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AFG Kermi x-buffer Montage- Und Betriebsanleitung

Frischwasserstation
Inhaltsverzeichnis

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Montage- und Betriebsanleitung
Frischwasserstation

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AFG Kermi x-buffer

  • Seite 1 Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung ............4 1.1 Verwendete Symbole ................4 1.2 Zulässiger Gebrauch ................5 1.3 Nicht zulässiger Gebrauch ..............5 1.4 Abkürzungen ................... 6 1.5 Mitgeltende Dokumente ................ 6 2. Einsatzbedingungen ............6 3. Sicherheitshinweise ............7 3.1 Gefahren im Umgang mit der Frisch wasserstation ........ 7 3.2 Brandschutz .....................
  • Seite 3 8.2 Instandsetzungsarbeiten ............... 56 9. Störungsbehebung ............58 9.1 Störungen an der Frischwasserstation ..........59 9.2 Fehler meldungen am Regler ..............62 9.3 Beeinträchtigung der Warmwasserversorgung ........64 10. Außerbetriebnahme ..........64 11. Demontage ..............64 11.1 Sicherheit ..................... 64 11.2 Frischwasserstation demontieren ............65 11.3 Frischwasserstation entsorgen ............
  • Seite 4: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Diese Anleitung ermöglicht den sicheren und effizienten Umgang mit der Frischwasserstation. Diese Anleitung ist Bestandteil der Frischwasserstation und muss während der Lebensdauer des Produkts aufbewahrt werden. Geben Sie die Anleitung jedem nachfolgenden Besitzer, Betreiber oder Bediener weiter. Diese Anleitung muss in unmittelbarer Nähe der Anlage auf bewahrt werden und dem Bedien-, Wartungs- und Service personal jederzeit zugänglich gemacht werden.
  • Seite 5: Zulässiger Gebrauch

    Zu dieser Anleitung WARNUNG Gefährliche Situation! ► Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. HINWEIS Sachschäden! ► Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Zusätzlicher Hinweis zum Verständnis. 1.2 Zulässiger Gebrauch Die Frischwasserstation darf nur so wie in dieser Anleitung beschrieben, ge- plant, installiert und betrieben werden.
  • Seite 6: Abkürzungen

    Einsatzbedingungen Die Frischwasserstation darf nicht in folgenden Räumen eingesetzt werden: im Außenbereich ■ in feuchten Räumen ■ in Räumen, in denen der Einsatz von elektrischen Geräten unter sagt ist ■ in frostgefährdeten Räumen ■ 1.4 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Nennweite Befestigungsgewinde, zylindrisch, nach ISO 228 Klemmringverschraubung Kennwert, bezogen auf einen Volumenstrom von 1 m /h und einen Druck-...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise DIN EN 1717 ■ DIN 4753-1 ■ entsprechende DVGW Arbeitsblätter ■ Heizungssysteme in Gebäuden: Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen ■ gemäß DIN EN 12828 Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen gemäß ■ DIN 18380 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen gemäß ■ VDI Richtlinie 2035 (siehe auch BDH-Informationsblatt Nr. 8) Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden gemäß...
  • Seite 8: Aufbau Und Funktion

    Aufbau und Funktion 4. Aufbau und Funktion 4.1 Allgemeines Die elektronisch geregelte Frischwasserstation dient zur bedarfsgerechten Er- wärmung von Trinkwasser im Durchflussprinzip. Aufbau und Funktionalität der Frischwasserstation gewähr leisten eine hygienisch einwandfreie Erzeugung von Trinkwarm wasser. Dadurch wird einer Legionellenbildung bzw. -vermehrung in höchstem Maße entgegengewirkt.
  • Seite 9: Regler

    Aufbau und Funktion 4.2 Regler Der Regler der Frischwasserstation ermöglicht die Nutzung und Funktionskont- rolle der Frischwasserstation. Die Menüführung ist einfach und selbsterklärend. Den Eingabetasten werden bei jedem Eingabeschritt Funktionen zugeordnet. Das Reglermenü stellt neben Schlagwörtern bei den Messwerten und Einstel- lungen auch Hilfetexte und übersichtliche Grafiken zur Verfügung.
  • Seite 10 Aufbau und Funktion Werkseitig ist die Hydraulikvariante „mit Zirkulation“ eingestellt. Die Hydraulikvariante wird über die Deaktivierung der Zirkulationsfunktion geändert, siehe Kapitel 7.4.6 Menü „5.4. Zirkulation“. HINWEIS Beeinträchtigung der Wasserqualität! Stehendes Wasser im Zirkulationsstrang „mit Zirkulationspumpe“ inner- halb der Frischwasserstation kann zu Beeinträchtigungen der Wasserqua- lität mit entsprechenden Folgeschäden beim Nutzer führen.
  • Seite 11: Aufbau Der Frischwasserstation

    Aufbau und Funktion 4.4 Aufbau der Frischwasserstation Komponenten der Frischwasserstation Abb. 3 1 Zirkulation Kugelhahn mit Rückflussverhinderer (Sekundärseite *) 2 Trinkwasser warm (Sekundärseite) 3 Trinkwasser kalt (Sekundärseite) 4 Vorlauf Heizwasser (Primärseite) 5 Rücklauf Heizwasser (Primärseite) 6 Entleerungshahn 7 Regler 8 Zirkulationspumpe *) 9 Plattenwärmetauscher 10 Rücklauf Heizwasser (Primärseite) 11 Primärkreispumpe...
  • Seite 12: Transport, Verpackung Und Lagerung

    Transport, Verpackung und Lagerung 5. Transport, Verpackung und Lagerung 5.1 Transport Prüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Sollten Sie Transportschäden feststellen oder ist die Lieferung nicht vollständig, verständi- gen Sie Ihren Händler. 5.2 Verpackung Für die Verpackung wurden ausschließlich umweltfreundliche Materialien ver- wendet.
  • Seite 13: Lagerung

    Installation und Inbetriebnahme Zusätzlicher Temperaturfühler (optional, Artikel-Nr. W40050) In folgenden Fällen ist je ein zusätzlicher Temperaturfühler erforderlich: Einbindung einer bauseits vorhandenen Zirkulationspumpe ■ Messung der Kaltwassertemperatur ■ Messung der Speichertemperatur ■ Die Messung und Anzeige von Kaltwasser- und Speichertemperatur ist optional möglich, jedoch für den Betrieb der Frischwasserstation nicht erforderlich.
  • Seite 14 Installation und Inbetriebnahme Die Montage muss senkrecht und mit den Anschlüssen nach oben erfolgen ■ können. Die Montage der Frischwasserstation kann direkt am Kermi Schichtenpuffer- ■ speicher erfolgen. Wird die Frischwasserstation an einer Wand montiert, muss die Wand aus- ■ reichend tragfähig sein und für die Befestigung der Frischwasserstation im betriebsfähigen Zustand geeignet sein.
  • Seite 15: Montage Der Frischwasserstation

    Installation und Inbetriebnahme 6.2 Montage der Frischwasserstation Die Frischwasserstation ist bei der Lieferung auf einer Träger platte vormontiert. Die Befestigungsmittel sind, bis auf die Dübel für die Wand montage, im Lieferumfang enthalten. 6.2.1 Montage am Kermi Schichtenpufferspeicher Anordnung Pumpengruppen und Frischwasserstation am Kermi Schichtenpufferspeicher Abb.
  • Seite 16 Installation und Inbetriebnahme Montage 1. Frischwasserstation vorsichtig aus dem Verpackungskarton heraus heben und mit der Regelung nach oben zeigend auf einer geeigneten ebenen Fläche ablegen. 2. Die mitgelieferten Befestigungsmittel bereitlegen. Verschraubung Trägerplatte – Schichtenpufferspeicher 5 4 6 Abb. 6 1 Gewindemuffe M10 (an Kermi Schichtenpufferspeicher angeschweißt) 2 Gewindenippel M10 –...
  • Seite 17 Installation und Inbetriebnahme Befestigungslöcher der Trägerplatte Abb. 7 6. Trägerplatte mit den Löchern für Anschlüsse Nr. 22 auf die vorbereiteten Gewindenippel aufsetzen. 7. Trägerplatte mit Unterlegscheiben (4) und Gewindemuttern (6) am Kermi Schichtenpufferspeicher festschrauben. Rücklauf Frischwasserstation anschließen Bogen Rücklauf Frischwasserstation Abb.
  • Seite 18: Wandmontage

    Installation und Inbetriebnahme 1. Den zweiten Schneidringfitting R 3/4 aufdichten und mit dem Gewinde nach außen über ein Ende des mitgelieferten Edelstahl bogens stecken. 2. Das andere Ende des Edelstahlbogens in den bereits vormontierten Fitting im Stutzen Nr. 24 stecken. Schneidringfitting in Rücklauf drehen Abb.
  • Seite 19 Installation und Inbetriebnahme Löcher bohren Bohrlochbild Trägerplatte für die Wandmontage Abb. 11 1. Löcher gemäß Bohrlochbild anzeichnen und bohren. 2. Je nach Wandart geeignete Dübel einsetzen. Montage Die Verschraubung an der Wand entspricht im Wesentlichen der am Kermi Schichtenpufferspeicher, siehe Abb. 6 Seite 16. Gewindemuffe (1) und Gewindenippel (2) werden ersetzt durch Stock- schrauben.
  • Seite 20: Verkleidung Montieren

    Installation und Inbetriebnahme 6.2.3 Verkleidung montieren Die Verkleidung besteht aus 2 Halbschalen für den hinteren Bereich und 1 Ab- deckung für den vorderen Bereich. 1. Hintere Halbschalen von links und rechts auf die Frischwasserstation schie- ben und an der Trägerplatte einrasten. 2.
  • Seite 21: Sekundärseitige Anschlüsse

    Installation und Inbetriebnahme Bei der Rohrleitungsinstallation folgende Hinweise beachten: Frischwasserstation gemäß der Anschlussbelegung (Abb. 3 auf Seite 11) in die ■ Gesamtanlage einbinden. Vor dem Anschluss der Frischwasserstation an die übrige Heizungs- und ■ Trink- bzw. Kaltwasserinstallation sind diese Anlagenteile sorgfältig und ausreichend zu spülen.
  • Seite 22 Installation und Inbetriebnahme Zwischen Frischwasserstation und Sicherheitsventil dürfen keine Absperr- ■ armaturen, Verengungen und Siebe eingebaut sein, wenn der Nenninhalt mehr als drei Liter beträgt. Liegt der Netzdruck über dem maximal zulässigen Betriebsüberdruck (siehe ■ Kapitel „Technische Daten“), muss bauseits ein Druckminderer eingebaut und entsprechend eingestellt werden.
  • Seite 23 Installation und Inbetriebnahme 6.4.3 Zirkulationsanschluss Für den Zirkulationsanschluss sind die gleichen Hinweise, Normen und Richtli- nien, insbesondere das DVGW Arbeitsblatt W551, zu beachten wie beim Kalt- wasseranschluss. In der Absperrung des Zirkulationsanschlusses befindet sich bereits ein Rückflussverhinderer. Einbindung einer bauseitigen Zirkulationspumpe HINWEIS Beschädigung der Reglerelektronik oder der Pumpen! Der Regler der Frischwasserstation ist nur für den Anschluss von handels-...
  • Seite 24 Installation und Inbetriebnahme Frischwasserstation mit bauseitiger Zirkulationspumpe Abb. 12 1 Heizungsrücklauf für Wandmontage 2 Heizungsrücklauf für Speichermontage 3 Heizungsvorlauf 4 Trinkwasser warm (PWH) 5 Trinkwasser kalt (PWC) 6 Warmwasser-Zapfstelle 7 Spülhahn 8 Zirkulationsleitung (PWH-C) 9 Position des Temperaturfühlers W40050 Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 25: Primärkreisanschluss

    Installation und Inbetriebnahme 6.5 Primärkreisanschluss Beim Anschluss des Primärkreises folgende Hinweise beachten: ► An der höchsten Stelle im Primärkreis einen Entlüfter installieren. ► Bei der Wandmontage der Frischwasserstation den Anschluss des Heizwasser-/ Pufferwasservorlaufs (Primärseite) siphoniert ausführen, um Schwerkraftzir- kulationen und eine daraus resultierende Auskühlung des Pufferspeichers zu vermeiden.
  • Seite 26 Installation und Inbetriebnahme Frischwasserstation mit Zirkulation Abb. 14 1 Heizungsrücklauf für Wandmontage 2 Heizungsrücklauf für Speichermontage 3 Heizungsvorlauf 4 Trinkwasser warm (PWH) 5 Trinkwasser kalt (PWC) 6 Warmwasser-Zapfstelle 7 Spülhahn 8 Zirkulationsleitung (PWH-C) Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 27: Elektrischer Anschluss

    Installation und Inbetriebnahme 6.6 Elektrischer Anschluss GEFAHR Gefahr durch Stromschlag! Arbeiten an spannungsführenden Komponenten können zu sehr schwe- ren Verletzungen oder zum Tod führen. ► Vor Beginn aller Arbeiten die Frischwasserstation spannungsfrei schalten bzw. Netzstecker ziehen und gegen Wiedereinstecken sichern. ►...
  • Seite 28 Installation und Inbetriebnahme Kabel an die Reglerklemmleiste anschließen Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie Kabel bzw. Leitungen korrekt an die Reglerklemmleiste angeschlossen werden. Anschließen der Kabel an die Reglerklemmleisten Abb. 15 1. Netzspannungsführende Leitungen (z. B. Netzkabel bau seitige Zirkulations- pumpe) max. 55 mm abmanteln. 2.
  • Seite 29: Leitungen Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme 6.6.1 Leitungen anschließen 1. Deckelschraube komplett lösen und Gehäuseoberteil, einschließlich der da- mit verbundenen Elektronikbauteile, vor sichtig vom Unterteil abziehen. 2. Gehäuseoberteil vorsichtig auf einer sauberen Unterlage ablegen. 3. Sämtliche Leitungen gemäß Anschlussplan bzw. Klemmen belegung (siehe Abb.
  • Seite 30: Klemmenbelegung Des Reglers

    Installation und Inbetriebnahme 6.6.4 Klemmenbelegung des Reglers Anschlussklemmen auf der rechten Seite im Reglergehäuse sind ausschließlich für netzspannungsführende Leitungen mit 230 V vorgesehen. Anschlussklemmen auf der linken Seite im Reglergehäuse sind ausschließlich für Fühlerleitungen mit maximal zulässiger Spannung von 12 V vorgesehen. Klemmenbelegung des Reglers l/min ↑↑...
  • Seite 31 Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung links Der Anschluss der Masse von Fühlerleitungen erfolgt an dem Metall klemmblock „Sensor“. Klemme Belegung Pt 1000 Kaltwasser (optional) Pt 1000 Zirkulation (optional) mit Zirkulation oder bau seitiger Zirkulation Pt 1000 Speicherfühler (optional zur Anzeige Speicher temperatur) Nicht belegt Warmwassertemperatur (VTS Gelb) Warmwasservolumenstrom (VTS Weiß)
  • Seite 32: Erstinbetriebnahme

    Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung rechts Der Anschluss der Schutzleiter PE erfolgt an dem Metallklemmblock „PE“. Klemme Belegung Netz Außenleiter L Netz Neutralleiter N Primärkreispumpe L Primärkreispumpe N Zirkulationspumpe L Zirkulationspumpe N 6.7 Erstinbetriebnahme 6.7.1 Voraussetzungen für die Erstinbetriebnahme HINWEIS Wasseraustritt durch undichte Installationen! Undichte Installationen können erhebliche Mengen Wasser aus der Hei- zungsanlage austreten lassen.
  • Seite 33: Primärkreis Befüllen

    Installation und Inbetriebnahme 6.7.2 Primärkreis befüllen HINWEIS Beschädigung der Heizungsanlage! Bauteile verschlammen oder verkalken, wenn das verwendete Wasser im Primärkreis nicht den Anforderungen wie in der VDI-Richtlinie 2035 Teil 1 und 2 beschrieben entspricht. ► Das verwendete Wasser im Primärkreis (Puffer-/Heizungswasser) muss in vollem Umfang den Anforderungen der o. g.
  • Seite 34: Regler In Betrieb Nehmen

    Installation und Inbetriebnahme 6.7.4 Regler in Betrieb nehmen WARNUNG Verbrühungsgefahr und Verbrennungsgefahr durch Überhitzung der Primär kreispumpe und Beschädigungen an der Primärkreispumpe! Werden die Absperrarmaturen während des Betriebs der Primär- kreispumpe geschlossen, läuft die Primärkreispumpe trocken und kann schwer beschädigt werden. Dies kann zu einer Überhitzung der Umwälz- pumpe führen.
  • Seite 35: Funktionstest Der Wassererwärmung Durchführen

    Installation und Inbetriebnahme 6.7.5 Funktionstest der Wassererwärmung durchführen ► Nach der Erstinbetriebnahme einen Funktionstest durch Abnahme von Warmwasser in den Grenzen der Leistungsfähigkeit der Frischwasserstation durchführen. Der maximale sekundärseitige Durchfluss beträgt 40 l/min. Für den Funktionstest muss die Primärkreispumpe auf die höchste Leistung eingestellt werden, um die maximale Leistungsfähigkeit der Frischwasser- station im Betrieb zu gewährleisten.
  • Seite 36: Betrieb

    Betrieb 7. Betrieb 7.1 Aufbau der Displayanzeige des Reglers Displayanzeige und Bedientasten des Reglers Abb. 18 1 Display 2 Leuchtdiode 3 esc-Taste 4 Funktionstasten Display Das Display ermöglicht mit seinen Text- und Grafikausgaben eine einfache Bedienung des Reglers. Leuchtdiode Leuchtet Bedeutung Grün, permanent wenn ein Relais eingeschaltet ist...
  • Seite 37 Betrieb Funktionstasten Eingaben erfolgen über die Funktionstasten und die esc-Taste. Den Funkti- onstasten sind je nach Situation unterschiedliche Funktionen zugeordnet. Die Funktion der Funktionstasten wird jeweils in der Display zeile direkt über den Tasten angezeigt. Die rechte Taste hat in der Regel eine Bestätigungs- bzw. Auswahlfunktion.
  • Seite 38: Menüstruktur

    Betrieb 7.3 Menüstruktur Übersichtsmodus Displayanzeige des Hydraulikschemas mit aktuellen Werten des Reglers Abb. 19 Der Übersichtsmodus erscheint, wenn 2 Minuten keine Taste mehr gedrückt wurde oder wenn das Hauptmenü über die esc-Taste verlassen wurde. Ein Tastendruck im Übersichtsmodus führt direkt zum Haupt menü. Anzeige des Hauptmenüs Abb.
  • Seite 39: Regler Bedienen

    Betrieb Im Hauptmenü stehen folgende Menüpunkte zur Auswahl: Menüpunkt Beschreibung 1. Messwerte Aktuelle Temperaturwerte mit Erläuterungen (siehe Kapitel 7.4.2) 2. Auswertung Funktionskontrolle der Anlage mit Betriebsstunden etc. (siehe Kapitel 7.4.3) 3. Anzeigemodus Übersichtsmodus auswählen (siehe Kapitel 7.4.4) 4. Betriebsart Automatikbetrieb, manueller Betrieb oder Gerät ausschalten (siehe Kapitel 7.4.5) 5.
  • Seite 40 Betrieb Die Inbetriebnahmehilfe kann jederzeit beendet oder später im Menü „Sonder- funktionen“ nochmals gestartet werden. Die Inbetriebnahmehilfe führt in der richtigen Reihenfolge durch die notwendigen Grundeinstellungen, wobei die jeweiligen Para meter im Display kurz erklärt werden. Durch Betätigen der esc-Taste gelangt man zum vorherigen Wert, um die ge- wählte Einstellung nochmals anzusehen oder anzupassen.
  • Seite 41 Betrieb Durch Auswahl von „Info“ werden die Messwerte mit einem kurzen Hilfetext erläutert. Durch Auswahl von „Übersicht“ oder Betätigen der esc-Taste wird der Infomodus wieder verlassen. Anzeige des ausgewählten Messwerts „Warmwasser“ Abb. 23 Erscheint anstelle des Messwertes „Fehler” in der Anzeige, ist dies ein Hin- weis auf einen defekten oder falschen Temperaturfühler.
  • Seite 42 Betrieb Für die Auswertung der Anlagendaten ist es unerlässlich, dass die Uhrzeit am Regler korrekt eingestellt ist. Beachten Sie, dass die Uhr bei Netzunterbrechung ca. 24 h weiter läuft und anschließend neu einzustellen ist. Durch Fehlbedienung oder eine falsche Uhrzeit können Daten gelöscht, falsch aufgezeichnet oder überschrieben werden.
  • Seite 43 Betrieb 7.4.4 Menü „3. Anzeigemodus“ Im Menü „3. Anzeigemodus” wird die Displayanzeige des Reglers für den Nor- malbetrieb festgelegt. Diese Anzeige erscheint, nachdem 2 Minuten lang keine Taste mehr betätigt wurde. Nach erneutem Tastendruck erscheint wieder das Hauptmenü. Menüauswahl von Menü „3. Anzeigemodus” Abb.
  • Seite 44 Betrieb Menüauswahl von Menü „4. Betriebsart“ Abb. 26 Dieses Menü wird durch Betätigen der esc-Taste oder durch Auswählen des Menüpunkts „4. Betriebsart verlassen“ beendet. Untermenü 4.1: Automatik Der Automatikbetrieb ist der Normalbetrieb des Reglers. Nur im Automatik- betrieb ist eine korrekte Reglerfunktion unter Berücksichtigung der aktuellen Temperaturen und der eingestellten Para meter gegeben.
  • Seite 45 Betrieb 7.4.6 Menü „5. Einstellungen“ WARNUNG Gefahr von Personen- und Sachschäden! Durch die vorgenommenen Einstellungen werden bauseits erforderliche Sicherheitseinrichtungen, z. B. Verbrühschutz, keines falls ersetzt. ► Alle bauseits erforderlichen Sicherheitseinrichtungen installieren! Im Menü „5. Einstellungen” werden die für die Regelfunktion nötigen Grund- einstellungen vorgenommen.
  • Seite 46 Betrieb Bei Erreichen bzw. Überschreiten der eingestellten Maximaltemperatur Warm- wasser, gemessen mit dem Temperaturfühler Warmwasser (Sensoreingang S5), wird die Primärkreispumpe abgeschaltet. Bei Unterschreitung der eingestellten Temperatur wird die Pumpe wieder freigegeben. Um ein optimales Regelverhalten zwischen TMax und TSoll zu erzielen, ist eine Temperaturdifferenz von mindestens 10 Kelvin (K) berücksichtigt.
  • Seite 47 Betrieb Untermenü 5.4: Zapfungserkennung Hier wird die Mindestzapfmenge in Liter pro Minute (l/min) eingestellt, ab der die Zirkulationspumpe freigegeben wird. Einstellbereich: 1 bis 4 l/min Werkseinstellung: 1,5 l/min Untermenü 5.5: Zirkulation Durchfluss Wird der eingestellte Durchfluss überschritten, schaltet die Zirkulationspumpe Einstellbereich: 2 bis 40 l/min Werkseinstellung: 2 l/min...
  • Seite 48 Betrieb Einstellbereich: 1 bis 10 Kelvin Werkseinstellung: 1 Kelvin Erreicht die Temperatur am Sensor S2 einen Wert, der den Einschaltpunkt der Zirkulationspumpe um die Ausschalthysterese übersteigt, wird die Zirkulations- pumpe abgeschaltet. Die Primärkreispumpe wird im Zirkulationsmodus auf die eingestellte Warm- wassertemperatur geregelt.
  • Seite 49 Betrieb 7.4.7 Menü „6. Sonderfunktionen“ Im Menü „6. Sonderfunktionen” werden Grundeinstellungen und erweiterten Funktionen eingestellt. Die Einstellungen in diesem Menü dürfen nur durch einen Fachmann durch- geführt werden, mit Ausnahme der Einstellung von Uhrzeit & Datum. Menüauswahl von Menü „6. Sonderfunktionen” Abb.
  • Seite 50 Betrieb Abweichungen bei den angezeigten Temperaturwerten, die z.  B. durch lan- ge Kabel oder nicht optimal platzierte Fühler ent stehen, können hier manuell nachkorrigiert werden. Die Einstellungen werden für jeden Fühler einzeln in einer Schrittweite zwi- schen –100 und +100 vorgenommen. Für S1 bis S5 entspricht ein Schritt je 0,5 °C, für S6 entspricht ein Schritt je 0,03 l/min Untermenü...
  • Seite 51 Betrieb Untermenü 6.5: Drehzahlregelung HINWEIS Beschädigung der Pumpe! Je nach eingesetzter Pumpe und Pumpenstufe darf die mini male Dreh- zahl nicht zu niedrig eingestellt werden, da die Pumpe oder das System ansonsten beschädigt werden kann. ► Diese Funktion darf nur von einem Fachmann durchgeführt werden! ►...
  • Seite 52 Betrieb Untermenü 6.6.2: Antilegionellen Soll-Temperatur Vorgabe der Solltemperatur. Einstellbereich: 60 bis 99°C Werkseinstellung: 70°C Untermenü 6.6.3: Antilegionellen Einwirkzeit Aktiveirung der Antilegionellen Funktion Einstellbereich: 1 bis 60 min Werkseinstellung: 15 min Untermenü 6.6.4: Antilegionellen Zeiten Vorgabe eines Zeitprogrammes für die Antilegionellen Funktion. Untermenü...
  • Seite 53 Betrieb 7.4.9 Menü „8. Servicewerte“ Das Menü „8. Servicewerte” dient im Fehlerfall z.  B. zur Fern diagnose durch den Fachmann oder Hersteller. Menüauswahl von Menü „8. Servicewerte” Abb. 30 Dieses Menü kann durch Betätigen der esc-Taste jederzeit beendet werden. Im Anhang ist eine Tabelle zu finden, um die im Menü „8. Service werte” ange- zeigten Werte im Fehlerfall zu notieren.
  • Seite 54: Wartung Und Instandsetzung

    Wartung und Instandsetzung 8. Wartung und Instandsetzung GEFAHR Gefahr durch Stromschlag! Arbeiten an spannungsführenden Komponenten können zu sehr schwe- ren Verletzungen oder zum Tod führen. ► Vor Beginn aller Arbeiten die Frischwasserstation spannungs frei schalten. ► Spannungsfreiheit kontrollieren. ► Frischwasserstation gegen Wiedereinschalten bzw. Wiedereinstecken sichern.
  • Seite 55 Wartung und Instandsetzung 8.1.3 Wärme tauscher entkalken Eine Verkalkung des Wärmetauschers ist abhängig von der genauen Wasser- zusammensetzung und den tatsächlichen Betriebsbedingungen. Eine hohe Ge- samthärte des Trinkwassers begünstigt eine Verkalkung. Mögliche Anzeichen für eine Verkalkung des Wärmetauschers sind: Eine Verminderung der maximalen Warmwasserentnahme, im Vergleich ■...
  • Seite 56: Wartungsarbeiten Abschließen

    Wartung und Instandsetzung 8.1.4 Regler warten Folgende Parameter sind am Regler zu prüfen und gegebenenfalls zu optimie- ren: Plausibilitätskontrolle der aktuellen Messwerte (siehe Kapitel 7.4.2). ■ Plausibilitätskontrolle der Betriebsstunden und des Wärme ertrags (siehe ■ Kapitel 7.4.3). Fehlerspeicher kontrollieren (siehe Kapitel 7.4.3). ■...
  • Seite 57: Volumenstrom-Temperatursensor Tauschen

    Wartung und Instandsetzung Position der Sicherung im Regler Abb. 32 1 Sicherung T2A 250 V Hat der Regler trotz eingeschalteter Netzspannung keine Funktion und Anzeige mehr, so könnte die interne Gerätesicherung defekt sein. 1. Gerät öffnen. 2. Defekte Sicherung entfernen und auf Durchgang prüfen. 3.
  • Seite 58: Störungsbehebung

    Störungsbehebung 1. Kabelanschluss am Regler gemäß Beschreibung in Kapitel „6.6 Elektrischer Anschluss“ auf Seite 27 demontieren bzw. montieren. 2. Splint, wie in Abb. 33 dargestellt, lösen und Volumenstrom-Temperatursen- sor ausbauen. Es kann eine geringe Menge Wasser austreten. 3. Der Einbau des Sensors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Einbau des Sensors auf korrekten Sitz der Dichtungen am Sensor achten.
  • Seite 59: Störungen An Der Frischwasserstation

    Störungsbehebung 9.1 Störungen an der Frischwasserstation Störung/Fehler- Mögliche Ursache Beseitigung meldung ► Warmwasser-Zapf- Absperrarmatur im Kaltwasser- Absperrarmatur kontrollieren ■ menge trotz voll ge- zulauf und/oder Warmwasser- und ggf. öffnen. öffneter Armatur an abgang teilweise geschlossen der Entnahmestelle ► Filter im Trinkwasserzulauf Filter reinigen.
  • Seite 60 Störungsbehebung Störung/Fehler- Mögliche Ursache Beseitigung meldung ► Temperatur des Warmwasser-Solltemperatur Solltemperatur des Warmwassers ■ Warmwassers zu zu niedrig/falsch eingestellt auf die gewünschte Temperatur niedrig einstellen, siehe Kapitel 7.4.6 auf Seite 45. ► Einstellung eines hinter der Temperatureinstellung am ther- ■ Frischwasser station installier- mostatischen Mischventil ändern.
  • Seite 61 Störungsbehebung Störung/Fehler- Mögliche Ursache Beseitigung meldung ► Es dauert sehr lange, Zirkulationstemperaturdiffe- Einstellungen der Zirkulations- ■ bis warmes Wasser renz zu groß eingestellt funktion am Regler prüfen, siehe an der Zapfstelle an- Kapitel 7.4.5 auf Seite 43. kommt oder Tempe- ►...
  • Seite 62: Fehler Meldungen Am Regler

    Störungsbehebung Störung/Fehler- Mögliche Ursache Beseitigung meldung ► Bauseitiges Trinkwas- Bei Betrieb der Zirkulations- Dies ist ein normaler Betriebs- ■ ser-Sicherheitsventil pumpe ohne unmittelbare zustand. Durch bauseitige tropft ständig bzw. gleichzeitige Zapfung Installation eines geeigneten wird das Wasservolumen im Ausdehnungsgefäßes im Bereich Rohrleitungskreis erwärmt.
  • Seite 63 Störungsbehebung Störung/Fehler- Mögliche Ursache Beseitigung meldung ► Rote LED blinkt Sensor/Temperaturfühler Ist der Sensor an der Klemmleis- ■ nicht richtig an geschlossen te des Reglers ordnungsgemäß Sensor/Fühler 1 ... 3 oder defekt angeschlossen und hat er aus- wird an gezeigt reichend Kontakt? Siehe Kapitel „6.6 Elektrischer Anschluss“...
  • Seite 64: Beeinträchtigung Der Warmwasserversorgung

    Außerbetriebnahme 9.3 Beeinträchtigung der Warmwasserversorgung Überprüfen Sie bei einer Beeinträchtigung der Warmwasser versorgung immer, ob die am Regler angezeigten Werte der Warmwassertemperatur plausibel sind. Deutliche Abweichungen bei der Warmwassertemperatur zwischen Reg- leranzeige bzw. Abgang an der Station und der Zapfstelle können auf bauseiti- ge Ursachen für eine Beeinträchtigung hinweisen 10.
  • Seite 65: Frischwasserstation Demontieren

    Demontage 11.2 Frischwasserstation demontieren 1. Energieversorgung der Frischwasserstation abschalten. 2. Energieversorgungsleitungen physisch von der Frischwasserstation trennen und gespeicherte Restenergien entladen. 3. Sonstige Versorgungsleitungen von der Frischwasserstation trennen. Aus- tretendes Wasser auffangen und den örtlichen Vorschriften entsprechend entsorgen. 4. Betriebs- und Hilfsstoffe sowie restliche Verarbeitungs materialien entfernen und umweltgerecht entsorgen.
  • Seite 66: Technische Daten

    Technische Daten 12. Technische Daten 12.1 Frischwasserstation 12.1.1 Technische Daten Frischwasser station Frischwasserstation Typ- und Verkaufsbezeichnung ohne Zirkulation mit Zirkulation Artikelnummer W49007 W49011 W49008 W49012 Max. Zapfleistung 40 l/min Zapfvolumen bei (10/45/55 °C )* 20 l/min Zapfvolumen bei (10/45/80 °C )* 40 l/min Max.
  • Seite 67: Abmessungen Und Gewicht

    Technische Daten 12.2 Abmessungen und Gewicht Frischwasser station Frischwasserstation Typ- und Verkaufsbezeichnung ohne Zirkulation mit Zirkulation Artikelnummer W49007 W49011 W49008 W49012 Benötigte Grundfläche Breite x Höhe 670,5 x 528 mm Länge x Breite x Höhe mit Isolierung 670,5 x 528 x 285 mm Gewicht ohne Isolierung 15,5 kg 16,5 kg...
  • Seite 68: Leistungsdaten

    Technische Daten 12.4 Leistungsdaten Bei Kaltwassertemperatur 10 °C Warmwasser- Max. Warmwasser- Leistung Min. Temperatur temperatur durchfluss Primärseite 45° 15 l/min 37 kW 50° 45° 20 l/min 49 kW 55° 45° 30 l/min 73 kW 65° 45° 40 l/min 98 kW 80°...
  • Seite 69: Zulässige Umgebungsbedingungen Für Den Regler

    Technische Daten 12.5.1 Zulässige Umgebungsbedingungen für den Regler Frischwasserstation mit/ohne Zirkulation Umgebungstemperatur bei Regler- 0 ... 40 °C betrieb Umgebungstemperatur bei Trans- 0 ... 60 °C port/Lagerung Luftfeuchtigkeit bei Reglerbetrieb max. 85 % relative Feuchte bei 25 °C Luftfeuchtigkeit bei Transport/Lage- keine Kondensierung zulässig rung 12.5.2 Sonstige Daten zum Regler...
  • Seite 70: Kenn Linien

    Technische Daten 12.6 Kenn linien Beispiel: Kaltwassertemperatur 10 °C Abb. 35 Beispiel: Bei einer Kaltwassertemperatur von 10 °C wird eine Warmwassertem- peratur von 45°C benötigt, bei einer maximalen Zapfleistung von 20 Litern pro Minute. Ergebnis: Es wird eine minimale Speichertemperatur von 55°C bei der maxima- len Pumpenleistung benötigt.
  • Seite 71: Typenschild

    Technische Daten 12.7 Typenschild Auf dem Typenschild befinden sich die Produkt- und die CE-Kennzeichnung. Außenaufkleber W40005 Abb. 36 Außenaufkleber W40006 Abb. 37 Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 72: Ersatzteile Und Zubehör

    Ersatzteile und Zubehör 13. Ersatzteile und Zubehör WARNUNG Verletzungsgefahr durch falsche Ersatzteile und Zubehör! Falsche oder fehlerhafte Ersatzteile können zu Beschädi gungen, Fehl- funktionen oder Totalausfall der Frischwasser station führen und die Sicherheit stark beeinträchtigen. ► Nur Original-Ersatzteile verwenden! 13.1 Unzulässige Ersatzteile und Zubehör Fremdbezogene Komponenten können möglicherweise den thermischen und mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten.
  • Seite 73: Anhang

    Anhang 14. Anhang 14.1 Inbetriebnahmeprotokoll Einge- Einge- Einge- Werksein- Bezeichnung stellter stellter stellter stellung Wert Wert Wert Inbetrieb- Wartung 1 Wartung 2 nahme Solltemperatur 55 °C Maximaltemperatur 60 °C Warmwasser Trinkwasser kalt Temperatur 10 °C Betriebsart der Zirkulation bei Anforderung Auswahl "Anforderung"...
  • Seite 74: Liste Der Servicewerte

    Anhang 14.3 Liste der Servicewerte In die Tabelle können die im Menü 8: „Servicewerte“ angezeigten Werte einge- tragen werden. Untermenü Wert 8.10 8.11 8.12 8.13 8.14 8.15 8.16 8.17 8.18 8.19 8.20 8.21 8.22 8.23 8.24 8.25 8.26 8.27 8.28 8.29 8.30 8.31...
  • Seite 75 Anhang Untermenü Wert 8.34 8.35 8.36 8.37 8.38 8.39 8.40 8.41 8.42 8.43 8.44 8.45 8.46 8.47 8.48 8.49 8.50 8.51 8.52 8.53 8.54 8.55 8.56 8.57 8.58 8.59 8.60 Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 76: Stutzenbezeichnungen

    Anhang 14.4 Stutzenbezeichnungen Stutzenbezeichnung Kermi Schichtenpufferspeicher Bezeichnung Dimension Wärmepumpe Fühler Trinkwasserbereich für WP Rp ½ Fühler Heizbereich für WP Rp ½ Rücklauf zur Wärmepumpe bzw. Pumpengruppe Pufferla- Rp 1¼ dung (Heizbereich) Beladung Trinkwasserbereich, Vorlauf von WP bzw. Pumpen- Rp 1¼ gruppe Pufferladung Beladung Heizbereich, Vorlauf von WP bzw.
  • Seite 77 Anhang Bezeichnung Dimension Beistellspeicher 26 a-d Stutzen zur Kopplung eines weiteren Pufferspeichers Rp 1½ Sonstiges Thermometer / Temperaturfühler Rp ½ Thermometer / Temperaturfühler Rp ½ Thermometer / Temperaturfühler Rp ½ nicht Entlüftungsstutzen darge- Rp 1 stellt Abwicklung Schichtenpufferspeicher x-buffer 500 26 a 25 a 25 b...
  • Seite 78 Anhang Abwicklung Schichtenpufferspeicher x-buffer 750 – 1500 Abb. 39 Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 79: Eg-Konformitätserklärung

    Anhang 14.5 EG-Konformitätserklärung Montage- und Betriebsanleitung Frischwasserstation...
  • Seite 80 Kermi GmbH Pankofen-Bahnhof 1 94447 Plattling GERMANY Tel. +49 9931 501-0 Fax +49 9931 3075 www.kermi.de info@kermi.de...

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