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USB-WATCHDOG-STICK
Hardware-Beschreibung
2023
Februar

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Inhaltszusammenfassung für Deditec USB-WATCHDOG-STICK

  • Seite 1 USB-WATCHDOG-STICK Hardware-Beschreibung 2023 Februar...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INDEX 1. Einleitung 1.1. Vorwort 1.2. Kundenzufriedenheit 1.3. Kundenresonanz 1.4. Kurzbeschreibung 2. Hardware Beschreibung 2.1. Übersichtsbild 2.2. Technische Daten 2.3. Pinbelegung DSUB-9 Buchse 2.4. Kontroll LED 2.5. Anwendungsbeispiele 2.5.1. Resetten eines PCs 2.5.1.1. Anschluss über den Reset-Taster 2.5.1.2. Anschluss über Netzteil 2.5.1.2.1.
  • Seite 3 INDEX 3.1.6.1. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ 3.1.6.2. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ (Visual Studio 2015) 3.1.6.3. Einbinden der DELIB in Visual-C# 3.1.6.4. Einbinden der DELIB in Delphi 3.1.6.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) 3.1.6.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) 3.1.6.7.
  • Seite 4 INDEX 3.2.3.3. Modul testen 3.2.3.4. Debug Optionen einstellen 3.2.4. Benutzung des Modulselectors 3.2.4.1. via USB 3.2.4.2. via Ethernet 3.2.4.3. via WiFi / WPS 3.2.4.4. Modul Info 3.2.5. DELIB Module Config 3.2.5.1. Modul Konfigurationen 3.2.5.1.1. Modul-Infoseite 3.2.5.1.2. Modul-Identifikation 3.2.5.1.3. LAN Netzwerkinformationen 3.2.5.1.4.
  • Seite 5 3.2.7.6.8.2, Werte für par 1 zu Befehl SET_MOTORCHARACTERISTIC 3.2.7.6.8.3, Werte für par 1 zu Befehl GO_REFSWITCH 3.2.7.6.8.4, Beispiel 3.2.8. DT-Flasher 3.2.8.1. Über DEDITEC-Firmware 3.2.8.2. Auswahl des Moduls 3.2.8.3. Firmware Update durchführen 3.2.8.3.1. Flash-Files manuell aktualiseren 3.3. DELIB Sample Sources (Windows Programmbeispiele) 3.3.1.
  • Seite 6 3.4.2.2. Delib ETH-Sample in Linux 3.4.3. DELIB CLI (command-line interface) für Linux 3.4.3.1. Konfiguration des DELIB CLI 3.4.3.2. DELIB CLI Beispiele 4. DELIB API Referenz 4.1. Verfügbare DEDITEC Modul IDs 4.2. Verwaltungsfunktionen 4.2.1. DapiOpenModule 4.2.2. DapiCloseModule 4.2.3. DapiGetDELIBVersion 4.2.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig 4.2.5.
  • Seite 7 INDEX 4.3.5. DapiClearLastErrorByHandle 4.4. Watchdog Funktionen 4.4.1. DapiWatchdogEnable 4.4.2. DapiWatchdogDisable 4.4.3. DapiWatchdogRetrigger 4.5. Testfunktionen 4.5.1. DapiPing 4.6. Register Schreib-Befehle 4.6.1. DapiWriteByte 4.6.2. DapiWriteWord 4.6.3. DapiWriteLong 4.6.4. DapiWriteLongLong 4.7. Register Lese-Befehle 4.7.1. DapiReadByte 4.7.2. DapiReadWord 4.7.3. DapiReadLong 4.7.4. DapiReadLongLong 4.8. Programmier-Beispiel 4.9.
  • Seite 8: Einleitung

    Einleitung Einleitung | Seite...
  • Seite 9: Vorwort

    1. Einleitung 1.1. Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines hochwertigen DEDITEC Produktes! Unsere Produkte werden von unseren Ingenieuren nach den heutigen geforderten Qualitätsanforderungen entwickelt. Wir achten bereits bei der Entwicklung auf flexible Erweiterbarkeit und lange Verfügbarkeit. Wir entwickeln modular! Durch eine modulare Entwicklung verkürzt sich bei uns die Entwicklungszeit und...
  • Seite 10: Kurzbeschreibung

    1.4. Kurzbeschreibung Die in einem USB-Stick Gehäuse untergebrachte Elektronik sorgt für eine Überwachung mit Watchdogfunktion. Der eingesetzte Microcontroller wird in regelmäßigen Intervallen vom PC über den USB-BUS abgefragt. Bei einer Zeitüberschreitung schaltet der Watchdog-Stick dann selbständig die beiden Relais mit einem vom Benutzer vorzugebenem Ablauf. So können durch die Relais, mit entsprechender Verkabelung, bei einem Timeout z.B.
  • Seite 11: Hardware Beschreibung

    Hardw are Beschreibung Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 12: Übersichtsbild

    2. Hardware Beschreibung 2.1. Übersichtsbild Hardware Beschreibung | Seite...
  • Seite 13: Technische Daten

    2.2. Technische Daten USB-Stick-Ausgabemodul mit USB 2.0 / USB 1.1 Interface · Microcontroller-Überwachung · 10ms bis 10h Timeoutzeiten einstellbar · Windows Watchdog API · 2 Relais für Schaltvorgänge · Anschlußkabel (ca 1,8 m) mit DSUB-9 Buchse · Abmessungen: 84,5 * 21 * 12,5 / 9,5 mm (ohne Kabel) ·...
  • Seite 14: Pinbelegung Dsub-9 Buchse

    2.3. Pinbelegung DSUB-9 Buchse Beschreibung 3 & 7 Relais 1 2 & 6 Relais 2 1, 4, 5, 8, 9 2.4. Kontroll LED Die LED auf dem Watchdog-Stick zeigt folgenden Status an: Beschreibung LED Blink Sequenz Watchdog Disabled LED dauerhaft an (geht bei PC- Zugriffen kurz aus) Watchdog Enabled 1*an + lange Pause...
  • Seite 15: Anwendungsbeispiele

    2.5. Anwendungsbeispiele 2.5.1. Resetten eines PCs Um einen Reset des PCs mit dem Watchdog-Stick auszulösen, gibt es mehrere Anschlussmöglichkeiten: Anschluss über den Reset-Taster · Falls der PC nicht über einen Reset-Taster verfügt: Anschluss über ein ATX-/BTX-Adapterkabel (optionales Zubehör) · Anschluss direkt an das Netzteil ·...
  • Seite 16: Anschluss Über Den Reset-Taster

    2.5.1.1. Anschluss über den Reset-Taster Falls der PC über einen Reset-Taster verfügt, kann dieser direkt mit dem Watchdog-Stick verbunden werden. Im Falle einer Zeitüberschreitung kann der Reset-Taster vom Watchdog-Stick betätigt werden. Dazu muss das Reset- Taster-Kabel zwischen Reset-Taster und Mainboard mit dem 1. Relais (Schließer-Relais) des Watchdog-Sticks verbunden werden.
  • Seite 17 Vorgehensweise: 1. PC ausschalten und durch Ziehen des Netzkabels vom Stromnetz trennen. 2. D-SUB-Winkelblech (im Lieferumfang enthalten) in den PC einbauen. 3. Watchdog-Stick (USB-Seite) in eine freie USB-Buchse einstecken. 4. Watchdog-Stick (D-SUB-Seite) mit dem D-SUB-Winkelblech (A) verbinden. 5. Reset-Taster-Kabel zwischen Mainboard und Reset-Taster durchtrennen und abisolieren.
  • Seite 18: Anschluss Über Netzteil

    Mainboard bzw. das Netzteil des PCs ausgelöst werden. Hierzu muss der Netzteil Stecker aus dem Mainboard gezogen und in die Buchsen-Seite des "DEDITEC ATX20/24 Connection Cable" (optionales Zubehör für den Watchdog- Stick) gesteckt werden. Danach, den Stecker des "DEDITEC ATX20/24 Connection Cable"...
  • Seite 19 3. Watchdog-Stick (USB-Seite) in eine freie USB-Buchse einstecken. 4. Watchdog-Stick (D-SUB-Seite) mit dem D-SUB-Winkelblech (A) verbinden. 5. Netzteil Stecker vom Mainboard entfernen (rechteckiger 20/24 pol. Anschluss). Netzteil Stecker in die Netzteil Buchse des "DEDITEC ATX20/24 Connection Cable" (optionales Zubehör) stecken. Stecker des "DEDITEC ATX20/24 Connection Cable"...
  • Seite 20: Anschluss Direkt An Das Netzteil

    2.5.1.2.2. Anschluss direkt an das Netzteil Bei manchen PC-Systemen, wie z.B. Dell, weicht die Pinbelegung, sowie die Bauform des Netzteil Steckers von der ATX-/BTX- Form ab. Bei diesen Systemen muss selbst das "PS_ON#" Kabel durchtrennt und mit dem 2. Relais (Öffner- Relais) des Watchdog Sticks verbunden werden.
  • Seite 21: Software Beschreibung

    Softw are Beschreibung Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 22: Benutzen Unserer Produkte

    3. Software Beschreibung 3.1. Benutzen unserer Produkte 3.1.1. Ansteuerung über unsere DELIB Treiberbibliothek Im Lieferumfang unserer DELIB Treiberbibliothek ist die DELIB-API und diverse Programme zur Konfiguration Test unserer Produkte enthalten. Die API bietet Ihnen Zugriff auf alle Funktionen die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen.
  • Seite 23: Ansteuerung Auf Protokollebene

    Diese Protokolle können ohne unsere DELIB Treiberbibliothek auf Geräten mit entsprechender Schnittstelle verwendet werden. Der Weg über unsere Protokolle sind Betriebssystem unabhängig. Unser Handbuch, Protokolle & Registerbelegung finden Sie hier: Download PDF: http://www.deditec.de/pdf/manual_d_deditec_communication_protocols.pdf Online HTML-Manual: http://manuals.deditec.de/de/manual_deditec_communication_protocols/inde x.html Dieses Handbuch bietet eine komplette Übersicht über die benötigten Registeradressen unserer Module sowie den Aufbau der verschiedenen Kommunikationsprotokolle.
  • Seite 24: Delib Cli (Command-Line Interface) Für Windows

    Programm (mit den entsprechenden Parametern) heraus aufgerufen werden kann. Der DELIB CLI Befehl für Windows befindet sich nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\ . Definition (Windows) delib_cli command channel [value | unit ["nounit"] ] Hinweis: Die einzelnen Parameter werden nur durch ein Leerzeichen getrennt.
  • Seite 25 Befehl Kanal Wert unit nounit 0, 1, 2, ... hex, volt, mA nounit Ganz oder Hexadezimalz 0, 1, 2, ... (beginnend mit 0x). Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 26: Konfiguration Des Delib Cli

    Vor der ersten Verwendung des DELIB CLI muss die "delib_cli.cfg" mit einem Texteditor bearbeitet werden. Konfiguration unter Windows Unter Windows befindet sich die "delib_cli.cfg" nach der Installation der DELIB- Treiberbibliothek Verzeichnis "C: \Programme\DEDITEC\DELIB\programs\cli\". Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14; moduleNR=0; RO-ETH_ipAddress=192.168.1.11; moduleID Als moduleID muss die entsprechende Nummer der eingesetzten Hardware eingetragen werden.
  • Seite 27: Delib Cli Beispiele

    3.1.4.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge delib_cli DO1 17 1 schaltet das 18. digitale Relais an delib_cli DO1 3 0 schaltet das 4. digitale Relais aus delib_cli DO8 0 255 schaltet die digitalen Relais 1 bis 8 an delib_cli DO16 0 0 schaltet die digitalen Relais 1 bis 16 aus delib_cli DO16 16 65535 schaltet die digitalen Relais 17 bis 32 an...
  • Seite 28 Digitale Eingänge delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 lese den Zustand des 4. digitalen Eingangs und gebe ihn zurück delib_cli DI8 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xC8 (auf den Kanälen 4, 7 und 8 liegt ein Signal an) lese den Wert von digitalen Eingang 1-8 als hexadezimalzahl delib_cli DI16 0 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0xE0C0 (auf den Kanälen 7,8, 14 ,15 und 16 liegt ein Signal an)
  • Seite 29 Analoge Ausgänge delib_cli AO 7 4711 setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang delib_cli AO 6 0x4711 setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang delib_cli AO 7 3.7V setzt die Spannung des 8. analogen Ausgangs auf 3,7 Volt (sowohl Komma ","...
  • Seite 30 Analoge Eingänge delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 liest den Wert des 3. analogen Eingangs als dezimalzahl delib_cli AI 2 hex Beispiel eines Rückgabewertes: 0x1FA liest den Wert des 3. analogen Eingangs als hexadezimalzahl delib_cli AI 2 V Beispiel eines Rückgabewertes: 12.500000V liest die Spannung des 3.
  • Seite 31: Ansteuerung Über Grafische Anwendungen

    3.1.5. Ansteuerung über grafische Anwendungen 3.1.5.1. LabVIEW Unsere DELIB API kann in LabVIEW importiert und verwendet werden. Alle Produkte die unsere DELIB API verwenden, sind somit mit LabVIEW kompatibel. Folgendes Kapitel zeigt, wie Sie die DELIB API in LabVIEW einbinden können: Einbinden der DELIB in LabVIEW 3.1.5.2.
  • Seite 32: Licht24 Pro

    3.1.5.3. Licht24 Pro Die Licht24 Pro Software der Firma bksoft unterstützt ebenfalls eine hohe Anzahl unserer Produkte. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.bksoft.de/licht24pro.htm Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 33: Einbinden Der Delib In Programmiersprachen

    3.1.6.1. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include Diese werden im Folgenden in den Projekteinstellungen des Compilers eingetragen.
  • Seite 34 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Präprozessor auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Objekt-/Bibliothek-Module" die vorhandene Zeile mit der Endung "$(DELIB_LIB)\delib.lib" erweitern. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 35: Einbinden Der Delib In Visual-C/C++ (Visual Studio 2015)

    3.1.6.2. Einbinden der DELIB in Visual-C/C++ (Visual Studio 2015) Zur Erleichterung für Verweise auf das DELIB-Include und das DELIB-Lib Verzeichnis werden bei Installation der DELIB Umgebungsvariablen definiert. 32 Bit DELIB Installation DELIB_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\lib DELIB_INCLUDE = C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include 64 Bit DELIB Installation DELIB64_LIB = C:\Programme\DEDITEC\DELIB64\lib...
  • Seite 36 DELIB.H Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "C/C++" die "Kategorie" Allgmein auswählen und unter "Zusätzliche Include Verzeichnisse" "$(DELIB_INCLUDE)" eintragen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 37 DELIB.LIB Eintrag in den Visual-C/C++ Projekt Einstellungen Unter dem Reiter "Linker" bei "Allgmein" "$(DELIB_LIB)\delib.lib" eintragen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 38: Einbinden Der Delib In Visual-C

    Die benötigte Datei für Visual-C# befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual-C# starten und über das Menue "Projekt Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.cs zum Importieren öffnen. Folgenden Verweis in Ihrem Programm hinzufügen: using DeLib; Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 39: Einbinden Der Delib In Delphi

    3.1.6.4. Einbinden der DELIB in Delphi Die benötigte Datei für Delphi befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Delphi starten und über das Menue "Projekt dem Projekt hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.pas zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 40: Einbinden Der Delib In Visual-Basic (Vb)

    3.1.6.5. Einbinden der DELIB in Visual-Basic (VB) Die benötigte Datei für Visual-Basic befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Visual Basic starten und über das Menue "Projekt Datei hinzufügen..." im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.bas zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 41: Einbinden Der Delib In Visual-Basic.net (Vb.net)

    3.1.6.6. Einbinden der DELIB in Visual-Basic.NET (VB.NET) Die benötigte Datei für VB.NET befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. VB.NET starten und über das Menue "Projekt Vorhandenes Element hinzufügen" im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\ die Datei delib.vb zum Importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 42: Einbinden Der Delib In Ms-Office (Vba)

    3.1.6.7. Einbinden der DELIB in MS-Office (VBA) Die benötigte Datei für VBA befindet sich im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include. Microsoft Excel starten und über das Menue "Extras Makro Visual Basic Editor" öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 43 Erstellen der UserForm Ein neues Arbeitsblatt (UserForm) über das Menue "Einfügen UserForm" erstellen. Oben links im Projektmanager einen Rechtsklick auf "UserForm Datei importieren". Im Verzeichnis C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include die Datei delib.bas zum importieren öffnen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 44: Einbinden Der Delib In Labview

    Ausführung die LabVIEW Entwicklungsumgebung. Beschreibung der Einbindung der "delib.dll" in LabVIEW Version 11 - Die benötigten Dateien für LabVIEW befinden sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\delib.dll und in C:\Programme\DEDITEC\DELIB\include\delib.h - LabVIEW starten und folgende Option auswählen "Werkzeuge Importieren DLL ..."...
  • Seite 45 - Wählen Sie den Punkt "VIs für DLL erstellen" und drücken auf "Weiter" Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 46 - Im nächsten Fenster über die Browser-Buttons den Speicherort der delib.dll und der delib.h Datei angeben und mit "Weiter" fortfahren. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 47 - Nochmals auf "Weiter" klicken um fortzufahren. - Die Header-Datei wird nun analysiert. Anschließend fahren Sie im folgendem Fenster wieder mit "Weiter" fort. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 48 - Den weiteren Anweisungen folgen, bzw. die Konfiguration und den Speicherort für die VIs anpassen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 49 - Im folgendem Fenster wählen Sie im Drop-Down-Menü die Option "Einfache Fehlerbehandlung" aus und fahren mit "Weiter" fort. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 50 - Bei VIs die mit 64-Bit Werten arbeiten, muss die Darstellung von "Vorzeichenloses Long" in "Vorzeichenloses Quad" geändert werden. - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: DapiCNT48CounterGet48 (function return) DapiDIGet64 (function return) DapiDOSet64 (data) DapiDOReadBack64 (function return) Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 51 - Bei manchen VIs muss zusätzlich noch der Elementtyp auf "Numerisch" geändert werden und anschließend die Darstellung auf "Vorzeichenloses Quad" - Folgende VIs müssen bearbeitet werden: DapiWriteLongLong (value) DapiReadLongLong (function return) Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 52 - Es erscheint eine Zusammenfassung der ausgeführten Schritte. - Zum Fortfahren auf "Weiter" drücken. - Die VIs werden nun erzeugt und können verwendet werden. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 53: Verwendung Der Vis In Labview

    3.1.6.8.2. Verwendung der VIs in LabVIEW In unseren Beispielprogrammen werden bei manchen Funktionen sogenannte Defines als Übergabeparameter verwendet. Diese Defines werden in LabVIEW nicht unterstützt. Dieses Beispiel soll zeigen, wie solche Funktionen in LabVIEW genutzt werden können. Als Beispiel dient uns hierbei die Funktion Konfiguration...
  • Seite 54 Die delib.h Datei finden sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include In LabVIEW könnte die Funktion dann so aussehen: Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 55: Setzen Der Modul-Id In Labview

    Als Parameter für moduleID wird überlicherweise die Modul-ID (z.B. "RO_ETH") des verwendeten Moduls übergeben. Eine Übersicht aller möglichen Modul-IDs kann der Datei "delib.h" entnommen werden. Die delib.h finden Sie nach der Installation der DELIB Treiberbibliothek im Verzeichnis C:\Programme\Deditec\DELIB\Include Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 56 Beispiel in C: handle = DapiOpenModule(RO_ETH, 0); // öffnet ein RO-ETH-Modul mit Modul-Nr 0. Alternativ kann man auch folgende Schreibweise verwenden: handle = DapiOpenModule(8, 0); Da es in LabVIEW nicht möglich ist, diese "C-Defines" als Parameter für die Funktion DapiOpenModule zu übergeben, muss hier die alternative Schreibweise verwendet werden.
  • Seite 57: Einbinden Der Delib In Java

    3.1.6.9. Einbinden der DELIB in Java Die benötigten Dateien für Java befinden sich, je nach DELIB-Installation, in folgendem Verzeichnis C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\include\DelibJava (32 Bit Installation) C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\\include\DelibJava (64 Bit Installation) Wird Eclipse verwendet, kann der DelibJava-Ordner einfach per Drag&Drop dem Projekt hinzugefügt werden.
  • Seite 58: Delib Treiberbibliothek

    3.2. DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek enthält die DELIB-API und verschiedene Programme für den Konfigurationstest unserer Produkte. Über die API haben Sie Zugriff auf alle Funktionen, die Sie zur Kommunikation mit unseren Produkten benötigen. In dem Kapitel DELIB API Referenz finden Sie alle Funktionen unserer Treiberbibliothek erklärt und mit Anwendungsbeispielen versehen.
  • Seite 59: Übersicht

    3.2.1. Übersicht Die folgende Abbildung erläutert den Aufbau der DELIB Treiberbibliothek Die DELIB Treiberbibliothek ermöglicht ein einheitliches Ansprechen von DEDITEC Hardware, besonderen Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: Betriebssystem unabhängig · Programmiersprachen unabhängig · Produkt unabhängig · Diese Versionen der Treiberbibliothek bieten wir an: 32/64-Bit DELIB Treiberbibliothek für Windows...
  • Seite 60 DELIB Treiberbibliothek ETH Während die DELIB für ALLE Produkte zur Verfügung steht, wird bei der DELIB- ETH auf keine weiteren Treiber zugegriffen (wie z. B. USB). Dies bedeutet, dass die DELIB-ETH nicht installiert werden muss. Kunden, die eigene Applikationen schreiben, müssen nicht mehr ein eigenes SETUP erstellen, welches auch z.
  • Seite 61 Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 62: Unterstützte Programmiersprachen

    3.2.1.1. Unterstützte Programmiersprachen folgenden Programmiersprachen werden DELIB Treiberbibliothek unterstützt: · · · Delphi · VisualBasic · VB.NET · MS-Office (VBA) · Java (Plattformunabhänig, nur für Ethernet-Produkte) · Java JNI (nur für Windows, alle Produkte werden unterstützt) · Falls Programmiersprache/Entwicklungsumgebung vorgesehen, unterstützen wir sowohl 32-Bit als auch 64-Bit Projekte.
  • Seite 63: Unterstützte Betriebssysteme

    3.2.1.2. Unterstützte Betriebssysteme Die folgende Betriebssysteme sind mit unserer DELIB Treiberbibliothek kompatibel: 32-Bit: Windows 10 · Windows 7 · Windows 8 · Windows Server 2012 · Windows Server 2008 · Windows Vista · Windows XP · Windows Server 2003 · Windows 2000 ·...
  • Seite 64: Delib Setup

    Produkte geführt. Die aktuelle Version des DELIB Setups finden Sie auf unserer Homepage zum Download. Link: https://www.deditec.de/delib Das DELIB Setup führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation der DELIB Treiberbibliothek einschließlich der Konfiguration und Inbetriebnahme der Produkte.
  • Seite 65 Das DELIB Setup prüft das Betriebssystem und ob bereits Versionen der DELIB Treiberbibliothek installiert sind. Anschließend können Sie wählen ob Sie die 32-Bit oder 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek installieren möchten. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 66 Installationsfortschritt der Treiberbibliothek. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 67 Zusätzlich können Sie wählen, ob Sie die DELIB Beispielprogramme installieren. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 68 Installationsfortschritt der DELIB Beispielprogramme. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 69 Für den Abschluss der Installation wird das Programm neu gestartet. Im nächsten Schritt, wird mit dem DELIB Configuration Utility das Produkt konfiguriert und getestet. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 70: Delib Configuration Utility

    Sie mehrere identische USB Produkte an einem PC betreiben möchten. Das DELIB Configuration Utility Installation DELIB Treiberbibliothek enthalten. Standardpfad: 32-Bit: C:\Program Files (x86)\DEDITEC\DELIB\programs\delib-configuration- utility.exe 64-Bit: C:\Program Files\DEDITEC\DELIB64\programs\delib-configuration- utility_x64.exe Sie können das DELIB Configuration Utility auch über das Startmenü unter "Alle Programme"...
  • Seite 71: Neue Konfig Erstellen Oder Vorhandene Konfig Bearbeiten

    3.2.3.2. Neue Konfig erstellen oder vorhandene Konfig bearbeiten Für eine neue Konfiguration wählen Sie in der linken Auswahlbox unter "Neues Modul" die gewünschte Schnittstelle aus. Möchten Sie eine bestehende Konfiguration bearbeiten, finden Sie rechts die Auswahlbox der vorhandenen Konfigurationen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 72: Modul Konfiguration Usb

    3.2.3.2.1. Modul Konfiguration USB Die Konfiguration von USB-Modulen ist nur nötig, um mehrere Module einer USB- Produktfamilie (z.B. 2x USB-RELAIS-8) in einem System verwenden zu können. Befindet sich USB-Modul, oder mehrere USB-Module unterschiedlichen Produktfamilien (z.B. RO-USB-O16 und USB-RELAIS-8) im System, ist keine Konfiguration nötig, da die Produkte über die Modul-ID eindeutig identifizierbar sind.
  • Seite 73 Die "Aktuelle Modul-Nr" bezieht sich auf die im Modul gespeicherte Modul Nummer. Diese Nummer dient zur Identifikation und muss für identische USB- Produkte unterschiedlich konfiguriert werden. Mit dem Punkt "Neue Module-Nr" kann dem Produkt eine neue Nummer zwischen 0 und 255 zugewiesen werden. Im Auslieferungszustand haben alle Produkte die Modul-Nummer 0.
  • Seite 74: 2.1.1, Beispiel Zur Konfiguration Identischer Usb-Module

    3.2.3.2.1.1. Beispiel z ur Konfigurat ion ident ischer USB- Module Um mehrere identische USB-Module (USB-Module mit gleicher Modul-ID) in einem System verwenden zu können, muss jedem Modul mit dem DELIB Configuration Utility eine eindeutige Modul-Nr. zugeordnet werden. Befindet sich USB-Modul, oder mehrere USB-Module...
  • Seite 75 Schritt 2 Sind mehrere USB-Module verschiedener DEDITEC-USB-Serien angeschlossen, muss in diesem Schritt die entsprechende Produktfamilie ausgewählt werden. In diesem Beispiel sind Module der RO-USB2-Serie und USB-OPT/REL-8-Serie angeschlossen. Dieser Schritt entfällt, wenn die angeschlossenen Module der gleichen Serie angehören. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 76 Schritt 3 1. Wählen Sie das entsprechende USB-Modul aus. 2. Ändern Sie die Neue Modul-Nr. auf "1". Im Auslieferungszustand ist diese Nummer bereits mit "0" vordefiniert. 3. Mit Neue Modul-Nr. setzen wird die neue Module-Nr. im Modul gespeichert. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 77 Schritt 4 Schließen Sie nun zusätzlich das zweite USB-OPTOIN-8 an den PC an. Da im Auslieferungszustand die Modul-Nr bereits mit "0" vordefiniert und somit unterschiedlich zur Modul-Nr des ersten Moduls (Module-Nr = 1) ist, sind beide Module konfiguriert und betriebsbereit. Mit Aktualisieren werden nun beide Module angezeigt.
  • Seite 78 Schritt 5 Nachfolgend finden Sie Hinweise, was bei der Programmierung der beiden Module beachten werden muss. Alle Module werden einheitlich mit dem Befehl DapiOpenModule geöffnet. Dieser Befehl ist wie folgt definiert: ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Ansprechen des USB-OPTOIN-8 mit der NR 0 ulong handle;...
  • Seite 79: Modul Konfiguration Ethernet

    3.2.3.2.2. Modul Konfiguration Ethernet Bei der Konfiguration von Ethernet Produkten kann das Netzwerk automatisch nach DEDITEC Produkten durchsucht werden. Auch eine manuelle Konfiguration kann durchgeführt werden. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 80 Im letzten Schritt der Konfiguration können Sie weitere Optionen für die Kommunikationsverschlüsselung oder der I/O Namensvergabe durchführen. Wenn Sie sich für eine manuelle Konfiguration entschließen, beginnen Sie an dieser Stelle. Bei der Verschlüsselung kann zwischen Deaktiviert, User oder Admin ausgewählt werden.
  • Seite 81 User verschlüsselte Kommunikation · Lese-Zugriff auf System-Einstellungen · Admin verschlüsselte Kommunikation · Schreib-Lese-Zugriff auf System-Einstellungen · Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 82 In das Feld Passwort muss das gewünschte Passwort für die Verschlüsselung eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Button "Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen" werden Sie aufgefordert eine Hardware-Taste am Produkt zu betätigten. Erst nach Betätigen dieser Taste werden Verschlüsslungsoptionen vom Produkt übernommen.
  • Seite 83 Unsere Ethernet-Produkte, bieten Ihnen die Möglichkeit, für die digitalen und analogen I/Os, Namen zu vergeben. Diese werden beispielsweise auf der Weboberfläche oder in unserer App verwendet. Hinweis Zum Speichern der Kanalnamen wird eine Admin-Kommunikation benötigt. Die maximale Zeichenlänge beträgt 16. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 84: 2.2.1, Automatische Suche

    Verhalten des DELIB Configuration Utility bei der Verwendung mehrerer Netzwerkadapter in einem Windowssystem. Bei der Suche nach DEDITEC Ethernet Modulen über den primären Netzwerkadapter (ETH0) des PCs werden die Netzwerkeinstellungen des DEDITEC Produktes ignoriert. Dies bedeutet, dass unsere Ethernet Produkte selbst dann gefunden werden, wenn diese bedingt durch die IP-Adresse und Subnetzmaske nicht im selben Netzwerk sind.
  • Seite 85 Folgende Grafik zeigt eine Übersicht der automatischen Suche. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 86 Nach der automatischen Suche werden alle gefundenen DEDITEC Ethernet Produkte in einer Übersicht dargestellt. Die Übersicht zeigt die MAC-Adresse, den DHCP Status, die IP, den Modulnamen, den Produkttypen sowie den Status der Write-Protection. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 87 Mit einem Klick auf ein Modul kann die Netzwerkkonfiguration für dieses Modul geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Write-Protection ausgeschaltet sein muss, wenn Sie die Einstellungen speichern möchten. Die Write-Protection kann über die Authentifzierung temporär deaktiviert werden. siehe Kapitel Authentifizierung Hinweis Bitte beachten Sie, dass in diesem Schritt nur die Modul-Konfiguration geändert...
  • Seite 88: 2.2.2, Verschlüsselung Einrichten

    3.2.3.2.2.2. Verschlüsselung einricht en Um wichtige Modul-Einstellungen (z.B. Netzwerkkonfiguration) über TCP bearbeiten zu können, muss die Kommunikation zwischen Modul und PC im sogenannten verschlüsselten Admin-Modus laufen. Hierzu muss im Modul und auf der PC-Seite ein Passwort zur Verschlüsselung konfiguriert werden. Diese Konfiguration kann wahlweise über den automatischen Assisten oder manuell erstellt werden.
  • Seite 89 Schritt 1 - Konfiguration Modul-Seite Zuerst wird das Modul via Weboberfläche konfiguriert. Geben Sie die IP-Adresse des Moduls (Auslieferungszustand 192.168.1.1) in einem Internet-Browser ein. Sollte eine Authentifizierung notwendig sein, loggen sich (Auslieferungszustand: user=admin + passwort=admin). Öffnen Sie nun die Sicherheitseinstellungen (Configuration Security) Falls deaktiviert, aktivieren Sie die Einstellung Allow admin-encrypted protocol.
  • Seite 90 Mit Update parameter wird, sofern ein neues Passwort korrekt eingegeben wurde, die Konfiguration abgeschlossen. Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 91 Schritt 2 - Konfiguration PC-Seite Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. Hier bei Verschlüsselung "Admin" auswählen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 92 Im neu erscheinenden Passwort Feld das Passwort aus Schritt 1 eintragen. Mit Test kann die neue verschlüsselten Admin-Modus Kommunikation getestet werden. Das DELIB Configuration Utility kann nun geschlossen werden. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 93: 2.2.2, Automatische Konfiguration

    Automatische Konfiguration Starten Sie das DELIB Configuration Utility und wählen Sie das gewünschte Ethernet-Modul aus. 1) Bei Verschlüsselung Admin auswählen 2) Im neu erscheinenden Passwort Feld ein Passwort eintragen 3) Mit Einstellungen zur Verschlüsselung auf das Modul übertragen, wird die aktuelle Verschlüsselungs-Einstellung auf das Modul übertragen Hinweis Bei der Eingabe des Passwortes sind alle Zeichen erlaubt.
  • Seite 94: 2.2.1, Authentifizierung

    Um das Modul vor unrechtmäßigen Zugriffen zu schützen, muss beim Editieren von System-Einstellungen eine Authentifizierung durchgeführt werden. Je nach Produkttyp werden Sie aufgefordert, den Firmware-Reset-Taster des Moduls für eine gewisse Zeit zu betätigen (RO-ETH und RO-CPU-800) oder DIP- Schalter-Einstellungen zu verändern (alle anderen Produkte, z.B. RO-ETH/LC, NET-ETH, ETH-RELAIS-8, ...).
  • Seite 95 Im zweiten Schritt wird DIP-Schalter2 wieder in die Ausgangsstellung zurückgesetzt. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 96 Die Authentifzierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Sie sind nun temporär berechtigt, System-Einstellungen zu editieren. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 97 Nach erfolgreicher Authentifizierung werden abschließend die Verschlüsselungs- Einstellungen auf das Modul übertragen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 98: Modul Konfiguration Can

    3.2.3.2.3. Modul Konfiguration C AN Wenn Sie eine neue CAN-Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software Beschreibung | Seite...
  • Seite 99 Bei der Konfiguration von RO-CAN Modulen geschieht die Konfiguration des Produktes über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der entsprechende COM Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM Port möglich ist.
  • Seite 100 Die Konfiguration eines RO-CAN2 oder BS-CAN Moduls findet über die USB- Schnittstelle statt. Wie bei einem USB-Interface muss bei der Verwendung identischer Produkte eine unterschiedliche Modul-Nr eindeutigen Identifikation vergeben werden. siehe Kapitel Beispiel zur Konfiguration identischer USB-Module Zusätzlich zur Modul-Nr kann auch die Anzahl an Übertragungsversuchen im Falle eines Fehlers festgelegt werden.
  • Seite 101: Modul Konfiguration Seriell

    3.2.3.2.4. Modul Konfiguration Seriell Wenn Sie eine neue serielle Konfiguration erstellen, müssen Sie zuerst die Produktfamilie auswählen. Software Beschreibung | Seite 101...
  • Seite 102 Bei der Konfiguration der seriellen Produkte muss der entsprechende COM-Port festgelegt werden. Zusätzlich muss die Anzahl der Übertragungsversuche im Falle eines Kommunikationsfehlers angegeben werden. Mit dem Button "Test" wird geprüft, ob eine Kommunikation über den angegebenen COM-Port möglich ist. Software Beschreibung | Seite 102...
  • Seite 103: Modul Testen

    3.2.3.3. Modul testen Nachdem die Konfiguration der Schnittstelle durchgeführt wurde, kann anschließend das Produkt getestet werden. Software Beschreibung | Seite 103...
  • Seite 104 Test der Firmware und Anzeige der Modul-Info. Software Beschreibung | Seite 104...
  • Seite 105 Die Modul-Info zeigt alle Eigenschaften des Produktes. Neben der Anzahl der vorhandenen I/Os werden auch die unterstützten Software-Features angezeigt. Software Beschreibung | Seite 105...
  • Seite 106 Es folgt ein Test der I/Os. In diesem Beispiel werden die digitalen Ausgänge geschaltet. Wurden alle Tests erfolgreich durchlaufen, ist das Produkt einsatzbereit. Software Beschreibung | Seite 106...
  • Seite 107: Debug Optionen Einstellen

    3.2.3.4. Debug Optionen einstellen Über den Knopf "Debug Ausgabe Optionen" gelangen Sie in das folgende Optionsmenü. Dort können Sie einstellen, welche Debugausgaben Sie ein- oder ausschalten möchten. Software Beschreibung | Seite 107...
  • Seite 108: Benutzung Des Modulselectors

    3.2.4. Benutzung des Modulselectors Um unsere Produkte mit der DEDITEC-Software benutzen zu können, müssen diese über den Modul Selector ausgewählt werden. Je nach Modul, kann dies über verschiedene Schnittstellen bewerkstelligt werden. 3.2.4.1. via USB Haben Sie das Modul über die USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden, kann das Modul direkt über einen Klick auf den Modul Selector in der rechten oberen...
  • Seite 109: Via Ethernet

    3.2.4.2. via Ethernet Sollten Sie Ihr Modul über die Ethernet-Schnittstelle angeschlossen haben, können Sie das Modul direkt über die im Netzwerk eingebundene IP-Adresse finden. Fragen Sie hierfür gegebenenfalls Ihren Systemadministrator. Klicken Sie im Modul Selector auf "Add IP/Hostname to list", tragen Sie dort die automatisch erhaltene IP-Adresse unter dem Reiter "IP Adresse"...
  • Seite 110 Ist Ihr Modul im DHCP-Modus (siehe Kapitel: LAN Netzwerkkonfiguration) können Sie dieses auch mit Hilfe des Board Namens verbinden. Diesen finden Sie im Modul Config im Bereich "LAN - Netzwerkinformation". Für eine Verbindung per Board-Name klicken Sie im Modul Selector auf "Add IP/Hostname to list".
  • Seite 111: Via Wifi / Wps

    3.2.4.3. via WiFi / WPS WiFi (nur bei WEU-Modulen) Um das Modul per WiFi zu verbinden, muss dieses im Vorfeld mit USB oder Ethernet verbunden werden. Nun kann unter dem Menüpunkt WiFi-Konfiguration WiFi aktiviert werden. Die an das Modul vergebene IP-Adresse finden Sie unter WiFi-Info. WPS (nur bei WEU-Modulen) Ist das Modul noch nicht mit dem PC-Netzwerk verbunden, führen Sie den Verbindungsaufbau, wie im Kapitel CFG-Taster beschrieben, durch.
  • Seite 112: Modul Info

    Bei einer erfolgreichen Verbindung mit dem Modul werden nun im Bereich des Modul Selector verschiedene Information, wie unten beschrieben, dargestellt. Beschreibung: 1. Zeigt den Namen der verwendeten DEDITEC Software an 2. Zeigt die aktuell verwendete Versionsnummer der Software an 3. Zeigt die aktuell verwendete DELIB Version an 4.
  • Seite 113 Interface und den Submodulen angezeigt. Unter Anderem können Sie hier die Anzahl der angeschlossenen Ein- bzw. Ausgänge einsehen und welche DEDITEC Befehle unterstützt werden. In diesem Beispiel wurde ein WEU-RELAIS-8 aus unserer Startet-Serie mit 8 digitalen Ausgängen über Ethernet angeschlossen.
  • Seite 114: Delib Module Config

    3.2.5. DELIB Module Config Das Module Config ist eine neue Anwendung zur Konfiguration und zum Testen unserer Produkte. Dieses Programm ist im Installationspaket unserer DELIB Treiberbibliothek enthalten. 3.2.5.1. Modul Konfigurationen Im Konfigurations-Bereich können Konfigurationseinstellungen des Moduls eingesehen oder geändert werden. Software Beschreibung | Seite 114...
  • Seite 115: Modul-Infoseite

    Sie können sich auch alle wichtigen Modulinformationen auf nur einen Blick anzeigen lassen. Modul-Name Zeigt den Namen des aktuell verwendeten DEDITEC Modules an. Modul-ID Zeigt die ID Ihres verwendeten Moduls an. Diese wird für das Programmieren eigener Software mit DEDITEC Befehlen benötigt.
  • Seite 116: Modul-Identifikation

    3.2.5.1.2. Modul-Identifikation Identifizieren Sie das Modul, welches Sie gerade mit dem Modul Config ansprechen, um Verwechslungen vorzubeugen. Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Module gleichzeitig in Betrieb sind. Durch das Betätigen von "Start" wird die Identifikation gestartet. Es fängt nun die Status-LED wiederholt an zu blinken. Dieser Vorgang wird durch drücken von "Stop"...
  • Seite 117: Lan Netzwerkinformationen

    3.2.5.1.3. LAN Netzwerkinformationen Alle wichtigen LAN Netzwerkinformationen auf einen Blick. Auf dieser Informationsseite finden Sie die aktuellen LAN-Einstellungen Ihres Modules. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produktes und ist fest mit der Hardware verbunden. Board Name Zeigt den aktuellen Board Name Ihres Modules an. LAN-Status Hier wird der Verbindungsstatus Ihres angeschlossenen Moduls angezeigt.
  • Seite 118: Lan Netzwerkeinstellungen

    3.2.5.1.4. LAN Netzwerkeinstellungen Hier können Sie Änderungen an den Netzwerkeinstellungen des ausgewählten WEU-Moduls vornehmen. Board Name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet. Diese Option ist besonders bei der Verwendung mehrerer Module sehr hilfreich. So können Sie zum Beispiel einem Modul einen speziellen Board Name wie "Garage"...
  • Seite 119 Network configuration protection active Wenn diese Option aktiviert ist, können Netzwerkkonfiguration nur noch über die Weboberfläche geändert werden. Dies verhindert unautorisierten Zugriff Netzwerkkonfiguration (Beispielsweise über das Modul Config). DHCP active Ist diese Option aktiviert, versucht das Gerät beim Start eine gültige IP-Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zu beziehen.
  • Seite 120: Wifi Netzwerkinformationen

    3.2.5.1.5. WiFi Netzwerkinformationen Alle wichtigen WiFi Netzwerkinformationen auf einen Blick. Auf dieser Informationsseite finden Sie die aktuellen WiFi-Einstellungen Ihres Moduls. MAC-Adresse Die MAC-Adresse ist die physikalische Adresse des Produkts und ist fest mit der Hardware verbunden. Board Name Zeigt den aktuellen Board Name Ihres Moduls an. Software Beschreibung | Seite 120...
  • Seite 121 WLAN-Status Hier wird der Verbindungsstatus Ihres angeschlossenen Moduls angezeigt. Sollte bei Ihnen der Status "Query not supported (FW-Update)" dargestellt werden, benötigt Ihr Modul eine aktuellere Firmware. WLAN active Zeigt an, ob das Modul über WLAN verbunden ist. IP-Adresse, Netzmaske, Standard Gateway und TCP-Port Zeigt die aktuelle Netzwerkkonfiguration mit der das Modul verbunden ist, an.
  • Seite 122: Wifi Netzwerkeinstellungen

    3.2.5.1.6. WiFi Netzwerkeinstellungen Hier können Sie die Änderungen an den WiFi-Einstellungen Ihres WEU-Moduls vornehmen. Board name Der Board Name kann zur Geräteidentifizierung genutzt werden. Ist DHCP aktiv, wird der Board Name als Hostname verwendet. Diese Option ist besonders bei der Verwendung mehrerer Module sehr hilfreich. So können Sie zum Beispiel einem Modul einen speziellen Board Name wie "Garage"...
  • Seite 123: Werkseinstellungen

    WLAN active Mit dieser Option können Sie das WLAN Ihres Moduls aktivieren oder deaktivieren. Router name Hier können Sie den Routername eintragen, welcher bei einer Verbindung via WLAN verwendet werden soll. Fragen Sie hierfür gegebenenfalls Ihren Systemadministrator. Password Hier können Sie das Routerpasswort des verwendeten Routers eingetragen werden.
  • Seite 124: Wifi Wps-Verbindung

    3.2.5.1.7. WiFi WPS-Verbindung Hier können Sie Ihr WEU-Modul mit Hilfe der WPS-Funktion mit Ihrem PC- Netzwerk verbinden. Klicken Sie hierfür den WPS-Knopf an Ihrem Router. Informationen dazu finden Sie im Handbuch Ihres Netzwerkgerätes. Klicken Sie während des Suchlaufs Ihres Routers auf den "WPS-Start"-Knopf im Modul Config oder betätigen Sie den Taster direkt auf dem Board Ihres WEU- Moduls.
  • Seite 125: Ntp-Konfiguration

    3.2.5.1.8. NTP-Konfiguration Hier können Änderungen am NTP-Service vorgenommen werden. NTP service active Ist diese Option aktiviert, wird der NTP-Service aktiviert. Server Hier können Sie den NTP-Server, der verwendet werden soll, einstellen. Port Hier können Sie den NTP-Port, der verwendet werden soll, einstellen. Software Beschreibung | Seite 125...
  • Seite 126 Timezone Hier können Sie die Zeitzone, die vom Modul verwendet werden soll, einstellen. Werkseinstellungen laden Hier wird die TCP-Verschlüsselungseinstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Diese sehen wie folgt aus: Werkseinstellungen NTP service active Server 0.de.pool.ntp.org Port Timezone (GMT) Greenwich Mean Time: Dublin, Edinburgh, Lisbon, London Software Beschreibung | Seite 126...
  • Seite 127: Serielle Konfiguration

    3.2.5.1.9. Serielle Konfiguration Hier können Sie die gesamte Konfiguration unserer Produkte mit serieller Schnittstelle vornehmen. Vorzugsmodus (Special mode) Im Vorzugsmodus wird das Modul automatisch mit folgenden Einstellungen betrieben: Baud rate: 115200 Modul-Nr. 0 Echo = Off Register-Mode = On Software Beschreibung | Seite 127...
  • Seite 128 Baud rate Ist der Vorzugsmodus deaktiviert, kann die Geschwindigkeit der Kommunikation festgelegt werden. 625000 250000 125000 115200 57600 50000 38400 19200 9600 4800 2400 1200 RS485 Modul-adresse Adresse für die Identifikation im RS485 Bus. Echo Seriell empfangene Zeichen werden vom Modul zurückgesendet. Registermodus Deaktivieren Sie den Registermodus um den Textmodus zu aktivieren.
  • Seite 129: I/O Kanal-Namen

    3.2.5.1.10. I/O Kanal-Namen Hier können Sie die Kanalnamen Ihres Haupt- bzw. Submoduls einstellen. Sie können hier sämtliche Kanäle Ihres Haupt- oder Submoduls individuell benennen und speichern. Hinweis: Der Kanalname darf maximal 16 Zeichen lang sein. Set default channel name Schreibt den oben abgebildeten Text als Namensvorschlag in die Textfelder. Zum Übernehmen auf das Modul muss zusätzlich gespeichert werden.
  • Seite 130: Delib Module Demo

    3.2.6. DELIB Module Demo Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DELIB Module Demo auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 Sample Programs DELIB Module Demo. Das Programm DELIB Module Demo ist ein All-in-One Tool mit dem sämtliche I/Os aller Produkte aus unserem S&R Bereich gesteuert und getestet werden...
  • Seite 131: Auswahl Des Moduls

    3.2.6.1. Auswahl des Moduls Bei Programmstart muss ein Modul ausgewählt werden. 1. Klicken Sie den "Module-Selector" an. Sie erhalten eine Auflistung der verfügbaren/angeschlossenen Module. 2. Wählen Sie nun das gewünschte Modul aus. Software Beschreibung | Seite 131...
  • Seite 132: Allgemein

    3.2.6.2. Allgemein 1. Timeout-Status ("Disabled", "Enabled" oder "Occured"). 2. Aktiviert oder deaktiviert den Timeout-Schutz. 3. Timeout-Zeit für den Timeout-Schutz. 4. Status für "Automatic read/write" (Blinkt, wenn "Automatic read/write" aktiviert ist). 5. Mit dem Haken bei "Automatic read/write" wird festgelegt, ob die Messdaten automatisch gelesen/geschrieben werden sollen.
  • Seite 133 6. Manuelles Lesen/Schreiben. Nur aktiv, wenn "Automatic read/write" deaktivert ist. 7. Hier kann das aktuell ausgewählte Modul via DELIB Configuration Utility konfiguriert werden. 8. Sofern vom Modul unterstützt, erhalten Sie hierüber detaillierte Debug- Informationen. Software Beschreibung | Seite 133...
  • Seite 134: Module Info

    3.2.6.2.1. Module Info Dieses Beispiel zeigt die erweiterten Informationen des Moduls RO- SER-O16-M16. 1. Allgemeine Informationen des ausgewählten Moduls. 2. Anzahl der angeschlossenen I/O-Kanäle. 3. Übersicht der unterstützten Interface DELIB Kommandos. 4. Übersicht der unterstützten I/O DELIB Kommandos. Software Beschreibung | Seite 134...
  • Seite 135: Digital Input

    3.2.6.3. Digital Input Dieses Beispiel zeigt die digitalen Eingänge eines RO-SER-O16 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Mit dem Haken bei "Read with reset" wird festgelegt, ob die Zähler beim nächsten Lesen resettet werden. 3. Zählerstände der Eingangszähler. 4.
  • Seite 136: Digital Output

    3.2.6.4. Digital Output Dieses Beispiel zeigt die digitalen Ausgänge eines RO-SER-M32 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Hiermit werden alle Ausgänge des aktuellen Kanal-Bereichs ein- bzw. ausgeschaltet. 3. Hier können bestimmte Ausgänge gezielt ein- bzw. ausgeschaltet werden. Software Beschreibung | Seite 136...
  • Seite 137: Analog Input

    3.2.6.5. Analog Input Dieses Beispiel zeigt die analogen Eingänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem gemessen werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü.
  • Seite 138: Analog Output

    3.2.6.6. Analog Output Dieses Beispiel zeigt die analogen Eingänge eines RO-SER-AD32-DA8 Moduls. 1. Auswahl des Kanal-Bereichs, der angezeigt werden soll. 2. Auswahl des Spannungs-/Strombereichs in dem gemessen werden sollen. Wird der Modus nicht unterstützt, erscheint die Meldung "illegal" rechts neben dem Drop-Down Menü.
  • Seite 139: Can Configuration Utility

    3.2.7. CAN Configuration Utility Hinweis: Um ein CAN-Modul konfigurieren zu können, muss dieses zunächst in den Software-Modus gebracht werden. Konfiguration Produkte der RO-Serie Konfiguration Produkte der BS-Serie Das CAN-Configuration-Utility ermöglicht eine einfache Konfiguration von Produkten mit einer CAN-Schnittstelle. Es ist möglich Konfigurationen auf Module zu übertragen und auszulesen.
  • Seite 140 Folgende Einstellungen können verändert werden: Baudrate · Adress-Modus · Modul-ID · Response-ID · Modi, mit denen Submodule gestartet werden · Automatischer Sendemodus (TX-Modus) · Automatischer Empfangsmodus (RX-Modus) · Auf den nachfolgenden Seiten wird Schritt für Schritt gezeigt, wie ein CAN- Modul konfiguriert werden kann.
  • Seite 141: Auswahl Des Moduls

    3.2.7.1. Auswahl des Moduls Starten Sie das CAN-Configuration-Utility über: Start Programme DEDITEC DELIB Software Beschreibung | Seite 141...
  • Seite 142 1. In der "Module-Selection" ein entsprechendes CAN-Modul (z.B. das RO-CAN2) auswählen. Software Beschreibung | Seite 142...
  • Seite 143: Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern

    3.2.7.2. Neue Konfiguration Erstellen, Laden, Speichern 1. Über "Create new" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. Mit "Load from Module" kann die aktuell auf dem Modul vorhandene Konfiguration ausgelesen werden. 3. "Load from File" erlaubt es, zuvor auf einem Datenträger gespeicherte CAN- Konfigurationsdateien zu öffnen.
  • Seite 144 Mit einem Klick auf "File" in der Menüleiste öffnet sich ein Untermenü: 1. Über den Menüpunkt "New" kann eine neue CAN-Konfiguration erstellt werden. 2. "Load" bietet die Möglichkeit, zuvor gespeicherte CAN-Konfigurationsdateien zu öffnen. 3. Wurde eine CAN-Konfigurationsdatei geöffnet, so kann über "Save" die Datei überschrieben und aktuelle Änderungen gespeichert werden.
  • Seite 145: Konfiguration Auf Das Modul Übertragen

    3.2.7.3. Konfiguration auf das Modul übertragen 1. Über "Load from Module" kann die aktuelle Konfiguration des ausgewählten Moduls ausgelesen werden. 2. "Save to Module" überträgt die aktuelle CAN-Konfiguration auf das ausgewählte Modul. Software Beschreibung | Seite 145...
  • Seite 146: Statistiken Vom Modul Abfragen

    3.2.7.4. Statistiken vom Modul abfragen 1. Über den Menüpunkt CAN-Statistic kann ein Informationsfenster angezeigt werden, welches die Anzahl der gesendeten und empfangenen TX- bzw. RX- Pakete darstellt. Ebenfalls wird die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos dargestellt. Software Beschreibung | Seite 146...
  • Seite 147 Folgendes Fenster zeigt die Statistiken an: 1. Dieser Bereich zeigt die Anzahl der gesendeten und empfangenen DELIB Kommandos an. 2. Für den TX-Modus wird hier die Anzahl der gesendeten Pakete aufgelistet. 3. Die empfangenen RX-Pakete werden hier dargestellt. 4. Über "Close" kann das Fenster geschlossen werden. Software Beschreibung | Seite 147...
  • Seite 148 Hinweis Die CAN-Statistik zählt im Hintergrund weiter, auch wenn das Fenster geschlossen ist. Bei einem Neustart des Moduls wird die Statistik auf null zurückgesetzt. Software Beschreibung | Seite 148...
  • Seite 149: Konfiguration

    3.2.7.5. Konfiguration Für jedes CAN-Modul können 4 unterschiedliche Konfigurationen für TX- und RX- Pakete angelegt werden. Ebenfalls kann definiert werden, in welchem Modus Submodule gestartet werden. So ist es z.B. möglich, dass ein AD-Modul in einem Messbereich von 0- 5V und nicht im Standard Messbereich von ±10V gestartet wird. Auf den nachfolgenden Seiten wird gezeigt, wie die verschiedenen Modi konfiguriert werden.
  • Seite 150: Modul Konfiguration

    3.2.7.5.1. Modul Konfiguration 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2. Hier kann die Baudrate eingestellt werden, mit der das Modul kommunizieren soll. 3. Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. 4.
  • Seite 151: I/O Konfiguration

    3.2.7.5.2. I/O Konfiguration Diese Einstellungen dienen der Konfiguration der angeschlossenen Submodule. Es kann der jeweilige Filter / Modus eingestellt werden, in dem die angeschlossenen Submodule gestartet werden. Hinweis: Sind die entsprechenden Submodule nicht vorhanden, so haben die Einstellungen keine Auswirkung. 1.
  • Seite 152 mit 16-Bit hochgezählt werden, oder mit je 8-Bit hoch- und heruntergezählt werden. 5. Gibt die Zeit vor, nach der die Ausgänge abschalten, wenn ein Modul nicht mehr erreicht werden kann. Wird kein Timeout erwünscht wählen Sie bitte die Einstellung "not active". Software Beschreibung | Seite 152...
  • Seite 153 6. Stellt ein, welcher Counter Modus (nur für RO-CNT8 Module) benutzt werden soll. Es stehen hierbei 5 verschiedene Modi zur Auswahl. Eine genaue Beschreibung der Modi ist im Handbuch "RO-CNT8" zu finden. 7. In Abhängigkeit von dem unter 6. gewählten Modus, stehen hier entsprechende Submodi zur Auswahl.
  • Seite 154: Tx-Konfiguration

    3.2.7.5.3. TX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige TX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten TX-Modus. Software Beschreibung | Seite 154...
  • Seite 155 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2. Um die Konfiguration zu aktivieren, muss hier der Haken gesetzt werden. 3. Der Trigger Mode gibt vor, unter welcher Bedingung Daten gesendet werden. Entweder im Intervall oder in Abhängigkeit eines empfangenen RX-Paketes.
  • Seite 156: 5.3.1, Beispiel Interval

    3.2.7.5.3.1. Beispiel I nt erv al Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Im Intervall von einer Sekunde werden die Daten der digitalen Eingänge 1-64 an die CAN-Adresse 0x100 gesendet. Software Beschreibung | Seite 156...
  • Seite 157: 5.3.2, Beispiel Trigger

    3.2.7.5.3.2. Beispiel T rigger Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Werden Daten auf der CAN-Adresse 0x200 empfangen, wird TX-1 ausgeführt (Bild oben), welches die Daten der A/D Kanäle 1-4 an die CAN-Adresse 0x100 versendet (Bild unten). Software Beschreibung | Seite 157...
  • Seite 158: Rx-Konfiguration

    3.2.7.5.4. RX-Konfiguration Es können bis zu 4 unabhängige RX-Modi eingestellt werden. Die Konfiguration ist für alle Modi identisch. Das folgende Beispiel zeigt die Konfiguration für den ersten RX-Modus. Software Beschreibung | Seite 158...
  • Seite 159 1. Über den Menüpunkt "Edit" wird ein Zusatzfenster geöffnet, in dem die Konfiguration vorgenommen werden kann. 2. Um die Konfiguration zu aktivieren muss hier der Haken gesetzt werden. 3. Der Address Mode gibt vor, wie viel Bit zur Adressierung verwendet werden. 4.
  • Seite 160: 5.4.1, Beispiel Rx-Da

    3.2.7.5.4.1. Beispiel R X- D A Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x201 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an den analogen Ausgängen 5-8, unter Berücksichtigung des ausgewählten D/A-Modus gesetzt. Software Beschreibung | Seite 160...
  • Seite 161: 5.4.2, Beispiel Rx-Do

    3.2.7.5.4.2. Beispiel R X- D O Das Beispiel beinhaltet folgende Einstellungen: Wurde ein CAN-Paket auf der Adresse 0x100 empfangen, wird der Inhalt des Datenpaketes an die digitalen Ausgänge 1-64 weitergeleitet, woraufhin dort die Ausgänge ein- oder ausgeschaltet werden. Software Beschreibung | Seite 161...
  • Seite 162: Aufbau Der Can-Pakete

    3.2.7.6. Aufbau der CAN-Pakete Die folgenden Seiten zeigen, wie die CAN-Pakete der unterschiedlichen I/O- Module aufgebaut sind. Ebenfalls wird dargestellt, wie A/D- und D/A-Werte berechnet werden können. Die Daten der CAN-Pakete sind jeweils 8 Byte groß. Welche Daten an welcher Stelle zu finden sind, entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten.
  • Seite 163: Digitale Ausgänge

    3.2.7.6.2. Digitale Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DO channel 1-8 (Bit 0-7) DO channel 9-16 (Bit 0-7) DO channel 17-24 (Bit 0-7) DO channel 25-32 (Bit 0-7) DO channel 33-40 (Bit 0-7) DO channel 41-48 (Bit 0-7) DO channel 49-56 (Bit 0-7) DO channel 57-64 (Bit 0-7) Software Beschreibung | Seite 163...
  • Seite 164: Digitale Eingangszähler (16-Bit)

    3.2.7.6.3. Digitale Eingangszähler (16-Bit) Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt DI counter 1 (Bit 0-7) DI counter 1 (Bit 8-15) DI counter 2 (Bit 0-7) DI counter 2 (Bit 8-15) DI counter 3 (Bit 0-7) DI counter 3 (Bit 8-15) DI counter 4 (Bit 0-7) DI counter 4 (Bit 8-15) Software Beschreibung | Seite 164...
  • Seite 165: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket

    3.2.7.6.4. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 32-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 2 (Bit 0-7) CNT8 counter 2 (Bit 8-15) CNT8 counter 2 (Bit 16-23) CNT8 counter 2 (Bit 24-31)
  • Seite 166: Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket

    3.2.7.6.5. Digitale Eingangszähler (48-Bit) - 64-Bit Paket Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt CNT8 counter 1 (Bit 0-7) CNT8 counter 1 (Bit 8-15) CNT8 counter 1 (Bit 16-23) CNT8 counter 1 (Bit 24-31) CNT8 counter 1 (Bit 31-39) CNT8 counter 1 (Bit 40-47) CNT8 counter 1 Zähler-Modus CNT8 counter 1 Sub-Modus...
  • Seite 167: Analoge Ein- / Ausgänge

    3.2.7.6.6. Analoge Ein- / Ausgänge 3.2.7.6.6.1. Analoge E ingänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt A/D channel 5 (Bit 0-7) A/D channel 5 (Bit 8-15) A/D channel 6 (Bit 0-7) A/D channel 6 (Bit 8-15) A/D channel 7 (Bit 0-7) A/D channel 7 (Bit 8-15) A/D channel 8 (Bit 0-7) A/D channel 8 (Bit 8-15)
  • Seite 168 Anmerkung: Der hexadezimal Wert FFFF kennzeichnet immer die obere Grenze eines Wertebereiches, der Wert 0000 die untere. Formel (A/D-Modus +/-10V, +/-5V oder +/2,5V) Spannung = (Wert * (max. Spannungswert * 2) / 0xFFFF) - max. Spannungswert Formel (A/D-Modus 0..10V, 0..5V oder 0..2,5V) Spannung = Wert * max.
  • Seite 169: 6.6.2, Analoge Ausgänge

    3.2.7.6.6.2. Analoge Ausgänge Aufbau eines 8 Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt D/A channel 1 (Bit 0-7) D/A channel 1 (Bit 8-15) D/A channel 2 (Bit 0-7) D/A channel 2 (Bit 8-15) D/A channel 3 (Bit 0-7) D/A channel 3 (Bit 8-15) D/A channel 4 (Bit 0-7) D/A channel 4 (Bit 8-15) Der Wertebereich eines D/A Wandlers gibt an, in welchem Bereich digitale...
  • Seite 170: 6.6.3, Beispiele

    3.2.7.6.6.3. Beispiele Beispiel Spannungsbereich ±10V Wert (hex) Spannung FFFF +10 V 8000 0000 -10V Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = +/-10 V Berechnung: Spannung = (0x4711 * (10 * 2) / 0xFFFF) - 10 = -4,45 V Software Beschreibung | Seite 170...
  • Seite 171 Beispiel Spannungsbereich 0-5V Wert (hex) Spannung FFFF +5 V 8000 +2,5 V 0000 Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0-5 V Berechnung: Spannung = 0x4711 * 5 / 0xFFFF = 1,38 V Software Beschreibung | Seite 171...
  • Seite 172 Beispiel Strombereich Wert (hex) Stromstärke FFFF 25 mA 8000 12,5 mA 0000 0 mA Beispiel zur Berechnung: CAN-Data-Byte0, 1 = 0x4711[hex] Wertebereich = 0..20 mA, 4..20 mA oder 0..24 mA Berechnung: Stromstärke = 0x4711 * 25 / 0xFFFF = 6,94 mA Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich bei einem Auto-TX-Paket mit eingestelltem Strombereich, der Wert eines A/D-Kanals im CAN-Paket auf den Modus 0..25mA...
  • Seite 173: Temperatur Eingänge

    3.2.7.6.7. Temperatur Eingänge Dieses Beispiel zeigt den Aufbau eines Auto-TX-Paketes mit den Einstellungen für PT-100 Kanal 1 und 2. CAN-Data- Inhalt Byte Wert Kanal 1 (Bit 0-7) Wert Kanal 1 (Bit 8-14) Vorzeichen Kanal 1 (0 = positiv, 1 = negativ) Faktor Kanal 1 ( 0 [dez] = illegaler Wert / Sensor nicht verbunden, 1 [dez] = Faktor 10,...
  • Seite 174 CAN-Data- Inhalt Byte (0 = nicht verbunden, 1 = verbunden) nicht benutzt Berechnung der Temperatur Temperatur = (Vorzeichen) Wert[dez] / Faktor Software Beschreibung | Seite 174...
  • Seite 175: Stepper

    3.2.7.6.8. Stepper Aufbau eines 8-Byte langen CAN-Paketes: CAN-Data-Byte Inhalt COMMAND PAR1 (Bit 0-7) PAR1 (Bit 8-15) PAR1 (Bit 16-23) PAR1 (Bit 24-31) PAR2 (Bit 0-7) PAR2 (Bit 8-15) PAR3 (Bit 0-7) 3.2.7.6.8.1. Command- List e Kommando Wert Bedeutung DAPI_STEPPER_CMD_ (hex) SET_MOTORCHARACTERISTIC Setzen der Motor Konfiguration (hex)
  • Seite 176 Kommando Wert Bedeutung DAPI_STEPPER_CMD_ (hex) SET_FREQUENCY Einstellung der Motorsollfrequenz (hex) SET_FREQUENCY_DIRECTLY Einstellung der Motorfrequenz (hex) GET_FREQUENCY Abfrage der Motorfrequenz (hex) FULLSTOP Sofortiges Anhalten des Motors (hex) STOP Anhalten Motors (hex) (Bremsrampe wird eingehalten) GO_REFSWITCH Anfahren einer Referenzposition (hex) DISABLE Ein-/Ausschalten des Motors (hex) MOTORCHARACTERISTIC_LOAD Setzen der Motorcharakteristik...
  • Seite 177 Kommando Wert Bedeutung DAPI_STEPPER_CMD_ (hex) GET_CPU_TEMP Abfrage der Temperatur des CPU (hex) GET_MOTOR_SUPPLY_VOLTAGE 19 Abfrage (hex) Versorgungsspannung des CPU GO_POSITION_RELATIVE Anfahren einer relativen Position (hex) Software Beschreibung | Seite 177...
  • Seite 178: 6.8.2, Werte Für Par 1 Zu Befehl Set_Motorcharacteristic

    3.2.7.6.8.2. Wert e für par 1 z u Befehl SE T _MOT OR CHAR ACT E R I ST I C Parameter Wert Beschreibung (dez) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_ PAR_ ...) STEPMODE Stepmode (Full-, 1/2-, 1/4-, 1/8-, 1/16-step) GOFREQUENCY Geschwindigkeit [Full-step / s] - bezogen auf full-step STARTFREQUENCY Startfrequenz [Full-step / s]...
  • Seite 179 Parameter Wert Beschreibung (dez) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_ PAR_ ...) INVERT_REFSW2 umkehren des Frequenzschalters1 INVERT_DIRECTION Alle Richtungsangaben umkehren ENDSWITCH_STOPMODE Einstellung Stoppverhaltens (0=Fullstop / 1=Stop) Software Beschreibung | Seite 179...
  • Seite 180 Parameter Wert Beschreibung (dez) (DAPI_STEPPER_MOTORCHAR_ PAR_ ...) GOREFERENCEFREQUENCY_TOEND Frequenz vor Endschalter [Full- SWITCH step / s] GOREFERENCEFREQUENCY_AFTER Frequenz nach Endschalter ENDSWITCH [Full-step / s] GOREFERENCEFREQUENCY_TOOFF Frequenz bis zum optionalen Offset [Full-step / s] Software Beschreibung | Seite 180...
  • Seite 181: 6.8.4, Beispiel

    3.2.7.6.8.3. Wert e für par 1 z u Befehl GO_R E F SWI T CH 3.2.7.6.8.4. Beispiel Programmbeispiel DapiStepperCommand(handle, 1, DAPI_STEPPER_CMD_GO_POSITION, 3200, 0, 0, 0); wird in einem 8 Byte CAN Paket versendet. Das Paket hat folgende Struktur: CAN-Byte Type Wert Byte COMMAND...
  • Seite 182: Dt-Flasher

    3.2.8. DT-Flasher Nach Installation der DELIB Treiberbibliothek kann das Programm DT-Flasher auf folgendem Weg gestartet werden: Start Programme DEDITEC DELIB oder DELIB64 DT-Flasher. Software Beschreibung | Seite 182...
  • Seite 183: Über Deditec-Firmware

    3.2.8.1. Über DEDITEC-Firmware Die meisten DEDITEC Produkte verfügen über einen eigenen Microcontroller. Dieser Prozessor ist für die Steuerung aller Abläufe der Hardware verantwortlich. Um die für den Prozessor benötigte Firmware im Nachhinein zu ändern, stellen wir unser kostenloses Tool DT-Flasher zur Verfügung. Mit diesem Tool hat der Kunde die Möglichkeit neu veröffentlichte Firmware-Versionen, direkt bei sich...
  • Seite 184: Firmware Update Durchführen

    3.2.8.3. Firmware Update durchführen Dieses Beispiel zeigt das Modul RO-SER-CNT8-AD32-DA8-PT100-4-STEPPER2 vor einem Firmware-Update. 1. Logbuch - Alle Meldungen während des Firmware-Updates werden hier angezeigt. Über Auto-scroll wird festgelegt, ob immer automatisch bis zum letzten Ereignis heruntergescrollt werden soll. Über Clear log wird das gesamte Logbuch gelöscht.
  • Seite 185 2. Hier erhalten Sie Informationen zum Interface-Modul (in diesem Beispiel das RO-SER-Interface). Newest FW zeigt die neuste Firmware-Version an, die für das Modul verfügbar ist. Current FW zeigt die Version an, die aktuell auf dem Modul vorhanden ist. Nachdem das Modul erfolgreich geflasht wurde, zeigt Last FW die Version an, die vor dem Firmware-Update aufgespielt war.
  • Seite 186: Flash-Files Manuell Aktualiseren

    PC keine Administratoren-Rechte verfügbar sind. Schritt1 Downloaden Sie die aktuellste Version der Flash-Files unter http://www.deditec.de/zip/deditec-flash_files.zip Schritt 2 Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-Archiv, je nach DELIB Installation, in folgendes Verzeichnis: C:\Program Files(x86)\DEDITEC\DELIB\programs\ C:\Program Files\DEDITEC\DELIB\programs Software Beschreibung | Seite 186...
  • Seite 187: Delib Sample Sources (Windows Programmbeispiele)

    3.3. DELIB Sample Sources (Windows Programmbeispiele) Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: · · · Delphi · VisualBasic ·...
  • Seite 188: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver-CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 189 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Software Beschreibung | Seite 189...
  • Seite 190 Drücken Sie Next. Wählen Sie den Installationsordner und drücken Sie Install. Software Beschreibung | Seite 190...
  • Seite 191 Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software Beschreibung | Seite 191...
  • Seite 192: Benutzung Der Delib Sample Sources

    3.3.2. Benutzung der DELIB Sample Sources Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start Programme DEDITEC DELIB Sample-Sources Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist. Software Beschreibung | Seite 192...
  • Seite 193: Schritt 1 - Produktauswahl

    3.3.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) in der Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie. Software Beschreibung | Seite 193...
  • Seite 194: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    3.3.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software Beschreibung | Seite 194...
  • Seite 195: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    3.3.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategorie, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software Beschreibung | Seite 195...
  • Seite 196: Schritt 4 - Quellcode

    3.3.2.4. Schritt 4 - Quellcode Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software Beschreibung | Seite 196...
  • Seite 197 Den Quellcode des Beispielprogramms (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software Beschreibung | Seite 197...
  • Seite 198 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug ein bereits kompiliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software Beschreibung | Seite 198...
  • Seite 199: Delib Für Linux

    3.4. DELIB für Linux Laden sich Delib Linux Treiberbibliothek unter "www.deditec.de/de/downloads/produkte/" im Reiter „DELIB+Protokolle“ oder unter "www.deditec.de/media/zip/delib/delib-linux.zip" direkt auf ihr Linux- System. Software Beschreibung | Seite 199...
  • Seite 200 Entpacken Sie die "delib-linux.zip" in einen beliebigen Zielordner. Doppelklicken Sie dafür auf die Zip-Datei und benutzen Sie dann den "Entpacken"-Knopf in der oberen Menüleiste. Wählen Sie Ihren Zielordner aus und klicken Sie dann auf den "Entpacken"- Knopf. Software Beschreibung | Seite 200...
  • Seite 201 Software Beschreibung | Seite 201...
  • Seite 202: Delib Sample Sources (Windows Programmbeispiele)

    3.4.1. DELIB Sample Sources (Windows Programmbeispiele) 2 Die DELIB Sample Sources bieten Beispielprogramme inklusive Quellcode zu nahezu allen DEDITEC Produkten. Um den Schnelleinstieg mit unseren Modulen zu vereinfachen, finden Sie Quellcodes zu folgenden Programmiersprachen: · · · Delphi · VisualBasic ·...
  • Seite 203: Installation Delib Sample Sources

    Die DELIB Sample Sources können entweder während der Durchführung des DELIB Setups installiert werden oder als eigenständiges Setup. Legen Sie die DEDITEC Driver-CD in das Laufwerk und starten Sie delib_sample_sources_install.exe. Eine aktuelle Version der Sample Sources finden Sie auch im Internet unter http://www.deditec.de/de/delib...
  • Seite 204 Startbild des DELIB Sample Sources Installer Software Beschreibung | Seite 204...
  • Seite 205 Drücken Sie Next. Wählen Sie den Installationsordner und drücken Sie Install. Software Beschreibung | Seite 205...
  • Seite 206 Die DELIB Sample Sources werden nun installiert. Die DELIB Sample Sources wurden erfolgreich installiert. Drücken Sie Close um die Installation zu beenden. Software Beschreibung | Seite 206...
  • Seite 207: Benutzung Der Delib Sample Sources

    3.4.1.2. Benutzung der DELIB Sample Sources 2 Nach Installation der DELIB Sample Sources finden Sie diese unter Start Programme DEDITEC DELIB Sample-Sources Sources Nun öffnet sich der Windows-Explorer mit einer Übersicht aller Produkte für die ein Beispielprogramm verfügbar ist. Software Beschreibung | Seite 207...
  • Seite 208: Schritt 1 - Produktauswahl

    3.4.1.2.1. Schritt 1 - Produktauswahl 2 Sie benötigen beispielsweise eine Hilfestellung zur Programmierung der digitalen Eingänge eines RO-ETH-Moduls (z.B RO-ETH-O16) in der Programmiersprache Visual-C. Da es sich um ein RO-ETH-Produkt handelt, wählen bzw. öffnen Sie den Ordner ro-eth-serie. Software Beschreibung | Seite 208...
  • Seite 209: Schritt 2 - Kategorieauswahl

    3.4.1.2.2. Schritt 2 - Kategorieauswahl 2 Im nächsten Schritt, finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Kategorien für das ausgewählte Produkt. Da wir uns in diesem Beispiel auf die digitalen Eingänge konzentrieren, wählen Sie die Kategorie digital-input Software Beschreibung | Seite 209...
  • Seite 210: Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl

    3.4.1.2.3. Schritt 3 - Programmiersprachenauswahl 2 In diesem Schritt sehen Sie alle verfügbaren Programmierbeispiele der gewählten Kategorie, sortiert nach Programmiersprachen. Da wir uns in diesem Beispiel auf die Programmiersprache Visual-C konzentrieren, öffnen Sie den Ordner vc. Software Beschreibung | Seite 210...
  • Seite 211: Schritt 4 - Quellcode

    3.4.1.2.4. Schritt 4 - Quellcode 2 Nach Auswahl der Programmiersprache erhalten Sie folgende Übersicht: Software Beschreibung | Seite 211...
  • Seite 212 Den Quellcode des Beispielprogramms (in diesem Fall .cpp-Datei) können Sie nun mit einem beliebigen Text-Editor öffnen. Software Beschreibung | Seite 212...
  • Seite 213 Zusätzlich finden Sie im Ordner debug ein bereits kompiliertes und ausführbares Programm zu diesem Projekt. Software Beschreibung | Seite 213...
  • Seite 214: Verwenden Der Delib Treiberbibliothek Für Linux

    3.4.2. Verwenden der DELIB Treiberbibliothek für Linux 3.4.2.1. Delib USB-Sample in Linux Voreinstellungen In diesem Programmbeispiel wird ein USB_RELAIS_8 Modul angesprochen. Sollten Sie ein anderes Modul verwenden, müssen Sie in der Datei „/samples/usb_sample/source/usb_sample.c“ Befehl „DapiOpenModule“ ihr Modul angeben. Die genaue Bezeichnung können Sie der „delib.h“...
  • Seite 215 Kompilieren des USB-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst in das "/samples/usb_sample" Verzeichnis. Tipp: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in " " an. Zum Kompilieren öffnen Sie nun das darin enthaltene Shell-Skript mit dem Befehl „sudo sh ./1_compile_usb_sample.sh“.
  • Seite 216 Jetzt können Sie das Beispielprogramm mit "sudo ./usb_sample" ausführen. WICHTIG!! Sie benötigen für das Ausführen Admin-Rechte. Benutzen Sie deshalb den Befehl mit "sudo" Das Programm wird nun ausgeführt. In diesem Beispiel werden alle digitalen Ausgänge des USB_RELAIS_8 in einer Schleife an und wieder ausgeschaltet. Software Beschreibung | Seite 216...
  • Seite 217: Delib Eth-Sample In Linux

    3.4.2.2. Delib ETH-Sample in Linux Voreinstellungen Bei diesem Programmbeispiel wird das Modul mit der IP "192.168.1.21“ angesprochen. Diese können Sie in der Datei „/samples/ethernet_sample/source/eth_sample.c“ ändern (siehe Bild unten). Falls Sie ein Kennwort für eine verschlüsselte TCP Verbindung voreingestellt haben, können Sie dieses ebenfalls dort eintragen (siehe Bild unten). Haben Sie kein Passwort angegeben, können Sie diese Zeile unverändert lassen.
  • Seite 218 Sollten Sie ein Modul ohne digitale Eingänge verwenden, müssen Sie die Zeilen wie unten dargestellt, in der gleichen Datei auskommentieren. Software Beschreibung | Seite 218...
  • Seite 219 Kompilieren des ETH-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms, öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst "/samples/ethernet_sample" Verzeichnis. Tipp: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in " " an. Zum Kompilieren öffnen Sie nun das gewünschte Shell-Skript mit dem Befehl „sudo sh ./<DATEINAME>“...
  • Seite 220 Geben Sie, falls nötig, Ihr Benutzerkennwort ein. erfolgreicher Kompilierung sollte "compiling successful" Terminalfenster erscheinen. Es wurde die Datei "ethernet_sample" dem Verzeichnis hinzugefügt. Jetzt können Sie das Beispielprogramm mit "sudo ./ethernet_sample" ausführen. WICHTIG!! Sie benötigen für das Ausführen Admin-Rechte. Benutzen Sie deshalb den Befehl mit "sudo".
  • Seite 221: Delib Cli (Command-Line Interface) Für Linux

    3.4.3. DELIB CLI (command-line interface) für Linux Der DELIB CLI Befehl für Linux befindet sich nach Entpacken des Zip-Archivs "delib-linux-cli" im Ordner /deditec-cli/ . Definition für USB-Module (Linux) sudo delib_cli [command] [channel] [value | unit ["nounit"] ] Definition für ETH-Module (Linux) delib_cli [command] [channel] [value | unit ["nounit"] ]...
  • Seite 222 Parameter Befehl Kabal Wert unit nounit 0, 1, 2, ... nounit di16 16, ... di32 0, 32, ... nounit 0, 1, 2, ... 0/1 (1-Bit Befehl) 8-Bit Wert 16-Bit (Bit 0 für Kanal 1, do16 16, ... Wert Bit 1 für Kanal 2, ...) 32-Bit do32 Wert...
  • Seite 223 Return-Wert Zustand der gelesenen digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der FlipFlips der digitalen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex" wird der Zustand als hex gelesen Zustand der gelesenen analogen Eingänge In Kombination mit Parameter unit "hex"...
  • Seite 224: Konfiguration Des Delib Cli

    3.4.3.1. Konfiguration des DELIB CLI Voreinstellungen Vor der ersten Verwendung des DELIB CLI muss die "delib_cli.cfg" mit einem Texteditor bearbeitet werden. Sie finden die "delib_cli.cfg" im Verzeichnis "/delib_cli/". Inhalt der "delib_cli.cfg": moduleID=14; moduleNR=0; RO-ETH_ipAddress=192.168.1.11; moduleID Als moduleID muss die entsprechende Nummer der eingesetzten Hardware eingetragen werden.
  • Seite 225 Kompilieren des Delib-CLI-Samples Für das Kompilieren des Testprogramms, öffnen Sie ein Terminalfenster und navigieren mit dem Befehl "cd /<Verzeichnispfad>" zunächst in das "../delib_cli/" Verzeichnis. Tip: Sollten in Ihrem Ordnernamen Leerzeichen enthalten sein, geben Sie diese wie im unteren Beispiel dargestellt in "...
  • Seite 226 Software Beschreibung | Seite 226...
  • Seite 227: Delib Cli Beispiele

    3.4.3.2. DELIB CLI Beispiele Digitale Ausgänge sudo delib_cli DO1 17 1 schaltet das 18. digitale Relais eines USB-Moduls an sudo delib_cli DO1 3 0 schaltet das 4. digitale Relais eines RO-ETH-Moduls aus Digitale Eingänge sudo delib_cli DI1 3 Beispiel eines Rückgabewertes: 1 lese den Zustand des 4.
  • Seite 228 Analoge Ausgänge sudo delib_cli AO 7 4711 setzt den dezimalen Wert 4711 auf den 8. analogen Ausgang eines USB- Moduls sudo delib_cli AO 6 0x4711 setzt den hexadezimalen Wert 0x4AF1 auf den 7. analogen Ausgang eines RO-ETH-Moduls Analoge Eingänge sudo delib_cli AI 2 Beispiel eines Rückgabewertes: 1234 liest den Wert des 3.
  • Seite 229: Delib Api Referenz

    DELIB API Referenz DELIB API Referenz | Seite 229...
  • Seite 230: Verfügbare Deditec Modul Ids

    4. DELIB API Referenz 4.1. Verfügbare DEDITEC Modul IDs Hier finden Sie eine Auflistung mit allen verfügbaren Modul IDs. Diese ID wird benötigt, um beispielsweise das Modul zu öffnen und einen "handle" zu erhalten. Mehr Informationen dazu finden Sie im Kapitel DapiOpenModule.
  • Seite 231 Modul Name USB_RELAIS_8 USB_OPTOIN_8_RELAIS_8 USB_OPTOIN_16_RELAIS_16 USB_OPTOIN_32 USB_RELAIS_32 USB_OPTOIN_32_RELAIS_32 USB_OPTOIN_64 USB_RELAIS_64 BS_USB_8 BS_USB_16 BS_USB_32 USB_TTL_32 USB_TTL_64 RO_ETH_INTERN BS_SER BS_CAN BS_ETH NET_ETH RO_CAN2 RO_USB2 DELIB API Referenz | Seite 231...
  • Seite 232 Modul Name RO_ETH_LC ETH_RELAIS_8 ETH_OPTOIN_8 ETH_O4_R4_ADDA ETHERNET_MODULE ETH_TTL_64 NET_USB2 NET_ETH_LC NET_USB1 NET_SER NET_CAN_OPEN NET_RAS_PI USB_CANOPEN_STICK ETH_CUST_0 WEU_RELAIS_8 WEU_OPTO_8 WEU_E_RELAIS_8 BS_WEU BS_WEU_E DELIB API Referenz | Seite 232...
  • Seite 233: Verwaltungsfunktionen

    4.2. Verwaltungsfunktionen 4.2.1. DapiOpenModule Beschreibung Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul. Definition ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr); Parameter moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h) nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll. nr=0 1. Modul nr=1 2.
  • Seite 234: Dapiclosemodule

    4.2.2. DapiCloseModule Beschreibung Dieser Befehl schließt ein geöffnetes Modul. Definition ULONG DapiCloseModule(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Keiner Programmierbeispiel // Modul schliessen DapiCloseModule(handle); 4.2.3. DapiGetDELIBVersion Beschreibung Diese Funktion gibt die installierte DELIB-Version zurück. Definition ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par); Parameters mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss 0 sein).
  • Seite 235: Dapispecialcmdgetmoduleconfig

    4.2.4. DapiSpecialCMDGetModuleConfig Beschreibung Diese Funktion gibt die Hardwareausstattung (Anzahl der Ein- und Ausgangskanäle) des Moduls zurück. Definition ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_GET_MODULE_CONFIG, par, 0, 0); Parameter handle=Dies ist der handle eines offenen Moduls Querying the number of digital input channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI Query number of digital input flip-flops par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DI_FF Query number of digital input counters (16-bit counter)
  • Seite 236 Querying the number of analog input channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_AD Querying the number of analog output channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_DA Query number of temperature channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_TEMP Query number of stepper channels par=DAPI_SPECIAL_GET_MODULE_CONFIG_PAR_STEPPER Return value Querying the number of digital input channels return=number of digital input channels Query number of digital input flip-flops return=number of digital input flip-flops Query number of digital input counters (16-bit counter)
  • Seite 237 Querying the number of digital input/output channels return=number of digital input/output channels Querying the number of analog input channels return=number of analog input channels Querying the number of analog output channels return=number of analog output channels Query number of temperature channels return=number of temperature channels Query number of stepper channels return=number of stepper channels...
  • Seite 238: Dapiopenmoduleex

    4.2.5. DapiOpenModuleEx Beschreibung Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer, die Dauer des Timeouts und der Encryption Type bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen. Definition ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, 0);...
  • Seite 239 Bemerkung Der von dieser Funktion zurückgegebene Handle wird zur Identifikation des Moduls für alle anderen Funktionen benötigt. Dieser Befehl wird von allen Modulen mit Ethernet-Schnittstelle unterstützt. Universelle Ethernet moduleID Die moduleID: ETHERNET_MODULE = 29 ist eine universelle Ethernet moduleID und kann benutzt werden, um jedes Ethernet Produkt anzusprechen.
  • Seite 240: Dapiscanallmodulesavailable

    4.2.6. DapiScanAllModulesAvailable Beschreibung Mit dieser Funktion lassen sich alle am USB-Bus angeschlossen Module scannen. Hierbei wird die Modul-ID und die Modul-Nr. jedes gefundenen Modules ermittelt. Definition ULONG DapiScanAllModulesAvailable(uint nr) Parameter nr = 0: Es wird nach allen am USB-Bus angeschlossenen Module gesucht nr = i: Auslesen der einzelnen angeschlossenen Module Return-Wert...
  • Seite 241: Fehlerbehandlung

    4.3. Fehlerbehandlung 4.3.1. DapiGetLastError Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastError() den "alten" Fehler zurückgibt. Sollen mehrere Module verwendet werden, empfielt sich die Verwendung von DapiGetLastErrorByHandle().
  • Seite 242: Dapigetlasterrortext

    4.3.2. DapiGetLastErrorText Beschreibung Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorText() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length);...
  • Seite 243: Dapiclearlasterror

    4.3.3. DapiClearLastError Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler, der mit DapiGetLastError() erfasst wurde. Definition void DapiClearLastError(); Parameter Keine Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError() unsigned char msg[500]; unsigned long error_code = DapiGetLastError(); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg)); printf("Error Code = 0x%x * Message = %s\n", error_code, msg);...
  • Seite 244: Dapigetlasterrorbyhandle

    4.3.4. DapiGetLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler eines bestimmten Moduls (handle). Sofern Fehler aufgetreten ist, muss dieser DapiClearLastErrorByHandle() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorByHandle() den "alten" Fehler zurückgibt. Definition ULONG DapiGetLastErrorByHandle(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Fehler Code 0=kein Fehler.
  • Seite 245: Dapiclearlasterrorbyhandle

    4.3.5. DapiClearLastErrorByHandle Beschreibung Diese Funktion löscht den letzten Fehler eines bestimmten Moduls (handle), der mit DapiGetLastErrorByHandle() erfasst wurde. Definition void DapiClearLastErrorByHandle(); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls. Return-Wert Keine Programmierbeispiel BOOL IsError(ULONG handle) unsigned long error_code = DapiGetLastErrorByHandle(handle); if (error_code != DAPI_ERR_NONE) printf("Error detected on handle 0x%x - Error Code = 0x%x\n", handle, error_code);...
  • Seite 246: Watchdog Funktionen

    4.4. Watchdog Funktionen 4.4.1. DapiWatchdogEnable Beschreibung Diese Funktion aktiviert den Watchdog. Definition void DapiWatchdogEnable(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel DapiWatchdogEnable(handle); //Aktiviert den Watchdog DELIB API Referenz | Seite 246...
  • Seite 247: Dapiwatchdogdisable

    4.4.2. DapiWatchdogDisable Beschreibung Diese Funktion deaktiviert den Watchdog. Definition void DapiWatchdogDisable(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel DapiWatchdogDisable(handle); //Deaktiviert den Watchdog DELIB API Referenz | Seite 247...
  • Seite 248: Dapiwatchdogretrigger

    4.4.3. DapiWatchdogRetrigger Beschreibung Diese Funktion retriggert den Watchdog-Timer. Definition void DapiWatchdogRetrigger(ULONG handle); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls Return-Wert Keiner Programmierbeispiel DapiWatchdogRetrigger(handle); //Retriggert den Watchdog-Timer DELIB API Referenz | Seite 248...
  • Seite 249: Testfunktionen

    4.5. Testfunktionen 4.5.1. DapiPing Beschreibung Dieser Befehl prüft die Verbindung zu einem geöffneten Modul. Definition ULONG DapiPing(ULONG handle, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls value=Übergebener Testwert, im Wertebereich von 0-255 (8-Bit), an das Modul Return-Wert Hier muß der mit “value” übergebene Testwert zurückkommen DELIB API Referenz | Seite 249...
  • Seite 250: Register Schreib-Befehle

    4.6. Register Schreib-Befehle 4.6.1. DapiWriteByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteByte(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (8 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 251: Dapiwriteword

    4.6.2. DapiWriteWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteWord(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (16 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 252: Dapiwritelong

    4.6.3. DapiWriteLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (32 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 253: Dapiwritelonglong

    4.6.4. DapiWriteLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Schreibbefehl auf das Modul aus. Definition void DapiWriteLongLong(ULONG handle, ULONG adress, ULONGLONG value); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll value=Gibt den Datenwert an, der geschrieben wird (64 Bit) Return-Wert Keiner Bemerkung...
  • Seite 254: Register Lese-Befehle

    4.7. Register Lese-Befehle 4.7.1. DapiReadByte Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadByte(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (8 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 255: Dapireadword

    4.7.2. DapiReadWord Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadWord(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (16 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 256: Dapireadlong

    4.7.3. DapiReadLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONG DapiReadLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (32 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 257: Dapireadlonglong

    4.7.4. DapiReadLongLong Beschreibung Dieser Befehl führt einen direkten Register Lese-Befehl auf das Modul aus. Definition ULONGLONG DapiReadLongLong(ULONG handle, ULONG adress); Parameter handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls adress=Adresse, auf die zugegriffen werden soll Return-Wert Inhalt des zu lesenden Registers (64 Bit) Bemerkung Dies sollte nur von erfahrenen Programmieren benutzt werden.
  • Seite 258: Programmier-Beispiel

    4.8. Programmier-Beispiel // ******************************************************************* // ******************************************************************* // (c) DEDITEC GmbH, 2009 // web: http://www.deditec.de // mail: vertrieb@deditec.de // dtapi_prog_beispiel_input_output.cpp // ******************************************************************* // ******************************************************************* // Folgende Bibliotheken beim Linken mit einbinden: delib.lib // Dies bitte in den Projekteinstellungen (Projekt/Einstellungen/Linker(Objekt- Bibliothek-Module) .. letzter Eintrag konfigurieren #include <windows.h>...
  • Seite 259 // No answer printf("E"); printf("\n"); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 0, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data); // ---------------------------------------------------- // Einen Wert auf die Ausgänge schreiben data = 255; DapiWriteByte(handle, 1, data); printf("Schreibe auf Adresse=0 daten=0x%x\n", data);...
  • Seite 260: Delib Übersichtstabelle

    4.9. Delib Übersichtstabelle Befehle Verfügbar für DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_1 USB-MINI-TTL8 DAPI_SPECIAL_CMD_SET_DIR_DX_8 USB-MINI-TTL8 USB-TTL32 USB-TTL64 ETH-TTL64 DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX_1 wird nicht unterstützt DAPI_SPECIAL_CMD_GET_DIR_DX_8 wird nicht unterstützt Befehle Verfügbar für Geht nicht bei DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT ETH-TTL64 USB-Mini-Stick DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ ETH-RELAIS8 MASK_WR_SET32 USB-RELAIS8 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ RO-SERIE MASK_RD_SET32 BS-SERIE DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_ NET-SERIE MASK_WR_CLR32 USB-TTL-64 DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_...
  • Seite 261 Befehl St art er St art er NE T Sonst iges USB* E T H* * Serie Serie Serie DAPI_SPECIAL_COUNTER_ LATCH_ALL DAPI_SPECIAL_COUNTER_ LATCH_ALL_WITH_RESET DapiDOSet1_WithTimer DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_INIT_ AND_CLEAR DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_ IO_DEACTIVATE DAPI_SPECIAL_CMD_AD DAPI_SPECIAL_RO_AD_ FIFO_ACTIVATE DAPI_SPECIAL_RO_AD_ FIFO_INIT *: USB-OPTOIN8, USB-Mini-Stick, USB-TTL-64 **: ETH-TTL64, ETH-OPTOIN8, ETH-RELAIS8 DELIB API Referenz | Seite 261...
  • Seite 262 Befehl St art er St art er NE T Sonst iges USB* E T H* * Serie Serie Serie DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER 5-255 1-255 1-255 1-255 1-255 DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_ VALUE_SET DAPI_SPECIAL_DI_FF_FILTER_ VALUE_GET DAPI_SPECIAL_DI_FILTER DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_ 1-254 1-254 1-254 1-254 VALUE_SET DAPI_SPECIAL_DI_FILTER_ VALUE_GET DAPI_SPECIAL_CMD_GET_ INTERNAL_STATISTIC *: USB-OPTOIN8, USB-Mini-Stick, USB-TTL-64 **: ETH-TTL64, ETH-OPTOIN8, ETH-RELAIS8 Befehle...
  • Seite 263: Anhang

    Anhang Anhang | Seite 263...
  • Seite 264: Kontakt / Support

    Tel. +49 (0) 22 32 / 50 40 8 – 20 Support Hardware Tel. +49 (0) 22 32 / 50 40 8 – 30 Support via E-mail support@deditec.de 5.2. Umwelt und Entsorgung Sie können das defekte oder veraltete Produkt am Ende seiner Lebensdauer wieder zurück...
  • Seite 265: Revisionen

    5.3. Revisionen Rev 3.00 DEDITEC Design Update Rev 2.02 Kapitel "Software" und "DELIB API Referenz" überarbeitet Rev 2.01 Index hinzugefügt Rev 2.00 Designänderung Rev 1.02 Watchdog Configuration Utility, neue Verwaltungsfunktion "DapiGetDELIBVersion", neue Watchdog-Special Funktionen "DapiSpecialWatchdogGetStatus", "DapiSpecialWatchdogGetTimeoutMsec", "DapiSpecialWatchdogGetWDCounterMsec", "DapiSpecialWatchdogGetTimeoutRelaisCounterMsec", "DapiSpecialWatchdogSetTimeoutRel1CounterMsec" und "DapiSpecialWatchdogSetTimeoutRel2CounterMsec"...
  • Seite 266: Urheberrechte Und Marken

    5.4. Urheberrechte und Marken Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds. USB ist eine registrierte Marke von USB Implementers Forum Inc. LabVIEW ist eine registrierte Marke von National Instruments. Intel ist eine registrierte Marke von Intel Corporation. AMD ist eine registrierte Marke von Advanced Micro Devices, Inc. ProfiLab ist eine registrierte Marke von ABACOM Ingenieurbüro GbR.

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