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MAXI-T USV
USV
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
40-60-80 kVA
Eingang 3-phasig – Ausgang 3-phasig
BEDIENUNGSANLEITUNG
Advanced Power Systems GmbH & Co. KG, Bayreuther Str. 6, D-91301 Forchheim
Telefon: +49(0)9191-7005-0, Fax: +49(0)9191-7005-20, www.adpos-ups.de,
info@adpos-ups.de
05/2006

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Inhaltszusammenfassung für adpos MAXI-T 40 kVA

  • Seite 1 MAXI-T USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung 40-60-80 kVA Eingang 3-phasig – Ausgang 3-phasig BEDIENUNGSANLEITUNG Advanced Power Systems GmbH & Co. KG, Bayreuther Str. 6, D-91301 Forchheim Telefon: +49(0)9191-7005-0, Fax: +49(0)9191-7005-20, www.adpos-ups.de, info@adpos-ups.de 05/2006...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT SAFETY SICHERHEITSHINWEISE ........................6 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ....................7 1.1 Einführung ..........................7 1.2 Designkonzept..........................8 1.2.1 Die Betriebsarten der USV.....................9 1.2.2 Die Lastkonfiguration der USV..................9 1.3 Technische Daten........................10 BEDIENFELD ..........................14 2.1 Einführung ..........................14 2.2 Alarm und Statusmeldungen ....................14 2.3 Menübeschreibung ........................17 2.4 MAIN MENU: Hauptmenü .......................19 2.5 MEASURES: Menü...
  • Seite 3 INSTALLATION ..........................30 5.1 Einführung ..........................30 5.2 Auspacken ..........................30 5.3 Aufstellung ..........................30 5.4 Anschlüsse ..........................31 5.4.1 Erdung..........................32 5.4.2 Netzanschlüsse ......................32 5.4.3 Batterieinstallation ......................35 5.4.4 Kommunikation (USV-Server)..................37 VI. SERVICE............................38 6.1 Wartung ............................38 6.2 Fehlerbehebung ........................38 6.3 Lagerung...........................38 VII. FERNSTEUERUNG UND -ÜBERWACHUNG.................39 7.1 Serielle Schnittstelle........................39 7.2 Serielles Kommunikationskabel ....................39 7.3 Modemverbindung ........................39 7.3.1 Hardware-Konfiguration ....................39...
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Dieses Handbuch enthält wichtige Hinweise und Anleitungen für den Betrieb der USV der Maxi-T-Serie, die bei Installation, Betrieb und Wartung befolgt werden sollten. WICHTIGE HINWEISE 1. Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam durch, bevor Sie die USV in Betrieb nehmen 2.
  • Seite 5: Allgemeine Beschreibung

    I. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1.1 Einführung Die Unterbrechungsfreien Stromversorgungen der Maxi-T-Serie sind moderne Online-USV, die über PWM- und IGBT-Technologie sowie Mikroprozessor-Steuerung verfügen und eine reine Sinusspannung für kritische Verbraucher bereitstellen. Die USV der Maxi-T-Serie werden dabei zwischen Versorgungsnetz und Verbraucher installiert. Vorteile einer USV: •...
  • Seite 6: Designkonzept

    1.2 Designkonzept Mechanischer Umschalter Wartungsbypass Statischer Umschalter Statischer Bypass 3phasiger 3phasiger Netzeingang Ausgang Umrichter Gleichrichter Batteriegruppe Bild 1-1 Blockdiagramm : Leistungsschalter Umrichter-Eingang : Leistungsschalter Eingang statischer Bypass : Leistungsschalter Wartungsbypass : Leistungsschalter USV-Ausgang : Batterie-Trennschalter (optional) GLEICHRICHTER: In der ersten Umrichter-Stufe (Wechsel- auf Gleichspannung) konvertiert ein vollwellengesteuerter 3-phasiger Gleichrichter die Eingangswechselspannung in eine geregelte Gleichspannung auf der Gleichspannungs- Sammelschiene.
  • Seite 7: Batterie-Trennschalter

    STATISCHER UMSCHALTER (STATISCHER BYPASS): Die USV der Maxi-T-Serie verfügen über zwei verschiedene Bypass-Schaltkreise: • Vollstatischer Schalter für Parallelsysteme • Halbstatischer Schalter für normale USV Die Bypass-Schaltung ist elektronisch gesteuert. Kritische Verbraucher können entweder vom Umrichter- Ausgang oder - über den statischen Bypass – von einer sekundären Quelle versorgt werden. Bei Standard- USV ist die Last im Normalfall über den Schalter K1 mit dem Umrichter verbunden (gesteuert über die statischen Schalter).
  • Seite 8: Die Lastkonfiguration Der Usv

    1.2.2 Die Lastkonfiguration der USV Mechanischer Umschalter Wartungsbypass Statischer Umschalter Bypass- Eingang Statischer Bypass 3-phasig USV- Netz- Ausgang eingang 3-phasig Umrichter Gleichrichter Batteriegruppe Bild 1.2 USV-Blockdiagramm (externer Split-Bypass) Die Lastschalter der Maxi-T USV sind in den Bildern 1.1 bis 1.3 dargestellt. Bild 1.2 zeigt das Blockdiagramm de USV mit externem (Split-)Bypass.
  • Seite 9 Eingang Eingang Netzfehler Batterie Bypass Batterietrenner Not-Aus schwach Relais-Ausgangskontakte RS232 Schnittstelle (DB9-Buchse) Parallelsystem RS232 – SNMP Datenanschluss Kommunikations- (DB25-Buchse) Wahlschalter (optional) Schalter Statischer Bypass (optional) Analoger Signalanschluss für Parallelsystem (DB15-Buchse) (optional) SNMP-Anschluss (optional) Bild 1.3.a 40-60kVA - USV Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 10 Eingang Netzfehler Batterie Bypass EIngang Not-Aus schwach Batterietrenner Relais-Ausgangskontakte RS232 – SNMP Kommunikatons- Wahlschalter RS232 Schnittstelle (DB9-Buchse) Parallelsystem Datenanschluss (DB25-Buchse) (optional) Analoger Signalanschluss für Parallelsystem (DB15-Buchse) (optional) SNMP-Anschluss (optional) Bild 1.3.b 80kVA - USV Schalter und Anschlüsse...
  • Seite 11: Technische Daten

    1.3 Technische Daten ALLGEMEINE DATEN Ausgang kVA Ausgang kW Ausgangsleistungsfaktor Parallelbetrieb 2 USV (1x Redundant) (optional) Hot Standby – Betrieb 2 USV (1x Redundant) (optional) Batterieladetemperaturkompensation Optional Notabschaltung Verfügbar EINGANG Phasen Eingangsspannung 220/380 V~ oder 230/ 400 V~ 3-phasig ,N Spannungstoleranz +15% , -15% Bypass-Spannung...
  • Seite 12: Bedienfeld

    II. BEDIENFELD 2.1 Einführung Das Bedienfeld der USV besteht aus einem zweizeiligen alphanumerischen LC-Display, 6 bzw. 7 Statusleuchten und 5 Funktionstasten. Mit diesen Elementen lässt sich die USV vollständig überwachen und steuern. Das Symboldiagramm zeigt den Betriebszustand der USV an. Mit Hilfe der Funktionstasten kann zwischen den Menüs navigiert werden und Parameter können verändert werden.
  • Seite 13 MELDUNG BESCHREIBUNG A4 OUT FAILURE USV-Ausgangsspannung drei Mal innerhalb 30 Minuten außerhalb Toleranz Interner Fehler. Service verständigen. A5 BATT AUT END Batterien bei Netzausfall entladen. Ende des Netzausfalls abwarten. A6 CHARGER FAULT Gleichrichter erzeugt keine Gleichspannung Batterien schwach A7 BATTERY LOW Mögliche Ursache: 1) USV lange im Batteriebetrieb bei Netzausfall 2) Fehler im Batterieladesystem...
  • Seite 14 ALARM DESCRIPTION A28 P.FAILURE 21 Fehler in der Parallelschaltung. A29 P.TEST MODE Parallelschaltung im Testbetrieb. A30 P FAILURE 23 Fehler in der Parallelschaltung. A31 DUPL UPS NR. Gleiche USV-Nummer im Parallelsystem zwei Mal vergeben. Mögliche Ursache: 1) Einstellung fehlerhaft. Keine ordnungsgemäße Spannungsversorgung wegen Phasenfolgefehler oder A39 PSP FAILURE Gleichrichterfehler.
  • Seite 15: Menübeschreibung

    FAULT STATUS (USV-Fehler): Findet der Controller einen Fehler, aber keine Lösung, wird das System zum Schutz angehalten. Zum Neustart muss der Umrichtereingang S1 aus- und wieder eingeschaltet werden. WARNING STATUS (Warnung): Einige Meldungen aus dem Ereignisprotokoll bleiben auf dem LCD stehen, die USV arbeitet aber trotzdem normal weiter.
  • Seite 16 Menüs und Untermenüs HAUPTMENÜ UNTERMENÜ BESCHREIBUNG MEASURES MENU LD%: 050 030 060 Ausgangslast (MESSUNGEN) OPV: 220 221 219 V Ausgangsspannungen FREQU: 50.0 Hz Ausgangsfrequenz IPV: 240 230 226 V Eingangsspannungen BYP: 225 221 219 V Bypassquellenspannungen IPI: 031 040 020 A Eingangsströme BATT: 432 V 06.7A Batteriespannung und Ladestrom...
  • Seite 17: Untermenü Messungen

    HAUPTMENÜ Die Einträge des Hauptmenüs sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Mit den AUF/AB-Tasten können Sie zwischen den Einträgen blättern. Menüeintrag Funktion STATUS MENU Statusmeldung. Der Betriebszustand der USV wird angezeigt. → Enter MEASURES MENU zum Untermenü Messungen → Enter ALARMS zum Untermenü...
  • Seite 18: Information: Menü Für Informationen

    2.7 Untermenü INFORMATION Hier werden Informationen über die USV angezeigt. Untermenüeintrag Funktion Arbeitet die USV synchron zum Netz, wird SYNC:OK angezeigt; falls nicht, ist die Anzeige SYNC:-- SYNC :OK COMM :OK Bei aktiver Kommunikation wird COMM:OK angezeigt; bei nicht aktiver Kommunikation ist die Anzeige COMM:-- POWER: 20000 VA Die maximale Leistung der USV...
  • Seite 19: Untermenü Usv-Befehle

    2.9 Untermenü USV-BEFEHLE In diesem Menü können direkte Befehle an die USV gegeben werden. Untermenüeinträge Funktion Ein- und Ausschalten des Alarmton Der Zustand wird durch Drücken von ENTER umgeschaltet: 1x Drücken = EIN, nächstes Drücken = AUS. SOUND : ON/OFF Ist der Alarmton für den aktuellen Alarm ausgeschaltet und ein neuer Alarm tritt auf, wird der Alarmton wieder aktiviert.
  • Seite 20: Untermenü Passwort

    2.10 TIME Menu Items In diesem Menü lassen sich Datum und Zeit der USV-Uhr einstellen. Untermenüeintrag Funktion TIME : 23 :15 Zeit DATE : 11-10-2001 Datum SET HOURS: 11 (+) und (-): Einstellung der Stunde (0-23) SET MINS : 38 (+) and (-): Einstellung der Minute (0-59) SET DAY : 21 (+) and (-): Einstellung des Tags (1-31)
  • Seite 21: Parallelbetrieb

    III. PARALLELBETRIEB 3.1 Einführung Zwei Maxi-T USV können zu einem, Parallelsystem verbunden werden. Dies kann zu folgendem Zweck geschehen: • Erhöhte Versorgungssicherheit • Redundanz • Leistungssteigerung 3.1.1 Sicherheit Bei einer Einzel-USV ist das Netz die Reservespannungsquelle bei einem USV-Fehler. Allerdings arbeiten besonders kritische Verbraucher nicht bei Netztoleranz.
  • Seite 22: Redundanter Parallelbetrieb

    Im nachstehenden Diagramm ist der grundsätzliche Parallelbetrieb dargestellt: USV1 BATT.1 AC/DC -1 UMRICHTER 1 AUSGANG NETZ USV2 BATT.2 AC/DC -2 UMRICHTER 2 Bild 3-1 Parallel verbundene USV Die Eingänge beider USV sind am Netz angeschlossen, die Ausgänge der USV miteinander verbunden. Es gibt zwei Batteriegruppen.
  • Seite 23: Hot Standby - Betrieb

    3.2.3 Hot Standby Betrieb (Bereitschaft) Bei aktiver Stromaufteilung arbeiten beide USV im Dauerbetrieb, was die Lebensdauer bestimmter Teile verringert. Mit dem Bereitschaftsbetrieb lässt sich die Lebensdauer des Gesamtsystems erhöhen. In dieser Betriebsart wird die Last durch USV 1 versorgt, während USV 2 in Bereitschaft gehalten wird. USV 2 ist dabei allerdings jederzeit einsatzbereit.
  • Seite 24 WICHTIGER HINWEIS: Der nachträgliche Einbau eines Parallelsystems in eine Einzel-USV ist sehr komplex und kann nur von qualifiziertem Servicepersonal durchgeführt werden. Zwischen den USV im Parallelsystem muss ein Abstand von 80cm für Servicezwecke eingehalten werden. Die maximale Länge für Signalverbindungen beträt zwei Meter. Kabel, Sicherungen und Trennschalter sollten im Parallelsystem mit 20% Toleranz nach oben ausgelegt sein.
  • Seite 25: Betriebshinweise

    IV. BETRIEBSHINWEISE 4.1 Einführung HINWEIS 1: Alle Bedienelemente und Anzeigen wurden bereits im Abschnitt 1 beschrieben. Zum besseren Verständnis werden einige dieser Beschreibungen im nachfolgenden Abschnitt wiederholt. HINWEIS 2: Bei einigen der nachfolgend beschriebenen Prozeduren kann ein Alarmton zu hören sein. HINWEIS 3: Im Umkreis von ca.
  • Seite 26: Einschalten Der Usv Aus Dem Wartungsbypass

    WARNUNG!!! In der USV stehen folgende Teile unter Spannung: * Anschlussklemmen für Bypass-Eingang * Wartungsbypass-Schalter * Ausgangsklemmen der USV Die Last wird nun vollständig über den Wartungsbypass versorgt. Die USV ist nicht in Betrieb. WARNUNG!!! Während der Versorgung über den Wartungsbypass oder den statischen Bypass ist die Last nicht vor einem Netzausfall geschützt.
  • Seite 27: Netzausfall

    4.7 Netzausfall Bei einem Netzausfall leuchtet die Umrichter-LED L6 kontinuierlich. Außerdem leuchtet die Batterie-LED L3 und auf dem LCD erscheint die Meldung “A10 LINE FAILURE”. Ein akustischer Alarm ertönt. Die angeschlossenen Geräte werden durch die USV aus der Batterie versorgt; Datenverlust und Fehler werden so vermieden.
  • Seite 28: Installation

    V. INSTALLATION 5.1 Einführung WARNUNG!!! • Setzen Sie die USV nicht unter Spannung ohne dass qualifizierte Elektrofachkräfte dabei sind. • Die USV sollte nur von entsprechend geschulten Fachleuten installiert werden. • Anschluss der Batterien und Wartungsarbeiten sollte nur von entsprechend geschulten Fachleuten durchgeführt werden.
  • Seite 29: Anschluss Der Versorgungsleitungen

    5.4 Anschluss der Versorgungsleitungen ACHTUNG! USV und Batterien sollten nur von qualifizierten Personen angeschlossen werden. Der Netzanschluss der USV sollte über eine gesonderte Leitung von der Verteilung erfolgen. Der Leitungsquerschnitt für Ein- und Ausgang kann entsprechend der Nennleistung der Module der untenstehenden Tabelle entnommen werden.
  • Seite 30: Anschlüsse

    WARNUNG !!! : Es handelt sich bei der USV um ein Produkt für den eingeschränkten Vertrieb durch geschulte Partner. Betriebsstörungen vermeiden, können zusätzliche Einschränkungen oder Maßnahmen erforderlich sein. WARNUNG !!! : Kabel für externe Batterien müssen geschirmt sein. HINWEIS : Ausgangskabel dürfen maximal 10m lang sein.
  • Seite 31 Normaler Anschluss Anschluss mit Split-Bypass Bild 5-2-a Anschluss 40-60kVA USV...
  • Seite 32 Normaler Anschluss Anschluss mit Split-Bypass Bild 5-2-b Anschluss 80kVA USV...
  • Seite 33: Batterieinstallation

    1) Alle Schalter der USV müssen auf Position AUS stehen. 2) Schließen Sie die Netzeingangsleitungen von der Verteilung an den Klemmen B an (Bild 5-2-a, b). ACHTUNG!!! HALTEN SIE DIE KORREKTE PHASENFOLGE EIN Bei Phasenfehler wird die Meldung „A21/A39 “ROTATE PHASE” angezeigt. Die USV kann nicht in Betrieb genommen werden.
  • Seite 34 9. Schließen Sie das geschirmte Steuerkabel zwischen USV und Batterietrenner wie unten gezeigt an. Batterie- In der USV Trennschalter 1.....1 ITF3 Platine BAC60 Platine 2.....2 BATT. CB 3.....3 Batterie- Sicherung Zur USV Bild 5-3 Anschluss der Batteriegruppe an die USV...
  • Seite 35: Kommunikation (Usv-Server)

    Kommunikation (USV-Server) 5.4.4 Zur Kommunikation können Relaiskontakte oder die optionale RS232-Schnittstelle verwendet werden. So können auch an anderen Orten Meldungen wie „Batterie schwach“, „Netzausfall“ oder „Bypassbetrieb“ empfangen werden. Spezielle Ausführungen für das System bilden die Schnittstellen zu AS400 und Windows NT Umgebungen.
  • Seite 36: Kundendienst

    VI . KUNDENDIENST WARNUNG! Im Inneren der USV befinden sich keine Komponenten, die durch den Anwender gewartet werden müssen. Öffnen Sie NICHT das Gehäuse. Versuchen Sie NICHT, selber Service- und Reparaturarbeiten vorzunehmen. Auch wenn die USV abgeschaltet ist, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages. Für Schäden durch unsachgemäße Arbeiten an der USV besteht keine Garantie.
  • Seite 37: Fernbedienung

    VII. FERNBEDIENUNG Die Maxi-T USV verfügen über folgende externe Anschlüsse: • Serielle Kommunikation • Relaiskontakte • Fernbediengerät 7.1 Serielle Kommunikation Alle Maxi-T USV verfügen über eine standardmäßige serielle Kommunikationsschnittstelle. Über diese können alle Informationen über die USV ausgegeben werden (gemessene Parameter, Alarme). Die Schnittstelle ist interaktiv und kann folgende Befehle an die USV verarbeiten: •...
  • Seite 38: Modemverbindung

    7.3 Modemverbindung Die USV der Maxi-T Serie können mit Hilfe eines Modems übe die Telefonleitung bedient werden. Dazu wird die dem USV-Modemanschluss zugeordnete Nummer von einem PC-Modem aus gewählt. So können alle Parameter ausgelesen und Befehle an die USV gesendet werden. Diese Option muss im Menü...
  • Seite 39: Relaiskontakt-Schnittstelle

    7.3.5 Verbindungskabel USV-Modem - USV Modem DB9 Buchse DB25 Stecker 7.4 Relaiskontakt-Schnittstelle Über diese Schnittstelle können wichtige USV-Meldungen und -Funktionen übertragen werden. Jedes Relais hat eine bestimmte Funktion: • NETZFEHLER • BATTERIE SCHWACH • LAST AUF BYPASS • BATTERIETRENNSCHALTER EINGANG •...
  • Seite 40: Eingeschränkte Garantie

    VIII. EINGESCHRÄNKTE GARANTIE Auf diese USV eine Garantie von zwei (2) Jahren auf alle Schäden hinsichtlich Verarbeitung und Material gewährt. Diese Garantie gilt vom Datum der Übergabe an den Endbenutzer und bei normalen Betriebsbedingungen. Die Garantieleistung wird übernommen von …………………………………………………………………………………………………………………… (Garantieträger) Die Garantie unterliegt folgenden Beschränkungen: Die Garantie erlischt bei gewaltsamer Einwirkung, unsachgemäßer Installation, unautorisierten Eingriffen...
  • Seite 41 AGKK5820 07/2006...

Diese Anleitung auch für:

Maxi-t 60 kvaMaxi-t 80 kva

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