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PRIME /
ProArt /
TUF GAMING
AMD 600 Serie
BIOS Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Asus PRIME AMD 600 Serie

  • Seite 1 PRIME / ProArt / TUF GAMING AMD 600 Serie BIOS Handbuch...
  • Seite 2 (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN BEZÜGLICH DER VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    AMD PBS ..........................60 6.15 AMD-Übertaktung ......................62 Überwachungsmenü ....................75 Boot Menü .........................82 Tools-Menü ........................87 ASUS EZ Flash 3 Utility ....................88 ASUS Sicheres Löschen ....................88 ASUS Benutzerprofil ...................... 89 ASUS SPD-Information ....................90 ASUS Armoury Crate ..................... 90 MyASUS ..........................91 Exit-Menü...
  • Seite 4: Bios Setup

    BIOS Setup Kennenlernen des BIOS Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen.
  • Seite 5: Bios-Setup-Programm

    BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie <Entf> oder <F2> während des Power-On- Self-Test (POST).
  • Seite 6: Ez Modus

    EZ Modus EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Erweiterten Modus zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken Sie die <F7>- Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen.
  • Seite 7: Erweiterter Modus

    Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die <F7>-Schnelltaste.
  • Seite 8: Menüelemente

    Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Favoriten Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Überwachen Lüftereinstellungen ändern.
  • Seite 9: Allgemeine Hilfe

    AURA (F4) Mit dieser Schaltfläche können Sie die RGB LED-Beleuchtung oder Funktions-LED ein- oder ausschalten. Sie können auf dieses Element auch zugreifen, indem Sie die <F4>-Taste auf der Tastatur drücken. [All On]: Alle LEDs (Aura- und Funktions-LEDs) werden aktiviert. [Stealth Mode]: Alle LEDs (Aura- und Funktions-LEDs) werden deaktiviert.
  • Seite 10: Qfan Control

    Qfan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, ein Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren. Klicken Sie hier um einen Lüfter für Klicken Sie hier um den PWM Modus zu aktivieren die Konfiguration zu wählen Klicken Sie hier um den DC Modus zu aktivieren Zum Übernehmen der Wählen sie ein Profil um es für den Lüfter zu...
  • Seite 11 Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen.
  • Seite 12: Favoriten

    Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING AMD 600 Serie...
  • Seite 13: Hinzufügen Von Elementen Zu Meine Favoriten

    Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzuzufügen: Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf <F3> auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf MyFavorite. Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
  • Seite 14: Hauptmenü

    Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING AMD 600 Serie...
  • Seite 15: Benutzerkennwort

    • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. Schauen Sie in der Anleitung Ihres Motherboards für Informationen, wie Sie den RTC RAM über die CMOS-Löschen-Taste löschen. •...
  • Seite 16: Ai Tweaker-Menü

    Ai Tweaker-Menü Im Ai Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungsbezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der AI Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und dem CPU-Modell abhängig. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen.
  • Seite 17: Ai-Übertaktungsregler

    Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [AEMP] festgelegt haben. AEMP Ermöglicht die Auswahl Ihres ASUS Enhanced Memory Profile (AEMP). Jedes Profil hat seine eigene DRAM-Frequenz, DRAM-Taktung und DRAM-Spannung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [EXPO I] oder [EXPO II] festgelegt haben.
  • Seite 18 DRAM-Frequenz Erzwingt eine DDR5-Frequenz, die langsamer als der übliche tCK ist und über SPD erkannt wird. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR5-2000MHz] - [DDR5-20000MHz] FCLK Frequenz Ermöglicht das Festlegen der FCLK-Frequenz. Konfigurationsoptionen: [Auto] [800MHz] - [3000MHz] Core Performance Boost Übertaktet automatisch CPU und DRAM, um die Systemleistung zu steigern. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] CPU-Kernverhältnis Ermöglicht das Festlegen des CPU-Kernverhältnisses.
  • Seite 19: Dram-Timing-Steuerung

    Hysterese Höhere Werte erhöhen die benötigte Zeit zum Umschalten, wenn der Grenzwert über- oder unterschritten wird, sodass der vorherige Zustand länger beibehalten wird. Ein Festlegen des Werts auf 0 sorgt für die schnellste Reaktion, während eine Erhöhung des Werts eine längere Zeit zum Umschalten bedeutet und das System länger im vorherigen Zustand belässt.
  • Seite 20 Tfaw Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM WRITE to READ Delay L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [127] DRAM WRITE to READ Delay S Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [31] TrdrdScl Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] TrdrdSc Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [15] TrdrdSd Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] –...
  • Seite 21 Rtt Park Konfigurationsoptionen: [Auto] [RTT_OFF] [RZQ (240)] [RZQ/2 (120)] [RZQ/3 (80)] [RZQ/4 (60)] [RZQ/6 (40)] [RZQ/7 (34)] Rtt Park Dqs Konfigurationsoptionen: [Auto] [RTT_OFF] [RZQ (240)] [RZQ/2 (120)] [RZQ/3 (80)] [RZQ/4 (60)] [RZQ/5 (48)] [RZQ/6 (40)] [RZQ/7 (34)] ProcODT Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Impedance] [480 ohm] [240 ohm] [160 ohm] [120 ohm] [96 ohm] [80 ohm] [68 ohm] [60 ohm] [53 ohm] [48 ohm] [43 ohm] [40 ohm] [36 ohm] [34 ohm] [32 ohm] [30 ohm] [28 ohm] [26 ohm] [25 ohm] Proc Data Drive Strength...
  • Seite 22 SOC EDC-Limit SOC EDC-Limit [A], Einschränkung der Fähigkeit zur Stromversorgung des Boards aufgrund elektrischer Gegebenheiten, einstellbar bis zum programmierten SOC EDC-Board-Limit des Motherboards. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] - [65535] Precision Boost Overdrive Skalar [Auto] Die Komponente wird mit einem Skalar von 1X ausgeführt, d. h. im Normalbetrieb.
  • Seite 23 Kurvenoptimierung Kurvenoptimierung Ermöglicht es dem Benutzer, die Spannungs-/Frequenzkurve (AVFS) zu verschieben, um höhere Spannungen (positive Werte) oder niedrigere Spannungen (negative Werte) einzubeziehen. Je größer der eingegebene Wert ist, desto größer ist der Umfang des Spannungslimits. Konfigurationsoptionen: [Auto] [All Cores] [Per Core] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Curve Optimizer (Kurvenoptimierung) auf [All Cores] gesetzt ist.
  • Seite 24: Vrm-Initialisierungsprüfung

    Digi+ VRM VRM-Initialisierungsprüfung Wenn während der VRM-Initialisierung ein Fehler auftritt, bleibt das System beim POST-Code 76/77 hängen, falls diese Funktion aktiviert ist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] CPU-Belastungslinienkalibrierung Die CPU-Belastungslinienkalibrierung wird durch die AMD VRM-Spezifikationen definiert und wirkt sich auf die CPU-Spannung aus. Die Betriebsspannung der CPU wird proportional zur Betriebslast der CPU abnehmen.
  • Seite 25: Stromphasenrückmeldung

    [Auto] Wählt automatisch die Stromphasensteuerung aus. [Standard] Die Anzahl der aktiven Phasen wird von der CPU gesteuert. [Optimized] Setzt auf ASUS optimiertes Phasentuningprofil. [Extreme] Legt den Vollphasenmodus fest. [Manual] Die Stromphasenrückmeldungsgeschwindigkeit wird manuell ausgewählt. Entfernen Sie NICHT das Thermalmodul wenn Sie in den [Extreme] Modus umschalten. Die thermischen Bedingungen müssen überwacht werden.
  • Seite 26 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn VDDSOC Power Phase Control (VDDSOC- Stromphasensteuerung) auf [Manual] gesetzt ist. Stromphasenrückmeldung Wählen Sie den ultraschnellen Modus für eine schnellere Stromphasenrückmeldung. Die Reaktionszeit ist länger, wenn der normale Modus (Regular) ausgewählt wird. Konfigurationsoptionen: [Ultra Fast] [Fast] [Medium] [Regular] Performance Bias Unterschiedliche Werte können sich auf die Leistung verschiedener Software anders auswirken.
  • Seite 27: Benutzerdefinierte Algorithmen

    Benutzerdefinierte Algorithmen Richten Sie Ihre eigenen Algorithmen individuell ein, um das Boosting-Verhalten anzupassen und so die Energieeffizienz, die Temperaturen und die Leistung zu optimieren. Richten Sie bis zu 3 simultane Algorithmen ein. Algorithmus 1-3 Legen Sie diese Option auf [Enabled] fest, um diesen Algorithmus einzurichten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Algorithm 1 (Algorithmus 1) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 28: Cpu-Kernspannungsüberbrückung

    CPU-Kernspannung Ermöglicht es Ihnen, die CPU-Kernfrequenz zu erhöhen, um die Übertaktung zu unterstützen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Manual Mode] [Offset Mode] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Core Voltage (CPU-Kernspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist. CPU-Kernspannungsüberbrückung Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen Spannungsregler konfigurieren.
  • Seite 29 CPU VDDIO/MC-Spannung Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 2,000 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [2.00000] Sonstige Spannung Konfigurationsoptionen: [Auto] [Offset Mode] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Misc Voltage (Sonstige Spannung) auf [Offset Mode] gesetzt ist.
  • Seite 30: Speicher-Stromfähigkeit

    Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn PMIC Voltages (PMIC-Spannungen) auf [Sync All PMICs] gesetzt ist. SPD HUB VLDO (1,8 V) Ermöglicht das Einstellen der Hauptstromversorgung für die SPD-Hub-Logik. Die Standardeinstellung beträgt 1,8 V. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen.
  • Seite 31: Advanced-Menü

    Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
  • Seite 32: Trusted Computing

    Trusted Computing Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Trusted Computing-Einstellungen konfigurieren. Sicherheitsgeräte-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der BIOS-Unterstützung für Sicherheitsgeräte. Das Betriebssystem. wird kein Sicherheitsgerät anzeigen. Das TCG-EFI-Protokoll und die INT1A- Schnittstelle sind nicht verfügbar. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Security Device Support (Sicherheitsgeräte-Unterstützung) auf [Enable] gesetzt ist.
  • Seite 33: Amd Ftpm-Konfiguration

    Physisches Vorhandensein Spec Version Ermöglicht die Auswahl der Betriebssystemunterstützung. für PPI-Version 1.2 oder 1.3. Konfigurationsoptionen: [1.2] [1.3] Einige HCK-Tests unterstützen möglicherweise nicht PPI-Version 1.3. AMD fTPM-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die Optionen für die AMD fTPM Konfiguration an. Firmware-TPM-Umschaltung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Firmware-TPM.
  • Seite 34: Amd Cbs

    AMD CBS Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die AMD Common BIOS Spezifikationen anzeigen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt unterscheiden sich je nach Motherboard. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Globale C-Zustand-Steuerung Ermöglicht die Steuerung der E/A-basierten C-Zustandsgenerierung und der DF-C-Zustände.
  • Seite 35 Prefetcher-Einstellungen L1 Stream HW Prefetcher Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des L1 Stream HW Prefetcher. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] [Auto] L2 Stream HW Prefetcher Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des L2 Stream HW Prefetcher. Konfigurationsoptionen: [Disable] [Enable] [Auto] L1 Stride Prefetcher Verwendet den Speicherzugriffsverlauf einzelner Anweisungen, um zusätzliche Zeilen abzurufen, wenn jeder Zugriff einen konstanten Abstand zum vorherigen hat.
  • Seite 36 Lokaler APIC-Modus Ermöglicht die Auswahl der lokalen APIC-Betriebsmodi. Konfigurationsoptionen: [Compatibility] [xAPIC] [x2APIC] [Auto] ACPI _CST C1-Deklaration Legt fest, ob der C1-Zustand für das Betriebssystem deklariert werden soll. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] MCA error thresh enable (MCA-Fehlergrenzwertbildung aktivieren) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung der MCA-Fehlergrenzwertbildung. Konfigurationsoptionen: [False] [True] [Auto] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn MCA error thresh enable (MCA- Fehlergrenzwertbildung aktivieren) auf [True] gesetzt ist.
  • Seite 37 SNP Memory (RMP Table) Coverage (Abdeckung des SNP-Speichers (RMP-Tabelle)) Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, wird der ENTIE-Systemspeicher abgedeckt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Custom] [Auto] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn SNP Memory (RMP Table) Coverage (Abdeckung des SNP-Speichers (RMP-Tabelle)) auf [Custom] gesetzt ist. Abzudeckender Speicherumfang Legen Sie den Umfang des Systemspeichers in MB fest, der in Hex abgedeckt werden soll.
  • Seite 38: Speicherzielgeschwindigkeit

    Disable DF Sync Flood Propagation (Deaktivierung der Sync Flood-Weitergabe für DF) Deaktiviert die Weitergabe von PIE an andere DF-Komponenten und schlussendlich an SDP-Ports. Konfigurationsoptionen: [Sync flood disabled] [Sync flood enabled] [Auto] Disable DF Sync Flood Propagation (Deaktivierung der Sync Flood-Weitergabe für DF) Deaktiviert die Weitergabe von PIE an andere DF-Komponenten und schlussendlich an SDP-Ports.
  • Seite 39 Trcd Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Trcd Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. Trcd Legt die Verzögerung von "RAS# Aktiv" zu "CAS# Lesen" fest. Gültige Werte: 0x8 ~ 0x3E, in 2-Schritten. Der Wert wird hexadezimal angegeben.
  • Seite 40 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Trfc1 Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. Trfc1 Legt die Verzögerung für die Aktualisierung/Wiederherstellung (tRFC1) fest. Gültige Werte: 0x32 ~ 0xFFF. Der Wert wird hexadezimal angegeben. Trfc2 Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Trfc2 Ctrl auf [Manual] gesetzt ist.
  • Seite 41 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TrrdS Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TrrdS Legt die Verzögerung von "Aktivieren" zu "Aktivieren" fest; unterschiedliche Speicherbankgruppe (tRRD_S). Gültige Werte: 0x4 ~ 0x14. Der Wert wird hexadezimal angegeben. Tfaw Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung.
  • Seite 42 TrdrdSd Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TrdrdSd Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TrdrdSd Legt den Lese-zu-Lese-Umschwungtaktwert in demselben DIMM fest. Gültige Werte: 0x1 ~ 0xF. Der Wert wird hexadezimal angegeben. TrdrdDd Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung.
  • Seite 43 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TwrwrDd Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TwrwrDd Legt den Schreib-zu-Schreib-Umschwungtaktwert in einem anderen DIMM fest. Gültige Werte: 0x1 ~ 0xF. Der Wert wird hexadezimal angegeben. Twrrd Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Twrrd Ctrl auf [Manual] gesetzt ist.
  • Seite 44 DRAM ODT Impedanz DQS_RTT_PARK Legt die DRAM ODT Impedanz DQS_RTT_PARK fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [RTT_OFF] [RZQ (240)] [RZQ/2 (120)] [RZQ/3 (80)] [RZQ/4 (60)] [RZQ/5 (48)] [RZQ/6 (40)] [RZQ/7 (34)] Prozessor ODT Impedanz Legt die Prozessor ODT Impedanz fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Impedance] [480 ohm] [240 ohm] [160 ohm] [120 ohm] [96 ohm] [80 ohm] [68 ohm] [60 ohm] DQ Drive Strengths des Prozessors Legt die DQ Drive Strengths des Prozessors fest.
  • Seite 45 DRAM PDA Enumerate ID Programming Mode (DRAM PDA- Auszählmodus bei der ID-Programmierung) Konfigurationsoptionen: [Auto] [Sequential PDA enumeration mode] [Legacy PDA enumeration mode] DDR-Speicher-MBIST Mit diesem Element können Sie DDR-Speicher-MBIST konfigurieren. MBIST-Aktivierung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Speicher-MBIST. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn MBIST Enable (MBIST-Aktivierung) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 46: Audio-Konfiguration

    PSPP-Vorgabe Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Balanced] [Auto] GFX-Konfiguration Mit dieser Option können Sie die GFX-Konfiguration vornehmen. UMA-Version [Legacy] UMA-Altgeräteversion [Non-Legacy] UMA-Nicht-Altgeräteversion [Auto] Hybride Sicherheit GPU Host Translation Cache Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des GPU Host Translation Cache. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Audio-Konfiguration Mit dieser Option können Sie die Audio-Konfiguration vornehmen.
  • Seite 47: Lüftersteuerung

    TDC-Steuerung [Auto] Es werden die standardmäßigen TDC-Limits verwendet. [Manual] Der Benutzer kann benutzerdefinierte TDC-Limits festlegen. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TDC Control (TDC-Steuerung) auf [Manual] gesetzt ist. TDC_VDDCR_VDD Ermöglicht das Festlegen des VDDCR_VDD TDC-Limits [mA] (IRM-Grenzwert wird erzwungen). EDC-Steuerung [Auto] Es werden die standardmäßigen EDC-Limits verwendet.
  • Seite 48: Lüfterpolarität

    Niedriges Pwm Konfigurationsoptionen: [0] - [100] Mittleres Pwm Konfigurationsoptionen: [0] - [100] Hohes Pwm Konfigurationsoptionen: [0] - [100] Temperatur-Hysterese Ermöglicht das Festlegen der Temperatur-Hysterese ['C]. Konfigurationsoptionen: [0] - [255] PWM-Frequenz [Auto] Legt die Standardoption fest 100Hz 25kHz Lüfterpolarität [Auto] Legt die Standardoption fest Positiv Negativ VDDP-Spannungsregelung...
  • Seite 49: Cpu-Konfiguration

    CPU-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü zeigen die CPU-bezogenen Informationen an, die das BIOS automatisch erkennt. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Elemente in diesem Menü können je nach der installierten CPU variieren. PSS Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Erzeugung von ACPI_PPC und _PCT Objekten.
  • Seite 50: Pci Subsystem Einstellungen

    PCI Subsystem Einstellungen Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die PCI-, PCI-X- und PCI Express-Einstellungen konfigurieren. Above 4G Decoding Aktiviert oder deaktiviert 64-Bit-fähige Geräte, oberhalb eines 4G-Adressraums dekodiert zu werden (nur wenn das System 64-Bit-PCI-Dekodierung unterstützt). Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] •...
  • Seite 51: Usb Konfiguration

    USB Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB- Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an. Unterstützung für ältere USB-Geräte [Enabled] Ihr System unterstützt die USB-Geräte in älteren Betriebssystemen. [Disabled] USB-Geräte können nur für BIOS-Setup verwendet werden und werden nicht in der Liste der Boot-Geräte erkannt.
  • Seite 52: Netzwerkstapelkonfiguration

    USB-Single-Port-Control Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der einzelnen USB-Anschlüsse. Informationen zur Position der USB-Anschlüsse finden Sie in den Abschnitten Motherboard- Layout und Hintere E/A-Anschlüsse in der Bedienungsanleitung Ihres Motherboards. Netzwerkstapelkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Konfiguration des Netzwerkstapels ändern. Netzwerkstapel Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des UEFI Netzwerkstapels.
  • Seite 53: Smart-Informationen Zu Festplatte/Ssd

    SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die SMART-Informationen für verbundene Speichergeräte anzeigen. Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 54: Sata-Konfiguration

    6.10 SATA-Konfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Anschlüsse zeigen Leer an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 55: Apm-Konfiguration

    SMART Self Test S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) ist ein Überwachungssystem, das eine Warnmeldung während des POST (Power-On Self Test) zeigt, wenn ein Fehler der Festplatten auftritt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA6G_1 - SATA6G_4 Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA6G_1 - SATA6G_4 Hot Plug Legt diesen Port als 'Hot Pluggable' fest.
  • Seite 56: Einschalten Durch Pci-E

    Einschalten durch PCI-E Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Wake-On-LAN-Funktion für den integrierten LAN-Controller oder andere installierte PCI-E LAN-Karten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Einschalten durch RTC Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der RTC (Real-Time Clock), um ein Weckereignis zu generieren und das RTC-Weckdatum zu konfigurieren. Wenn aktiviert, können Sie die Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden einstellen, um ein RTC-Alarmdatum festzulegen.
  • Seite 57: Wlan-Controller

    PCIEX16_2 Bandbreitenverzweigungskonfiguration [PCIE X8 Mode] Der PCIEX16_2 wird auf x8 umgeschaltet. [PCIE RAID Mode] Bis zu zwei auf der Hyper M.2 X16 Serie Karte installierte SSDs können erkannt werden. Verwenden Sie den [PCIE RAID Mode], wenn Sie die Hyper M.2 x16 Serie Karte oder andere M.2 Adapterkarten installieren.
  • Seite 58: Usb Power Delivery Im Soft-Off-Modus (S5)

    10G LAN-Karte Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der 10G LAN-Karte. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB Power Delivery im Soft-Off-Modus (S5) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der USB-Stromversorgung, wenn sich Ihr PC im S5-Zustand befindet. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Konfiguration der seriellen Schnittstelle In diesem Untermenü...
  • Seite 59: Nb-Konfiguration

    Chipset_2 Verbindungsmodus Ermöglicht Ihnen die Festlegung der Verbindungsgeschwindigkeit zwischen Chipset_1 und Chipset_2. Konfigurationsoptionen: [Auto] [GEN 1] [GEN 2] [GEN 3] [GEN 4] M.2_3 Link Modus Ermöglicht Ihnen die Festlegung der Verbindungsgeschwindigkeit für das M.2_3 Gerät. Konfigurationsoptionen: [Auto] [GEN 1] [GEN 2] [GEN 3] [GEN 4] PCIEX16 Verbindungsmodus Ermöglicht Ihnen die Festlegung der Verbindungsgeschwindigkeit für den PCIEX16- Steckplatz.
  • Seite 60: Amd Pbs

    6.14 AMD PBS Die Elemente in diesem Menü zeigen die AMD PBS Einrichtungsseite an. Grafikkarten-Features In diesem Untermenü können Sie die Konfigurationen der Grafikkarten-Features - HG-, DGPU- Features und BOMACO vornehmen. Besondere Display-Funktionen Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von HybridGraphics. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [HybridGraphics] D3Cold-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des PCIe x8-Steckplatzes D3Cold.
  • Seite 61: Thunderbolt-/Usb 4-Unterstützung

    Discrete GPU HPD Circuitry (HPD-Schaltung für separate GPUs) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der HPD-Schaltung für separate GPU- Anzeigen. Konfigurationsoptionen: [OR Circuitry] [Pulse Circuitry] Discrete GPU's Audio (Audio für separate GPUs) Ermöglicht Ihnen die Audio-Deaktivierung für die separate GPU oder die Beibehaltung der ROM-Bandeinstellung.
  • Seite 62: Amd-Übertaktung

    6.15 AMD-Übertaktung Die Elemente in diesem Menü zeigen die Einrichtungsseite für die AMD-Übertaktung an. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt unterscheiden sich je nach Motherboard. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Schäden, die durch die Verwendung Ihres AMD-Prozessors außerhalb der Spezifikation oder über die Werkseinstellungen hinaus verursacht werden, sind nicht durch Ihre Systemherstellergarantie abgedeckt.
  • Seite 63: Ddr- Und Infinity Fabric-Frequenz/-Taktwerte

    Bit Map Down Core Apply Changes (Bit Map Down Core Änderungen übernehmen) Änderungen werden überprüft und übernommen, wenn sichergestellt ist, dass die Kernzahl in jedem CCD gleich ist. SMT-Steuerung Diese Option kann verwendet werden, um das symmetrische Multithreading zu deaktivieren. Um SMT wieder zu aktivieren, ist es erforderlich, das System aus- und wieder einzuschalten, nachdem die Option [Auto] ausgewählt wurde.
  • Seite 64 ras Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Tras Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. Tras Legt die Verzögerung von "Aktiv" zu "Vorladen" fest. Gültige Werte: 0x1E ~ 0x7E, in 2-Schritten. Trc Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung.
  • Seite 65 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TrfcSb Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TrfcSb Legt die Verzögerung für die Aktualisierung/Wiederherstellung (tRFCSB) fest. Gültige Werte: 0x32 ~ 0x7FF. Der Wert wird hexadezimal angegeben. Trtp Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Trtp Ctrl auf [Manual] gesetzt ist.
  • Seite 66 TwtrS Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TwtrS Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TwtrS Legt die minimale Schreib-zu-Lese-Zeit fest; unterschiedliche Speicherbankgruppe. Gültige Werte: 0x2 ~ 0x10. Der Wert wird hexadezimal angegeben. DDR Nicht-SPD-Taktwert TrdrdScL Ctrl [Auto]...
  • Seite 67 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn TwrwrScL Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. TwrwrScL Legt die Verzögerung von "CAS" zu "CAS" fest; gleiche Speicherbankgruppe. Gültige Werte: 0x1 ~ 0x3F. Der Wert wird hexadezimal angegeben. TwrwrSc Ctrl [Auto] Folgt der Standardeinstellung. [Manual] Manuelle Festlegung.
  • Seite 68 DDR BUS-Konfiguration CA Drive Strengths des Prozessors Legt die CA Drive Strengths des Prozessors fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [120.0 Ohm] [60.0 Ohm] [40.0 Ohm] [30.0 Ohm] DQ Drive Strengths des Prozessors Legt die DQ Drive Strengths des Prozessors fest. Konfigurationsoptionen: [Auto] [High Impedance] [240 ohm] [120 ohm] [80 ohm] [60 ohm] [48 ohm] [40 ohm] [34.3 ohm] Prozessor ODT Impedanz Legt die Prozessor ODT Impedanz fest.
  • Seite 69 Precision Boost Overdrive Precision Boost Overdrive Wenn dieses Element aktiviert ist, wird es dem Prozessor ermöglicht, über die definierten Werte für PPT, VDD_CPU EDC, VDD_CPU TDC, VDD_SOC EDC, VDD_SOC TDC hinaus bis an die Leistungsgrenzen des Motherboards zu gehen, und es wird erlaubt, bei höheren Spannungen für längere Zeiträume als im Standardbetrieb vorgesehen die Leistung zu steigern.
  • Seite 70 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Boost Clock Override (Überschreibung des CPU-Boost-Takts) auf [Enabled (Positive)] gesetzt ist. Max. Überschreibung des CPU-Boost-Takts (+) Erhöht die maximale CPU-Frequenz, die automatisch vom Precision Boost 2-Algorithmus erreicht werden kann. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 25 bis 200 in 25-Schritten.
  • Seite 71 Kurvenoptimierung Kurvenoptimierung Ermöglicht es dem Benutzer, die Spannungs-/Frequenzkurve (AVFS) zu verschieben, um höhere Spannungen (positive Werte) oder niedrigere Spannungen (negative Werte) einzubeziehen. Je größer der eingegebene Wert ist, desto größer ist der Umfang des Spannungslimits. Konfigurationsoptionen: [Disable] [All Cores] [Per Core] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Curve Optimizer (Kurvenoptimierung) auf [All Cores] gesetzt ist.
  • Seite 72 VDDP-Spannungsregelung VDDP-Spannungsregelung Ermöglicht es dem Benutzer, die VDDP-Spannung anzupassen. [Auto] VDDP ist die Systemstandardeinstellung. [Manual] Legt die Spannung für die DDR-Bus-Signalübertragung (PHY) fest. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn VDDP Voltage Control (VDDP- Spannungsregelung) auf [Manual] festgelegt wurde. VDDP-Spannungsanpassung VDDP ist eine Spannung für die DDR-Bus-Signalübertragung (PHY) und wird von der DRAM- Spannung (VDDIO_Mem) abgeleitet.
  • Seite 73: Integrierte Spannungsregelung

    LCLK-Frequenzregelung LCLK-Frequenzregelung [Auto] Es werden die Standardeinstellungen verwendet. [Manual] Die LCLK-Frequenz wird manuell konfiguriert. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn LCLK Frequency Control (LCLK- Frequenzregelung) auf [Manual] gesetzt ist. Maximale Frequenz Ermöglicht das Festlegen der maximalen LCLK-Frequenz. Konfigurationsoptionen: [1029] - [2500] Integrierte Spannungsregelung VDDIO-Spannungsregelung VDDIO Ctrl...
  • Seite 74 Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn VPP Ctrl auf [Manual] gesetzt ist. VPP-Anpassung Passen Sie MEM VPP in 10 mV-Schritten an. Der Bereich reicht von 1500 mV bis 2135 mV. Konfigurationsoptionen: [1500] - [2135] BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING AMD 600 Serie...
  • Seite 75: Überwachungsmenü

    Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Temperaturüberwachung CPU-Temperatur, CPU-Paket-Temperatur, Motherboard-Temperatur, VRM-Temperatur, Chipsatz 1-2-Temperatur, T_Sensor-Temperatur, DIMM A1-2-Temperatur, DIMM B1-2-...
  • Seite 76: Spannungsüberwachung

    Spannungsüberwachung CPU-Kernspannung, 12 V Spannung, 5 V Spannung, 3,3 V Spannung, CPU VDDIO / MC Spannung [x.xxx V] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen. Q-Fan-Konfiguration Q-Fan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren...
  • Seite 77 CPU Fan unteres Geschwindigkeitslimit Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/die zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht ist. Die Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf [Manual] gesetzt ist.
  • Seite 78: Gehäuselüfterkonfiguration

    Punkt-1-Temperatur des CPU-Lüfters Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P1 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P1. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P1 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P1-P2-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Verwenden Sie die <+>...
  • Seite 79 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Chassis Fan 1-5 Profile (Gehäuselüfter-1- 5-Profil) auf [Manual] gesetzt ist. Punkt-4-Temperatur des Gehäuselüfters 1-5 Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4.
  • Seite 80 AIO-Pumpen-Q-Lüfter-Steuerung Ermöglicht das Festlegen des AIO-Pumpen-Betriebsmodus. [Auto Detect] Erkennt den Typ des installierten Lüfters/der Pumpe und wechselt automatisch die Betriebsarten. [DC Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im DC-Modus bei 3-poligen Lüftern/ Pumpen. [PWM Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen Lüftern/ Pumpen.
  • Seite 81: Gehäuseeingriffserkennung-Unterstützung

    Punkt-4-Arbeitszyklus für die AIO-Pumpe (%) Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4.
  • Seite 82: Boot Menü

    Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, boot-fähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten.
  • Seite 83: Secure Boot

    Von externen Datenträger booten Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only] PCI-E/PCI-Erweiterungskarten booten Ermöglicht die Auswahl des Typs der PCI-E/PCI-Erweiterungsgeräte, die Sie starten möchten. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only] Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen.
  • Seite 84: Db-Verwaltung

    Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht es Ihnen, die heruntergeladene PK von einem USB-Speichergerät zu laden. Delete Key (Löschen-Taste) Ermöglicht Ihnen das Löschen des PK von Ihrem System. Sobald der PK gelöscht ist, werden alle Secure Boot Schlüssel des Systems deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die PK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden.
  • Seite 85 DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. Als Datei speichern Ermöglicht es Ihnen, die dbx-Datei auf einem USB-Speichergerät zu speichern. Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden des heruntergeladenen dbx von einem USB- Speichergerät.
  • Seite 86: Einrichtungsmodus

    Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts <F8>, wenn das ASUS- Logo erscheint. Boot-Aussetzung Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
  • Seite 87: Tools-Menü

    Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS Image Rollback-Unterstützung [Enabled] Unterstützt das Zurücksetzen Ihres BIOS auf eine frühere Version, aber diese Einstellung verstößt gegen die NIST SP 800-147-Anforderung.
  • Seite 88: Asus Ez Flash 3 Utility

    • abgeschlossen oder gestoppt wurde. Dies kann daran liegen, dass eine Drittanbietersoftware ein anderes als das von ASUS festgelegte Kennwort verwendet. Sie müssen die SSD in der Software freigeben, bevor Sie mit Secure Erase fortfahren. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING AMD 600 Serie...
  • Seite 89: Asus Benutzerprofil

    ASUS Benutzerprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
  • Seite 90: Asus Spd-Information

    ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. ASUS Armoury Crate Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der Armoury Crate-App unter dem Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren. Mit der Armoury Crate-App können Sie die neuesten Treiber und Dienstprogramme für Ihr Motherboard herunterladen und verwalten.
  • Seite 91: Myasus

    MyASUS Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der MyASUS-App unter dem Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 92: Exit-Menü

    Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Laden Sie die optimierten Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5>...
  • Seite 93: Aktualisieren Des Bios

    BIOS-Datei fehlerhaft ist. 11.1 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über ein USB-Laufwerk. So aktualisieren Sie das BIOS: Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk mit der aktuellsten BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
  • Seite 94: Asus Crashfree Bios 3

    Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk mit der BIOS-Datei an einen USB-Anschluss an. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ Flash 3-Anwendung. Sie müssen im BIOS-Setup-Programm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilität zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie <F5>...

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