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1.2 Systemkonfi gurationen
M Thermal Split kann so konfi guriert werden, dass es mit aktivierter oder deaktivierter elektrischer Heizung
läuft, und kann auch in verwendet werden
Verbindung mit einer zusätzlichen Wärmequelle wie einem Boiler.
Die gewählte Konfi guration beeinfl usst die Größe der erforderlichen Wärmepumpe. Nachfolgend werden
drei typische Konfi gurationen beschrieben.
Siehe Abbildung 1-1.2.
Konfi guration 1: Nur Wärmepumpe
- Die Wärmepumpe deckt die erforderliche Leistung ab und es ist keine zusätzliche Heizleistung erforder-
lich.
- Erfordert die Auswahl einer Wärmepumpe mit größerer Kapazität und impliziert höhere Anfangsinvestitio-
nen.
- Ideal für den Neubau in Projekten, bei denen Energieeffi zienz im Vordergrund steht.
Konfi guration 2: Wärmepumpe und elektrische Reserveheizung
- Die Wärmepumpe deckt die erforderliche Leistung ab, bis die Umgebungstemperatur unter den Punkt
fällt, an dem die Wärme abgegeben wird Pumpe ausreichend Leistung liefern kann. Wenn die Umge-
bungstemperatur unter diesem Gleichgewichtspunkt liegt. In Abbildung 1-1.2 liefert die elektrische Reserve-
heizung die erforderliche zusätzliche Heizleistung.
- Beste Balance zwischen Anfangsinvestition und laufenden Kosten, führt zu niedrigsten Lebenszykluskos-
ten.
- Ideal für Neubauten.
Konfi guration 3: Wärmepumpe in Verbindung mit zusätzlicher Wärmequelle
- Die Wärmepumpe deckt die erforderliche Leistung ab, bis die Umgebungstemperatur unter den Punkt
fällt, an dem die Wärme abgegeben wird Pumpe ausreichend Leistung liefern kann. Wenn die Umge-
bungstemperatur unter diesem Gleichgewichtspunkt liegt. In Abbildung 1-1.2 liefert je nach Anlageneinstel-
lung entweder die Zusatzwärmequelle die erforderliche Zusatzwärme Heizleistung oder die Wärmepumpe
läuft nicht und die Zusatzwärmequelle deckt die erforderliche Leistung ab.
- Ermöglicht die Auswahl einer Wärmepumpe mit geringerer Kapazität.
- Ideal für Sanierungen und Upgrades.
Abbildung 1-1.2: Systemkonfi gurationen
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