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Bedienung und Grundeinstellungen 
WPCU.C 
WATERKOTTE Wärmepumpenregler 
 
 
 
 
 
 
Firmwareversion C 01.04.00 
Datum: 20.12.2010 
WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne
Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de
Internet: http://www.waterkotte.de
Z17525

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Inhaltszusammenfassung für WATERKOTTE WPCU.C

  • Seite 1 Bedienung und Grundeinstellungen  WPCU.C  WATERKOTTE Wärmepumpenregler              Firmwareversion C 01.04.00  Datum: 20.12.2010  WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de Z17525...
  • Seite 2 Schriftlegung; Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Diese Publikation wurde mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt. WATERKOTTE übernimmt für verbleibende Fehler oder Auslassun- gen sowie für eventuell entstehende Schäden keine Haftung. 2 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    7.1.13 Abschaltung „Sollw. Änd. Aus“ ................26 7.1.14 Zeitschaltprogramm „Sollw. Änd. Beginn“, „Sollw. Änd. Ende“ ......27 7.1.15 Sollwertänderung „Sollw. Änderung“ ..............27 7.1.16 Betriebsart „Stufen Modus“................27 3 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 4 11.1.4 Solarkollektortemperaturen „T Solarkollektor“, „T Kollektor Rückl.“ ....38 11.1.5 Freigabetemperatur „T Kollektor Min“..............39 11.1.6 Hysterese......................39 Dreipunkt-Mischerregelung....................40 12.1 Funktionsbeschreibung ....................40 12.1.1 Übersicht......................40 12.1.2 Mischerkreistemperatur „T Heizkreis“..............40 4 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 5 16.1.12 Offset ND, Offset HD ..................54 Warnungen / Unterbrechungen / Ausfälle................56 17.1 Funktionsbeschreibung ....................56 17.1.1 Einstellungen ..................... 56 17.1.2 Ausfälle ......................57 17.1.3 Unterbrechungen ....................57 17.1.4 Warnung Eingang, „Unterdr.Warn.Ein“.............. 57 5 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 6 Hardware ..........................66 21.1 Anschlussbelegung WPCU.C..................67 21.2 Konfiguration der Analogeingänge ................. 68 21.3 Anschlussbelegung WPCU.R..................69 21.4 Schaltplan WPCU.C ....................... 70 21.5 Schaltplan Relaisplatine WPCU.R ................. 71 6 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 7 örtlichen Recycling-Zentrum. In der Europäischen Union gibt es unterschiedliche Sammelsysteme für gebrauchte Elektrik- und Elektronikgeräte. Bitte helfen Sie uns, die Um- welt zu erhalten, in der wir leben! 7 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 8: Zu Diesem Dokument

    Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument 1.1 Revisionsstand und Historie Software Datum Änderungen Firmwareversion 01.00.11 30.11.2007 Neuerstellung Firmwareversion 01.02.02b 31.03.2009 Aktualisierung Firmwareversion C 01.04.00 29.04.20 Aktualisierung 8 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 9: Sicherheit

    Wärmepumpe immer in einem gut lesbaren Zustand. Erneuern Sie be- schädigte oder unlesbar gewordene Schilder umgehend. 2.2.2 Vor der ersten Nutzung Machen Sie sich vor der ersten Benutzung Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe vertraut mit:  den Bedien- und Steuerelementen Ihrer WATERKOTTE- Wärmepumpe ...
  • Seite 10: Gefahren

    Erden Sie sich, bevor Sie elektronische Bauteile berühren. Gefahr des Totalschadens! Wiederholtes Wiedereinschalten der Wärmepumpe kann Totalschaden verursachen! Bei Ausfall der Wärmepumpe, muss vor dem Wiedereinschalten eine Überprüfung durch qualifiziertes und autorisiertes Personal erfolgen. 10 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 11: Sorgfaltspflicht Des Betreibers

     Nur ausreichend qualifiziertes und autorisiertes Personal die Wärme- pumpe bedient, wartet und repariert.  Keiner der an der Wärmepumpe angebrachten Sicherheits- und Warnhinweise entfernt oder beschädigt wird. 11 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 12: Funktion Und Bedienung Des Wärmepumpenreglers

     Dritter Schaltausgang für Notbetrieb Um die Anlage optimal zu nutzen, können die werkseitigen Grundeinstel- lungen, nach Ihren Wünschen, geändert werden. Alle Einstellmöglichkei- ten sind in den folgenden Kapiteln beschrieben. 12 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 13: Tastatur Und Menüführung

    LED 2 (grün) 2. Kompressor aktiv (blinkend) Störung LED 3 (rot) Die Bedienung des Reglers erfolgt über die fünf Navigations-Tasten: Pfeil Hoch Pfeil Runter Pfeil Links Pfeil Rechts Eingabetaste 13 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 14: Grundsätzliche Bedienung

    So lassen sich zum Beispiel die angezeigten Tem- peraturfühler-Werte und auch errechnete Sollwerte nicht verändern. Auf die Möglichkeit die Werkseinstellungen wiederherzustellen wird im Kapitel 16.1.4 näher eingegangen. 14 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 15: Beispiel: Einstellen Von Uhrzeit / Datum Und Sprache

    6. Auswahl des aktuellen Kalendertages mit den Tasten und . Schwarzer Unterstrich unterhalb des aktuellen Kalendertages. 7. Änderung des Tages mit den Tasten oder 8. Übernahme des geänderten Datums mit der Eingabetaste 15 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 16: Spracheinstellung Ändern

    Im Normalfall befindet sich der Regler in der Betreiberebene. Es sind hier nur die Kanäle freigegeben, die für den Betreiber zugänglich sein sollten. Servicekanäle werden nur in der Service-Ebene angezeigt. 16 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 17 Funktion und Bedienung des Wärmepumpenreglers 17 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 18 Funktion und Bedienung des Wärmepumpenreglers 18 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 19: Erstinbetriebnahme Und Grundeinstellungen

    Bei Deaktivierung ist kein Beckenwasserbetrieb mehr möglich.  Kanal #14.05 „Solarkollektor“ Solarkollektorbetrieb aktivieren (Wert =1) oder deaktivie- ren (Wert = 0). Bei Deaktivierung ist kein Solarkollektorbetrieb mehr möglich. 19 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 20 +2 °C Grundwasser -1 °C Trennkreis mit Frostschutz 15 % Erdreich- / Glykolgemisch -9 °C (Stockpunkt -15 °C)  Kanal #14.09 „Solarfühler“ Verwendeter Temperaturfühler des Solarkollektors Temperaturfühler Pt500 Pt1000 20 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 21: Allgemeine Einstellungen

    Die Echtzeituhr wird über einen hochkapazitiven Kondensator gepuffert, damit sie auch dann weiterläuft, wenn der Regler ausgeschaltet oder von der Versorgungsspannung getrennt ist. 5.1.3 Sprache Einstellung der gewünschten Ländersprache für die Textmeldungen und Benutzerführung. 21 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 22: Übersicht Messwerte

    T Pool Ist Beckenwassertemperatur -40 °C bis 150 °C T Solarkollektor Solarkollektor Temperatur/ Pt500: -10 °C … 500 °C Rücklauftemperatur Pt1000: -50 °C … 200 °C Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 22 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 23: Heizbetrieb

    Heizbetrieb definiert werden. „Beginn“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Heizbetrieb aktiviert wird. „Ende“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Heizbetrieb deaktiviert wird. Die Ein- / Ausschaltzeiten gelten für alle Wo- chentage gleich. 23 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 24: Einsatztemperatur „T Aussen Einsatz

    Wert nur wenig über der gewünschten Raumtemperatur lie- gen, also etwa bei 21 und 23 °C, für andere Heizungssysteme, wie Kon- vektoren- oder Radiatorenheizung, kann es je nach Dimensionierung nö- tig sein, höhere Werte einzustellen. 24 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 25: Kennlinie „Kennl. Steigung

    Heizkreis angezeigt. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht mög- lich. Der Parameter „T Rücklauf Soll“ ist das Ergebnis der berechneten Rücklauftemperatur aus den Kennlinienparametern und kann nur über die Heizungskennlinie verändert werden. 25 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 26: Hysterese

    Sollw. Änderung -5,0 … 5,0 K 0,0 K Sollwertbeeinflussung Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 7.1.13 Abschaltung „Sollw. Änd. Aus“ Die Sollwertänderung kann mit dem Parameter „SollwertÄnd. Aus“ ein- bzw. ausgeschaltet werden. 26 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 27: Zeitschaltprogramm „Sollw. Änd. Beginn", „Sollw. Änd. Ende

    Schwellwert „ “ unterhalb des Sollwerts Stufen max. Diff. unterschritten wird. Die Stufen 2 und Stufe 3 bleiben solange zugeschaltet, bis der aktuelle Bedarf gedeckt ist. 27 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 28: Kühlbetrieb

    Kühlbetrieb definiert werden. „Beginn“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Kühlbetrieb aktiviert wird. „Ende“ gibt an, zu welcher Uhrzeit der Kühlbetrieb deaktiviert wird. Die Ein- / Ausschaltzeiten gelten für alle Wo- chentage gleich. 28 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 29: Einsatztemperatur „T Aussen Einsatz

    Anlagenteilen, wie z.B. Heizkreisverteiler zu vermeiden. 8.1.6 Hysterese Über die Hysterese lässt sich die Schaltdifferenz für den Kühlbetrieb ein- stellen. Bei Unterschreiten der Rücklauf-Solltemperatur abzüglich der Hysterese wird der Kühlbetrieb abgeschaltet 29 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 30: Warmwasserbereitung

    Wichtig: Um ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit bei der Brauchwassererwär- mung mit der Wärmepumpe zu erzielen, sollte ein WATERKOTTE- Ladespeicher verwendet werden. Der Warmwasser-Sollwert darf nur auf eine Temperatur eingestellt wer- den, die aufgrund der Systemzusammenstellung auch im Ladespeicher erreicht werden kann.
  • Seite 31: Abschaltung

    Beginn Freigabe Legionellen- schutz Legio Ende 00:00 ... 23:59 00:00 Ende Freigabe Legionellen- schutz Legio. Sollwert 60 … 65 °C 60 °C Sollwerttemperatur für Legio- nellenschutz Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 31 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 32: Wochenprogramm „Legio. Mdmdfssp

    Abtötungszeiten von Legionellen bei verschiedenen Temperaturen, siehe Tabelle. Temperatur Minuten bei 70 °C 3 Minuten bei 60 °C 60 - 120 Minuten bei 55 °C 180 - 240 Minuten 32 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 33: Erweiterte Einstellungen Für Den Warmwasserbetrieb

    Kompressor um die angegebene Zeitspanne unterdrückt werden. Dies ermöglicht eine effizientere Ausnutzung der Solaranlage. Wichtig: Steht kein ausreichendes Potential durch den Solarkollektor zur Verfü- gung, wird die Warmwassererwärmung durch den Kompressor sofort ausgeführt. 33 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 34: Beckenwasserbereitung (Poolbetrieb)

    Beckenwasserbe- reitung aktiviert. Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 10.1.2 Abschaltung Durch die Veränderung des Parameters „Abschaltung“ wird die Becken- wasserbereitung ein- bzw. ausgeschaltet. 0: Beckenwasserbereitung einschaltet 1: Beckenwasserbereitung ausgeschaltet 34 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 35: Zeitschaltprogramm „Beginn", „Ende

    Prüfung, ob ein Heizungsbe- darf ansteht. Ist dies nicht der Fall, kann der Beckenwasserbetrieb wieder aufgenommen werden, ansonsten wird zunächst der Heizungsbetrieb vorgenommen. Wichtig: Eine Brauchwasseranforderung kann den Beckenwasserbetrieb jederzeit unterbrechen. 35 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 36: Kompressoranzahl

    Anzahl der aktiven Kompressoren festgelegt werden. 10.2.3 Verzögerungszeit Bei aktivem Solarbetrieb kann die Beckenwassererwärmung durch den Kompressor um die angegebene Zeitspanne unterdrückt werden. Dies ermöglicht eine effizientere Ausnutzung der Solaranlage. 36 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 37: Solarkreisregelung

    Solarkreisregelung 11 Solarkreisregelung 11.1 Funktionsbeschreibung Die solarthermische Regelung überwacht und steuert solarthermische Anlagen. Abbildung 3: Hydraulische Übersicht einer solarthermischen Anlage 37 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 38: Übersicht

    Der Wert „T Solarkollektor“ zeigt die aktuelle Solarkollektortemperatur an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. Der Wert „T Kollektor Rückl.“ zeigt die aktuelle Rücklauftemperatur aus dem Solarkollektor an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 38 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 39: Freigabetemperatur „T Kollektor Min

    Ist die Temperaturdifferenz aus dem Solarkollektor-Rücklauf und der Vor- lauftemperatur kleiner der Schaltdifferenz, wird die Solaranlage abge- schaltet, da kein ausreichendes Potential durch die Solaranlage angebo- ten wird. 39 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 40: Dreipunkt-Mischerregelung

    Kennlinienparametern Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 12.1.2 Mischerkreistemperatur „T Heizkreis“ Der Wert „T Heizkreis“ zeigt die aktuelle Vorlauftemperatur im Mischer- kreis an. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 40 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 41: Zeitschaltprogramm „Beginn", „Ende

    Obere Begrenzung des max. zulässigen Vorlauf-Sollwertes. 12.1.7 Vorlauftemperatur „T Heizkreis Soll“ Der Wert „T Heizkreis Soll“ ist die berechnete Vorlauftemperatur aus den Kennlinienparametern. Eine Veränderung dieses Wertes ist nicht möglich. 41 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 42: Verstärkung Kp

    Die Temperaturdifferenz wird mit dem Faktor Kp verstärkt und dadurch die Stellgröße beeinflusst. Mit zunehmenden Verstärkungsfaktor Kp wird der Stellwert vergrößert. Temperaturdifferenz P-Anteil Kp = 100% Kp < 100 % 42 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 43: Nachstellzeit Tn

    AUTO: der Mischer wird anhand der Mischerkreisregelung automatisch geöffnet und geschlossen OFF: der Mischer wird abgeschaltet. Es wird keine Regelfunktion durchgeführt. Der Mischer bleibt in der aktuellen Position 43 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 44: Ausgang Aktiv

    Mischer fährt ZU Mischer fährt AUF 12.1.13 Ausgang Aktiv Anzeige der digitalen Schaltzustände an dem Mischerboard. 0000 1000 Mischer fährt ZU 0001 0000 Mischer fährt AUF 1000 0000 Mischerkreispumpe eingeschaltet 44 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 45 Dreipunkt-Mischerregelung Abbildung 4: Schema Wärmepumpe mit Fußbodenheizung, Mischerboard, Heiz- körper, Warmwasser und Beckenwasser 45 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 46: Elektrische Zusatzheizung - Stufe 2

    „Stufe 2 Modus“ auf „LEGIONELLA“ oder „ON“ steht und in den Vor- einstellungen die Stufe 2 aktiviert wurde. Deaktivierung der elektrischen Zusatzheizung LEGIONELLA Einschalten der Zusatzheizung nur für die Legionellenschutzschaltung Zusatzheizung grundsätzlich freigegeben unter Berücksichtigung der Betriebsmodi 46 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 47: T Limit Quelle E

    Die elektrische Zusatzheizung schaltet automatisch bei Leistungsmangel (Rücklauftemperatur konnte innerhalb von 20 Minuten nicht angehoben werden) und bei Ausfallmeldung ein, damit ein zusätzlicher Wärmeer- zeuger zur Verfügung steht. 47 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 48: Betriebsstunden

    Übernahme des neuen Betriebsstun- COMPRESSOR 1 denzähler-Wertes COMPRESSOR 2 HEATING HOTWATER HEATING 2 HOTWATER 2 POOL COOLING SOLAR E, S Neuer Wert 0,0 h Neuer Betriebsstundenzähler-Wert Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 48 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 49: Betriebsstunden

    Zusatzheizung HOTWATER 2 Betriebsstundenwert für den Wwasserbetrieb mit elektrischer Zusatzheizung POOL Betriebsstundenwert für den Schwimmbeckenwasserbetrieb mit Kompressor COOLING Betriebsstundenwert für den Natur-Kühlbetrieb SOLAR Betriebsstundenwert für die Solarkollektorunterstützung 49 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 50: Ausfalldaten

    Aktuelle Rücklauftemperatur Wärmequelle Sole/Wasser T Saugleitung Aktuelle Sauggastemperatur T Aussen Außentemperatur T Warmw. Ist Aktuelle Warmwassertemperatur im Ladespeicher T Pool Ist Aktuelle Beckenwassertemperatur T Solarkollektor Aktuelle Solarkollektor Temperatur / Rücklauftemperatur 50 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 51: Servicedaten

    -1 … 1 Offset Korrekturwert für den Niederdruckpressostat E, S Offset HD -1 … 1 Offset Korrekturwert für den Hochdruckpressostat E, S ND Status Statusanzeige Niederdruckschalter Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 51 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 52: Ansicht

    Alle anderen Ausgänge schalten nach 300 s wieder ab. Ausgang nicht geschaltet Ausgang geschaltet Wichtig: Die Sicherheitskette wird beim Schalten nicht umgangen! Kompressoren können aus Sicherheitsgründen nicht von Hand geschaltet werden! 52 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 53: Sollwert-Vorlauftemperatur „Estrich Solltemp

    Pumpenvorlauf der Heizungspumpe statt. Die zyklische Messung wird durch die Meldung M602 angezeigt. Der Wert 0 min für den Messzyklus stellt die Heizungspumpe auf Dauer- betrieb. 53 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 54: Offset Nd, Offset Hd

    Wert selbständig auf den automatisch ermittelten Offsetwert. 5. Im Menü „Messwerte“ kontrollieren, ob die Kalibrierung erfolgreich war. Die Drücke „p Verdampfer“ und „p Kondensator“ müssen gleich 0 bar sein. Die Drucktransmitter sind jetzt kalibriert! 54 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 55 Servicedaten Nun können die Drucktransmitter wieder an die Kälteleitung angeschlos- sen werden. 55 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 56: Warnungen / Unterbrechungen / Ausfälle

    E, S Unterdr.Warn.Sen 0000000000 0000000000 Unterdrückung von Warnungen … W3xx bei Sensorfehlern 1111111111 E, S Unterdr.Warn.Son 0000000000 0000000000 Unterdrückung von allgemeinen … Warnungen W4xx 1111111111 Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 56 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 57: Ausfälle

    0000 0001 0000: W303: Temperaturfühler Quelleneingang 0000 0010 0000: W304: Temperaturfühler Quellenausgang 0000 0100 0000: W311: Temperaturfühler Sauggasleitung 0000 1000 0000: W307: Temperaturfühler Außentemperatur 0001 0000 0000: W308: Temperaturfühler Warmwasser-Ladespeicher 57 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 58: Warnung Sonstige

    0000 0001 0000: W405: Kompressor 1 0000 0010 0000: W406: Kompressor 2 Die beschriebenen Warnmeldungen können im Kanal „Un- terdr.Warn.Son“ durch Eingabe von dem Wert 1 an entsprechender Stelle unterdrückt werden. 58 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 59: Voreinstellungen

    E, S Kommunikation NO-COMM. LINE- Kommunikationsweg LINE-MODBUS MODBUS DIAL-MODBUS E, S Klingelzeichen 1 … 10 Anzahl der Klingelzeichen E, S Ext. Steuercode 000000 000000 Externe Steuerkommandos Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 59 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 60: Quelle Min T

    Stufen 66 % (1. Leistungsstufe) und 100 % (2. Leistungsstufe) Einzelkompressor mit Leistungsregelung 1-50-100 in den Stufen 50 % (1. Leistungsstufe) und 100 % (2. Leistungsstufe) Doppelkompressor mit 2 Kompressoren gleicher Leistung 60 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 61: Modem

    Kommunikation über Nullmodem LINE-MODBUS Kabel Kommunikation über das integrier- DIAL-MODBUS te Analogmodem 18.1.8 Klingelzeichen Dieser Parameter legt die Anzahl der Klingelzeichen fest, nach der ein Anruf angenommen werden soll. 61 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 62: Informationen Zur Energieeffizienz Der Wärmepumpenanlage

    Expertenansicht, Serviceberechtigung, Werksberechtigung 19.1.2 Elektrische Leistung „Leistung elek.“ Aktuelle elektrische Antriebsleistung für den Verdichter in kW. 19.1.3 Thermische Leistung „Leistung therm.“ Aktuelle abgegebene thermische Leistungsabgabe der Wärmepumpe in 62 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 63: Leistungszahl „Cop

    Energie für den Schwimmbeckenbetrieb an 19.1.6 Auswahl Jahr Auswahl „Jahr“ für die Darstellung der berechneten Energieeffizienz- Werte. 19.1.7 Ergebnis Energie- oder Arbeitszahlwert für das ausgewählte Jahr. 63 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 64: Leistungsaufnahme „Leistung Pumpe

    19.1.8 Leistungsaufnahme „Leistung Pumpe“ Zur richtigen Berechnung der Energieeffizienz, muss die Aufnahmeleis- tung der Wärmequellenpumpe in kW angegeben werden. Heizsystem Grundwasser WP Grundwasserpumpe-Leistung + Trennkreislaufpumpe-Leistung Erdreich/ Sole WP Wärmequellenpumpe-Leistung 64 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 65: Firmwareinformationen

    Bei installierter Mischerkreisregelung wechselt die Anzeige zwischen der Wärmepumpen-Firmwaredatum und Mischerboard-Firmwaredatum im 10 Sekunden-Intervall. 20.1.4 Wärmepumpenmodell „Model“ Anzeige des Wärmepumpenmodells laut Typenschild. 20.1.5 Herstellnummer „Serial number“ Anzeige der Herstellnummer laut Typenschild. 65 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 66: Hardware

    Hardware 21 Hardware Die Reglerplatine WPCU.C und die Relaisplatine WPCU.R sind auf der Schalttafel der Wärmepumpe angeordnet. Die Befestigung erfolgt über eine Kunststoffeinfassung, die mit Blechschrauben auf der Schalttafel be- festigt wird. Die Verbindung zwischen der Reglerplatine WPCU.C und der Relaisplatine WPCU.R erfolgt über eine 12-polige Stiftleiste.
  • Seite 67: Anschlussbelegung Wpcu.c

    DoMagnetVentil X4/10 NETB X8/5 DoMotorventilSb X8/6 DoMotorventilKlg X8/7 DoMotorVentilWw Stecker X5 Kommunikation X8/8 DoPumpeQuelle X5/1 X8/9 HDPressostat X5/2 X8/10 +24V X5/3 X8/11 - 12 X5/4 NETB X5/5 NETA 67 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 68: Konfiguration Der Analogeingänge

    Brücke zwischen 1 und 2 (Strommessung). Damit die Drucksensoren mit 24 V Spannung versorgt werden, muss zusätzlich der Jumper JP13 auf beiden Positionen zwischen 2 und 3 gebrückt werden. 68 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 69: Anschlussbelegung Wpcu.r

    Pumpe WW X11/2 X3/1 X3/2 Pumpe Wärmequelle X12/1 Ventil WW X12/2 X4/1 X12/3 nicht belegt X4/2 X12/4 X4/3 X4/4 HD-Pressostat Kompressor/Stufe2 X13/1 HD-Pressostat 1 X5/1 X13/2 HD-Pressostat 4 X5/2 69 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 70: Schaltplan Wpcu.c

    Hardware 21.4 Schaltplan WPCU.C 70 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 71: Schaltplan Relaisplatine Wpcu.r

    Hardware 21.5 Schaltplan Relaisplatine WPCU.R 71 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.
  • Seite 72 Hardware WATERKOTTE GmbH, Gewerkenstraße 15, D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0, Fax: 0049/(0)2323/9376-99, E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de 72 / 72 20.12.2010 Copyright  2010 by: WATERKOTTE GmbH. Änderungen vorbehalten.

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