestens 1 Sekunde ein. 5 Klicken Sie auf OK. Die Anzeigeverzögerung von 1 Sekunde ermöglicht es, ohne Aufruf von OSCAR zu einem Server umzuschalten. ANMERKUNG: Bei diesem als „Soft-Switching“...
  • Seite 46 Dokumentation zum externen analogen Switch. Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM−Switch Das iKVM-Modul kann auch von einem digitalen KVM-Switch wie dem Dell 2161DS-2 oder 4161DS oder einem unterstützten digitalen KVM-Switch von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP kaskadiert werden (siehe Tabelle 2-2).
  • Seite 47 So binden Sie das iKVM-Modul über einen Dell Konsolen-Switch des Typs 2161DS, 180AS oder 2160AS hierarchisch ein: • Wenn der Switch für die Verbindung zum iKVM-Modul keinen SIP benötigt (siehe Tabelle 2-2), schließen Sie ein Cat-5-Kabel (oder höher) am ACI- Port (RJ-45) des iKVM-Moduls an.
  • Seite 48 Main So öffnen Sie das Dialogfeld (Hauptdialog): Drücken Sie die Taste <Druck>, um die OSCAR-Benutzerschnittstelle Main aufzurufen. Das Dialogfeld (Hauptdialog) wird angezeigt. oder Wenn ein Kennwort zugewiesen ist, wird das Dialogfeld Password (Kennwort) angezeigt. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK. Das Main Dialogfeld (Hauptdialog) wird angezeigt.
  • Seite 49 4 Wenn keine Änderungen bei dem Gerät festgestellt wurden, erscheint ein abschließendes Dialogfeld mit dem entsprechenden Hinweis. Wenn Änderungen am Server erkannt wurden, erscheint das Dialogfeld Detected Changes (Erkannte Änderungen). Klicken Sie auf Next (Weiter), um die Datenbank zu aktualisieren. 5 Wenn ein Kaskaden-Switch erkannt wurde, wird das Dialogfeld Enter Cascade Switch Information (Informationen zum Kaskaden-Switch eingeben) angezeigt.
  • Seite 50 Außerdem erfolgt das Überschreiben nur, wenn ein Servermodul in ein FlexAddress-aktiviertes Gehäuse eingesetzt wird. Es werden keine permanenten Änderungen am Servermodul vorgenommen. Wird ein Servermodul in ein Gehäuse eingesetzt, das FlexAddress nicht unterstützt, werden die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-IDs verwendet. Vor der Installation von FlexAddress können Sie feststellen, welcher MAC- Adressenbereich auf einer FlexAddress-Funktionskarte enthalten ist, indem Sie die SD-Karte in einen USB-Speicherkartenleser einsetzen und die Datei pwwn_mac.xml anzeigen.
  • Seite 51 Aktivierung von FlexAddress FlexAddress wird auf einer Secure Digital (SD)-Karte geliefert und muss in den CMC eingesetzt werden, um die gehäuseseitigen WWN/MAC-IDs bereitzustellen. Um die FlexAddress-Funktion zu aktivieren, sind mehrere Updates erforderlich. Wenn Sie FlexAddress nicht aktivieren, werden diese Updates nicht benötigt. Die Updates, die in der untenstehenden Tabelle aufgeführt sind, umfassen: Servermodul-BIOS, E/A-Zusatzkarten-BIOS oder -Firmware und CMC-Firmware.
  • Seite 52 Weitere Informationen zu FlexAddress finden Sie an diesen Stellen: • Dokument CMC Secure Digital (SD) Card Technical Specification (Technische Spezifikation der CMC Secure Digital (SD)-Karte) auf support.dell.com. • Link Help (Hilfe) in der CMC-Webschnittstelle. • Kapitel „Verwenden von FlexAddress“ im CMC-Benutzerhandbuch.
  • Seite 53 Konfiguration der E/A-Module Übersicht Das Gehäuse M1000e unterstützt drei E/A-Strukturebenen. Jede Ebene kann Ethernet-, Infiniband- und Fibre-Channel-Module umfassen. Weitere Strukturen werden möglicherweise in Zukunft unterstützt. Sie können bis zu sechs hot-swap-fähige E/A-Module im Gehäuse installieren, darunter Fibre- Channel-Switches, Fibre-Channel-Passthrough-Module, Infiniband-Switches, Ethernet-Switches und Ethernet-Passthrough-Module.
  • Seite 54 Struktur A Struktur A ist eine redundante Gbit-Ethernet-Struktur und unterstützt die E/A-Modulsteckplätze A1 und A2. Da alle Blades mit integrierten Ethernet- Controllern ausgerüstet sind, ist Struktur A eine reine Ethernet-Struktur. ANMERKUNG: Struktur A unterstützt KR (10-Gbit/s-Standard), wenn die Midplane-Version im Gehäuse 1.1 oder höher lautet. Informationen dazu, wie Sie die Midplane-Version ermitteln, finden Sie unter „Ermitteln der Midplane-Version“...
  • Seite 55 ANMERKUNG: Struktur C unterstützt bis zu 16-Gbit/s-Fibre-Channel, Infiniband FDR (14-Gbit/s-Standard) und KR (10-Gbit/s-Standard), wenn die Midplane-Version im Gehäuse 1.1 oder höher lautet. Informationen dazu, wie Sie die Midplane- Version ermitteln, finden Sie unter „Ermitteln der Midplane-Version“ auf Seite 55. Damit ein Blade mit einem E/A-Modul in den Struktur-C-Steckplätzen kommunizieren kann, muss eine passende Zusatzkarte im vorgesehenen Steckplatz für Struktur-C-Zusatzkarten installiert sein.
  • Seite 56 Abbildung 3-2. Ermitteln der Midplane-Version 1.1 Kennungen zur Ermittlung der Midplane-Version (2) Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 57 Abbildung 3-3. Ermitteln der Midplane-Version 1.0 Kennungen zur Ermittlung der Midplane-Version (2) Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 58 Bevor Sie beginnen Informationen zum Netzwerk Sie können die E/A-Switch-Module wie folgt konfigurieren: • Mit dem CMC-Modul (siehe „Konfiguration des Ethernet-Ports eines Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle“ auf Seite 58). ANMERKUNG: Die Standard-IP-Adresse des CMC-Moduls lautet 192.168.0.120. • Mit der CMC-Befehlszeilenschnittstelle über serielle Konsolenumleitung. •...
  • Seite 59 Nach der Konfiguration und dem Anschluss aller E/A-Module können die Blades des Gehäuses eingesetzt und mit uneingeschränkter Netzwerkkommunikations-Funktionalität hochgefahren werden. Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch Der PowerConnect M8024-k Switch bietet 16 interne 10-Gigabit-Ethernet (GbE)-Ports, vier externe 10-GbE-SFP+-Ports und einen 10-GbE-Erweiter- ungssteckplatz für externe10-GbE-Uplinks. Der Erweiterungssteckplatz auf der Vorderseite kann Folgendes unterstützen:...
  • Seite 60 Abbildung 3-4. Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch SFP+-Ports (4) Anschluss zur Konsolenverwaltung Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Erweiterungssteckplatz Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 61 Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit Das Converged Network Switch-Modul Dell M8428-k 10 Gbit unterstützt FCoE-Protokolle und ermöglicht Fibre-Channel-Datenverkehr über 10 Gbps Enhanced Ethernet (DCB)-Netzwerke. Dieses Modul enthält: • Vier externe 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports mit automatischer Erkennung. • Acht optische 10-Gbit-Enhanced-Ethernet (DCB)-SFP+-Port- Anschlüsse.
  • Seite 62 Abbildung 3-5. Converged Network Switch Dell M8428-k 10 Gbit LED-Statusanzeigen (12) Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Modulstatusanzeige Statusanzeige Betriebsanzeige 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports (Ports 25–27 und Port 0) 10-GbEE-Ports (Ports 17–24) Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 63 Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G DDR Das Mellanox M2401G Infiniband-Switch-E/A-Modul verfügt über 24 4x DDR Infiniband-Ports. 8 Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Gehäuse ermöglichen. Abbildung 3-6. Infiniband-Switch-Modul Mellanox M2401G Infiniband-Ports (8) Verbindungsstatusanzeige der Ports (8) Aktivitätsanzeige der Ports (8) Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige...
  • Seite 64 Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Das Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR verfügt über 32 4x DDR Infiniband-Ports. 16 dieser Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Gehäuse ermöglichen. Dieses Modul belegt zwei E/A-Modulsteckplätze. Das Modul M3610Q wird in den E/A-Modulsteckplatz C1 eingesetzt, belegt jedoch die beiden Steckplätze B1 und C1.
  • Seite 65 Abbildung 3-7. Infiniband-Switch-Modul Mellanox M3601Q Infiniband-Ports (16) Verbindungsstatusanzeige der Ports (16) Aktivitätsanzeige der Ports (16) Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige Modulstatusanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 66 Infiniband-Switch-E/A-Modul Cisco SFS M7000e Das Cisco SFS M7000e Infiniband-Switch-Modul verfügt über 24 4x DDR Infiniband-Ports. 8 Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Gehäuse ermöglichen. Dieses Switch-Modul ist hot-swap-fähig und kann in Struktur B oder Struktur C installiert werden. Abbildung 3-8.
  • Seite 67 Cisco Catalyst Ethernet-Switch-E/A-Module Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: • Der Switch Cisco CBS 3130G-S verfügt über vier 10/100/1000 Mbit- Ethernet-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports. • Der Switch Cisco CBS 3130X-S verfügt über vier 10/100/1000 Mbit- Ethernet-Uplink-Ports, zwei 10-Gbit-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports.
  • Seite 68 Abbildung 3-9. Funktionsmerkmale der Cisco Catalyst Ethernet-Switch-Module Stackwise Plus-Anschlüsse Ethernet-Anschlüsse (nicht aktiviert bei Modell CBS 3032) 10/100/1000 Mbit (4) Erweiterungsschächte (2) Cisco-Statusanzeigen Modustaste Konsolenanschluss zur Switch−Verwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 69 Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6220 Das Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 verfügt über vier externe 10/100/1000 Mbit/s-Ethernet-Anschlüsse und einen seriellen USB-Anschluss Typ A. Zwei Erweiterungsschächte unterstützen die folgenden Module: • Ein flexibles Stacking-Modul mit zwei 24-Gbit-Stackingports • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit zwei optischen 10-Gbit-XFP-Uplinks • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit zwei CX4-Kupfer-Uplinks •...
  • Seite 70 Abbildung 3-10. Funktionsmerkmale des Ethernet-Switch-Moduls PowerConnect M6220 Optionales Erweiterungsmodul (2) Standard-Ethernet-Anschlüsse (Abbildung zeigt Zweifach-10-Gbit- 10/100/1000 Mbit (4) Ethernet-Uplinkmodul) Serieller Anschluss (USB Typ A) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 71 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6348 Das PowerConnect M6348 ist ein hot-swap-fähiges 1-Gbit-Ethernet-Switch- Modul mit 48 Ports. 16 Ports sind externe Uplink-Ports. Die verbleibenden 32 internen Ports ermöglichen die Verbindung zu den Blades im Gehäuse. Die maximale Bandbreite je Verbindung beträgt 1 Gbit/s. Das Switch-Modul PowerConnect M6348 unterstützt zudem: •...
  • Seite 72 Abbildung 3-11. Switch-Modul PowerConnect M6348 Standard-Ethernet-Anschlüsse SFP+-Anschlüsse (2) 10/100/1000 Mbit (16) CX4-Stacking-Anschlüsse (2) Anschluss zur Konsolenverwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 73 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M8024 Das Switch-Modul PowerConnect M8024 verfügt über zwei optionale Erweiterungsschächte, in denen die folgenden Module unterstützt werden: • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit vier optischen SFP+-Anschlüssen • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit drei CX4-Kupfer-Uplinks • Ein 10-Gbit-Ethernet-Modul mit zwei 10GBASE-T-Kupfer-Uplinks Die Module können in beliebiger Kombination verwendet werden und sind separat erhältlich.
  • Seite 74 Abbildung 3-12. Switch-Modul PowerConnect M8024 Optionales Modul mit vier Optionales Modul mit drei SFP+−Ports CX4−Ports Serieller Anschluss für ein Betriebsanzeige optionales USB-Kabel Typ A Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 75 SAN E/A-Modul Brocade M4424 Das SAN-E/A-Modul Brocade M4424 verfügt über acht externe Fibre- Channel-Ports mit automatischer Erkennung (davon sind vier Ports in der Standardkonfiguration aktiviert und vier weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden), 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ­45-Anschluss.
  • Seite 76 Abbildung 3-13. SAN-E/A-Modul Brocade M4424 Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Übertragungsratenanzeige für Serieller Port (RJ-45-Anschluss) Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 77 E/A-Modul Brocade M5424 FC8 Das E/A-Modul Brocade M5424 verfügt über acht externe Fibre-Channel- Ports mit automatischer Erkennung (davon sind vier Ports in der Standard- konfiguration aktiviert und vier weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden), 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ-45- Anschluss.
  • Seite 78 Abbildung 3-14. E/A-Modul Brocade M5424 FC8 Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Übertragungsratenanzeige Serieller Port (RJ-45-Anschluss) für Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 79 FC-SAN-Modul Dell 8/4 Gbit/s Das FC-SAN-Modul Dell 8/4 Gbit/s (siehe Abbildung 3-15) verfügt über 24 Fibre-Channel-Ports mit vollständiger automatischer Erkennung (12 Ports sind in der Standardkonfiguration aktiviert und 12 weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden) sowie einem seriellen Port mit RJ-45- Anschluss.
  • Seite 80 Abbildung 3-15. FC-SAN-Modul Dell 8/4 Gbit/s Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel- Port (8) Übertragungsratenanzeige Serieller Port (RJ-45-Anschluss) für Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 81 Passthrough-Module KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE Das 10 GbE-KR-Passthrough-Modul unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und bietet eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet- KR-Zusatzkarte oder KR-Netzwerkzusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät. Dieses Modul verfügt über 16 externe SFP+-Ports auf der Vorderseite und 16 interne 10-GbE-KR-Ports über die Rückwand. Dieses Modul ermöglicht den Betrieb von optischen SFP+-Modulen (kurze oder lange...
  • Seite 82 Abbildung 3-16. KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE SFP+-Ports (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 83 Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Dell 8/4 Gbit/s Das 8G-Fibre-Channel-Passthrough-Modul erlaubt eine Bypass-Verbindung zwischen einer Fibre-Channel-Zusatzkarte im Blade und den optischen Transceivern. Die Bypass-Verbindung ermöglicht die direkte Verbindung zu einem Fibre-Channel-Switch oder einem Storage-Array. Die 16 Passthrough- Ports dieses Moduls können Datenraten von 2, 4 und 8 Gbit/s aushandeln.
  • Seite 84 Abbildung 3-17. Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Dell 8/4 Gbit/s Fibre-Channel-Ports (16) Port-Statusanzeigen Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 85 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Das Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II unterstützt 10-Gbit- Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Struktur B oder Struktur C installiert werden.
  • Seite 86 Abbildung 3-18. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Modulsteckplätze für SFP+ (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Status-/Erkennungsanzeige Betriebsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 87 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in Struktur B oder Struktur C installiert werden. Das 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul ermöglicht den Betrieb optischer SFP-, SFP+-, und SFP+-Module mit Kupferdirektanschluss (DCA).
  • Seite 88 Abbildung 3-19. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Modulsteckplätze für SFP+ (16) Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 89 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her. Die Ethernet-Passthrough-Module sind hot-swap-fähig und können in jeder der drei Strukturen installiert werden. Konfiguration der E/A-Module...
  • Seite 90 Abbildung 3-20. Ethernet-Passthrough-Modul Verbindungsanzeige (16) RJ45-Ethernet-Anschluss (16) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Aktivitätsanzeige (16) ANMERKUNG: Die Anschlüsse am Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt den Nummern der Blade-Module. Zum Beispiel ist Blade 5 mit Port 5 des Ethernet-Passthrough-Moduls verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 wird dem E/A-Steckplatz A1 zugeordnet. Der integrierte Netzwerkadapter 2 wird dem E/A-Steckplatz A2 zugeordnet.
  • Seite 91 4G-Fibre-Channel-Passthrough-E/A-Modul Das 4G-Fibre-Channel-Passthrough-Modul erlaubt eine Bypass-Verbindung zwischen einer Fibre-Channel-Zusatzkarte im Blade und den optischen Transceivern. Die Bypass-Verbindung ermöglicht die direkte Verbindung zu einem Fibre-Channel-Switch oder einem Storage-Array. Die 16 Passthrough- Ports dieses Moduls können Datenraten von 1, 2 oder 4 Gbit/s aushandeln. Das 4G-Fibre-Channel-Passthrough-Modul ist hot-swap-fähig und kann in Struktur B oder Struktur C installiert werden.
  • Seite 92 Abbildung 3-21. 4G-Fibre-Channel-Passthrough-Modul SFP-Fibre-Channel-Anschluss (16) Fibre-Channel-Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfiguration der E/A-Module...