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Ip−Zugriffsschutz Bei Programmierten Kommunikationsverbindungen; Offene Tcp/Ip−Kommunikation (Ab Firmware−Stand V2.2); B4A−71 - Siemens CP 443-1 Advanced Handbuch

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IP−Zugriffsschutz bei programmierten Kommunikationsverbindungen
Es ist prinzipiell möglich, Kommunikationsverbindungen über den FB55 programm-
gesteuert einzurichten und gleichzeitig über die Projektierung einen IP−Zugriffs-
schutz vorzunehmen. Beachten Sie aber folgende Besonderheit:
Achtung
Im Gegensatz zu den programmierten Kommunikationsverbindungen werden bei
den projektierten Kommunikationsverbindungen die IP−Adressen der Partner nicht
automatisch in die IP−ACL (IP Access Control−Liste) übernommen!
10.5.4
Offene TCP/IP−Kommunikation (ab Firmware−Stand V2.2)
Einsatz
Um mit anderen TCP/IP−fähigen Kommunikationspartnern per Anwenderpro-
gramm Daten austauschen zu können, stellt Ihnen STEP 7 einen UDT für die Ver-
bindungsparametrierung sowie vier FBs zur Verfügung:
S UDT 65 "TCON_PAR" mit der Datenstruktur zur Verbindungsparametrierung
S FB 65 "TCON" zum Verbindungsaufbau
S FB 66 "TDISCON" zum Verbindungsabbau
S FB 63 "TSEND" zum Senden von Daten
S FB 64 "TRCV" zum Empfangen von Daten
Die TCP/IP−Kommunikation arbeitet verbindungsorientiert. Erst wenn eine Verbin-
dung zum Kommunikationspartner aufgebaut ist, können Daten übertragen wer-
den. Die CPU kann mehrere Verbindungen zu einem Kommunikationspartner
gleichzeitig nutzen.
Folgende Protokollvarianten werden unterstützt:
S ISO on TCP gemäß RFC 1006
Nutzen / Vorteile
Höherer Datendurchsatz als bei den projektierten Verbindungen der SEND−/RE-
CEIVE−Schnittstelle.
CP 443−1 Advanced für Industrial Ethernet / Handbuch Teil B4A
Ausgabe 01/2007
C79000−G8900−C193−06
10 Weitere Hinweise zum Betrieb
B4A−71

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