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Zähler-Registerkarte; Einstellungsmenü - Behringer X AIR XR18 Bedienungsanleitung

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X AIR Bedienungsanleitung
der Name des aktuellen Effekts angezeigt wird, oder indem Sie auf die
Schaltfläche Typ klicken, die auch eine grafische Ansicht jedes Effekts anzeigt.
Sobald ein gewünschter Effekt ausgewählt ist, klicken Sie auf die Grafik, um das
Bearbeitungsfenster aufzurufen, in dem die spezifischen Parameter angepasst
werden können. Gegebenenfalls steht eine Tap-Tempo-Taste zur Verfügung, um
die Geschwindigkeit von Verzögerungen oder Refrains manuell einzugeben. Die
Taste blinkt, um das Tempo anzuzeigen. Klicken Sie auf die Insert-Schaltfläche,
um den Effekt als Insert statt als Side-Chain zu aktivieren. Wählen Sie mit dem
Pulldown-Menü den Kanal oder Bus aus, der dem Effekt zugewiesen ist. Weitere
Einzelheiten finden Sie im Kapitel Effektübersicht.
7.10 Zähler-Registerkarte
Die Registerkarte „Meter" ermöglicht eine einfache Überwachung aller analogen
und digitalen Pegel, einschließlich USB-Kanälen, Bussen, Ultranet-Ausgängen und
den Main- und Solo-Bussen.
7.11 Einstellungsmenü
Das Setup-Menü ermöglicht die Konfiguration der drahtlosen Verbindung sowie
die Auswahl und Anpassung verschiedener globaler Parameter.
Registerkarte Verbinden
Nachdem Sie Ihren Computer mit dem internen Access Point oder externen
Router verbunden haben, erkennt die Software wahrscheinlich automatisch
das Mischpult und fordert Sie auf, eine Verbindung herzustellen. Sobald die
Verbindung hergestellt ist, werden Sie gefragt, ob Sie die Einstellungen vom
Mischpult auf den PC oder vom PC auf das Mischpult übertragen möchten. Klicken
Sie auf „Abbrechen", wenn Sie die Einstellungen nicht synchronisieren möchten.
Auf der Registerkarte Verbindung können Sie auch manuell eine IP-Adresse
zuweisen. Wenn Sie über Firmware 1.09 oder höher verfügen, können Sie die
Firmware auch direkt von diesem Bildschirm aus aktualisieren.
Notiz- Speichern Sie Ihre Einstellungen auf der Festplatte Ihres Computers, bevor
Sie die Firmware aktualisieren!
Standardmäßig wird Ihrem Mischpult ein generischer Name zugewiesen, z. B.
XR18-1B-10-F3. Dies kann in etwas spezifischeres und erkennbareres geändert
werden. Die Konsole kann auch auf den Werkszustand zurückgesetzt werden, aber
seien Sie sich bewusst, dass alle Einstellungen gelöscht werden. Wir empfehlen
dringend, die Speicherfunktion zu verwenden, um wichtige Szenen auf der
Festplatte Ihres Computers zu speichern.
Registerkarten Access Point, WLAN, LAN
Die Registerkarten Access Point, WLAN und LAN ermöglichen die Konfiguration der
drahtlosen Verbindung. Einzelheiten finden Sie im Kapitel „Netzwerkverbindung".
Audio/MIDI-Registerkarte
Auf der Registerkarte Audio/MIDI können verschiedene globale Einstellungen
zugewiesen werden. Die Konsole kann mit 48 kHz oder 44,1 kHz betrieben
werden. Schalten Sie den LR-Hauptfader stumm, bevor Sie die Taktraten ändern,
da Knallgeräusche auftreten können.
Aktivieren Sie die Safe Levels-Funktion, um die Ausgänge während eines
Einschaltzyklus automatisch stummzuschalten. Dies ist besonders nützlich in
Situationen, in denen das Mischpult immer mit einem PA-System oder einem
Monitoring-Setup verbunden ist.
Die Link-Voreinstellungen ermöglichen die Synchronisierung bestimmter
Vorverstärkerelemente, wenn benachbarte Kanäle verbunden werden.
Die Konsole ist standardmäßig auf „Soft Mutes" eingestellt, was bedeutet, dass,
wenn ein Kanal speziell stummgeschaltet wurde und auch Teil einer Mute-Gruppe
ist, der speziell stummgeschaltete Kanal ebenfalls nicht stummgeschaltet wird,
wenn die Mute-Gruppe nicht stummgeschaltet ist. Die Auswahl von Hard Mutes
bewirkt, dass ein Kanal, der mit seiner dedizierten Mute-Taste stummgeschaltet
wurde, auch dann stumm bleibt, wenn eine Mute-Gruppe, zu der er gehört, nicht
stummgeschaltet ist. DCA-Gruppen steuern normalerweise nur die Lautstärke,
ohne dass tatsächlich Audio durch sie geleitet wird. Durch Aktivieren von DCA-
Gruppen im Mute-System können Kanäle jedoch über DCA-Gruppenzuweisungen
stummgeschaltet werden.
Das X18/XR18 hat ein eingebautes 18x18-Kanal-Interface, aber manchmal ist das
für eine Aufnahmesitzung übertrieben. Für Overdubs und einfaches Tracking ist
die 2x2-Schnittstelle effizienter und schont die Rechenleistung.
Für die MIDI-Konfiguration sind verschiedene Sende- (Tx) und Empfangs- (Rx)
Einstellungen wählbar.
Registerkarte „Überwachen".
Die Monitorquelle ist standardmäßig der Haupt-LR (Post-Fader), aber Sie können
einen Bus, Aux, USB 17/18 oder eine Kombination von Bussen auswählen. Auf
Solo geschaltete Kanäle und Busse können vor oder nach dem Fader überwacht
werden. Die PFL-Dämpfung kann aktiviert und die relativen Pegel für Monitor und
Quelle eingestellt werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche DIM, um das Dimmen
zu aktivieren und den Dämpfungspegel auszuwählen. Der Monitorbus kann auf
Mono eingestellt und auf dieser Seite stummgeschaltet werden.

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