Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC SPS
Seite 1
Viesmann Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Wärmepumpenregelung Vitotronic SPS, Typ 3 ab Softwareversion 3.0.0 VITOTRONIC SPS Bitte aufbewahren! 6196199 DE 3/2023...
Seite 2
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicher- heitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Achtung Dieses Zeichen warnt vor Perso- Dieses Zeichen warnt vor Sach- nenschäden. und Umweltschäden. Warnung Hinweis Warnung vor Personenschäden mit Angaben mit dem Wort Hinweis enthal- mittlerem Gefährdungsrisiko.
Seite 3
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für Arbeiten an der Anlage Anschluss des Geräts Gefahr Unkontrolliertes Austreten von Käl- Das Gerät darf nur durch autorisierte ■ temittel in geschlossenen Räumen Fachkräfte angeschlossen und in kann zu Atemnot und Erstickung Betrieb genommen werden. führen.
Seite 4
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Gefahr Gefahr Eingriff durch nicht autorisiertes Falls die Wärmepumpe Feuer aus- Personal kann verschiedene Gefah- gesetzt ist, kann der Kältekreis ren auslösen, z. B. Verbrennungen, infolge von Überdruck bersten. elektrischen Schlag usw.
Seite 5
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) EN 443 Helme für die Brandbekämp- Lärmbelastung fung in Gebäuden und ande- Vorsicht ren Bauwerken Erhöhte Schallemissionen bei lauf- EN 137 Atemschutzgeräte - Behälter- ender Maschine, z. B. bei War- geräte mit Druckluft (Press- tungsarbeiten oder im Regelbetrieb, luftatmer) mit Vollmaske - kann zu Gehörschäden führen und Anforderungen, Prüfung,...
Seite 6
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Achtung Unzulässige Umgebungsbedingun- gen können Schäden an der Anlage verursachen und einen sicheren Betrieb gefährden. Zulässige Umgebungstemperatu- ■ ren (3 bis 30 °C) gemäß den Angaben in der Montage- und Serviceanleitung des Geräts ein- halten. Gerät für die Innenaufstellung: ■...
Seite 7
Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Die Sicherstellung und Einhaltung der Verordnung erfolgt durch den Anlagen- betreiber.
Produkthaftungsgesetz besteht. oder eines Fernwartungsservices entstehen. Es Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbedingungen von besteht keine Haftung für Schäden aus unsachgemä- Viessmann, die in der jeweils aktuellen Viessmann ßer Verwendung. Preisliste enthalten sind. Die Haftung ist auf den typischerweise entstehenden Schaden begrenzt, falls eine wesentliche Vertrags- pflicht leicht fahrlässig verletzt wird, deren Erfüllung die...
Zuerst informieren Symbole Symbole in dieser Anleitung Symbole an der Wärmepumpe Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- Warnung vor feuergefährlichen Stoffen führenden Informationen (ISO 7010 - W021) Bedienungshandbuch beachten Arbeitsschritt in Abbildungen: (ISO 7000 - 0790) Die Nummerierung entspricht der Reihen- Gebrauchsanweisung/Bedienungsanlei- folge des Arbeitsablaufs.
Zuerst informieren Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Typ BWR/BWS Zum Betrieb in Industrie, Gewerbe, Wohnbebauung ■ Zur Kälte- und/oder Wärmeerzeugung mit abgeschlossenem Heizraum. Abhängig von norma- Raumbeheizung und Raumkühlung über eine Hei- tiven Anforderungen kann auch ein Maschinenraum ■ zungsanlage gefordert werden. ■...
Regelung bedienen Grundlagen der Bedienung Alle Einstellungen an Ihrer Wärmepumpenregelung Die Bedieneinheit ist mit einem Touchscreen ausge- können Sie an der Bedieneinheit vornehmen. stattet. Tippen Sie für Einstellungen und Abfragen auf die vorgesehenen Schaltflächen. Homescreen: Anzeigen und Einstellungen Im Homescreen stehen Ihnen die am häufigsten So rufen Sie den Homescreen auf: benutzten Abfragen zur Verfügung.
Regelung bedienen Homescreen: Anzeigen und Einstellungen (Fortsetzung) „Alarmliste“ aufrufen Hinweis Grau: Keine Meldung Die Symbole erscheinen nicht ständig, sondern abhän- Rot: Alarm gig von der Anlagenausführung und vom Betriebszu- Orange: Störung stand. Blau: Information/Status „Infomenü“ aufrufen Zusätzliche Angaben zur Anlage und zum Betrieb Allgemeine Schaltflächen Ausgewählt Abgewählt...
Einstellungen Bedienebene einstellen Verfügbare Einstellungen und Abfragen sind abhängig Folgende Bedienebenen können Sie wählen: von der Bedienebene. ■ „Kein Benutzer“ (Bedienebene ohne Anmeldung) Auf dieser Bedienebene können Sie nur Informatio- nen abfragen. Einstellungen können nicht vorgenom- men werden. Im „Hauptmenü“ können Sie nur die „Benutzerverwaltung“...
Einstellungen Temperaturen einstellen (Fortsetzung) Temperatur für den Kühlwasser-Pufferspeicher einstellen Tippen Sie auf folgende Schaltflächen: 5. „Kaltwasser“ 1. Ggf. für den Homescreen 6. „Kaltwasserpuffer“ für das „Hauptmenü“ 7. Stellen Sie die gewünschte Temperatur ein: Siehe Tabelle. 3. „Sollwertmenü“ Werkseitige Einstellungen 4. „Wärmequelle“ Parameterliste, QR-Code siehe Seite 46.
Einstellungen Temperaturen einstellen (Fortsetzung) Hinweis Hinweis Falls der Heizwasser-Pufferspeicher außentemperatur- Im Menü „Allgemein“ können Sie zusätzlich die Ein- abhängig geregelt wird, wird die Temperatur des Heiz- und Ausschaltdifferenz definieren: Siehe Kapitel „Ein- wasser-Pufferspeichers aus der Heizkennline ermittelt: und Ausschaltdifferenz für Heizen, Kühlen und Warm- Siehe Kapitel „Heizkennlinie für Heizwasser-Puffer- wasser einstellen“.
Einstellungen Temperaturen einstellen (Fortsetzung) Sollwert/Parameter Beschreibung/Auswirkung Heizen (fix) °C Temperatur-Sollwert für den gewählten Heiz-/Kühlkreis bei Regelung auf einen fest eingestellten Sollwert Heizgrenze Tag °C Freigabe des Heizbetriebs bei Tag unter folgenden Bedingungen: Die durchschnittliche Außentemperatur über 24 Stunden unterschrei- ■ tet die „Heizgrenze Tag“...
Einstellungen Heiz- und Kühlkennlinien bei… (Fortsetzung) 7. Stellen Sie den gewünschten Diagrammbereich Um die Kühlkennlinie für den Kühlkreis einzustel- ein: len: Tippen Sie auf den gewünschten Temperatur-Soll- wert (Abb. 2, ) und/oder Außentempera- 4. „Heiz-/Kühlkreis“ tur (Abb. 2, 5. „Heiz-/Kühlkreis 1“ oder 2/3/4 Um die Kühlkennlinie für den Kühlwasser-Puffer- speicher einzustellen: 6.
Einstellungen Heiz- und Kühlkennlinien bei… (Fortsetzung) Beispiele von Kühlkennlinien für den Kühlwasser-Pufferspeicher und für einen Kühlkreis Kühlkennline bei Regelung des Kühlwasser-Puffer- Kühlkennline bei Regelung des Kühlkreises speichers anhand der Außentemperatur anhand der Außentemperatur Abb. 3 Abb. 4 Die Temperatur-Sollwerte repräsentieren die Kaltwas- Die Temperatur-Sollwerte repräsentieren die Vorlauf- ser-Puffertemperaturen vor dem Zumischen.
Einstellungen Zeitprogramme für Heizen und Kühlen einstellen (Fortsetzung) Abb. 5 Wochenprogramm einstellen: Betriebsmodus pro Wochentag einstellen: Tippen Sie einmal, bis „Wochenprogramm“ „Normal“: „Tag“-Betrieb angezeigt wird. Sie können die Uhrzeit für den „Absenkung“: „Nacht“-Betrieb Wechsel von Normalbetrieb/Absenkbetrieb („Tag“/ Uhrzeit einstellen „Nacht“-Betrieb) einstellen. Die Einstellung wird im Wochenprogramm für jeden Wochentag über- nommen.
Einstellungen Zeitprogramme für Warmwasser einstellen (Fortsetzung) 6. „Schaltuhren“ 7. Stellen Sie die gewünschten Werte ein. Abb. 7 Wochenprogramm für Normalladung 1 einstel- Tagesprogramm für Normalladung und Hochla- len: dung einstellen: Tippen Sie einmal, bis „Normalladung 1 Ein“ Tippen Sie auf den jeweiligen Reiter, z. B. „Hoch- angezeigt wird.
Einstellungen Zeitprogramme für die Zirkulationspumpe… (Fortsetzung) 7. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen für die Zirkulationspumpe vor. Werkseitige Einstellungen Parameterliste, QR-Code siehe Seite 46. Sollwert/Parameter Beschreibung/Auswirkung Pumpe Zirkulation Zeit Uhrzeit, zu der die Zirkulationspumpe einschaltet, bzw. die Taktung be- ginnt. Pumpe Zirkulation Zeit Uhrzeit, zu der die Zirkulationspumpe ausschaltet, bzw.
Einstellungen Ein- und Ausschaltdifferenz für Heizen, Kühlen… (Fortsetzung) Beispiel für den Heizwasser-Pufferspeicher Beispiel für Kühlwasser-Pufferspeicher Sollwert: 40 °C Sollwert: 10 °C Einschaltdifferenz: 3 K Einschaltdifferenz: 2 K Ausschaltdifferenz: 2 K Ausschaltdifferenz: 1 K Berechnung in der Software Berechnung in der Software Einschalttemperatur = Sollwert - Einschaltdifferenz Einschalttemperatur = Sollwert + Einschaltdifferenz = 37 °C...
Einstellungen Handbetrieb für Ventile einstellen Achtung 2. Tippen Sie im Funktionsbereich auf ein Ventil (z. B. Hohe Drücke können Klappen, Ventile und Ventil Verflüssiger) Rohrleitungen beschädigen. Ventile nicht schließen, falls eine oder mehrere 3. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Umwälzpumpen eingeschaltet sind.
Einstellungen Handbetrieb für Klappen einstellen (Fortsetzung) Abb. 12 Klappe manuell öffnen (Handbetrieb) Vorgenommene Einstellungen zurücksetzen Klappe manuell schließen (Handbetrieb) Anzeige der aktuellen Klappenstellung (Aus: Klappe in Automatikbetrieb setzen Klappe geschlossen; Ein: Klappe geöffnet) Uhrzeit und Datum einstellen Das Datum und die Uhrzeit Ihrer Zeitzone (Aufstellort 4.
E-Mail-Adressen hinterlegen (Fortsetzung) Abb. 13 5. Tippen Sie z. B. auf „E-Mail-Adresse 1“, um eine 6. Tippen Sie auf „Verzögerung Versand“" um eine E-Mail-Adresse einzustellen ( z. B. für Viessmann Zeitverzögerung einzustellen. Service). Sprache einstellen Sie stellen die gewünschte Sprache ein.
Abfragen Informationen abfragen Informationen im Funktionsbereich Im Funktionsbereich wird die Anlage grafisch darge- Tippen Sie auf die gewünschte Anlagenkompo- ■ stellt: Siehe Abbildung. nente, um weitere Informationen zu dieser Anla- Sie können für die darin enthaltenen Anlagenkompo- genkomponente zu erhalten, z. B. aktuelle Tem- nenten weitere Informationen abfragen.
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Abb. 15 Verdampfer-Eintrittstemperatur Verflüssiger-Austrittstemperatur Verdampfer Verflüssiger-Eintrittstemperatur Sauggastemperatur Unterkühlung (Differenz zwischen Flüssiggas- und Aktuelle Verdampfungstemperatur (berechnet mit Verflüssigungstemperatur) Niederdruck) Prozentual zurückgemeldete elektrische Leis- Öldifferenzdruck (nur bei Vitocal 350-G Pro) tungsaufnahme der Verdichter Verdichter 1 mit aktueller Heißgastemperatur Prozentual angeforderte elektrische Leistung der Verdichter 2 mit aktueller Heißgastemperatur Verdichter...
Seite 31
„Kontaktinformationen“ „Einsatzgrenzen“ Hier sind Kontaktdaten hinterlegt, beispielsweise von Temperaturgrenzen für den Betrieb der Verdichter. Die der für Sie zuständigen Viessmann Landesgesell- horizontale und vertikale gelbe Linie in Abb. 17 ent- schaft. spricht den eingestellten Temperaturgrenzen für die minimale Verdampfungstemperatur und die maximale „Versionierung“...
Seite 32
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Hinweis „Graph Menü“ Die Darstellung der Einsatzgrenzen ist beispielhaft und kann je nach Wärmepumpentyp und -baureihe abwei- Betriebsdaten der Anlage werden als Liniendiagramm chen. dargestellt. Die Datenpunkte werden im Arbeitsspeicher der Wär- Während des Betriebs werden die aktuellen Betriebs- mepumpenregelung aufgezeichnet.
Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Abb. 20 Auswahl der Betriebsdaten (max. 5 gleichzeitig) Einstellungen Zeitachse Einstellungen Temperaturskala Datenpunkte nach Zeitintervall erfassen. Automatische Skala: Datenpunkte nach Änderungsrate erfassen. Maximum und Minimum werden anhand des größ- Schwellenwert für Aufzeichnung einstellen. ten/kleinsten Datenpunkts bestimmt. Beispielsweise 1.0: Es werden nur die Daten- Maximum manuell festlegen.
Seite 34
Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) 4. Nachdem die Störung behoben ist: Tippen Sie auf „Quittieren“. Alle Meldungen in der Alarmliste werden quittiert. in der Spalte „Status“ wird grau. Achtung Mehrmaliges Quittieren der gleichen Stö- rung kann zu einem Schaden an der Anlage führen und erhebliche Kosten verursachen.
Seite 35
Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) Tippen Sie auf eine Meldung, um zusätzliche Informati- onen abzufragen: Abb. 22 Wiederholung der Alarmmeldung aus der Alarm- liste Betriebsmodus, in dem die Meldung aufgetreten ist Zusatzinformationen zur Meldung Hinweis Falls die Bedingungen für den Versand von E-Mails erfüllt sind, wird bei einer Störungs- oder Alarmmel- dung eine E-Mail an die hinterlegten E-Mail-Adressen gesendet.
Ein- und Ausschalten Anlage einschalten 1. Schalten Sie die Netzspannung ein, z. B. an der Hinweise separaten Sicherung oder einem Hauptschalter. Bei Anlagen mit Master/Slave-Wärmepumpen erscheint eine Wärmepumpenübersicht und die Wär- 2. Schalten Sie den Hauptschalter ein. mepumpen können individuell ein-/ausgeschaltet wer- Nach kurzer Zeit erscheint im Display der Home- den.
Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Die Anlage ist ausgeschaltet. Schalten Sie die Anlage auf Automatikbetrieb um. ■ Schalten Sie den Hauptschalter ein. ■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■ lung (Haussicherung) ein. Die Regelung ist falsch eingestellt. Die Raumbeheizung muss eingestellt sein.
Was ist zu tun? Keine Anzeige im Display Ursache Behebung Die Anlage ist ausgeschaltet. Schalten Sie den Hauptschalter ein. ■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisvertei- ■ lung (Haussicherung) ein. Es liegt eine Störung der Wärmepumpenregelung vor. Benachrichtigen Sie Ihren Fachbetrieb. Die Displaybeleuchtung schaltet sich nach 5 Minuten Durch Antippen des Displays wird die Beleuchtung wie- automatisch aus.
Die Vorgaben an die Wartung müssen eingehal- Inspektions- und Wartungsvertrag mit Ihrem Fachbe- ten werden. trieb oder Ihrer Viessmann Vertretung ab. Die Dichtheit der Anlage muss bei jeder Inspektion oder Wartung erneut geprüft werden, damit die Sicher- heit der Anlage gewährleistet werden kann.
Bei rückspülbaren Filtern alle 2 Monate rückspülen. ■ Beschädigte Anschlussleitungen Falls die Anschlussleitungen des Geräts oder des extern verbauten Zubehörs beschädigt sind, müssen diese durch besondere Anschlussleitungen ersetzt werden. Bei Austausch ausschließlich von Viessmann empfohlene Leitungen verwenden. Dazu den Fachbe- trieb benachrichtigen.
Anhang Menü-Übersicht Übersicht Navigationsbereich Der Navigationsbereich ist in jedem Menü vorhanden. „Alarmliste“ aufrufen Je nach Zustand Ihrer Anlage sind nicht alle der aufge- Grau: Keine Meldung führten Menüeinträge vorhanden. Rot: Alarm Homescreen aufrufen Orange: Störung Zurück Blau: Information/Status Anzeigebereich verschieben „Informationen“...
Anhang Menü-Übersicht (Fortsetzung) Übersicht Menüzeile Menüzeile Hauptmenü Siehe Kapitel „Übersicht Hauptmenü“ Betriebsmodus der Anlage Auto (Automatikbetrieb) Übersicht Hauptmenü Hinweis Je nach Ausstattung Ihrer Heizungsanlage sind unter nicht alle der aufgeführten Menüeinträge vorhan- den. Benutzerverwaltung Abmelden Anmelden Sollwertmenü Wärmequelle Kaltwasser Kaltwasserpuffer Handbetrieb (Auto/Off) Speichersollwert fix Ladegrenze Restenergie...
Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Um bei jeder Außentemperatur genügend Wärme zur In Ihrer Anlage können folgende Pufferspeicher einge- Verfügung zu haben, müssen die Gegebenheiten Ihres baut sein: Gebäudes und Ihrer Heizungsanlage berücksichtigt Heizwasser-Pufferspeicher ■ werden. Dafür kann die Heizkennlinie von Ihnen ange- Kühlwasser-Pufferspeicher ■...
Dokument-Nr.: 6200669 Abb. 23 Entsorgungshinweise Entsorgung der Verpackung Die Entsorgung der Verpackung Ihres Viessmann Pro- dukts übernimmt Ihr Fachbetrieb. Die Verpackungsabfälle werden gemäß den gesetzli- chen Festlegungen über zertifizierte Entsorgungsfach- Die Verpackungsabfälle werden gemäß den gesetzli- betriebe der Verwertung zugeführt. Nutzen Sie das chen Festlegungen über zertifizierte Entsorgungsfach-...
Seite 47
Anhang Kältemittel (Fortsetzung) Kältemittel Treibhauspotenzial (GWP) R134a 1360 R410A 1920 R513A Achtung Umweltschäden durch das Kältemittel. ■ Das Ablassen des Kältemittels ist verboten. ■ Entsorgen Sie die Komponenten nach den gesetzlichen Vorgaben.
Kein warmes Wasser..........37 Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Anlage wenden Sie sich bitte an Ihren Fachbetrieb. Fachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z. B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Climate Solutions SE...